DE60003333T2 - Drahtentmantelungsgerät - Google Patents

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DE60003333T2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein manuell zu betätigendes Abisolierwerkzeug, d.h. auf ein Handwerkzeug zum Abtrennen und zumindest teilweisen Entfernen eines Endbereichs einer Außenschicht eines länglichen drahtförmigen Elements, das einen inneren Kern besitzt, der von der Außenschicht umgeben wird, wie es in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und aus EP-A-0007699 bekannt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich unter Bezug auf das Abisolieren eines elektrischen Drahtes mit einem inneren Kernleiter und einer äußeren Isolierschicht definiert und beschrieben. Es ist jedoch so zu verstehen, dass die Erfindung auch verwendet werden kann, um einen Endabschnitt einer äußeren Schicht zu entfernen, die eine andere Art eines Kernelements umgibt, zum Beispiel eine äußere Abschirmung, die ein Lichtleiterkabel umgibt. Daher sollten die Ausdrücke "Draht" und "Isolierung", wie sie hierin verwendet werden, im weitesten Sinne interpretiert werden.
  • Es gibt zahlreiche Konstruktionen von in der Hand gehaltenen und manuell zu betätigenden Abisolierwerkzeugen, die alle bezwecken, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das bequem anzuwenden ist, eine relativ geringe Betätigungskraft erfordert und das relativ billig aus wenigen Bauteilen ohne größere Kompromisse in der Funktionalität herzustellen ist. Ein weiterer Zweck dieser vielen Werkzeuge ist, eine automatische Einstellung bereitzustellen, so dass keine getrennte manuelle Einstellung durchge führt werden muss, um eine Anpassung an verschiedene Drahtdurchmesser und Isolationsdicken zu erzielen.
  • Ein kommerziell erfolgreiches Abisolierwerkzeug ist in EP-A-0007699 beschrieben. Dieses Werkzeug weist ein Paar von Griffen, zwischen denen ein komplizierter Nockenmechanismus angeordnet ist, um sowohl ein Paar von Drahtklemmbacken als auch ein Paar von Abisolierungsklemmbacken zu schließen, und eine Verbindung auf, die zwischen einem der Griffe und dem Nockenmechanismus angeordnet ist, und die zusammen mit dem Nockenmechanismus durch einen Übergangspunkt zwischen dem ersten und dem zweiten Schritt eines Abisolierarbeitsvorgangs verläuft. Ein Nachteil dieses Mechanismus ist der, dass das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Griffen und den Klemmbacken am größten ist, wenn der Abisoliervorgang beginnt, und am kleinsten ist, wenn der Abisoliervorgang sich seinem Ende nähert, wenn die für das Entfernen der Isolierung erforderliche Kraft am kleinsten ist. Die Folge davon ist, dass im Anfangsstadium der Abisoliervorgangs relativ große Kräfte auf die Griffe aufzubringen sind, und dass die Länge der Isolierung, die vollständig von dem Draht entfernt werden kann (im Unterschied zu der gerade über die Drahtlänge verschobenen) verringert ist. Diese Probleme sind bereits in GB-B-2,077,517 berücksichtigt worden, das einen verbesserten Nockenmechanismus beschreibt, um die Kraftübertragungsverhältnisse sowohl für die Schneid- als auch die Abisolierschritte zu optimieren.
  • In meiner eigenen früheren Patentbeschreibung WO 94/21016 ist ein manuell betätigtes Abisolierwerkzeug beschrieben, das Bezug auf viele der Mängel der bekannten Werkzeuge nimmt und insbesondere versucht, einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, der geeignete Geschwindigkeitsverhältnisse für die beiden Schritte des Abisoliervorgangs zur Verfügung zu stellen. Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, das Abisolierwerkzeug dieser früheren Beschreibung insbesondere dadurch zu verbessern, indem das Herstellen eines kompakten Abisoliermechanismus gestattet wird, der zu einem rechtwinkligen Aufbau führt (d.h. zu einem Abisolierwerkzeug, bei dem die Griffe im Allgemeinen in rechten Winkeln zu der Wirkungsgeraden der Abisolierbacken vorstehen) und das nur noch relativ geringe Betätigungskräfte bei vorteilhafter Abisolierwirkung erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein manuell zu betätigendes Abisolierwerkzeug mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen zur Verfügung gestellt.
  • Wie aus der Ausführung der Erfindung zu erkennen ist, die hierin nachfolgend beschrieben wird, ist es möglich, den Betätigungsmechanismus so zu gestalten, dass er ein relativ kleines Volumen einnimmt, ohne die Leistungsfähigkeit des Abisolierwerkzeugs zu beeinträchtigen. Somit kann der Mechanismus noch eine relativ kleine Abisolierbackenbewegung zu Beginn des Abisoliervorgangs für eine bedeutende Betätigungshebelbewegung bereitstellen und somit die Kraft maximieren, die im ersten Schritt der Abisolierung verfügbar ist, wenn der Endabschnitt der Isolierung teilweise eingeschnitten und teilweise vom Rest der Isolierung losgerissen ist. Weiterhin kann der Mechanismus einen hohen Rückkopplungsgrad auf die durch die Klemmbacken ausgeübte Klemmkraft bereitstellen, so dass die Klemmkraft in dem Fall vergrößert wird, dass die Abisolierbacken eine große Kraft zu Beginn des Abisoliervorgangs auszuüben haben, um den Endabschnitt der Isolierung zu entfernen.
  • Der Mechanismus kann ausgestaltet sein, um mit einer freien Rolle zu arbeiten, indem die hintere Flanke des Betätigungshebels als eine antreibende Oberfläche ausgestaltet ist, die mit der Rolle bei Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels eingreift, vorausgesetzt, dass die Rolle in anderer Weise eingeschränkt ist, um zwischen der ersten und zweiten Nockenfläche und der antreibenden Fläche zu bleiben. Vorzugsweise ist jedoch die Rolle drehbar an einem Ende eines antreibenden Elements oder zwischen einem Paar von antreibenden Elementen angebracht, wobei das andere Ende des (oder jedes) antreibenden Elements mit dem Betätigungshebel verbunden ist.
  • Es ist bekannt, sowohl den Abisolier- als auch den Klemmbacken zu erlauben, sich am Ende des Abisoliervorgangs auseinander zu bewegen. Bei dem vorliegenden Abisolierwerkzeug kann das durch geeignetes Profilieren der zweiten Nockenfläche erfolgen, so dass, wenn sich die Rolle ihrer Bewegungsgrenze in Abisolierrichtung nähert, es der zweite Klemmbacke erlaubt wird, sich von der ersten Klemmbacke weg zu bewegen. Zusätzlich oder möglicherweise statt dessen, kann der Aufbau eine feste dritte Nockenfläche definieren, die so ausgestaltet ist, dass die Rolle entlang der dritten Nockenfläche läuft, wenn sich die Rolle ihrer Bewegungsgrenze in Abisolierrichtung nähert. Die dritte Nockenfläche sollte so profiliert sein, dass sie die Rolle von der zweiten Nockenfläche loslöst und es somit der zweiten Klemmbacke erlaubt, sich von der ersten Klemmbacke weg zu bewegen.
  • Das Paar der Abisolierbacken ist vorzugsweise um eine zweite Achse an ihren hinteren Enden aneinander angelenkt und ist mit dem Zugkörper um dieselbe Achse verbunden. Beim Vorsehen einer ersten Feder zwischen den Abisolierbacken werden diese beiden Backen und ebenfalls die Klemmbacken durch die erste Feder auseinandergedrückt. Eine zweite Feder kann vorgesehen werden, um den Zugkörper nach vorn in eine Anfangsposition zu drücken, in der der Mechanismus in Bereitschaft gestellt ist, um einen Abisoliervorgang auszuführen.
  • Der in ein Abisolierwerkzeug der vorliegenden Erfindung einbezogene Mechanismus eignet sich für eine Reihe von geeignet profilierten Platten, die nebeneinander zusammengesetzt sind. In einem solchen Fall sollte der Zugkörper auf der Mittellinie der Klemm- und Abisolierbacken liegen und eingeschränkt sein, um eine im Wesentlichen geradlinige, gleitende Bewegung, im Wesentlichen ausgerichtet mit der Länge der ersten Klemmbacke, auszuführen. Somit bewirkt die Bewegung des Zugkörpers, dass die Abisolierbacken entlang der Länge der Klemmbacken gleiten, um einen Abisoliervorgang auszuführen. Der Zugkörper kann durch eine Führungsplatte eingeschränkt sein, die an dem Aufbau des Abisolierwerkzeugs befestigt ist, wobei die Führungsplatte die dritte Nockenfläche definieren kann, die ausgestaltet ist, um es der zweiten Drahtklemmbacke zu erlauben, sich von der Drahtklemmkraft zu entlasten. Weiterhin kann die Führungsplatte eine statische Schneidklinge definieren, die mit einer sich bewegenden Schneidklinge zusammenwirkt, die als Teil des Betätigungshebels gebildet ist. Das verleiht dem Abisolierwerkzeug die zusätzliche Funktionalität des Schneidens eines Drahtes auf eine erforderliche Länge.
  • Lediglich in Form eines Beispiels werden nun zwei spezifische Ausführungen des gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten und ausgestalteten Abisolierwerkzeugs ausführlich beschrieben, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, die zeigen in
  • 1 eine Schnittansicht durch die erste Ausführung eines manuell betätigten Abisolierwerkzeugs der vorliegenden Erfindung in einer Anfangsposition, bereit zum Durchführen eines Abisoliervorgangs;
  • 2 eine isometrische Explosionsansicht der verschiedenen Komponenten, aus welchen das Abisolierwerkzeug von 1 besteht;
  • 3A, 3B, 3C und 3D Ansichten ähnlich der von 1, jedoch mit dem Betätigungshebel jeweils bei 0° (der Anfangsposition von 1), und verschoben um 4,5°, 10° und 20° aus der 0°-Position; und
  • 4 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführung des Abisolierwerkzeugs mit einer gegenüber dem in 1 dargestellten Abisolierwerkzeug modifizierten Form.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke "vorn" und "vorwärts" auf das Ende des Abisolierwerkzeugs, in das der abzuisolierende Draht zwischen die Klemm- und Abisolierbacken eingesetzt ist, d.h. auf das linke Ende des in 1 dargestellten Werkzeugs. Die Ausdrücke "hinten", "rückwärts", "links" und "rechts" sollten entsprechend gedeutet werden.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Abisolierwerkzeug hat ein Hauptgehäuse 10 aus geformten Kunststoffmaterial, das in 2 aus der linken Hälfte 10L und der rechten Hälfte 10R besteht. Das Gehäuse definiert eine feste Klemmbacke 11, die sich von dem Werkzeug nach vorn erstreckt und eine gezahnte Greifspitze 12 vorn an dem Werkzeug aufweist. Eine Welle 13 erstreckt sich durch Bohrungen, die in den Gehäusehälften über und hinter der festen Klemmbacke 11 ausgebildet sind und eine bewegbare Klemmbacke 14 ist an diese Welle 13 angelenkt. Diese bewegbare Klemmbacke 14 weist ebenfalls eine gezahnte Greifspitze 15 auf, die sich bei Schwenkbewegung der Backe 14 in Richtung auf die Spitze 12 und von ihr weg bewegen kann. Die feste Klemmbacke 11 ist integriert mit den beiden Gehäusehälften geformt und die bewegbare Klemmbacke 14 ist ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial geformt, weist jedoch ein Paar von Metallarmen 16 auf, die darin getragen werden und die auf der Welle 13 gelagert sind. Jeder der Arme 16 definiert eine entsprechende zweite Nockenfläche 17, deren Funktion nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Paar von Abisolierbacken 19 ist zwischen den Klemmbacken 11 und 14 angeordnet, wobei die Abisolierbacken durch einen Stift 20, der an der unteren Backe befestigt ist und sich durch eine Bohrung in die obere Backe erstreckt, an ihren rückwärtigen Enden aneinander angelenkt sind. Eine Kompressionsfeder 21 erstreckt sich zwischen den beiden Abisolierbacken, um diese Backen auseinander zu drücken. Die Abisolierbacken werden jeweils auf den benachbarten Klemmbacken abgestützt und drücken somit die Klemmbacken ebenfalls auseinander. Das vordere Ende jeder Abisolierbacke ist mit einer Schneidkante 22 versehen, die quer zu der Backe verläuft, um in die Isolierung zu schneiden, die von einem Draht abisoliert werden soll.
  • Ein Betätigungshebel 23 ist ebenfalls auf der Welle 13 gelagert und erstreckt sich quer über die Klemm- und Abisolierbacken, um nach unten von dem Gehäuse 10 vorzustehen. Ein einstückiger Griff 24 aus geformten Kunststoff ist um den Betätigungshebel 23 herum angebracht, wobei der Griff in 2 zum Zweck einer deutlichen Darstellung in zwei Stücken gezeigt ist. Der Griff 24 steht von dem Gehäuse 10 im Allgemeinen in dieselbe Richtung vor, wie ein fester Griff 25, der integriert mit dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei die Griffe ausgestaltet sind, um ein bequemes Ergreifen von Hand durch einen Benutzer und ein Zusammendrücken zu gestatten, wie es in den 3A bis 3D dargestellt ist.
  • Ein Zugkörper 28 definiert eine erste Nockenfläche 29 und ist verschiebbar in dem Gehäuse für eine Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angebracht. Der Zugkörper weist eine Öffnung 30 zu seinem vorderen Ende hin auf, durch welche sich ein Stift 20 erstreckt, der an der unteren Abisolierbacke so ausgebildet ist, dass er das Paar von Abisolierbacken mit dem Zugkörper für die Bewegung mit dem letzteren verbindet. Der Zugkörper weist eine nach vorn weisende Verlängerung 31 auf, die auf der Fläche 32 gleitet, die am rückwärtigen Ende der festen Klemmbacke 11 ausgebildet ist, um das Führen des Zugkörpers zu unterstützen.
  • Ein Montageblock 33 mit den linken und rechten Teilen 33L und 33R ist im hinteren Teil des Hauptgehäuses 10 vorgesehen und wird durch einen Stift 34 an seinem Platz gehalten, der sich durch die ausgerichteten Öffnungen in den Blockteilen und ebenfalls durch entsprechende Öffnungen in den Gehäusehälften erstreckt. Eine Führungsplatte 35 hat einen Schenkel 36 teilweise in einer Aussparung 3 7 aufgenommen, wobei die Platte 3 5 ebenfalls eine darin gebildete Öffnung hat, durch die sich die Welle 13 erstreckt und dadurch die Führungsplatte in ihrer Position verriegelt. Eine untere Flanke 38 der Führungsplatte definiert eine weitere Fläche, welche die Bewegung des Zugkörpers 28 einschränkt. An seinem unteren Ende weist der Montageblock einen Schuh 39 auf, entlang dem die untere, hintere Ecke des Zugkör pers läuft. Auf diese Weise ist der Zugkörper eingeschränkt, sich geradlinig, auf den Flächen 32 und 38 gleitend, zu bewegen. Die untere Flanke des Schenkels 36 der Führungsplatte 35 definiert eine dritte Nockenfläche 40, deren Zweck nachfolgend beschrieben wird.
  • Eine Torsionsfeder 41 (in 2 im entspannten Zustand dargestellt) wird von einem Vorsprung 42 aufgenommen, der durch den Montageblock 33 definiert wird, und weist einen Arm 43 auf, der mit der hinteren Kante 44 des Zugkörpers 28 eingreift, wobei der andere Federarm 45 mit einer inneren, hinteren Fläche des Gehäuses 10 eingreift. Diese Feder drückt somit den Zugkörper vorwärts in die in 1 und 3A dargestellte Anfangsposition.
  • In dem Gehäuse 10 ist ein Schlitz 46 ausgebildet und die Führungsplatte definiert eine statische Klinge 47, die nach hinten, jedoch von oben, in den Schlitz 46 vorsteht. Der Betätigungshebel 23 definiert eine bewegliche Klinge 48, welche mit der statischen Klinge 47 zusammenwirkt, um einen Drahtschneider zu bilden, der ausgestaltet ist, einen Draht zu durchschneiden, der quer über den Schlitz eingeführt ist, wenn sich das Werkzeug in seiner Anfangsposition befindet.
  • Es ist zu erkennen, dass, wenn sich das Werkzeug in seiner Anfangsposition befindet, wie es in 1 dargestellt ist, die erste und die zweite Nockenfläche 29 bzw. 17 zusammen mit einer nach hinten weisenden Flanke 49 des Betätigungshebels 23 einen offenen Bereich bilden. In diesem Bereich befindet sich eine Rolle 50, wobei die Rolle drehbar zwischen einem Paar von Armen 51 gelagert ist, deren vordere Enden an den Betätigungshebel 23 angelenkt sind.
  • Das vorher beschriebene Werkzeug funktioniert, beginnend von der in 1 und 3A dargestellten Anfangsposition in der folgenden Art und Weise. Der Zugkörper 28 wird durch die Torsionsfeder 41 nach vorn gedrückt und bewegt somit die Abisolierbacken 19 zwischen den Klemmbacken 11 und 14 vollständig nach vorn und beide Backen werden durch die Wirkung der Feder 21 getrennt gehalten. Die Rolle 50 liegt in dem Raum, der durch die erste und zweite Nockenfläche 29 bzw. 17 und die Flanke 49 des Betätigungshebels begrenzt wird. Eine relativ kleine Bewegung des Betätigungshebels 23 entgegen dem Uhrzeigersinn (wie es in 3B dargestellt ist), treibt die Rolle 50 an der ersten Nockenfläche 29 nach oben, um die zweite Nockenfläche 17 nach oben zu stoßen, um so sowohl die Klemm- als auch die Abisolierbacken zu schließen.
  • Der vorher angeführte Vorgang dauert an, bis ein Draht 52, der abisoliert werden soll, zwischen die Greifspitzen 12 und 15 geklemmt ist und die Schneidkanten 22 der Abisolierbacken dann die Isolierung auf dem Draht einschneiden. Wenn sich die Klemmbacken nicht dichter zusammen bewegen können, läuft die Rolle 50 dann entlang der zweiten Nockenfläche 17 und schiebt den Zugkörper 28 durch die erste Nockenfläche 29 nach hinten (wie es in 3C dargestellt ist). Das zieht die Abisolierbacken zurück und trennt so den Endbereich der Isolierung von dem Rest der Isolierung auf dem Draht.
  • Sollte die Isolierung der Bewegung der Abisolierbacken Widerstand entgegensetzen, bewegt sich die Rolle weiter auf der ersten Nockenfläche 29 nach oben, drückt somit härter auf die zweite Nockenfläche 17 und erhöht dadurch die Klemmkraft, bis eine ausreichende Kraft auf den Zugkörper ausgeübt wird, um es den Abisolierbacken zu erlauben, sich rückwärts zu bewegen.
  • Wenn das Ende des Abisoliervorgangs erreicht ist, bewegt sich die Rolle auf die dritte Nockenfläche 40 und kommt so von der zweiten Nockenfläche 17 frei. Das erlaubt es dem Arm 16, der die zweite Nockenfläche 17 definiert, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen, um so den Druck aufzuheben, der durch die Klemmbacken 11 und 14 aufgebracht wird. Wenn der Betätigungshebel 23 nicht weiter entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden kann (wie es in 3D dargestellt ist), wird er freigegeben und die Feder 41 führt den Zugkörper und gleichzeitig auch den Betätigungshebel 23 in ihre Anfangspositionen und ebenfalls die Abisolierbacken 19 zurück.
  • 4 zeigt eine modifizierte Form des vorher beschriebenen Abisolierwerkzeugs und es werden gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Komponenten zu bezeichnen. Diese Komponenten werden hier nicht noch einmal ausführlich beschrieben. In der Ausführung von 4 sind die Arme 51 weggelassen und die Rolle kann sich frei in dem Raum bewegen, der durch die erste und die zweite Nockenfläche 29 bzw. 17 und die nach hinten weisende Flanke 49 des Betätigungshebels begrenzt ist. Die Region des Betätigungshebels 23A, welche die Flanke 49 definiert, ist so modifiziert, dass die Flanke die Rolle 50 direkt antreiben kann, anfangs auf der ersten Nockenfläche 29 nach oben, um die zweite Klemmbacke 14 durch Einwirken auf die zweite Nockenfläche 17 zu schließen und darauf, um den Zugkörper 28 in Rückwärtsrichtung anzutreiben, durch Laufen entlang der zweiten Nockenfläche 17. Somit ist die Wirkung des Abisolierwerkzeugs im Wesentlichen dieselbe, wie es vorher unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben wurde, außer dem direkten Antreiben der Rolle 50 durch die Flanke 49 des Betätigungshebels 10A.

Claims (14)

  1. Manuell zu betätigendes Abisolierwerkzeug, mit: einem Aufbau (10), der in seiner vorderen Region eine erste feste Drahtklemmbacke (11) und hinten einen festen Griff (25) definiert, einer zweiten beweglichen Drahtklemmbacke (14), die schwenkbar um eine erste Achse (13) und gegenüberliegend der festen Backe (11) an dem Aufbau angelenkt ist, um mit der letzteren zusammenzuwirken, um einen abzuisolierenden Draht (52) festzuklemmen, wobei die erste Achse (13) zu einer Seite der Mittellinie des Paars der Klemmbacken versetzt ist, einem Paar von zusammenwirkenden Abisolierbacken (19), die zwischen den Klemmbacken (11, 14) zur gleitenden Bewegung relativ dazu entlang der Länge eines eingeklemmten Drahtes angeordnet sind, wobei eine Schließbewegung der Klemmbacken die Abisolierbacken schließt, und einem Betätigungsmechanismus, der einen Betätigungshebel (23), der schwenkbar um die erste Achse (13) an dem Aufbau (10) angelenkt ist und der quer zur Geraden der Gleitbewegung der Abisolierbacken verläuft, um von dem Aufbau neben dem festen Griff (25) zum Greifen damit vorzustehen, einen Zugkörper (28) hat, der in dem Aufbau angebracht und verschiebbar in eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrichtung ist und mit den Abisolierbacken (19) verbunden ist, um deren Gleitbewegung zu bewirken, wobei der Zugkörper eine im Allgemeinen nach vorne weisende erste Nockenoberfläche (29) definiert, gekennzeichnet durch einen Arm (16), der von der zweiten beweglichen Klemmbacke (14) vorsteht und der eine zweite Nockenfläche (17) hat, und eine Rolle (50), die zwischen der ersten (29) und der zweiten Nockenfläche (17) und einer nach hinten gerichteten Flanke (49) des Betätigungshebels (23) angeordnet ist, wobei die Rolle durch eine Rückwärtsschwenkbewegung des Hebels im Allgemeinen nach hinten bewegt wird, wobei die Ausgestaltung des Betätigungsmechanismus so ist, dass während der anfänglichen Rückwärtsbewegung des Betätigungshebels die Rolle zur Bewegung gegen die erste (29) und die zweite Nockenfläche (17) angetrieben wird, um die Schließbewegung der zweiten beweglichen Drahtklemmbacke (14) zu bewirken, bis ein abzuisolierender Draht eingeklemmt ist, wonach die fortgesetzte Bewegung des Betätigungshebels die Rolle (50) zur Bewegung entlang der zweiten Nockenfläche (17) antreibt, um dadurch den Zugkörper (28) durch die erste Nockenfläche (29) zur Bewegung nach hinten anzutreiben, um die gleitende Abisolierbewegung der Abisolierbacken zu bewirken.
  2. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die nach hinten gerichtete Flanke des Betätigungshebels eine Antriebsfläche definiert, die bei der Rückwärtsschwenkbewegung des Betätigungshebels antriebsmäßig an der Rolle angreift.
  3. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Rolle drehbar an einem Ende eines Antriebselements angebracht ist, wobei das andere Ende des Antriebselements mit dem Betätigungshebel verbunden ist.
  4. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweite Nockenfläche so profiliert ist, dass, wenn sich die Rolle der Grenze ihrer Bewegung in Abisolierrichtung annähert, der zweiten Klemmbacke gestattet wird, sich weg von der ersten Klemmbacke zu bewegen.
  5. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufbau eine dritte Nockenfläche definiert, die so ausgestaltet ist, dass die Rolle entlang der dritten Nockenfläche läuft, wenn die Rolle sich der Grenze ihrer Bewegung in Abisolierrichtung annähert, wobei die dritten Nockenfläche die Rolle von der zweiten Nockenfläche loslöst, um der zweiten Klemmbacke zu ermöglichen, sich von der ersten Klemmbacke weg zu bewegen.
  6. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paar von Abisolierbacken schwenkbar um eine zweite Achse an ihren hinteren Enden aneinander angelenkt sind, wobei die Abisolierbacken auch mit dem Zugkörper um dieselbe zweite Achse verbunden sind.
  7. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 6, wobei eine erste Feder zwischen den Abisolierbacken angeordnet ist, um die Backen auseinander zu drücken, wobei auch die Klemmbacken durch die erste Feder, die durch die Abisolierbacken wirkt, auseinandergedrückt werden.
  8. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine zweite Feder vorgesehen ist, um den Zugkörper nach vorne in eine Anfangsposition in Bereitschaft zur Ausführung eines Abisolierzyklus zu drücken.
  9. Abisolierwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zugkörper eine profilierte Platte aufweist, die auf der Mittellinie der Klemm- und Abisolierbacken liegt, wobei die Platte darauf eingeschränkt ist, eine lineare Gleitbewegung im Wesentlichen ausgerichtet mit der Länge der ersten Klemmbacke auszuführen.
  10. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 9, wobei eine Führungsplatte an der Mittellinie der Klemm- und Abisolierbacken in dem Aufbau befestigt ist, wobei die Führungsplatte den Zugkörper auf die Ausführung der linearen Gleitbewegung einschränkt.
  11. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 4 und Anspruch 10, wobei die Führungsplatte weiter die dritte Nockenfläche definiert.
  12. Abisolierwerkzeug nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Führungsplatte eine statische Schneidklinge definiert, die mit einer beweglichen Schneidklinge zusammenwirkt, die als Teil des Betätigungshebels gebildet ist.
  13. Abisolierwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die zweite Klemmbacke ein zugeordnetes Paar von Armen hat, wobei jeweils einer auf jeder Seite des Zugkörpers angeordnet ist und jeder eine betreffende zweite Nockenfläche definiert.
  14. Abisolierwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Rolle drehbar zwischen den einen Enden eines Paars von beabstandeten Antriebselementen angebracht ist, wobei die anderen Enden der Antriebselemente schwenkbar an dem Betätigungshebel angelenkt sind, wobei der Zugkörper und der Betätigungshebel zwischen den Verbindungselementen liegen.
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