CH653815A5 - Handzange zum abisolieren der enden elektrischer leiter. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Handzange zum Abisolieren der Enden elektrischer Leiter, mit einem Zangenkörper aus einem Handgriff und einer Klemmbacke, an dem ein weiterer Handgriff und eine weitere Klemmbacke schwenkbeweglich gelagert sind, und mit zueinander schwenkbaren Abstreifbacken, die längsverschieblich in den Klemmbacken angeordnet sind und mit einem gemeinsamen, die Längsbewegung übertragenden Zugelement verbunden sind, das die eine Schneide einer der Zange zugeordneten Schneideinrichtung zum Zuschneiden der Leiter trägt, wobei die bewegliche Klemmbacke über ihre Schwenkachse hinaus eine in Richtung auf den beweglichen Handgriff zu abgewinkelte Verlängerung aufweist, an deren freiem Ende Endanschläge für die Ausgangsstellung und die Klemmbackenöffnung nach dem Abstreifvorgang sowie eine zwischenliegende Steuerfläche vorgesehen sind, an der eine Nockenrolle eines am beweglichen Handgriff angelenkten Antriebsarmes läuft, die während des letzten Teiles ihrer Wegbahn auch das Zugelement im Sinne der Abstreifbewegung oder des Zuschneidens zurückdrückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche einen ersten, zur Mittellängsacise der Zange flach geneigten Abschnitt (10a) für die Abisolierung und einen daran anschliessenden, zur Mittellängsachse stark geneigten Abschnitt (10b) aufweist, an dem die Nockenrolle (11) beim Zuschneidvorgang läuft.
2. Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (10a) zur Mittellängsachse der Zange etwa 15° geneigt liegt, der zweite Abschnitt (10b) dagegen etwa 45° geneigt liegt.
3. Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den vorderen Bereich des Zugelementes (7c) eine Ab-stützgleitfläche (19) angeformt ist und an den Zangenkörper (1, 2) eine weitere, damit während des Schneidvorganges zusammenwirkende Abstützgleitfläche (20) angeformt ist.
4. Handzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifbacken (7, 8) an dem Zugelement (7c) im Bereich der Abstützgleitfläche (19) dadurch schwenkbeweglich angelenkt sind, dass ein an die eine Abstreifbacke angeformter Drehzapfen (18) durch eine Stecköffnung im Zugelement (7c) gesteckt ist und die andere Abstreifbacke mit einer Stecköffnung auf das hindurchgesteckte Ende des Schwenkzapfens (18) aufgesteckt ist.
Die Neuerung betrifft eine Handzange zum Abisolieren der Enden elektrischer Leiter, mit einem Zangenkörper aus einem Handgriff und einer Klemmbacke, an den ein weiterer Handgriff und eine weitere Klemmbacke schwenkbeweglich gelagert sind, und mit zueinander verschwenkbaren Abstreifbacken, die längsverschieblich in den Klemmbacken angeordnet sind und mit einem gemeinsamen, die Längsbewegung übertragenden Zugelement verbunden sind, das die eine Schneide einer der Zange zugeordneten Schneideinrichtung zum Zuschneiden der Leiter trägt, wobei die bewegliche Klemmbacke über ihre Schwenkachse hinaus eine in Richtung auf den beweglichen Handgriff zu abgewinkelte Verlängerung aufweist, an deren freiem Ende Endanschläge für die Ausgangsstellung und die Klemmbackenöffnung nach dem Abstreifvorgang sowie eine zwischenliegende Steuerfläche vorgesehen sind, an der eine Nockenrolle eines am beweglichen Handgriff angelenkten Antriebsarmes läuft, die während des letzten Teiles ihrer Wegbahn auch das Zugelement im Sinne der Abstreifbewegung oder des Zuschneidens zurückdrückt.
Eine derartige Handzange ist beispielsweise in den DE-OSen 2 402 187 und 2 642 008 gezeigt und beschrieben. Die Steuerfläche an der Verlängerung der beweglichen Klemmbacke, die sich zwischen den beiden Endanschlägen erstreckt, besteht bei den bekannten Handzangen aus einer geradlinig verlaufenden Fläche einheitlicher Neigung zur gedachten Mittellängsachse der Zange. Dies bedeutet, dass für das Abisolieren der Leiter einerseits und für ein etwaiges Zuschneiden von Leitern mittels der zugeordneten Schneideinrichtung andererseits ein und dieselben Kraftübertragungsverhältnisse vorgegeben sind. Dies ist jedoch im Hinblick darauf, dass erheblich unterschiedliche Kräfte bei diesen beiden Arbeitsvorgängen benötigt werden, nachteilig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handzange der gattungsgemässen Art so auszugestalten, dass jeweils optimale Kraftübertragungsverhältnisse einerseits für den Abisoliervorgang und andererseits für den Zuschneidvorgang gegeben sind.
Die neuerungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Steuerfläche einen ersten, zur Mittellängsachse der Zange flach geneigten Abschnitt für die Abisolierung und einen daran anschliessenden, zur Mittellängsachse stark geneigten Abschnitt aufweist, an dem die Nockenrolle beim Zuschneiden läuft.
Hierdurch sind Kraftübertragungsverhältnisse geschaffen, die in der ersten Arbeitsphase der Zange dort, wo das Durchtrennen des Isoliermantels des Leiters mittels der Abstreifbacken erfolgt, nur relativ geringe Kräfte wirksam werden lässt, da hier ja im Verhältnis zum Zuschneiden des Leiters, bei dem die elektrische Seele mit durchtrennt wird, nur geringe Kräfte benötigt werden.
Im zweiten Teil der Steuerfläche können jetzt aber aufgrund der dann gegebenen Kraftübertragungsverhältnisse mit normalem Kraftaufwand gegebenenfalls hohe Schneidkräfte in der Schneideinrichtung erzeugt werden. Diese Tatsache ist andererseits für den Abstreifvorgang, der sich beim Abisolieren an das Durchtrennen des Isoliermantels des elektrischen Leiters an-schliesst, nicht relevant, da der Abstreifvorgang als solcher kraftmässig bedeutungslos ist.
Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Da aufgrund der neuen Gestaltung der Steuerfläche im Bedarfsfall mit normalem Kraftaufwand ganz erhebliche Schneidkräfte erzeugt werden können, die ja auch von dem Zugelement übertragen werden müssen und die dabei auch über die Schwenkachse der Abstreifbacken am Zugelement gehen, ist es besonders zweckmässig, dafür Sorge zu tragen, dass die Schneidkräfte unter Umgehung dieser Schwenkachse unmittelbar vom Gehäuse aufgenommen werden können. Hierzu dienen die am vorderen Bereich des Zugelementes und am angrenzenden Zangenkörperbereich vorgesehenen miteinander zusammenwirkenden Abstütz-Gleitflächen.
Da hierdurch die Schwenkachse der Abstreifbacken in jedem Fall von den Schneidkräften entlastet ist, kann hier eine besonders einfache, billige und montagefreundliche Konstruktion eingesetzt werden, insbesondere also die Anformung des Schwenkzapfens an das Kunststoffmaterial der einen Abstreifbacke und die einfache Aufsetzung der anderen Abstreifbacke auf diesen zuvor durch das Zugelement gesteckten Schwenkzapfen.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Handzange wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Handzange in Seitenansicht mit teilweisen Aufbrechungen,
Fig. 2 eine Teilansicht der Verlängerung der beweglichen Klemmbacke der Handzange nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Handzange ist der im wesentlichen U-förmig ausgebildete Zangenkörper aus dem einen Handgriff 1 der Zange sowie der einen Klemmbacke 2 der Zange gebildet. An diesen Zangenkörper ist über eine Schwenkachse 3 der bewegliche Handgriff 4 angelenkt, sowie über eine Schwenkachse 5 die bewegliche Klemmbacke 6. In den Klemmbacken 2 und 6 sind längsverschieblich mit Trenneinrichtun5
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gen ausgerüstete Abstreifbacken 7 und 8 angeordnet, die zueinander schwenkbeweglich sind und deren gemeinsame Längsbewegung im Sinne des Vollführens der Abstreifbewegung zum Abstreifen eines zuvor durchtrennten Isoliermantelstückes von einem elektrischen Leiter von einem gemeinsamen Zugelement 7c übertragen wird, das im Handgriff 1 gegen die Kraft einer Feder 8a verschieblich geführt ist.
Die bewegliche Klemmbacke 6 hat eine über ihre Schwenkachse 5 hinausgehende, in Richtung auf den beweglichen Handgriff 4 zu abgewinkelte Verlängerung 6'. Das freie Ende dieser Verlängerung 6' hat einen ersten Endanschlag 9a, der die Ausgangsstellung bei geöffneter Handzange definiert, sowie einen zweiten Endanschlag 9, der die Klemmbackenöffnung nach dem Abstreifvorgang ermöglicht. Dazwischen liegt eine Steuerfläche 10a, 10b. Mit den Endanschlägen 9a, 9 und der Steuerfläche 10a, 10b wirkt eine Nockenrolle 11 zusammen, die an dem Ende eines Antriebsarmes 12 drehbar gelagert ist, der seinerseits etwa im mittleren Bereich des beweglichen Handgriffes angelenkt ist. An dem in Form eines länglichen Profilstückes ausgebildeten Zugelement 7c ist ein Querarm T vorgesehen, der an seinem freien Ende eine Rolle 13 trägt, die so liegt, dass die Nockenrolle 11 im letzten Teil ihrer Wegbahn bei der Schliess-bewegung der Zange darauf einwirken kann, und zwar im Sinne der Zurückdrückung des Zugelementes 7c gegen die Wirkung der Feder 8a.
Der Handzange ist ferner eine Schneideinrichtung zum Zuschneiden elektrischer Leiter, bei denen die elektrische Seele mit durchtrennt wird, zugeordnet. Hierzu ist an dem Zugelement 7c ein Vorsprung 7a vorgesehen, an den an seiner einen Kante eine Schneidkante 7b angeformt ist. Über die Bewegung des Zugelementes 7c ist die Schneidkante 7b relativ zu einer den zuzuschneidenden Leiter aufnehmenden, in den Handgriff 1 eingeformten Schneidausnehmung 14 verlagerbar, an deren anderem Ende die Gegenschneidkane 15 vorgesehen ist, die beispielsweise an einem am Handgriff 1 festgelegten Formstück 16, das zugleich der Führung des Zugelementes 7c dienen kann, angeformt ist.
Zum Abisolieren eines elektrischen Leiters wird dieser in das geöffnete Zangenmaul gesteckt. Der bewegliche Handgriff 4 wird auf den Handgriff 1 zu bewegt. Hierdurch wirkt die Nockenrolle 11 im Sinne der Schliessung der Klemmbacken 2, 6 auf die Verlängerung 6' der beweglichen Klemmbacke 6 ein. Von den Klemmbacken 2, 6 werden die Abstreifbacken 7, 8 im Sinne ihrer Zusammenführung mitgenommen.
Die Steuerfläche weist nun einen ersten Abschnitt 10a auf, der zu einer gedachten Parallelen 17 (s. Fig. 2) zur ebenfalls gedachten Mittellängsachse durch die Zange eine flache Neigungslage von etwa nur 15° hat. An diesem Steuerflächenabschnitt 10a läuft die Nockenrolle 11 entlang, wenn sich die Klemmbacken und Abstreifbacken schliessen und wenn die Trenneinrichtung in den Abstreifbacken den Isoliermantel eines eingesteckten Leiters durchtrennt. Bei normalem Kraftaufwand werden durch die hierdurch gegebenen Kraftverhältnisse auch nur relativ geringe Schliess- und Haltekräfte sowie Durchtrennkräf-5 te erzeugt.
Die Steuerfläche weist einen zweiten Abschnitt 10b auf, der zur gedachten Parallelen 17 stark geneigt im Winkel von etwa 45° verläuft. Wenn die Nockenrolle 11 an dem Abschnitt 10b entlangläuft, bedeutet dies beim Abisolieren im wesentlichen io auch den Bereich, in dem der Abstreifvorgang vollzogen wird, und zwar dadurch, dass die Nockenrolle 11 auch auf die Rolle 13 im Sinne der Zurückdrängung des Zugelementes 7 c gegen die Kraft der Feder 8a einwirkt, wodurch die Abstreifbacken 7, 8 die Abstreifbewegung vollführen. Die jetzt gegebenen Kraft-ls Übertragungsverhältnisse ermöglichen die Aufbringung hoher Kräfte. Dies ist für den Abstreifvorgang nicht relevant. Im Fall des Zuschneidens eines elektrischen Leiters mittels der Schneiden 7b, 15 jedoch ist es dieser Flächenabschnitt 10b, an dem die Nockenrolle 11 dann beim Zuschneiden entlan-20 gläuft. Es können im Bedarfsfall in dieser Phase also mit normalem Kraftaufwand hohe Kräfte an den Schneiden erzeugt werden.
Die erzeugbaren hohen Kräfte werden naturgemäss auch vom Zugelement 7c übertragen. Um nun nicht diese gegebenen-25 falls hohen Schneidkräfte dabei auch über die Schwenkachse 18, mit der die beiden Abstreifbacken 7, 8 an dem gemeinsamen Zugelement 7c angelenkt sind, übertragen zu müssen, ist im vorderen Bereich des Zugelementes an dieses eine Abstütz-Gleitfläche 19 angeformt, während andererseits an den Zangen-30 körper im Bereich der Klemmbacke 2 eine weitere Abstütz-Gleitfläche 20 angeformt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass diese beiden Gleitflächen 19, 20 unter Abstützung auf-einandergleiten, wenn der Schneidvorgang stattfindet.
Gegebenenfalls hohe Schneidkräfte werden somit unmittel-35 bar auf den Zangenkörper übertragen.
Da somit in jedem Fall die Schwenkachse 18 der Abstreifbacken 7, 8 von den Schneidkräften entlastet ist, kann hier eine einfache, billig herzustellende und montagefreundliche Konstruktion gewählt werden. So ist es möglich, die Schwenkachse 4o 18 beispielsweise an das Kunststoffmaterial der einen Abstreifbacke anzuformen, den angeformten Zapfen bei der Montage dann einfach durch eine entsprechende Stecköffnung im vorderen Bereich des Zugelementes 7c zu stecken und auf das durchgesteckte Ende dann die andere Abstreifbacke mit einer ent-45 sprechenden Stecköffnung in diesem Bereich einfach aufzustecken.
Die Zange ist im Öffnungsrichtung durch eine zwischen den Abstreifbacken 7, 8 angeordnete Feder 21 vorgespannt. Die Feder 21 hält auch die Steuerfläche 10a, 10b an der Nockenrolle so 11 des Antriebsarmes 12.
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1 Blatt Zeichnungen
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