DE2708290A1 - Schneidzange fuer klemmschellen - Google Patents

Schneidzange fuer klemmschellen

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DE2708290A1
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cutting
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cutting pliers
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DE19772708290
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Mario Violi
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Legrand SA
Original Assignee
Legrand SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANlTZ. FINSTERWALD & G RAM K O
München, den 25. Februar 197? Erb - L 204-2
LBGRAND S.A.
128 Avenue du Karechal de Lattre de Tassigny LiriüGJSo (Haute-Vienne) .Frankreich
Schneidzange für Klemmschellen
Die Erfindung betrifft allgemein Klemmschellen, die ein biegsames Band und einen Verschlußkopf besitzen, der eine Öffnung aufweist, in die das Ende des biegsamen Bandes eingeführt werden kann, und die auf diese Weise in Form einer Schlinge auf beliebigen miteinander zu verbindenden Gegenständen, beispielsweise auf bündeiförmig miteinander zu verbindenden Kabeln oder elektrischen Leitern, geschlossen werden können. Die Erfindung betrifft insbesondere Werkzeuge, die gewöhnlich Zangen genannt werden und zum \bschneiden des Teils des biegsamen Bandes einer derartigen Klemme benutzt werden, der an dem zugeordneten Verschlußkopf nach dem mehr oder weniger kräftigen \nziehen der Klemme auf den betreffenden Gegenständen hervorsteht.
DR. C. MANlTZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIP L. - IN O. W. C R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKtN
β MÖNCHEN 32. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTCART SO (BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. <089> 23 42 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/35. TEL.I071IIS6 73 61 POSTSCHECK , MÖNCHEN 7 706 a - 60S
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Es wurden bereits zahlreiche Schneidzangen vorgeschlagen, die diese Aufgabe erfüllen. Insbesondere kennt man Schneidzangen, die im wesentlichen folgende Elemente besitzen: eine feststehende Platte, die in Querrichtung an einem Ende eine Eintrittsöffnung besitzt, die das Einführen einer Schelle gestattet, und die am anderen Ende einen feststehenden Griff bildet, der eine Auflage für die Bedienungsperson bildet, die mit dieser Zange umgeht: einen Antriebszug, der in Längsrichtung bezüglich der Platte beweglich montiert ist und die Schelle ergreifen kann; einen beweglichen, einen Abzug bildenden Griff, der gegenüber dem feststehenden Griff auf der feststehenden Platte verschwenkbar montiert ist und durch elastische Einrichtungen in Richtung auf eine bestimmte Ruhestellung zurückgeholt wird; ein Kupplungsgestänge zwischen dem Antriebszug und dem beweglichen Griff, das einen Mechanismus mit plötzlicher Auslösung besitzt, der durch elastische Tariereinrichtungen gesteuert wird; und einen Schneidhebel, der zwischen einer Ruhestellung, in der er die Eintrittsöffnung der Platte freiläßt, und einer Arbeitsstellung, in der er diese öffnung verschließt, verschwenkbar montiert ist und dem Rückholeinrichtungen zugeordnet sind, die ihn in Richtung auf die Ruhestellung beaufschlagen. Der Mechanismus mit Olötzlicher Auslösung besitzt einerseits ein Kurvenscheibenelement, das eine Kurvenfläche mit zwei getrennten stabilen Zonen besitzt, die durch eine unstabile Krümmung voneinander getrennt sind, und andererseits ein tfolgeelement, das durch die zugeordneten elastischen Tariereinrichtungen mit der Kurvenfläche des Kurvenscheibenelements in Kontakt gehalten wird, wobei eines der Kurvenscheiben- und Folgeelemente bezüglich dem anderen Element innerhalb der Grenzen der Kurvenfläche, die eines von ihnen besitzt, beweglich ist und auf diese Weise den Schneidhebel aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verse hw enken kann.
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Wenn die Bedienungsperson, die mit der Zange arbeitet, diese an ihrem festen Griff ähnlich wie eine Faustfeuerwaffe ergreift und auf den beweglichen, den Abzug bildenden Griff der Zange einwirkt, nachdem er diese mit ihrer Eintrittsöffnung auf das abzuschneidende freie Ende der betreffenden Klemmschelle aufgesteckt hat, so wird das freie Ende dieser Klemme mitgenommen bzw. angezogen, so daß die Klemme auf den Gegenständen, die sie umschließt, festgespannt wird. Das freie Ende der Klemme wird solange angezogen, wobei gleichzeitig die Klemme unter Spannung gesetzt wird, bis der Mechanismus mit plötzlicher Auslösung, den die Zange besitzt, in Tätigkeit tritt und das Abschneiden des zu entfernenden freien Endes der Klemme bewirkt.
Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Schneidzange zu schaffen, die besonders einfach und robust ausgeführt ist und die einfach und sicher arbeitet.
Die erfindungsgemäße Schneidzange ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kurvenscheiben- und Folgeelemente des Mechanismus mit plötzlicher Auslösung an dem beweglichen, den Abzug bildenden Handgriff befestigt ist, während das andere an einem Schwenkhebel gebildet ist, der zu dem Kupplungsgestänge zwischen dem den Abzug bildenden, beweglichen Griff und dem zugeordneten Antriebszug, in den die elastischen Tariereinrichtungen eingehängt sind, gehört und der Eingriffseinrichtungen, beispielsweise eine Auflagefläche, besitzt, die mit ergänzenden, an dem Schneidhebel befestigten Eingriffseinrichtungen, beispielsweise einem Zapfen, in Eingriff sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kurvenscheibenelement an dem Schwenkhebel gebildet, wobei dieser Schwenkhebel ein herzförmiges langloch besitzt, dessen eine Flanke die entsprechende Kurvenfläche bildet und
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das von einer Achse durchsetzt wird, die an dem den Abzug bildenden, beweglichen Handgriff befestigt ist.
Dieser Schwenkhebel, der das wesentliche Teil der erfindungsgemäßen Schneidzange bildet, kann zweckmäßigerweise aus einer einfachen Metallplatte bestehen, die entsprechend ausgeschnitten und gegebenenfalls gehärtet ist.
Dieser Schwenkhebel, der einfach ausgeschnitten werden kann, ist zweckmäßigerweise sehr robust und kann wirtschaftlich roh geschnitten benutzt werden, d.h. ohne irgendeine Bearbeitung zu erfordern.
Die elastischen Tariereinrichtungen, die die plötzliche Auslösung des Mechanismus mit plötzlicher Auslösung steuern, sind vorzugsweise mit diesem Schwenkhebel gekoppelt, der zu diesem Mechanismus gehört. Gemäß einer zweckmäßigen Anordnung der Erfindung sitzen diese elastischen Tariereinrichtungen in dem beweglichen Griff, der den Abzug bildet, und sind somit besonders leicht zugänglich, was die Einstellung vereinfacht.
Vorzugsweise ist der Schwenkhebel mit einem Verstärkungshebel in Eingriff, der zu dem Kupplungegestänge zwischen dem Antriebezug und dem den Abzug bildenden, beweglichen Griff gehört und einerseits an der feststehenden Platte und andererseits an dem Antriebszug angelenkt ist.
Dank dieses Verstärkungsbebeis wird die Längsbewegung des Schwenkhebels bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Zange verringert, obwohl der Antriebszug gleichzeitig eine beträchtliche längsbewegung ausführt. Der durch eine solche Bewegung verursachte Verschleiß des Schwenkhebels wird dadurch herabgesetzt.
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• 5·
Außerdem erstreckt sich der Verstärkungshebel im wesentlichen längs des feststehenden Griffes der Platte und befindet sich somit, indem er zumindest teilweise diesem Griff überlagert ist, innerhalb des Außenumrisses, den ein derartiger feststehender Griff im allgemeinen besitzt, um nach der Art des Kolbens einer Faustfeuerwaffe einen ausreichenden Griff für die Bedienungsperson der Zange zu bilden.
Der Verstärkungshebel arbeitet somit bei seinem Betrieb innerhalb der Außenabmessungen der Zange, wobei es gleichgültig ist, welche Länge er in der Praxis besitzt und welches übersetzungsverhältnis er somit bewirkt.
Infolgedessen ist es möglich, ausgehend von einem gemeinsamen Mechanismus je nach Anforderung Schneidzangen zu schaffen, deren Antriebszüge verschiedene Hübe ausführen können, und zwar einfach durch entsprechende Wahl der Länge des benutzten Übersetzungshebels.
Insbesondere ist es ohne gleichzeitige Vergrößerung der Abmessungen durch die anderen Organe der erfindungsgemäßen Schneidzange möglich, dem laufförmigen Teil der Schneidzange, in dem gewöhnlich der Antriebszug beweglich montiert ist, eine große Länge zu verleihen, wodurch die Verwendungsmöglichkeiten der Zange vermehrt werden. Insbesondere erhöht sich dadurch die Fähigkeit der Zange, normalerweise schwer zugängliche Arbeitszonen von einer Entfernung aus zu erreichen, was beisoielsweise in Ecken von Schränken, in denen manche elektrische Einrichtungen montiert sind, und/ oder im Fall von Verdrahtungen, die hinter Litzen vorzunehmen sind, erforderlich ist.
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' 40'
Es genügt hierzu einfach, demQbersetzungshebel eine ausreichende Länge zu verleihen.
Der Schneidhebel ist ferner zweckmäßigerweise an einem Punkt der Tragplatte angelenkt, der sich in der Nähe des Endes der Tragplatte befindet, die dem Ende entgegengesetzt ist, das die Eintrittsöffnung für die Einführung einer Klemmschelle aufweist.
Infolgedessen genügt für den Übergang aus der Ruhestellung des Schneidhebels in seine Arbeitsstellung, die zum Abschneiden einer Klemmschelle erforderlich ist, eine sehr geringe Schwenkbewegung des Schwenkhebels. Dadurch wird einerseits der Verschleiß des Schwenkhebels, der durch diese Schwenkbewegung verursacht wird, verringert. Andererseits gestattet dies zusammen mit der Tatsache, daß der Mechanismus mit plötzlicher Auslösung in der Höhe der Zange zusammengefaßt ist, die der Spitze des feststehenden Handgriffes entspricht, eine Verringerung der Querabmessung des laufförmigen Teils der Zange, so daß dieser Teil sehr dünn ausgebildet werden kann, was wie im oben erwähnten Fall die Fähigkeit erhöht, an schwer zugänglichen Arbeitszonen zu arbeiten.
Der Mechanismus mit plötzlicher Auslösung gestattet ferner eine Trennung zwischen dem Unterspannungsetzen einer Klemmschelle und dem Abschneiden der Klemmschelle, wobei die zum Abschneiden erforderliche Kraft ausschließlich von den elastischen Tariereinrichtungen entwickelt wird, und zwar unabhängig von der Kraft, die zu diesem Zweck von der Bedienungsperson auf den den Abzug bildenden, beweglichen Griff ausgeübt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, eine Klemmschelle abzuschneiden, ohne daß sie zuvor unter Spannung
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gesetzt wird
Die erfindungsgemäße Schneidzange kann nämlich zweckmäßigerweise mit einem wegrückbaren Anschlag versehen sein, der den Weg des Antriebszuges begrenzt, und zwar unabhängig davon,
welchen Wirkungsbereich dieser Anschlag in der Praxis hat.
Ein derartiger Anschlag ist so ausgebildet, daß er von selbst das Ingangtreten des Mechanismus mit plötzlicher Auslösung
bewirkt, der das Abschneiden der von dem Antriebszug ergriffenen Klemmschelle gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidzange, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung dieser Zange ohne Gehäuse,
Fig. 3, H- und 5 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen, die den Betrieb der erfindungsgemäßen Schneidzange veranschaulichen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schwenkhebels der Zange in einem anderen Maßstab und
Fig. 7 eine Einzelheit von Fig. 5, wobei die letzte Arbeitsphase der erfindungsgemäßen Schneidzange dargestellt ist.
Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist
die erfindungsgemäße Schneidzange für Klemmschellen auf einer feststehenden Tragplatte 10 montiert, die etwa den Umriß
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einer Faustfeuerwaffe hat. Diese Platte 10 ist entsprechend ausgeschnitten, durchbrochen und mit Rippen versehen. Sie besitzt einen verbreiterten mittleren Bereich 11, an dem einerseits eine laufartige Verlängerung 12, die in Querrichtung an ihrem Ende eine rechtwinklige Abwinklung 14 besitzt, die so ausgeschnitten ist, daß eine Eingangsöffnung 15 für die Einführung einer Klemmschelle gebildet wird, und andererseits schräg zu der Verlängerung 12 eine Verlängerung 16 in Form eines feststehenden Griffs oder Kolbens hervorsteht, die einen Griff für eine Bedienungsperson bildet, die die Platte mit der Hand ergreift.
An dem mittleren verbreiterten Teil 11 dieser Platte sind zwei rohrförmige Buchsen 18 und 19 durch Einfassen befestigt, die jeweils ein leger bilden. Die erste Buchse 18 befindet sich in Nähe der laufartigen Verlängerung 12 und die zweite Buchse 19 befindet sich in Nähe der einen Griff bildenden Verlängerung 16. Diese Buchsen 18 und 19 stehen an der feststehenden Platte auf derselben Seite wie die rechtwinklige Abwinklung 14 mit der Eintrittsöffnung 15 hervor.
Der mittlere verbreiterte Teil 11 der Platte 10 besitzt an dem Ende, das von der Eintrittsöffnung am weitesten entfernt ist, ein lengloch 20, das sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel längs eines Kreises erstreckt, der die Achse der rohrförmigen Buchse 19 zum Mittelpunkt hat.
In Nähe des Endes dieses Iengloches, das von der Eintrittsöffnung 15 am weitesten entfernt ist, besitzt der mittlere verbreiterte Teil 11 der Platte 10 eine kreisförmige Öffnung 21, die zweckmäßigerweise verstärkt ist.
Der mittlere verbreiterte Teil 11 der Platte 10 besitzt ferner zwei Aussparungen 22 und 23, wobei die erste Aussparung 22 rechteckig und die zweite Aussparung 23 kreisförmig ist.
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' η.
An der Aussparung 23 ist eine Zunge 24 gebildet, die sich in Querrichtung erstreckt und an der Seite der Platte hervorsteht, die der Plattenseite entgegengesetzt ist, an welcher die rechtwinklige Abwinklung 14 mit der Eintrittsöffnung 15 hervorsteht.
Die laufförmige Verlängerung 12 der Platte 10 besitzt an dem der Eintrittsöffnung 15 nahegelegenen Ende ein Langloch 26, das sich in Längsrichtung im wesentlichen geradlinig erstreckt und an seinem der Eintri-etsöffnung entgegengesetzten Ende mit einer Ausweitung 27 endet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die laufförmige Verlängerung 12 der Platte 10 an jedem ihrer Längsränder mit einem rechtwinklig abgewinkelten Rand 28 versehen, der mit der rechtwinkligen Abwinklung 14 am Ende dieser Verlängerung, die die Eintrittsöffnung 15 aufweist, bündig ist.
Der an der unteren Längsseite befindliche abgewinkelte Rand 28 der laufförmigen Verlängerung 12 besitzt einen Vorsprung 30, der parallel zu der Verlängerung 12 hervorsteht und sich etwa senkredit unter dem Langloch 26 befindet. Dieser Vorsprung 30 hat einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß.
Auf gebräuchliche Weise besitzt die erfindungsgemäße Schneidzange einen Schneidhebel 32, der zwischen einer Ruhestellung, in der er die Eintrittsöffnung 15 freiläßt (Fig. 1), und einer Arbeitsstellung, in der er diese öffnung verschließt (Pig. 5), verschwenkbar montiert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat dieser Schneidhebel im wesentlichen die Form einer Platte und liegt direkt auf der Platte 10 auf.
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In Übereinstimmung mit den Langlöchern und Aussparungen 20, 22 und 26 dieser Platte besitzt der Schneidhebel langlöcher und Aussparungen 33, 34- und 35·
Die den Schneidhebel 32 bildende Platte besitzt an dem Ende, das der rechtwinkligen Abwinklung 14 der Platte 10 mit der Eintrittsöffnung 15 entspricht, seinerseits eine rechtwinklige Abwinklung 36» an der mit Hilfe einer Schraube 37 ein Messer 38 angebracht ist, dessen Kante 39 sich im wesentlichen quer zur Platte 10 und etwas schräg zu dieser erstreckt.
An dem entgegengesetzten Ende der den Schneidhebel 32 bildenden Platte ist durch Einfassen eine Achse 40 befestigt, die drehbar in der kreisförmigen Öffnung 21 gelagert ist, die der mittlere verbreiterte Teil 11 der feststehenden Platte 10 zu diesem Zweck besitzt.
Der Schneidhebel 32 ist somit auf dieser Platte verschwenkbar montiert, und zwar an dem Ende der Platte, das von der Eintrittsöffnung 15 am weitesten entfernt ist.
Der Schneidhebel 32 besitzt in seinem mittleren Bereich eine Achse bzw. einen Zapfen 42, der an der Seite des Schneidhebels hervorsteht, an dem auch die das Messer 38 tragende Abwinklung 36 hervorsteht. Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, kann dieser Zapfen zum Teil Einrichtungen zum Verschwenken des Schneidhebels aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung und Einrichtungen zum Rückholen dieses Schneidhebels aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bilden.
Die erfindungsgemäße Schneidzange besitzt ferner auf gebräuchliche Weise einen Antriebszug 44, der bezüglich der Platte 10, genauer gesagt, bezüglich der laufförmigen Verlängerung 12 dieser Platte, in Längsrichtung beweglich montiert ist und eine Klemmschelle ergreifen kann, um ihr freies Ende mitzunehmen.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Antriebszug
die Form einer Platte, die sich im wesentlichen parallel zur Platte 10 erstreckt und dem Schneidhebel 32 überlagert ist.
Der Antriebszug 44 besitzt an dem Ende, das dem vorderen Ende der die Eintrittsöffnung 15 aufweisenden, laufförmigen Verlängerung 12 der Platte 10 entspricht, eine hervorstehende Achse 45, auf der verschwenkbar eine Klinke 46 montiert ist, die auf dieser Achse axial durch einen elastischen, aufgeschnittenen Ring 47 oder eine andere Blockiereinrichtung gehalten wird.
Die Klinke 46 hat eine allgemein dreieckige Form und besitzt in einer ihrer Ecken in Querrichtung hervorstehende Greifzähne oder -streifen 48.
In dem entgegengesetzten Eck besitzt sie eine sich in Querrichtung erstreckende schräge Ausrückfläche 49·
Die Klinke 46 unterliegt der Einwirkung einer Torsionsfeder 50, von der ein Schenkel 51 sich an einem Vorsprung 52 des Antriebszuges 44 abstützt und der andere Schenkel 53 auf eine Schulter 55 der Klinke 49 einwirkt und diese so beaufschlagt, daß sie sich in einer Richtung dreht, in der ihre Greifzähne 48 mit einer Gegenplatte 56 so zusammenwirken, daß eine Klemmschelle festgehalten werden kann. Die Gegenplatte 56 wird von einer rechtwinkligen Abwinklung gebildet, die in Querrichtung an dem Antriebszug 44 oberhalb der Achse 45 vorgesehen ist, auf welcher die Klinke 46 verschwenkbar montiert ist (Fig.2).
Auf der entgegengesetzten Seite besitzt der Antriebszug 44 in einem Abstand von der Klinke 46 eine seitlich vorstehende Führungszunge 58, die rechtwinklig abgewinkelt ist. Diese Führungszunge 58 durchquert die Aussparung 35 des Schneidhebels 32 und tritt zum Zweck der Führung in das langloch 26 der laufförmigen Verlängerung 12 der Platte 10 ein. Dies wird durch die am Ende dieses Iengloches vorgesehene Ausweitung 27 ermöglicht.
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Der erfindungsgemäße Schneidhebel besitzt ferner auf an sich bekannte Weise einen beweglichen Griff, der einen Abzug 60 bildet und an der feststehenden Platte 10 gegenüber dem feststehenden Griff 16 der Platte verschwenkbar montiert ist. Dieser Griff wird durch elastische Einrichtungen auf eine bestimmte Ruhestellung zu zurückgeholt. Zwischen dem beweglichen Griff und dem Antriebszug 44 ist ein Kupplungsgestänge mit einem Mechanismus mit plötzlicher, durch elastische Tariereinrichtungen gesteuerter Auslösung vorgesehen.
Der bewegliche Griff 60 besitzt in seinem unteren Teil einen U-förmigen Querschnitt und bildet auf diese Weise eine Aussparung 61 zur Aufnahme der elastischen Tariereinrichtungen, die den Mechanismus mit plötzlicher Auslösung steuern (Fig.2).
In seinem oberen Teil besitzt der bewegliche Griff 60, der den Abzug bildet, eine Gabel 62, mit der er auf die Einheit aufgesteckt ist, die durch Ubereinanderlegen des mittleren, verbreiterten Teils 11 der Platte 10, des Schneidhebels 32 und des Antriebszugs 44 gebildet wird.
Der einen Abzug bildende, bewegliche Griff 60 ist an der Platte 10 durch eine Achse 63 angelenkt· Diese Achse ist in der ein Lager bildenden Buchse 18, die zu diesem Zweck an dem mittleren, verbreiterten Teil 11 der Platte 10 vorgesehen igt, verschwenkbar montiert und durchquert kreisförmige Bohrungen 64 der Gabel
An dem Ende der Gabel 62 ist eine Feder 65 eingehängt, deren anderes Ende an der Zunge 24 eingehängt ist, die zu diesem Zweck an demmittleren Teil 11 der Platte 10 hervorsteht, und die auf diese Weise die elastische Rückholeinrichtung bildet, die den beweglichen Griff 60 in Richtung auf seine Ruhestellung beaufschlagt.
Ein elastischer, aufgeschnittener Ring 67 oder eine andere Blockiereinrichtung gewährleistet den axialen Halt der Schwenkachse 63 dieses beweglichen Griffs 60 (Pig. 2).
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* ο.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das zwischen dem beweglichen Griff 60 und dem Antriebszug 44 vorgesehene Kupplungsgestänge mit einem Mechanismus mit plötzlicher Auslösung aus einem Schwenkhebel 69 und einem Verstärkungshebel 70 (Fig. 2).
Der Schwenkhebel 69 ist zweckmäßigerweise eine einfache, entsprechend ausgeschnittene Platte und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem Antriebszug 44 (Fig. 1).
Er besitzt an einem seiner Enden ein erstes, herzförmiges Langloch 72, dessen eine Flanke eine Nockenfläche bildet, die zwei getrennte stabile Zonen 73A und 73B besitzt, die durch eine unstabile Krümmung 74 voneinander getrennt sind (Fig. 2).
An demselben Ende besitzt der Schwenkhebel 69 eine lasche 76, mit der er an dem Ende einer Feder 77 eingehängt ist, die in der Aussparung 61 des beweglichen Griffs 60 sitzt und deren anderes Ende an einem Schieber 78 eingehängt ist, der durch Einwirkung einer Zugschraube 79 in dieser Aussparung des beweglichen Griffs 60 bewegbar ist. Diese Zugschraube 79 ist an dem Griff von außen zugänglich. Sie liegt mit ihrem Kopf an einer Abwinklung 80 des beweglichen Griffs 60 an, die dessen Aussparung 61 an ihrem unteren Ende in Querrichtung abgrenzt, und ist nach Durchquerung dieser Abwinklung in eine Gewindebohrung 31 des Schiebers 78 eingeschraubt.
An der Schmalkante des beweglichen Griffs 60 können zur Markierung des Zuges, den der Schieber 78 auf die Feder 77 ausübt, Einkerbungen vorgesehen sein. Die Feder 77 bildet die elastischen Tariereinrichtungen, die dem Mechanismus mit plötzlicher Auslösung zugeordnet sind, zu dem der Schwenkhebel 69 gehört.
Das herzförmige Langloch 72 dieses Schwenkhebels wird von einer Achse 82 durchsetzt, die an dem beweglichen Griff 60
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befestigt ist, in dem sie in kreisförmige Bohrungen 83 der Gabel 62 des beweglichen Griffs eintritt. Diese Achse 02 wird bezüglich dieses Griffs axial durch einen aufgeschnittenen, elastischen Ring 84- (Fig. 2) oder durch eine beliebige andere ßlockiereinrichtung gehalten.
Infolge der von der Feder 77 auf den Schwenkhebel 69 ausgeübten Wirkung wird die Achse 82, die das herzförmige langloch 72 durchquert, mit der Kurvenfläche in Kontakt gehalten, die die entgegengesetzte Flanke dieses Langloches bildet. Diese Achse 82 bildet somit hinsichtlich des von dem Schwenkhebel 69 gebildeten Kurvenscheibenelements ein Folgeelement.
In seinem mittleren Bereich besitzt der Schwenkhebel 69 ein zweites, etwa geradliniges Langloch 86, das von einem Zapfen 4-2 durchquert wird, der an dem Schneidhebel 32 hervorsteht (Fig. 1 und 2).
Dieses lengloch 86 bildet mit einer ihrer Flanken Eingriffseinrichtungen, durch die der Schwenkhebel 69 mit dem Schneidhebel 32 in Eingriff ist. Der Zapfen 42 des Schneidhebels bildet hierbei die ergänzende Eingriffseinrichtung für die von der betreffenden Flanke des Langloches gebildete Auflagefläche.
Ferner bildet die andere Flanke des Langloches 86 des Schwenkhebels 69 für den Schneidhebel 32 zusammen mit dessen Zapfen 4-2 Rückholeinrichtungen.
Der Schwenkhebel 69 ist an dem Ende, das dem mit dem herzförmigen langloch 72 versehenen Ende entgegengesetzt ist, mit dem Verstärkungshebel 70 in Eingriff.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkhebel 69 an dem Verstärkungshebel 70 angelenkt.
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Zu diesem Zweck besitzt der Verstarkungshebel in seinem mittleren Bereich einen hervorstehenden Zapfen 88, der in eine kreisförmige Bohrung 89 des Schwenkhebels 69 eintritt.
Gleichzeitig ist der Verstärkungshebel 70, der sich im wesentlichen in Richtung des feststehenden Griffs 16 der Tragplatte 10 erstreckt, einerseits an dieser feststehenden Platte und andererseits an dem Antriebszug 44 angelenkt.
Zu diesem Zweck besitzt der Verstarkungshebel 70 an seinem unteren Ende eine in Querrichtung vorstehende Achse 90, die drehbar in der ein Lager bildenden Buchse 19 gelagert ist,-die zu diesem Zweck im unteren Teil des mittleren, verbreiterten Teils 11 der feststehenden Platte 10 vorgesehen ist. Ein elastischer, aufgeschnittener Ring 91 oder eine beliebige andere Blockiereinrichtung gewährleistet den axialen Halt der Einheit. An seinem oberen Ende besitzt der Verstärkungshebel 70 eine Achse 92, die drehbar in einer kreisförmigen Öffnung 93 gelagert ist, die zu diesem Zweck an dem entsprechenden Ende des Antriebszugs 44 vorgesehen ist (vgl. Fig. 1 und 2).
Die Achse 92 ragt über den Antriebszug 44 hinaus und durchquert die am entsprechenden .Ende des Schneidhebels 32 vorgesehene Aussparung 33 und anschließend das langloch 20, das zu diesem Zweck im mittleren Teil 11 der feststehenden Platte vorgesehen ist. Der axiale Halt der Einheit wird hinter dieser Platte durch einen aufgeschnittenen, elastischen Ring 94- oder eine beliebige andere Blockiereinrichtung gewährleistet, wobei gegebenenfalls ein Ring 95 dazwischengelegt ist.
Wie bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist die feststehende Platte 10 vorzugsweise mit einem Gehäuse versehen, das an dieser befestigt ist.
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Beispielsweise kann dieses Gehäuse wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf zwei Hälften 98 (Fig. 1) beschränkt sein, die sich im wesentlichen nur über den verbreiterten, mittleren Teil 11 und die kolbenartige Verlängerung 16 der feststehenden Platte 10 erstrecken, wobei sie die Platte und die von ihr getragenen Organe umschließen und durch Schrauben aneinander befestigt sind, die an der Platte vorgesehene Bohrungen durchqueren.
In der Ruhestellung (Pig. 1) läßt das von dem Schneidhebel getragene Messer 38 die Eintrxttsoffnung 15 der feststehenden Platte 10 offen.
Die Rückholfeder 65, die dem den Abzug bildenden, beweglichen Griff 60 zugeordnet ist, beaufschlagt diesen in einer Richtung, in der der bewegliche Griff von dem feststehenden Griff 16 der Tragplatte 10 entfernt wird. Der bewegliche Griff 60 beaufschlagt infolgedessen durch das Kupplungsgestänge, das ihn mit dem Antriebszug 44 verbindet, diesen Antriebszug 44 in Richtung auf die Abwinklung 14 der feststehenden Platte 10, die die Eintrittsöffnung 15 aufweist.
In der Praxis wird die Ruhestellung der Einheit infolgedessen durch Anschlagen der entsprechenden Vorderkante des Antriebszuges 44 an der Abwinklung 36 des das Messer 38 tragenden Schneidhebels 32 bestimmt.
Die Abwinklung 36 des Schneidhebels 32, an dem die am entsprechenden vorderen Ende des Antriebszuges 44 vorgesehene Klinke 46 zum Anliegen kommt, zwingt diese Klinke, sich in der Richtung des Pfeils P1 von Fig. 1 zu verschwenken, wobei sie sich entgegen der Wirkung der ihr zugeordneten Feder 50 von der ihr ebenfalls zugeordneten Gegenplatte 56 entfernt und somit zwischen sich und dieser Gegenplatte einen freien Durchgang läßt·
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Die Achse 82, die an dem beweglichen Griff 60 befestigt ist und für die Kurvenflache, die von einer der Planken des Langloches 72 des Schwenkhebels 69 gebildet wird, ein Folgeelement bildet, ist mit der aktiven Zone 73A dieser Kurvenflache in Eingriff, die von der Feder 77 am weitesten entfernt ist, die an dem Schwenkhebel eingehängt ist (Fig.1 und 6).
Um das freie Ende 98 einer beliebigen Klemmschelle 100, die in Form einer Schlinge um beliebige, miteinander zu verbindende Gegenstände herumgelegt ist, abzuschneiden, wird die erfindungsgemäße Schneidzange mit der Eintrittsöffnung 15 der Platte 10 auf dieses freie Ende 98 der Schelle aufgesteckt (Fig. 3).
Hierbei zwingt das freie Ende 98 der Schelle 100 die an dem Antriebszug 44 vorgesehene Klinke 46, sich von der ihr zugeordneten Gegenplatte 56 noch weiter zu entfernen. Diese Klinke, die von der Feder 50 auf die Gegenplatte zu elastisch beaufschlagt wird, verankert sich nun mit ihren Greifzähnen 48 in dem freien Ende 98 der Schelle 100, das nun von dem Antriebszug 44 mitgenommen werden kann.
Die Bedienungsperson, die die erfindungsgemäße Schneidzange wie eine Faustfeuerwaffe ergreift und deren Handfläche auf der kolbenförmigen Verlängerung 16 der Platte 10 der Schneidzange, genauer gesagt, an dem diese Verlängerung umgebenden Gehäuse, aufliegt, nähert nun den rien \bzug bildenden, beweglichen Griff 60 dem feststehenden Griff, wobei sich der bewegliche Griff 60 um die Achse 63 in Richtung des Pfeils F2 von Fig. ') verschwenkt.
Die an dem beweglichen Griff 60 befestigte Achse 82 ist einer Kraft F5 (Fig. 6) ausgesetzt, deren Komponenten einerseits die Antriebskraft F4, die von der BedienungsDerson in der radialen Richtung der Achse 82, die dem Verschwenken des beweglichen Griffs 60 entsoricht, ausgeübt wird, und anderer-
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seits eine Kraft F7 sind, die die Richtung der Achse der Feder 77 hat, jedoch der von dieser Feder 77 auf den Schwenkhebel 69 ausgeübten Kraft F8 entgegengesetzt gerichtet ist.
Zu Beginn der Verschwenkung des beweglichen Griffs 60 ist der Widerstand, der gegen diese Verschwenkung durch die Klemmschelle 60 ausgeübt wird, deren freies Ende 98 durch den'Antriebszug 44 mitgenommen wird, gering, und die Kraft F7, die auf den Schwenkhebel 69 durch die Achse 82 ausgeübt wird, ist kleiner als die Kraft F8, die auf den Schwenkhebel durch die Feder 77 ausgeübt wird, die die diesem Schwenkhebel zugeordneten Tariereinrichtungen bildet.
Infolgedessen bleibt die an dem beweglichen Griff 60 befestigte Achse 82 mit der von der Feder 77 am weitesten entfernten, aktiven Zone 73A des herzförmigen Langlochs 72 des Schwenkhebels 69 in Eingriff.
Dadurch, daß der Schwenkhebel 69 durch die an dem beweglichen Griff 60 befestigte Achse 82 nach hinten gedrückt wird, drückt er seinerseits den Hebel 70 nach hinten, und dieser zieht infolge seiner Verschwenkung um die Achse 90 den Antriebszug 4-4-in flichtung des Pfeils F10 von Fig. 4- nach hinten.
Infolge der Verschwenkung des einen Abzug bildenden beweglichen Griffs 60 wird die Klemmschelle 100, deren freies Ende 98 zwischen der von dem Antriebszug 44 getragenen Klinke 50 und der dieser Klinke zugeordneten Gegenplatte 56 gehalten wird, allmählich auf den Gegenständen, die sie umschließt, festgezogen.
Die Klemmschelle setzt infolgedessen dieser Schwenkbewegung einen zunehmenden Widerstand entgegen.
Wenn dieser Widerstand so groß ist, daß die von der Achse 32 auf den Schwenkhebel 69 ausgeübte Kraft F7 größer als die Kraft F8 wird, die auf diesen Schwenkhebel 69 durch die Feder
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77 ausgeübt wird, überschreitet die an dem beweglichen Griff 60 befestigte Achse 82 plötzlich die unstabile Krümmung 74 des Langlochs 72 des Schwenkhebels 69, die die aktive Zone 73A der entsprechenden Kurvenscheibenfläche von der aktiven Zone 75B trennt, und gelangt mit dieser Zone 73B in Eingriff (in Fig. 6 in unterbrochenen Linien dargestellt).
Infolgedessen verschwenkt sich der Schwenkhebel 69 plötzlich in Richtung des Pfeils F11 der Fig. 5 und 6 um die Achse 88, durch die er an dem Verstärkungshebel 70 angelenkt ist.
Da der Schwenkhebel 69 über sein Langloch 86 mit dem Zapfen 42 des Schneidhebels 32 in Eingriff ist, bewirkt er bei seiner plötzlichen Verschwenkung eine gleichzeitige plötzliche Verschwenkung des Schneidhebels 32 um dessen Achse 40 (Fig.5)·
Bei dieser Schwenkbewegung des Schneidhebels 32 schneidet das an diesem befestigte Messer 38 das freie Ende 98 der Klemmschelle 100 ab, was dadurch beschleunigt wird, daß die Schelle unter Spannung ist und bei dem geringsten Anschneiden ein Abreißen bewirkt.
Wenn der den Abzug bildende, bewegliche Griff 60 weiter verschwenkt wird, entfernt sich der Antriebszug 44 weiter von der Eintrittsöffnung 15 der feststehenden Platte 10 weg, so daß die an dem Antriebszug vorgesehene Klinke 46 mit ihrer Wegrückabschrägung 49 mit dem trapezförmigen Vorsprung 30 in Kontakt kommt, der zu diesem Zweck an einem der Ränder der laufförmigen Verlängerung 12 der Platte vorgesehen ist, was eine Drehbewegung der Klinke bewirkt (Fig. 7), die die Freigabe des zuvor abgeschnittenen Endes der betreffenden Klemmschelle gewährleistet.
Wenn die Verschwenkung des den Abzug bildenden, beweglichen Griffs 60 beendet wird, gewährleistet die ihm zugeordnete Rückholfeder 65 die Rückkehr der beweglichen Elemente in ihre oben beschriebene Ruhestellung.
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Die Klemmschelle wurde hierbei unter Spannung abgeschnitten.
Durch Einwirkung eines wegrückbaren Anschlags 105, der den Hub des Antriebszuges 44 begrenzt, ist es jedoch möglich, das Abschneiden der Klemmschelle vorzunehmen, während die auf sie ausgeübte Spannung noch geringfügig ist.
Beispielsweise kann dieser wegrückbare Anschlag 105, wie es in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, in das Langloch 20 der feststehenden Platte eingeführt werden, das von der Achse 92 durchquert wird, die den Verstärkungshebel 70 mit dem Antriebszug 44 verbindet.
Ein derartiger wegrückbarer Anschlag 105 kann beispielsweise an einem Hebel vorgesehen sein, der zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei der Anschlag in der einen Stellung von dem Langloch 20 entfernt ist und in der anderen Stellung in dieses eingesetzt ist.
Dieser wegrückbare Anschlag kann jedoch auch mit einem beliebigen anderen beweglichen Teil der erfindungsgemäßen Schneidzange zusammenwirken, wobei er dieselbe Wirkung hat.
Wenn nämlich dieser wegrückbare Anschlag in Tätigkeit ist, begrenzt er die Bewegung des entsprechenden Teils und damit die Bewegung des den Abzug bildenden, beweglichen Griffs 60, so daß bei weiterer Verschwenkung des Griffs 60 eine plötzliche Verschwenkung des Schwenkhebels 69 und damit des Schneidhebels 32 auf die oben beschriebene Weise stattfindet.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Abwandlungen.
Beispielsweise wird das bei der beschriebenen Ausführungsform benutzte Kurvenscheibenelement des Mechanismus mit plötzlicher Auslösung an dem Schwenkhebel 69 durch das herzförmige Ieng-
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'Säloch 72 gebildet, das der Schwenkhebel aufweist und das mit dem Folgeelement zusammenwirkt, welches die Achse 82 bildet, die an dem den Abzug bildenden, beweglichen Griff 60 befestigt ist. Die Anordnung des Kurvenscheibenelements und des Folgeelements zueinander kann jedoch auch zwischen dem beweglichen Griff 60 und dem Schwenkhebel vertauscht werden.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung trägt also der Schwenkhebel 69 eine Achse, die ein Folgeelement für eine Kurvenfläche bildet, die an einem an dem beweglichen Griff angebrachten Kurvenscheibenelement vorgesehen ist.
In allen Fällen ist gemäß einem Merkmal der Erfindung eines der Kurvenscheiben- und Folgeelemente direkt an dem den Abzug bildenden, beweglichen Griff gebildet oder an diesem befestigt, während das andere an dem diesem Griff zugeordneten Schwenkhebel gebildet oder an diesem befestigt ist.
Die zwischen dem Schwenkhebel und dem von diesem betätigten Schneidhebel vorgesehenen Eingriffseinrichtungen erfordern nicht notwendigerweise, daß der Schwenkhebel zu diesem Zweck ein Langloch besitzt.
Ee kann beispielsweise genügen, daß eine einfache Auflagefläche an dem Schwenkhebel oder dem Schneidhebel vorgesehen ist, die mit einem Zapfen oder einer ergänzenden Auflagefläche zusammenwirkt, die an dem entsprechenden anderen Element vorgesehen ist, wobei Rückholeinrichtungen, beispielsweise eine Feder, vorgesehen sind, die die Rückkehr des Schneidhebels in die Ruhestellung gewährleisten.
Ferner ist der Schwenkhebel 69 nicht notwendigerweise an dem Verstärkun^shebel 70 angelenkt. Es genügt auch, daß er mit diesem über eine einfache Auflage in Eingriff ist.
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Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, dienen die Langlöcher 26 und 20 der Tragplatte 10 als Gleitführung für den Antriebszug 44. Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung ist das langloch 20 geradlinig, wobei die Achse 92, über die der Antriebszug 44 an dem Verstärkungshebel 70 angelenkt ist, an dem Antriebszug angebracht ist und der Verstärkungshebel 70 ein gabelförmiges Ende besitzt, mit dem er auf dieser Achse sitzt.
Wie bereits gesagt wurde, kann sich der Verstärkungshebel mehr oder weniger weit längs der kolbenförmigen Verlängerung 16 der feststehenden Platte 10 erstrecken, wobei er zumindest teilweise je nach dem gewünschten Verstärkungsverhältnis dieser Verlängerung überlagert ist.
Durch Einwirkung auf die Schraube 79 ist es möglich, die Kraft einzustellen, die auf den Schwenkhebel 69 durch die Feder 77 ausgeübt wird, die die dem Schwenkhebel zugeordneten, elastischen Tariereinrichtungen bildet. Auf diese Weise kann die Spannung gesteuert werden, oberhalb welcher eine Klemmschelle abgeschnitten wird. Diese Spannung ist also von der Bedienungsperson unabhängig.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung ist es ferner möglich, auf die Feder 65 zu verzichten, die zum Zurückholen des beweglichen Griffs 60 in seine Ruhestellung benutzt wird, indem diese aufgäbe von der Feder 77 übernommen wird, die die dem Mechanismus mit plötzlicher Auslösung zugeordneten, elastischen Tariereinrichtungen bildet.
Hierzu genügt es, daß der Punkt B des Schwenkhebels 69, an dem die Feder 77 eingehängt ist, bei der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung bezüglich der Linie, die die Achse A des Zapfens 63 des beweglichen Griffs mit dem Punkt C des Griffs, an dem die Feder 77 eingehängt ist, verbindet, in Querrichtung in Richtung auf die Eintrittsöffnung 15 nach B1
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(Fig. 1) versetzt wird.
Die Feder 77 ist nun bestrebt, die Punkte A, B und C in eine Linie zu bringen und setzt damit den beweglichen Griff einer elastischen Rückholkraft in Richtung auf seine Ruhestellung aus.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    f 1. Schneidzange für Klemmschellen mit einer feststehenden ^--^Platte, die in Querrichtung an einem Ende eine Eintrittsöffnung für die Einführung einer Schelle besitzt und an ihrem anderen Ende einen feststehenden, eine Anlage bildenden Griff aufweist, einem, in Längsrichtung bezüglich der Platte beweglich montierten Antriebszug, der eine Schelle ergreifen kann, einem beweglichen Griff, der einen Abzug bildet und an der feststehenden Platte gegenüber dem feststehenden Griff verschwenkbar montiert ist,
    em
    ein/Kupplungsgestänge mit Schwenkhebel, das zwischen dem Antriebszug und dem beweglichen Griff vorgesehen ist und einen Mechanismus mit plötzlicher Auslösung besitzt, der durch elastische Tariereinrichtungen gesteuert ist, und einem Schneidhebel, der zwischen einer Ruhestellung, in der er die Eintrittsöffnung der Platte freiläßt, und einer Arbeitsstellung verschwenkbar montiert ist und dem Hückho!einrichtungen zugeordnet sind, die ihn in Richtung auf die Ruhestellung beaufschlagen, wobei der Mechanismus mit plötzlicher Auslösung einerseits ein Kurvenscheibenelement, das eine Kurvenfläche mit zwei durch eine unstabile Krümmung voneinander getrennten stabilen Zonen aufweist, und andererseits ein Folgeelement besitzt, das mit der Kurvenfläche des Kurvenscheibenelements durch die zugeordneten elastischen Tariereinrichtungen in Kontakt gehalten ist, und eines der Kurvenscheiben- und Folgeelemente bezüglich dem anderen innerhalb der Grenzen der Kurvenfläche eines der Elemente beweglich ist und auf diese Weise den Schneidhebel aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verschwenken kann, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kurvenscheiben- und Folgeeleraente an dem einen Abzug bildenden, beweglichen Griff befestigt ist, während das andere an dem Schwenkhebel des zwischen dem beweglichen Griff und dem Antriebszug vorgesehenen Kupolungsgestänge gebildet ist, daß die elastischen Tarier-
    709836/0771
    ORIGINAL INSPECTED
    * χ
    einrichtungen an dem Schwenkhebel eingehängt sind und daß der Schwenkhebel Eingriffseinrichtungen, beispielsweise eine Auflagefläche, besitzt, die mit ergänzenden, an dem Schneidhebel befestigten Eingriffseinrichtungen, beispielsweise einem Zapfen, in Eingriff sind.
  2. 2. Schneidzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenscheibenelement an dem Schwenkhebel gebildet ist.
  3. 3. Schneidzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel ein erstes, allgemein herzförmiges Langloch besitzt, dessen eine Planke die Kurvenfläche besitzt und das von einer Achse durchsetzt ist, die an dem beweglichen, den Abzug bildenden Griff befestigt ist.
  4. 4. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel ein zweites, annähernd geradliniges Langloch besitzt, dessen eine Planke die zwischen dem Schwenkhebel und dem Schneidhebel vorgesehenen Eingriffseinrichtungen bildet und dessen andere Flanke die dem Schneidhebel zugeordneten Rückholeinrichtungen bildet, wobei der Schneidhebel eine Achse oder einen Zapfen besitzt, der das zweite Langloch durchquert.
  5. 5>. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel Eingriffseinrichtungen besitzt, durch die er mit ergänzenden Eingriffs einrichtungen in Eingriff ist, die an dem Kupplungsgestänge befestigt sind, das zwiechen dem beweglichen, den Abzug bildenden Griff und dem Antriebszug vorgesehen ist.
  6. 6. Schneidzange nach Anspruch 5, deren Schwenkhebel mit einem an dem Antriebszug angelenkten Verstärkungshebel in Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungshebel außerdem an der feststehenden Platte angelenkt ist.
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  7. 7. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Tariereinrichtungen in den beweglichen, den Abzug bildenden Griff eingesetzt sind.
  8. 8. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die feststehende Platte zur Führung des Antriebszugs an ihrem der Eintrittsöffnung naheliegenden Ende ein lengloch besitzt und daß der Antriebszug einen Vorsprung besitzt, der verschiebbar in dem Langloch sitzt.
  9. 9. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Platte" zur Führung des Antriebszugs an ihrem von ihrer Eintrittsöffnung entfernten Ende ein Langloch besitzt und daß der Antriebszug einen Vorsprung aufweist, der verschiebbar in dem Langloch sitzt.
  10. 10. Schneidzange nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß der an dem Antriebszug vorgesehene Vorsprung eine Achse ist, über die der Verstärkungshebel an dem Antriebszug angelenkt ist.
  11. 11. Schneidzange nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet', daß das Langloch der feststehenden Platte geradlinig ist.
  12. 12. Schneidzange nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das langloch der feststehenden Platte gekrümmt ist.
  13. 13· Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der sich der Antriebszug parallel zur Tragplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug dem Schneidhebel überlagert ist.
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  14. 14. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen wegrückbaren Anschlag, der den Weg des Antriebszugs begrenzen kann.
  15. 15· Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidhebel an einem Punkt der Tragplatte angelenkt ist, der nahe bei dem Ende der Tragplatte liegt, das dem Ende der Tragplatte entgegengesetzt ist, das die Eintrittsoffnung für die Einführung einer Klemmschelle aufweist.
  16. 16. Schneidzange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der bewegliche Griff durch eine elastische Einrichtung in Richtung auf eine bestimmte Ruhestellung zurückgeholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung von den elastischen Tariereinrichtungen gebildet wird, die den Mechanismus mit plötzlicher Auslösung steuern.
    17· Schneidzange nach den Ansprüchen 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt des Schwenkhebels, an dem die elastischen Tariereinrichtungen eingehängt sind, in der Ruhestellung des beweglichen Griffs bezüglich der Linie, die die Schwenkachse des beweglichen Griffs mit dem Punkt des beweglichen Griffs verbindet, an dem die elastischen Tariereinrichtungen eingehängt sind, in Querrichtung in Richtung auf die Eintrittsoffnung der feststehenden Platte versetzt ist.
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