DE3202036C2 - - Google Patents

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DE3202036C2
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Isamu Nagoya Aichi Jp Tani
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NAGOYA BOKI SEISAKUSHO NAGOYA AICHI JP KK
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NAGOYA BOKI SEISAKUSHO NAGOYA AICHI JP KK
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Abisolieren von elektrischen Leitungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Handwerkzeug ist aus der US-PS 35 64951 und der US-PS 32 21576 bekannt, wobei das Hand­ werkzeug eine mit einem ersten Handgriff verbundene Klemmvorrichtung mit zwei Klemmgliedern zum Klemmen der elektrischen Leitung und eine mit einem zweiten Handgriff verbundene Schneidvorrichtung mit zwei Schneidmessern zum Einschneiden der Isolierschicht der Leitungen aufweist. Die zwei Handgriffe sind schwenkbar miteinander verbunden und bei Betätigen der Handgriffe schwenken die Klemmvorrichtung und die Schneidvorrichtung auseinander, wobei die Isolier­ schicht von der elektrischen Leitung abgestreift wird.
Vor dem Auseinanderschwenken bewegen sich jeweils die Schneidmesser und die Klemmglieder für den Schneidvorgang und den Klemmvorgang in senkrechter Richtung, wobei jeweils eines der Schneidmesser und eines der Klemmglieder feststehend sind. Die Schneidmesser weisen unterschiedliche Radien zum Abisolieren von Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Die Isolierschicht der elektrischen Leitung wird bei diesem bekannten Stand der Technik lediglich abgestreift. Eine Verdrillung der Leitungen findet nicht statt.
In der US-PS 30 03 375 wird eine Abisoliervorrichtung für zweidrähtige elektrische Leitungen offenbart, die gegeneinander verdrillt sind. Dabei sind zwei gegeneinander schwingende Messer vorgesehen, die einen abgeflachten und einen Schneidbereich auf­ weisen. Bei der Schwingbewegung der Messer werden die verdrillten einzelnen Drähte durch den abge­ flachten Bereich entdrillt, d. h. parallel zueinander angeordnet und bei der weiteren Schwingbewegung wird die Isolierung durch den Schneidbereich der Messer abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zum Abisolieren von elektrischen Leitungen zu schaffen, die für Leitungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Durchmessern ein sauberes Abstreifen des Isoliermantels der elektrischen Leitung bei gleichzeitiger Verdrillung der Leitungsseelen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schneidmesser, die relativ zueinander in Längsrichtung bewegbar sind, wird der Isolier­ mantel der elektrischen Leitung abhängig von den Winkelbereichen an den Schneidmessern eingeschnitten, anschließend verdrillt und gleichzeitig durch eine Schwenkbewegung abgestreift.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispiels­ weise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeuten:
Fig. 1 Ansicht der Vorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 Seitenansicht gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht gemäß Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 Seitenansicht der Klemm­ vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 Seitenansicht der Schneidvor­ richtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 schematische perspektivische Darstellung der Abstreifmesser der Schneidvorrichtung;
Fig. 7a und 7b schematische Darstellung der Antriebsorgane der Schneidmesser;
Fig. 8a bis 8f Darstellung der Schneidmesser in verschiedenen Arbeitsstellungen; und
Fig. 9a bis 9d Darstellungen der Basisplatten in verschiedenen Darstellungen während der Schließbewegung und der Öffnungsbewegung der Hand­ griffe der Vorrichtung.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besitzt die Vor­ richtung in ihrem unteren Bereich ein Paar von Handgriffen 1 L und 1 R mit U-förmigem Querschnitt. Jeder Handgriff 1 L und 1 R besitzt ein Paar von Verbindungsstücken 2 L und 2 R, die beispielsweise durch Schweißung an den oberen Teilen der Handgriffe befestigt sind und von ihnen, eine U-Form bildend, vorstehen.
Die Verbindungsstücke 2 L und 2 R sind um einen Mittelbolzen 3 schwenkbar miteinander ver­ bunden, so daß die Handgriffe 1 L und 1 R in eine sogenannte Schließstellung bewegbar sind. Der Mittelbolzen 3 trägt eine Torsionsfeder 5, deren beide Enden mit einem Teil jedes Ver­ bindungsstückes 2 L und 2 R in Eingriff stehen. Die Torsionsfeder 5 beaufschlagt die Hand­ griffe 1 L und 1 R ständig in Öffnungsrichtung.
An den Spitzen der Handgriffe 1 L und 1 R ist ein Paar von Basisplatten 4 L und 4 R befestigt. Die unteren Bereiche der Basisplatten 4 L und 4 R besitzen einen progressiven Abstand und bilden eine Gabel, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, und sind miteinander durch den Mittel­ bolzen 3 verbunden. Die sich gegenüberstehenden Flächen der Basisplatten 4 L und 4 R sind auf­ einander zulaufend abgeflacht, während ihre un­ teren Flächen eine Rechteckform besitzen. Beide Seiten jedes rechteckigen Teiles sind horizontal nach außen gebogen, und jedes äußere Ende ist mit den Deckplatten 8 L und 8 R abge­ deckt. Die unteren rückwärtigen Oberflächen der Basisplatten 4 L und 4 R bestimmen zusammen mit den Deckplatten 8 L und R Gehäusebereiche S L und S R zur Aufnahme und Halterung von Klemmgliedern 11 und 11′ und Abstreifmessern 19, 19′, wie später im einzelnen beschrieben wird.
Das eine Ende des Mittelbolzens 3, in Vorder­ ansicht der Fig. 1 besitzt eine Schraube B 1 und das andere Ende eine Schraube B 2 mit einer dünnen scheibenartigen Kappe 6.
In der Kappe 6 ist eine Drehfeder 7 angeordnet, deren Enden mit den entsprechenden Basisplatten 4 L und 4 R verbunden sind, so daß die Basis­ platten 4 L und 4 R in Schließrichtung beaufschlagt sind.
Von dem Mittelbereich der Deckplatten 8 L und 8 R erstrecken sich parallel im Abstand angeordnete Paare von Rückplatten 9 L und 9 R, die eben und im wesentlichen dreieckig ausgebildet sind zur Führung der oberen Enden der Handgriffe 1 L und 1 R.
Im Bereich der oberen Enden der Handgriffe 1 L und 1 R sind Anschlagbolzen 10 angeordnet, die mit der unteren Oberfläche der Rückplatte 9 L und 9 R in Eingriff treten können, um die durch die Torsionsfeder 5 erzeugte Öffnungsbewegung der Handgriffe 1 L und 1 R zu begrenzen.
Ein Paar von Klemmgliedern 11, 11′ zur Ein­ klemmung des Isoliermantels G einer Drahtseele W ist als lange und flache Streifen ausgebildet und senkrecht in dem rechtsseitigen Gehäuse­ bereich SR gemäß Fig. 1 einander parallel unter Abstandsbildung aufgenommen. Klemmplatten 11 a und 11 a′, deren gegenüberliegende Flächen unterschiedlich sind, sind einander gegenüber­ liegend an dem oberen Teil der Seitenflächen der Klemmglieder 11, 11′ durch Schweißung be­ festigt. Die Klemmplatten 11 a, 11 a′ befinden sich im Ruhestand in einem bestimmten Abstand.
An dem unteren Teil der Klemmglieder 11, 11′ sind Tragbolzen P 1 angeordnet, die eine leichte schwenkbare Bewegung der Klemmglieder 11, 11′ relativ zur Innenwand der rechtsseitigen Abdeckplatte 8 R ermöglichen.
Der Mechanismus der Klemmplatten 11 a, 11 a′ wird nachstehend anhand der Fig. 2, 4, 7 beschrieben.
Die Klemmglieder 11, 11′ besitzen ein Paar von Klemmarmen 12, deren äußere Enden über Bolzen P 2 mit den oberen auswärtigen Bereichen der Klemmglieder 11, 11′ verbunden sind. Die inneren Enden der Klemmarme 12 sind auf dem oberen Teil eines Gleitblockes 14 verstiftet, der senkrecht gleitend geführt ist durch ein Führungsglied 13, das zwischen den Rück­ platten 9 R zur Halterung der Klemmglieder 11, 11′ eingesetzt ist. Das untere Ende des Gleit­ blockes 14 ist durch einen Bolzen P 4 mit einem Verbindungshebel 16 verbunden, der wiederum an dem Handgriff 1 R durch einen Bolzen P 3 über einen Schlitz 15 angeordnet ist, wie Fig. 7 zeigt. Der durch das Führungsglied 13 geführte Gleitblock 14 ist entgegen der abwärtigen Bewegungsrichtung bei der Einklemmung des Isoliermantels G beschränkt, so daß die durch die Klemmplatten 11 a, 11 a′ ausgeübte Klemmkraft auf einen konstanten Wert gehalten werden kann.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist zwischen den Bolzen P 3 und P 4 eine Feder 17 parallel zum Verbindungs­ hebel 16 angeordnet. Die Feder 17 besitzt eine Vorspannung, so daß der Bolzen P 3 am Handgriff 1 R in Anlage an dem oberen Ende des Schlitzes 15 gehalten wird während der Bewegung des Gleit­ blockes 14 von der Ausgangsstellung zur abwärtigen beschränkten Stellung.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist ein Paar kanalartig ausgebildeten, in senkrechter Richtung sich öffnenden Gehäuseteilen 18 und 18′ in dem linksseitigen Gehäusebereich S in senkrechter gegenüberliegender Anordnung aufgenommen. An dem unteren Ende der Gehäuseteile 18, 18′ sind Tragbolzen P 5 vorgesehen, die eine leichte Schwenkbewegung der Gehäuseteile 18, 18′ relativ zur Wandung der linksseitigen Abdeckplatte 8 L gestatten.
In dem Kanal der Gehäuseteile 18, 18′ ist ein Paar von Abstreifmessern 19, 19′ senkrecht gleitend aufgenommen zur Abtrennung und Ab­ streifung des Isoliermantels G von der Drahtseele W. Die Abstreifmesser 19, 19′ sind einander gegenüberliegend unter Abstands­ bildung angeordnet, wobei der Abstand sich progressiv nach aufwärts erweitert, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Abstreifmesser 19, 19′ werden gegenüber der Basisplatte 4 L vorstehend betätigt, und insbesondere das linksseitige Abstreifmesser 19′ nimmt eine höhere Position ein als das rechtsseitige Abstreifmesser 19 in der Ausgangslage.
Anhand von Fig. 5 wird die Arbeitsweise der Abstreifmesser 19, 19′ hinsichtlich ihrer Klemmwirkung auf den Isoliermantel G der Drahtseele W beschrieben.
Die Gehäuseteile 18 18′ besitzen ein Paar von Klemmarmen 20, deren äußere Enden durch Bolzen P 6 am oberen Bereich der Gehäuseteile 18, 18′ angreifen. Die inneren Enden der Klemmarme sind mit dem oberen Teiles eines Gleitblockes 22 verstiftet, der senkrecht gleitend durch ein Führungsglied 21 geführt ist, das zwischen den Rückplatten 9 L zur Halterung der Gehäuseteile 18, 18′ eingesetzt ist. Der Gleitblock 22 ist über einen Verbindungs­ hebel 23 mit dem Handgriff 1 L verbunden. Auf diese Weise können die Abstreifmesser 19, 19′ durch die Gehäuseglieder 18, 18′ ein­ ander angenähert werden in Zusammenwirkung mit der Klemmbetätigung des Handgriffes 1 L.
Um den Betrag der Annäherung oder Schließung der beiden Abstreifmesser 19, 19′ in Abhängig­ keit von dem Außendurchmesser des Isoliermantels G einzustellen, ist an der rückwärtigen Seite der linksseitigen Basisplatten 9 L drehbar eine der Einstellscheibe 24 angeordnet, deren Drehmittel­ punkt exzentrisch liegt. Außerdem besitzt der Verbindungshebel 23 eine nach außen gerichtete Einstellscheibe 24 zugewandte Blockierungs­ klinke 25. Hierdurch kann der relative Abstand zwischen der Einstellscheibe 24 und der Blockierungs­ klinke 25 durch Drehung der Scheibe 24 einge­ stellt werden, so daß der Abwärtshub des Gleitblockes 22 festgelegt und damit der Schließwinkel der Abstreifmesser 19, 19′ auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann.
Auf den einander gegenüberliegenden Seiten­ flächen der Abstreifmesser 19, 19′ sind über einen vorbestimmten Teil ihrer Länge, das heißt über ihren halben Längenbereich, Ab­ streifränder H und H′, wie bei einer Feile, angeordnet. Wie die Fig. 6 zeigt, sind die Ränder H′ des rechten Messers 19′ nach aufwärts abgefast, während die Ränder H des linken Messers 19 nach unten abgefast sind. Jeder Rand H, H′ der Messer 19, 19′ ist geteilt in zwei gleiche obere und untere Bereiche, die sich von der Rückseite zur Vorderseite erstrecken, wie Fig. 6 zeigt. Ein spitzwinkliger Teil H 1 besitzt einen spitzen Ablösewinkel zur Abtrennung des Isoliermantels G, und ein stumpfwinkliger Teil H 2 besitzt einen stumpfen Ablösewinkel zum Abstreifen des Isoliermantels G und zum Verdrillen der Drahtseele W. Das linke Abstreif­ messer 19 trägt den spitzwinkligen Teil H 1 oben und den stumpfwinkligen Teil H 2 unten, und umgekehrt trägt das rechte Abstreifmesser 19′ den stumpfwinkligen Teil H 2 oben und den spitzwinkligen Teil H 1 unten.
Die Arbeitsweise zur Betätigung der Abstreif­ messer 19, 19′ ergibt sich wie folgt.
Gemäß Fig. 3 und 6 sind an den einander gegen­ überliegenden Flächen, anschließend an die Abstreifränder H und H′ der Messer 19, 19′, Zahnstangen 26 angeordnet. Zwischen den Messern 19, 19′ ist ein Ritzel 27 angeordnet, das mit den Zahnstangen 26 in Eingriff steht und drehbar in dem linksseitigen Gehäusebereich SL aufgenommen ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt der Handgriff 1 R an seinem unteren Ende einen Schwenkhebel 28 U-förmigen Querschnittes, der mit seinem einen Ende an der Innenseite des Handgriffes 1 R über eine Torsionsfeder 29 angelenkt ist. Das andere Ende des Schwenkhebels 28 ist über eine Führungs­ rolle 31 mit einem Stoßhebel 30 verstiftet, der seinerseits mit dem unteren Ende des Abstreif­ messers 19 verbunden ist, wie auch aus Fig. 3 hervorgeht. Zur weichen Leitung der Führungs­ rolle 31 ist die Innenfläche des linksseitigen Handgriffes 1 L als Führungsschiene 32 ausge­ bildet, deren Höhe nach oben hin zum Hand­ griff 1 L abnimmt. Außerdem ist ein Paar von Führungsstücken 33 als Leitflächen für die Führungsrolle 31 auf beiden Seiten des links­ seitigen Handgriffes 1 L angeordnet.
Die Torsionsfeder 29 beaufschlagt den Schwenk­ hebel 28 in Abwärtsrichtung, und der Schwenk­ hebel 28 wird gegen weitere Abwärtsbewegung gehindert durch Anlage seines unteren Endes an der Innenwand des rechtsseitigen Handgriffes 1 R.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf den beiden unteren Außenflächen der Basisplatten 4 L und 4 R eine ebene Gleitplatte 34 angeordnet, deren linkes Ende schwenkbar durch einen Bolzen P 7 auf der Unterseite der linken Basis­ platte 4 L befestigt ist, und deren anderes Ende nach abwärts gebogen ist zur Bildung eines Schenkels 34 a, der an dem rechtsseitigen Verbindungsstück 2 R in der Ruhelage anliegt.
Eine auf einem Bolzen P 7 angeordnete Torsions­ feder 35 beaufschlagt die Gleitplatte 34 nach unten, wobei die Abwärtsbewegung beschränkt ist durch Anlage des Schenkels 34 a an dem Verbindungsgtück 2 R.
In dem mittleren Bereich der Gleitplatte 34 ist ein Schlitz 37 zur Aufnahme eines Führungsbolzens 36 vorgesehen, der auf der Außenfläche der rechtsseitigen Basisplatte 4 R angeordnet ist. Der Schlitz 37 besitzt eine hakenförmige Gestalt und besteht aus einem oberen waagerechten Abschnitt XH, der mit einem unteren waagerechten Abschnitt XL in Stufenform durch einen mittleren senkrechten Abschnitt Y verbunden ist. Der Führungsbolzen 36 liegt normalerweise gemäß Fig. 1 an dem linken Ende des unteren horizontalen Ab­ schnittes XL an und ist hin- und hergehend längs der Abschnitte des Schlitzes 27 ge­ führt während der Öffnungs- und Schließbe­ tätigung der Basisplatten 4 L und 4 R in Ab­ hängigkeit von der Abstreifwirkung der Ab­ streifelemente.
Eine weitere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend anhand der Fig. 7a, 7b, 8a bis 8f und 9a bis 9d gegeben.
Zunächst wird die Einstellscheibe 24 in Ab­ hängigkeit von dem Durchmesser der Draht­ seele W eingestellt zur Bestimmung des Ab­ wärtshubes der Blockierungsklinke 25. Ein elektrischer Draht wird mit seinem abzuisolierenden Ende nach außen von den Abstreifmessern 19 19′ vorstehend zwischen die Messer 19 und 19′ und zwischen die Klemmplatten 11 a und 11 a′ eingelegt, wie in Fig. 8a gezeigt ist. Dann werden die Handgriffe 1 L und 1 R ergriffen und in die Schließstellung gebracht, bis der Isoliermantel G von den Klemmplatten 11 a, 11 a′ und den Abstreifmessern 19, 19′ erfaßt ist durch die Betätigung der Klemmarme 12 und 20, die mit den Handgriffen 1 L und 1 R verbunden sind, wie aus Fig. 8b hervorgeht. Die Blockierungsklinke 25 tritt dann mit der Einstellscheibe 24 in Eingriff, so daß der Handgriff 1 L gegen weitere Schließbewegung blockiert ist.
Andererseits ist der Gleitblock 14 der Klemm­ platten 11 a und 11 a′ gegen Abwärtsbewegung blockiert, wenn der Isoliermantel G einge­ klemmt ist, wodurch eine vorbestimmte auf den Isoliermantel G wirkende Klemmkraft er­ zielt wird. In diesem Moment ist der Bolzen P 3 an dem Handgriff 1 R zunächst in seiner oberen Stellung im Schlitz 15 des Verbindungshebels 16 durch die Feder 17 gehalten, und der Hand­ griff 1 R befindet sich noch in freier Stellung, wie Fig. 7a zeigt, während die Führungsrolle 31 an der Verbindung des Schwenkhebels 28 mit dem Stoßhebel 30 an der Oberseite des geneigten Teiles der Führungsschiene 32 anliegt.
Bei dieser vorbeschriebenen Klemmstellung des Isoliermantels G wird der Griff 1 R, der sich in freier Position befindet, weiter ergriffen, bis der Bolzen P 3 mit dem unteren Ende des Schlitzes 15 gegen die Wirkung der Feder 17 in Eingriff tritt. Hierdurch wird erreicht, daß die Führungsrolle 31 längs der Neigung der Führungsschiene 32 nach aufwärts geführt wird, wodurch der Stoßhebel 30 und das mit diesem verbundene Abstreifmesser 19 angehoben werden. Zusammen mit dieser Bewegung des Abstreifmessers 19 wird das andere Abstreif­ messer 19′ durch das Ritzel 27 nach unten bewegt. Hierbei wird der Isoliermantel G durch den spitzwinkligen Teil H 1 der Abstreif­ ränder H, H′ der Abstreifmesser 19, 19′ durch­ schnitten, wie in Fig. 8c gezeigt ist, und der Handgriff 1 R wird blockiert.
Bei weiterem Ergreifen der Handgriffe 1 L und 1 R aus der verriegelten Stellung werden die Basisplatten 4 L und 4 R um den Mittelbolzen 3 in sich trennender Richtung, das heißt in Öffnungsrichtung, gegen die Wirkung der Feder 7 geschwenkt, wie Fig. 8e zeigt. Bei dieser Be­ wegung gleitet der Führungsbolzen 36 in den Schlitz 37 der Gleitplatte 34, wie Fig. 9a zeigt.
Hierbei wird der Führungsbolzen 36 längs des unteren horizontalen Abschnittes XL geführt. Wenn der Führungsbolzen 36 den senkrechten Verbindungsabschnitt Y erreicht, wird die Gleitplätte 34 durch die Torsionsfeder 35 nach unten geschwenkt. Hierbei bewegt sich der Führungsstift 36 in den senkrechten Abschnitt Y nach oben und wird dann längs des oberen waagerechten Abschnittes XH geführt und tritt mit dem rechten Ende dieses Abschnittes in Eingriff, wie Fig. 9b und 9c zeigen. In diesem Moment be­ findet sich der Schenkel 34 a der Gleitplatte 34 im Abstand von dem Verbindungsstück 2 R.
Bei weiterem Ergreifen der Vorrichtung wird die Führungsrolle 31 weiter auf der Führungs­ rolle 32 nach oben bewegt und damit auch die Abstreifmesser 19, 19′ in entgegengesetzten Richtungen zueinander auf- und abbewegt. Hierbei werden die Abstreifränder H und H′ der Abstreif­ messer 19, 19′ umgeschaltet auf den stumpf­ winkligen Teil H 2, wie in Fig. 8d gezeigt ist, und hierbei wird während der relativen Trenn­ bewegung der Basisplatten 4 L und 4 R der Isolier­ mantel G einer Dreh- und einer Abstreifbewegung unterworfen, bei der der abgeschnittene Teil als Führungsende dient, wie aus Fig. 8e hervor­ geht.
Die stumpfwinkligen Teile H 2 der Schneidränder H und H′ sind bezüglich ihrer Schneidwirkung auf den Isoliermantel G schwach und klemmen den Isoliermantel G lediglich unter Erteilung einer Drehbewegung ein. Hierdurch wird der abgeschnittene Teil des Isoliermantels G unter Drehung abgestreift, und hierdurch wird die Drahtseele W in ihrem von dem Isoliermantel G freigelegten Teil während des Abstreifens des Isoliermantels verdrillt.
Nach erfolgtem Abstreifen werden die Hand­ griffe 1 L und 1 R allmählich freigegeben, wobei der Führungsbolzen 36 längs des oberen horizon­ talen Abschnittes XH der Gleitplatte 34 nach links geführt wird, bis er mit der Verbindungsecke senkrechten Abschnittes Y kurzzeitig in Eingriff tritt. In diesem Moment tritt der Schenkel 34 a der Gleitplatte 34 in Anlage mit dem Verbindungsstück 2 R, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und die Schließbewegung der beiden Basis­ platten 4 L und 4 R wird gehemmt. Während­ dessen kehrt der Gleitblock 22 in seine ur­ sprüngliche Stellung zurück, so daß die Öffnungs­ bewegung des linken Handgriffes 1 L vollkommen erfolgt. Mit der Rückkehrbewegung des Gleit­ blockes 22 kehren auch die Klemmarme 20 in ihre ursprüngliche Position zurück, so daß die Abstreifmesser 19, 19′ in den Gehäuse­ teilen 18, 18′ um ihre Bolzen P 5 schwenken zur Freigabe der Leitung, wie in Fig. 8f gezeigt ist. Zur gleichen Zeit kehrt die Führungsrolle 31 längs der Führungsschiene 32 in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch die Schneidmesser 19, 19′ nach oben bzw. nach unten zueinander bewegt werden.
Sobald der rechte Handgriff 1 R freigegeben ist, kehrt der Verbindungsbolzen P 3 in seine ur­ sprüngliche Stellung, in das obere Ende des Schlitzes 15 zurück, und der Gleitblock 14 wird nach aufwärts bewegt, so daß die Klemm­ platten 11 a und 11 a′ sich spreizen zur Freigabe der Leitung.
Auf diese Weise wird der Draht aus der durch die Klemmplatten 11 a und 11 a′ und die Abstreif­ ränder H und H′ erzielten Klemmstellung frei­ gegeben.
Der Führungsbolzen 36 wird in dem senkrechten Abschnitt Y verlagert zu der unteren Ecke des unteren waagerechten Abschnittes XL. Wenn der Handgriff 1 R weiter in die Öffnungs­ stellung bewegt wird, trifft der Schenkel 34 a der Gleitplatte 34 auf die Verbindungsplatte 2 R gegen die Wirkung der Torsionsfeder 35. Hierdurch wird der Führungsbolzen aus seiner Blockierungsstellung in dem Eckteil freigegeben, und die Basisplatten 4 L und 4 R kehren unter Wirkung der Feder 7 schnell in ihre Stellung zurück.
Schließlich werden die Handgriffe 1 L und 1 R vollständig in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt, so daß die Vorrichtung für eine weitere Abisolierung zur Verfügung steht.
Die aufeinanderfolgenden Betätigungsschritte der Vorrichtung können wie folgt zusammenge­ faßt werden:
  • 1. Einklemmen der Leitung durch die Klemmplatten 11 a, 11 a′ und die Abstreif­ messer 19, 19′ (Fig. 8b).
  • 2. Schneiden des Isoliermantels durch die spitzwinkligen Teile H 1 der Abstreif­ ränder H, H′ (Fig. 8c).
  • 3. Verdrillen und Abstreifen des Isolier­ mantels durch den stumpfwinkligen Teil H 2 der Abstreifränder H, H′ in Zusammen­ wirkung mit der Trennbewegung der Klemm­ platten 11 a, 11 a′ von den Abstreifmessern 19, 19′ (Fig. 8e) und (Fig. 9a bis 9c).
  • 4. Lösung der durch die Abstreifmesser 19, 19′ und die Klemmplatten 11 a, 11 a′ erzielten Klemmung (Fig. 8f) und (Fig. 9d).
  • 5. Rückführung der Abstreifmesser 19, 19′ und der Klemmplatten 11 a, 11 a′.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur das Abstreifen des Isoliermantels, sondern gleichzeitig auch eine Verdrillung der freigelegten Drahtseele durch­ führt, und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in gleicher Weise für unterschiedliche Leitungsdurchmesser verwendbar ist. Der letzt­ genannte Vorteil wird erzielt durch die Anordnung einer exzentrisch gelagerten an der Abstreif­ vorrichtung angeordneten Abdeckscheibe, durch die der Schließwinkel der Abstreif­ messer 19, 19′ unterschiedlich einstellbar ist, wobei eine äußerst feine Einstellung auf unterschiedliche Öffnungswinkel durch die drehbar angeordnete Einstellscheibe gewähr­ leistet ist.

Claims (9)

1. Handwerkzeug zum Abisolieren von elektrischen Leitungen mit einem ersten und einem zweiten Handgriff, einer mit dem ersten Handgriff verbundenen Klemmvorrichtung mit zwei Klemmgliedern zum Klemmen der elektrischen Leitung, einer mit dem zweiten Handgriff verbundenen Schneidvorrichtung mit zwei Schneidmessern zum Einschneiden der Isolier­ schicht der Leitung, einem den ersten und zweiten Handgriff schwenkbar miteinander verbindenden Mittelbolzen und einer Feder, die die Handgriffe in ihre vollständig ge­ öffnete Stellung vorspannt, wobei durch Auseinanderschwenken der Klemmvorrichtung und der Schneidvorrichtung die Isolierschicht von der elektrischen Leitung abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmglieder (11, 11′) und die Schneidmesser (19, 19′) über jeweils eine Hebelanordnung (12, 13, 14, 16; 20, 22, 23) derart mit dem ersten und zweiten Hand­ griff (1 R, 1 L) in Wirkverbindung stehen, daß sie bis zu einem bestimmten Betätigungs­ weg bei Betätigung der Handgriffe eine Schwenkbewegung in axialer Richtung zu dem Mittelbolzen (3) ausführen und daß mindestens eines der Schneidmesser (19′) an seinem unteren Ende für eine Bewegung in Längsrichtung abhängig von der Betätigung des ersten Handgriffes (1 R) mit diesem verbunden ist, wobei über einen Antrieb die zwei sich gegenüber­ stehenden Schneidmesser (19, 19′) gleitend in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Schneidmesser (19, 19′) einen spitzwinkligen Randteil zum Schlitzen der Isolierschicht und einen anschließend an den spitzwinkligen Randteil (H 1) einen stumpfwinkligen Randteil (H 2) zum Ver­ drillen der Leitung über die Isolierschicht aufweist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidmesser (19, 19′) teilweise als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem zwischen diesen liegenden, in der Schneidvorrichtung aufgenommenen (27) in Eingriff stehen.
4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite rahmenförmige Basis­ platte (4 R, 4 L) vorgesehen ist, die jeweils benachbart zum oberen Endbereich des ersten und zweiten Handgriffes (1 R, 1 L) und schwenkbar über den Mittelbolzen (3) miteinander verbunden sind und relativ zueinander aus ihrer geschlossenen Stellung bewegbar sind, wobei die Klemmglieder (11, 11′) mit der ersten Basisplatte (4 R) und die Schneidmesser (19, 19′) mit der zweiten Basisplatte (4 L) schwenkbar in axialer Richtung zum Mittelbolzen ver­ bunden sind.
5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid­ vorrichtung zwei gegenüberstehende Gehäuse­ teile (18, 18′) aufweist, die mit der zweiten Basisplatte (4 L) schwenkbar in axialer Richtung zum Mittelbolzen verbunden sind.
6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelan­ ordnung zum Verbinden der zwei Klemmglieder (11, 11′) mit dem ersten Handgriff (1 R) eine Feder (17) aufweist, die eine weitgehend konstante Klemmkraft auf die Leitung aufbringt.
7. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wirk­ verbindung zwischen den Schneidmessern (19, 19′) unter dem zweiten Handgriff (4 L) herstellende Hebelanordnung (20, 22, 23) Mittel (24, 25) zum Einstellen des relativen Maßes der Annäherung der Schneidmesser in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Leitung aufweist.
8. Handwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen den Schneidmessern (19, 19′) einen Gleitblock (22), einen Verbindungshebel mit einer Sperrklinke (25) zum Begrenzen der Bewegung des Gleitblockes (22) und eine Nockenscheibe (24) zum Einstellen der Stellung der Sperrklinke (25) aufweist.
9. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemm­ glieder (11, 11′) mit dem ersten Handgriff (1 R) verbindende Hebelanordnung (12, 14, 16) den Hebel (16) aufweist, der zur Trennung der Klemmvorrichtung von der Schneidvor­ richtung dient, wenn der erste und zweite Handgriff einen festgelegten Weg in ihre Schließstellung bewegt werden.
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