DE1403416C - Schraubenschlüssel - Google Patents
SchraubenschlüsselInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel mit einer an einem Schlüsselkopf festen
Backe und mit einer beweglichen Backe, wobei die bewegliche Backe eine Zahnstange besitzt und mittels
einer in einer Ausnehmung im Schlüsselkopf auf einer Welle drehbar und axial verschiebbar gelagerten
Schnecke verstellbar ist, sowie mit einem Handgriff, der an dem Schlüsselkopf mit einem Gelenkbolzen
angelenkt ist und eine Verriegelung der Schnecke ermöglicht, indem der Handgriff unter dem Einfluß
einer Feder steht und dadurch mit seinem angelenkten Ende an einer der Stirnseiten der Schnecke anlegbar
ist.
Bei einem bekannten Schraubenschlüssel dieser Art ist der Schlüsselkopf gabelförmig ausgeführt und
umfaßt eine vom Handgriff hervorstehende Zunge. Diese Zunge ist mit einem zentralen Vorsprung versehen,
der mit der einen Stirnseite der Einstell-■ schnecke direkt zusammenwirkt und die axiale Verschiebung
der Schnecke dadurch verhindert. Die Welle, auf der die Schnecke gelagert ist, bewirkt, daß
die Auflagefläche zwischen dem zentralen Vorsprung und der Stirnseite der Schnecke sehr begrenzt ist, was
zu einer großen Flächenpressung führt. Durch die direkte Anlage kann nicht vermieden werden, daß das
Ein- und Ausschwenken des Handgriffs bei Verwendung des Schlüssels ein ungewolltes Verdrehen der
Schnecke herbeiführt, wodurch sich die gewählte Öffnung des Schlüssels unbeabsichtigt verändert und
hierdurch totes Spiel eintritt. Zwar ist bei der bekannten Vorrichtung eine Feder vorgesehen, welche
die Schnecke in deren Arbeitslage zu bewegen sucht und auch eine Bremswirkung ausüben kann; jedoch
führt die Schnecke in derartigen Schraubenschlüsseln eine derart große axiale Bewegung aus, daß sich die
Spannung in der verhältnismäßig kurzen Feder, die in diesem Schlüssel untergebracht werden kann, zu stark
zwischen den zwei äußeren Stellungen verändert, um eine genügende Bremswirkung ausüben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenschlüssel der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen,, dessen die Hebelkraft übertragenden Teile eine geringere Flächenpressung haben und bei
dem die schwenkbaren Teile so angeordnet sind, daß Handverletzungen durch Einklemmen vermieden
werden, ohne daß dadurch die Handlichkeit beeinträchtigt wird; außerdem soll die Anordnung einer
Verriegelungsvorrichtung am Schaft bzw. Handgriff im Bereich der den Handgriff umgreifenden Betätigungshand
ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das angelenkte Ende des Handgriffs gabelförmig
ausgebildet ist, eine vom Schlüsselkopf vorstehende Zunge umfaßt und zwei die Welle umfassende
Vorsprünge aufweist, die durch indirekte Anlage an der genannten Stirnseite der Schnecke die
Verriegelung ermöglichen, und daß der Gelenkbolzen die Zunge und das gabelförmige Ende des Handgriffs
in der Nähe der entgegengesetzten, der festen Backe benachbarten Stirnseite der Schnecke durchgreift.
I is ist zwar an sich bekannt, an einem Schraubenschlüssel
den schwenkbaren Handgriff gabelförmig auszubilden. Dieser Handgriff ist aber an einem
Schraubenschlüssel angeordnet, der ein zangenartiges Maul mit zwei schwenkbaren Hacken hat, die durch
den Ilüiulgiiir gegeneinander gedrückt werden. Bei
dieser Ausbildung des Schlüssels sind llandverletzungen
nicht ausgeschlossen. Dahingegen hat der Gegenstand der Erfindung eine Verstellschnecke zum Einstellen
einer bestimmten, festbleibenden Maulweite, die durch den Handgriff lediglich verriegelt wird.
Diese Teile sind so weit von der Bedienungshand entfernt, daß ein Verletzen der Hand nicht mehr möglich
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 gekennzeichnet.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegen-Standes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt;
es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsfo'rm,
in der der Schlüssel in Arbeitsstellung dargestellt ist, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, in der
i$ eine Ausnehmungswand des Handgriffes abgebrochen
ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht derselben Ausführungsform, bei der der Handgriff nach außen geschwenkt
ist,
F i g. 4 den Schlüssel nach F i g. I von oben gesehen,
teilweise im Schnitt,
F i g. 5 und 6 eine Schutzkammer für den Schlüssel, von der Seite bzw. von oben gesehen, Γ.
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der F ig. 1,
F i g. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schlüsselkopfes,
F i g. 9 bis 11 Beispiele anderer Ausführungsfor-■
men der Verriegelungsvorrichtung zwischen Kopf und und Handgriff des Schlüssels.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Schraubenschlüssel
ist der Schlüsselkopf mit 1, die feste Backe des Schlüssels mit 2, die bewegliche Backe mit 3,
der Handgriff mit 4 und der Gelenkstift zwischen dem Handgriff und dem Kopf mit 5 bezeichnet. Um die
notwendige Festigkeit in der Gelenkverbindung zwischen dem Kopf und dem Handgriff zu erzielen, ist
der Kopf mit einer Zunge 6 versehen, die nach hinten gerichtet ist und mit Bezug auf die Seiten des Kopfes
in der Mitte liegt, wobei ihre Kontur aus der F i g. 2 zu entnehmen ist. Die Zunge hat parallele Seitenflächen
und greift in eine entsprechende Ausnehmung 7 in dem Teil des Handgriffes ein, der am
nächsten zum Kopf liegt. Die Wände 8 auf beiden Seiten der Ausnehmung umgreifen daher die Zunge r
gabelähnlich, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Gelenkstift 5 durchgreift die Zunge 6 und die Ausnehmungswände
8 nahe der äußeren Kante der Zunge, die am nächsten zu der festen Backe 2 liegt. Schultern 9
und 10 sind am Übergang zwischen der Zunge und dem übrigen Teil des Kopfes gebildet, siehe insbesondere
Fig. 3. Die Schultern 10 dienen als Anschlagflächen für die Kanten der dem Kopf zugekehrten
Ausnehmungswände 8, (s. insbesondere Fig. 1).
Die feste Backe 2 des Schlüssels ist in üblicher Weise einteilig mit dem Kopf I ausgebildet. Die bewegliche
Backe 3 ist ebenfalls in üblicher Weise in einer Bohrung 12 im Kopf mittels eines vorzugsweise
runden schaftähnlichen Teiles II geführt (s. Fig. 4).
6<» An der der Backe abgewandten Seite ist das Teil 11
als Zahnstange 13 ausgebildet, die entlang einem Teil ihrer Länge in einer sich quer durch den Kopf
erstreckenden Öffnung 14 frei liegt. Diese öffnung erstreckt sieh zum Teil auch durch die Zunge 6 und
bildet dorl ein Gegenstück zu den Ausnehmungen in den Ausnelimungswändeii K des I landgriffs. In der
Öffnung 14 ist eine Schnecke 15 ungeordnet, die mit der Zahnstange 13 im liingriff steht und drehbar und
gleitend auf einer parallel zur Zahnstange 13 liegenden
Welle 16 gehalten ist. Die Schnecke entspricht der üblicherweise bei Schlüsseln mit beweglicher ·
Backe 4 verwendeten Verstellung, ist jedoch im Gegensatz dazu bis zu einem gewissen Grade axial
gleitend gelagert. Im Vergleich zu den entsprechenden öffnungen bei üblichen Schlüsseln weist die öffnung
14 sowohl in Längsrichtung der Welle 16 wie auch im rechten Winkel dazu größere Abmessungen auf.
Das Öffnungsmaß in axialer Richtung ist, verglichen mit der axialen Länge der Schnecke 15, so viel größer
als die entsprechende Differenz zwischen dem größten und dem kleinsten Quermaß der größten Mutter oder
Schraubenkopfes, für den der Schlüssel ausgelegt ist. In der öffnung ist eine Schutzvorrichtung für die
Enden der Schnecke in Form einer Klammer 17 vorgesehen, deren Schenkel die Welle 16 umschließen
und vorzugsweise federnd am oberen und unteren Ende der Schnecke anliegen, so daß die Reibung
zwischen der Schnecke und den Schenkeln der Klammer eine Bremswirkung auf die Schnecke ausübt, so
daß unbeabsichtigtes, durch den Axialdruck der schraubenlinienförmigen Zähne der Zahnstange auf
das Gewinde der Schnecke verursachtes Drehen vermieden wird. Die Kammer 17, die möglicherweise von
Lagern, die von der Schnecke vorstehen, oder von einer in die Schnecke eingepaßten Buchse getragen
sein kann, weist ein Paar nach hinten gerichtete Lappen 18 auf, die die hintere Kante der öffnung 14
umgreifen und dadurch verhindern, daß sich die Klammer beim Drehen der Schnecke mitdreht, ohne
dabei zu verhindern, daß sich die Schnecke auf der Welle 16 dreht oder darauf gleitet. Eine die Welle 16
umgebende Schraubenfeder 19 drückt gegen den unteren Schenkel der Klammer 17. Diese Feder dient
dazu, die Klammer und die Schnecke normalerweise in ihrer oberen, in der Zeichnung gezeigten Stellung
zu halten. Um für diese Feder den notwendigen Raum zu schaffen, kann ihr unteres Ende teilweise in eine
im Kopf vorgesehene Ausnehmung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, eingelassen sein, oder ihr oberes
Ende kann in eine um die Welle 16 greifende, im unteren Ende der Schnecke angeordnete Ausnehmung
greifen.
In der Zunge 6 des Kopfes ist eine öffnung 20 vorgesehen,
die sie quer durchgreift und im gezeigten Falle im wesentlichen dreieckförmig gehalten ist, wobei
die Spitze des Dreiecks zum Gelenkstift hin weist. In die öffnung 20 ist eine Verdrehungsfeder 21 mit
tangential vorstehenden Endteilen eingesetzt, von denen der eine an einer der Seitenkanten der öffnung
anliegt (s. F i g. 2).
Es ist möglich, dieses Endteil statt dessen so anzuordnen, daß es an einem mit der Zunge 6 verbundenen
verstellbaren Anschlag angreift, z. B. an einer in die Zunge geschraubten Verstellschraube, durch
die die Federspannung, falls erforderlich, geregelt werden kann. Das andere Endteil umgreift mit einer
Windung einen Stift 22, der mit einer der Ausnehmungswände 8 verbunden ist und in die öffnung 20
vorsteht (s. F i g. 4). Die Feder 21, deren Endteile sich auseinander zu bewegen suchen, schwenken den Handgriff
im Uhrzeigersinn (s. Fig. 2), d. h., sie halten die Aiisnehmungswünde des Handgriffs in Anlage mit der
AnlngcHüchc 10 des Kopfes. Diese Stellung ist in (<ό
Fig. 1 gezeigt.
In dieser Stellung erstrecken sich die Aiishehnumgswände
je mit einem nnsenähnlichen Vorsprung 23 unter die Klammer 17. Die beiden Vorsprünge
bilden dabei eine Gabel, die die Klammer 17 und somit die Schnecke gegen möglicherweise axiale Verschiebung
sichert.
Eine Mutter 24 od. dgl., wie in F i g. 1 gezeigt, die von den Backen 2, 3 ergriffen ist, wird daher mit den
Bewegungen des Handgriffes in Richtung des PfeilesA, (Fig. 1) gedreht. Während dieser Bewegung
wirkt der Schlüssel wie ein üblicher Schlüssel, bei dem der Handgriff einteilig mit dem Kopf ausgebildet
oder sonstwie fest damit verbunden ist. Beim Schwenken in entgegengesetzter Richtung, Pfeilrichtung
B, (F i g. 3) wird der Handgriff infolge des Widerstandes der Mutter 24 gegenüber dem Schliisselkopf
1, der durch die Mutter am Drehen gehindert ist, um den Gelenkstift 5 verschwenkt. Während dieser
Schwenkbewegung bewegt sich die Gabel 23 zunächst von der Klammer 17 fort, und wenn die
Schwenkbewegung des Handgriffs gegenüber dem Schlüsselkopf so weit fortgeschritten ist, wie die Konstruktion
erlaubt und der Handgriff sich beim Weiterdrehen um den Kopf bewegt, hat die bewegliche
Backe keinen sicheren Griff an der Mutter mehr, sondern wird unter Mitnahme der Schnecke 15 und
der Klammer 17 unter Zusammendrücken der'Feder 19 fortgedrückt. Gleichzeitig gleiten die Backen 2, 3
um die Mutter herum, ohne sie zu drehen (s. F i g. 3). . Wenn der Handgriff in Pfeilrichtung A zurückgeschwenkt
wird, bewegt sich die Gabel 23 zunächst unter die Klammer 17 und die Schnecke 15 zurück
und bewegt diese in die in F i g. 1 gezeigte Stellung, in der die Backen die Mutter wieder fest greifen und
sie bei fortgesetzter Schwenkbewegung des Handgriffs in dieser Richtung mitnehmen. Die Anordnung des
Gelenkstiftes 5 im oberen Teil der Zunge 6 nahe den Schultern 9 bewirkt, daß der Hebelarm, als welcher
der Handgriff 4 auf die Anschlagfläche 10 wirkt, so lang wie möglich und infolgedessen die erforderliche
Kraft so klein wie möglich wird. Der Gelenkstift kann, falls erwünscht, so angeordnet sein, daß sein
Mittelpunkt auf der geometrischen Achse der Schnecke liegt, so daß die Axialkraft der Schnecke
kein Drehmoment auf den Handgriff mit Bezug auf den Gelenkstift ausübt.
Die Anschlagflächen des Handgriffs, die dem Ende der Schnecke zugekehrt sind, können in diesem Falle
gekrümmt sein, wobei der Krümmungsmittelpunkt in der Mitte des Gelenkstiftes 5 liegt.
Durch die Klammer 17 ist die Schnecke gegen Abnutzung und unbeabsichtigtes, durch die Bewegungen
der Gabel 23 hervorgerufenes Drehen geschützt, wobei die Feder 19 die Schnecke und die
Klammer in ihre obere Stellung in der öffnung zu bewegen sucht und dadurch die bewegliche Backe 3
im Angriff an der Mutter oder dem Schraubenkopf hält, wenn der Schlüssel als Ratschenschlüssel verwendet
wird. An Stelle der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann die Feder 19 oder ein entsprechendes
Teil wahlweise eine andere Stellung in der öffnung 14 einnehmen, um mit der Klammer 17 oder der
Schnecke 15 und mit den Seitenkanten der öffnung zusammenwirken. Auch bei dieser Ausführungsform
kann die Feder oder ein Teil derselben aus raumsparenden
Gründen zweckmäßig in einem angesenkten oder gefrästen Teil in der Seitenkante der
öffnung 14 angeordnet und/oder mit dem mit der Feder zusammenwirkenden Konslmktiniistuil verbunden
sein, wobei die Feder zweckmäßig aus einer
Schraubenfeder oder einer anderen Feder mit einem oder mehreren tangential vorstehenden Endteilen
bestellt. Die Spannung der Feder 19 od. dgl. kann ebenfalls regelbar sein.
Der beschriebene Schraubenschlüssel soll auch als üblicher Schlüssel mit festem Handgriff durch Verriegeln
des Handgriffs mit dem Kopf verwendbar sein. Zu diesem Zweck können Veriegelungsvorrichtungen
verschiedener Art verwendet werden. Bei der Ausführung des zuvor beschriebenen Erfindungsgegenstandes besteht die Verriegelungsvorrichtung
aus einem Stift 25, der drehbar in einer Querbohrung 26 in der Zunge 6 und den Ausnehmungswänden 8
des Handgriffs gelagert ist. Unmittelbar gegenüber der Zunge 6 weist der Stift 25 eine Ausnehmung auf,
wie bei 27 in F i g. 7 gezeigt. Von der Bohrung 26 in der Zunge 6 aus erstreckt sich ein kreisbogenförmiger
Schlitz, dessen Mittelpunkt in der Mitte des Gelenkstiftes 5 liegt. Die Breite (in radialer Richtung) des
Schlitzes ist so bemessen, daß der unmittelbar gegenüber der Zunge 6 durch die Ausnehmung reduzierte
Teil des Stiftes 25 in einer bestimmten Drehstellung entlang dem Schlitz geführt werden kann. Zu diesem
Zweck weist der Stift außen an einer Seite des Handgriffs 4 einen Betätigungsarm 29 auf, der von Hand
drehbar, z. B. mit dem Daumen einer den Handgriff mit der rechten Hand umgreifenden Person, und in
eine Stellung, in der der Stift 25 nicht in den Schlitz eintreten kann oder in eine Stellung, in der er darin
eintreten kann, verstellbar ist. Die letzterwähnte Drehstellung ist die in der Zeichnung dargestellte,
siehe besonders F i g. 2. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Betätigungsarm in einer Vertiefung 30 an der
Seite des Handgriffs angeordnet, wobei die beiden erwähnten Stellungen des Armes durch Kreise 31
angezeigt sind, die kleine Ausnehmungen bezeichnen, in die ein kleiner Vorsprung des Armes einschnappen
kann.
In Verbindung mit der obigen Äusführungsform nach der Erfindung soll darauf hingewiesen werden,
daß infolge der Anordnung der Zunge 6 in einer Ausnehmung des Handgriffs die Konstruktion wesentlich
widerstandsfähiger wifd als im umgekehrten Falle, d. h. falls eine Zunge des Handgriffs in einer
Ausnehmung des Kopfes geführt wäre. In diesem Falle würden die Ausnehmungswände eine wesentlich
geringere Widerstandsfähigkeit haben, insbesondere bei seitlichen Beanspruchungen. Ein anderer Vorteil
dieser Ausführungsform besteht darin, daß die den Handgriff beim Gebrauch des Schlüssels erfassende
Hand nur mit ungeteilten Außenseiten des Handgriffs in Berührung kommt, wodurch das gleiche sichere
Gefühl erzeugt wird wie bei der Verwendung eines üblichen Schlüssels mit festem Handgriff.
Die Schultern 9 und 10 liegen so nahe an den Backen, daß sie mit Sicherheit immer außerhalb der
den SchlüsselgrifT haltenden Hand liegen. Die zum Teil bestellende Gefahr, daß die Hand zwischen diesen
Schultern und dem Handgriff beim Gebrauch des Schlüssels eingeklemmt wird, ist somit ausgeschlossen.
Weiter kann die Verriegelungsvorrichtung am Handgriff angebracht werden und folgt diesem somit in
seinen Bewegungen, wodurch die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung durch die Betätigungshand
ohne Loslassen des Handgriffs ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist die Zunge so ausgebildet, daß die Bohrung 26 η für die
Verriegelungsvorrichtung die hintere Kante der Zunge 6 schneidet und so einen Einschnitt bildet.
In. den Ausnehmungswänden 8 des zugehörigen Handgriffs ist die Bohrung jedoch wiö zuvor allseits
- geschlossen. Auf einer Seite dieses Einschnittes weist die hintere Kante der Zunge eine Kreisbogenform auf,
deren Mittelpunkt mit der Mitte des Gelenkstiftes ■ zusammenfällt. Dies ist jedoch an sich nicht unbedingt
erforderlich, da die Kante, falls erwünscht, auch gerade sein kann. Die gekrümmte Kante ist in F i g. 8
ίο mit 28 a bezeichnet, da sie der Kante 28 der Ausnehmung
entspricht, die in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform am nächsten zum Gelenkstift
5 liegt.
In einer bestimmten Drehstellung kann der Stift 25, der das gleiche Aussehen hat wie der in der zuvorbeschriebenen
Ausführungsform, aus der Bohrung 26a an der gekrümmten Kante 28a entlanggleiten.
Der gemäß F i g. 8 vorgesehene Einschnitt in der Kante der Zunge vereinfacht die Herstellung des
so Schlüssels.
Wie in gestrichelten Linien in F i g. 8 dargestellt ist, kann die Kante der Zunge 6 mit einer Stufe 32
versehen sein anstatt glatt durchzulaufen. In diesem r Falle dient die Stufe 32 als Anschlag für den Stift *
25, der das Maß der Drehbewegung des Handgriffs um den Gelenkstift 5 in Richtung des Pfeiles B in
F i g. 3 begrenzt. Falls diese Stufe fehlt, können ent- -. weder der Stift 22 in Zusammenwirken mit der Kante
der öffnung 20 oder das Ende der Ausnehmung 28 in Zusammenwirken mit dem Stift 25 zur Begrenzung
der Bewegung verwendet werden.
Fig. 9 bis U zeigen weitere Ausführungsformen
der Verriegelungsvorrichtung zwischen dem Handgriff und dem Kopf des Schlüssels.
Gemäß F i g. 9 besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem Bügel 34, der bei 33 gelenkig mit dem ungeschlitzten Teil des Handgriffs in geringem Abstand von der Ausnehmung des Handgriffs verbunden ist und kann zwischen einer in der Zeichnung in vollen Linien gezeigten Stellung, in der er die untere Kante der Ausnehmungswände 8 des Handgriffs und die untere Kante der darin aufgenommenen Zunge 6 umgreift und somit ein Verschwenken des Handgriffs 4 gegenüber dem Kopf 1 in Pfeilrichtung B ver- , hindert, und einer in gestrichtelten Linien gezeigten V Stellung, in der der Bügel nur die untere Kante des ungeschlitzten Teiles des Handgriffs umgreift, bewegt werden, wobei der Handgriff in letzterer Stellung in Richtung B frei verschwenkbar ist.
In Fig. 10 besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einer Platte 35, die gelenkig an einem Punkt 36 des ungeschlitzten Teiles des Handgriffs angebracht ist, und einer Lippe 37, die sich seitwärts von dem Handgriffteil erstreckt und durch die Schwenkbewegung der Platte in und außer Eingriff mit einer Ausnehmung in der unteren Kante der Teile 6 und 8 gebracht werden kann. Wahlweise kann die Lippe 37 als ein zwei Platten 35, eine auf jeder Seite des Handgriffs, verbindendes Querstück ausgebildet sein. Die Platte bzw. Platten sind mit Vorsprüngen versehen, die mit Eindrückungen 38 zusammenwirken, um die Platten in ihrer Riegel- bzw. freien Stellung zu halten. Fig. 11 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung, die aus einem Stift 39 besteht, der in einem Loch in der Zunge 6 verschiebbar angeordnet und mit einem Kopf 40 und einem Kragen 41 versehen ist, der dicht am Kopf anliegt und in eine entsprechende, in der unteren Kante der Teile 6 und 8 angeordnete Aus-
Gemäß F i g. 9 besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einem Bügel 34, der bei 33 gelenkig mit dem ungeschlitzten Teil des Handgriffs in geringem Abstand von der Ausnehmung des Handgriffs verbunden ist und kann zwischen einer in der Zeichnung in vollen Linien gezeigten Stellung, in der er die untere Kante der Ausnehmungswände 8 des Handgriffs und die untere Kante der darin aufgenommenen Zunge 6 umgreift und somit ein Verschwenken des Handgriffs 4 gegenüber dem Kopf 1 in Pfeilrichtung B ver- , hindert, und einer in gestrichtelten Linien gezeigten V Stellung, in der der Bügel nur die untere Kante des ungeschlitzten Teiles des Handgriffs umgreift, bewegt werden, wobei der Handgriff in letzterer Stellung in Richtung B frei verschwenkbar ist.
In Fig. 10 besteht die Verriegelungsvorrichtung aus einer Platte 35, die gelenkig an einem Punkt 36 des ungeschlitzten Teiles des Handgriffs angebracht ist, und einer Lippe 37, die sich seitwärts von dem Handgriffteil erstreckt und durch die Schwenkbewegung der Platte in und außer Eingriff mit einer Ausnehmung in der unteren Kante der Teile 6 und 8 gebracht werden kann. Wahlweise kann die Lippe 37 als ein zwei Platten 35, eine auf jeder Seite des Handgriffs, verbindendes Querstück ausgebildet sein. Die Platte bzw. Platten sind mit Vorsprüngen versehen, die mit Eindrückungen 38 zusammenwirken, um die Platten in ihrer Riegel- bzw. freien Stellung zu halten. Fig. 11 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung, die aus einem Stift 39 besteht, der in einem Loch in der Zunge 6 verschiebbar angeordnet und mit einem Kopf 40 und einem Kragen 41 versehen ist, der dicht am Kopf anliegt und in eine entsprechende, in der unteren Kante der Teile 6 und 8 angeordnete Aus-
nehmuiig eingreifen kann und der in der Eingriffsstellung ein Verschwenken des Handgriffs in Richtung
B verhindert. In der in gestrichtelen Linien gezeigten Stellung kann der Handgriff nach außen
geschwenkt werden. Der Stift kann in geeigneter Weise in seinen äußersten Stellungen durch in der
Zeichnung nicht dargestellte Halterungen befestigt sein.
Die durch einen Stift, ein Segment, eine Lippe od. dgl. gebildete Verriegelungsvorrichtung kann ebenfalls
in geeigneter Weise zum Zusammenwirken mit der Zunge 6 und dem ungeschlitzten Teil des Handgriffs
ausgebildet sein.
In Abweichung von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel kann z. B. die Feder 21 durch eine
regelbare Zug- oder Druckfeder verschiedener Ausführungsform ersetzt werden, z. B. durch eine
Schraubenfeder, die zwischen dem Schlüsselkopf oder der Zunge und dem Handgriff wirkt und die in einem
Kanal im Handgriff oder der Zunge angeordnet ist. Die Öffnung 20 kann, falls erwünscht, durch Ausnehmungen
ersetzt sein, die an einer oder beiden Seiten der Zunge angeordnet sind und in denen
Federn 21, der Art wie in der Zeichnung gezeigt, angeordnet sein können.
Zur Erzielung geringerer Reibung zwischen den Ausnehmungswänden 8 und der Zunge 6 und damit
eines fließenden, schnellen »Ratscheneffekts« können außerdem noch weitere Ausnehmungen an einer oder
beiden Seitenflächen der Zunge vorgesehen sein, so daß eine Führung zwischen der Zunge und den
Seitenwänden der Ausnehmung beispielsweise nur um den Gelenkstift 5 und um das Loch 26 und die
Ausnehmung 28 herum oder entlang der Linie 28 a und möglicherweise nahe den Vorsprüngen 23 erzielbar
ist. Die Reduzierung der Lagerflächen der Zunge, die zusätzlich bearbeitet werden müssen, bedeuten
ebenfalls eine Vereinfachung der Herstellung.
Claims (13)
1. Schraubenschlüssel jnit einer an einem Schlüsselkopf festen Backe und mit einer beweglichen
Backe, wobei die bewegliche Backe eine Zahnstange besitzt und mittels einer in einer
Ausnehmung im Schlüsselkopf auf einer Welle drehbar und axial verschiebbar gelagerten
Schnecke verstellbar ist, sowie mit einem Handgriff, der an dem Schlüsselkopf mit einem Gelenkbolzen
angelenkt ist und eine Verriegelung der Schnecke ermöglicht, indem der Handgriff unter
dem Einfluß einer Feder steht und dadurch mit seinem angelenkten Ende an einer der Stirnseiten
der Schnecke anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Ende (8) des
Handgriffs (4) gabelförmig ausgebildet ist, eine vom Schlüsselkopf vorstehende Zunge umfaßt und
zwei die Welle (16) umfassende Vorsprünge (23) aufweist, die durch indirekte Anlage an der genannten
Stirnseite der Schnecke die Verriegelung ermöglichen, und daß der Gelenkbolzen (5) die
Zunge und das gabelförmige Ende des Handgriffs in der Nähe der entgegengesetzten, der festen
• Backe benachbarten Stirnseite der Schnecke durchgreift.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssclkopf (1)
nahe der Zunge (6) mit Schultern versehen ist, die Anschlagflächen (10) für die zum Schlüsselkopf
(1) hinweisenden Kanten des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs (4) bilden, wenn dieser
während des Arbeitshubes geschwenkt wird.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (21) für
die Verriegelung in eine Öffnung (20) in der Zunge (6) eingesetzt ist, und in an sich bekannter
Weise aus einer Feder mit tangential vorstehenden Enden besteht, von denen das eine Ende mit
einem oder beiden Schenkeln des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs (4) verbunden ist, während
das andere Ende an einer durch die Öffnung (20) gebildeten Anschlagfläche angreift.
4. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (23) des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs (4) keilförmig ausgebildet und jeweils
als einteilige Schenkel dieses Endes hergestellt sind und während des Arbeitshubes des Handgriffs
zwischen das Ende der Schnecke (15) und die Anschlagfläche (10) gedrückt werden.
5. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnecke (15) zwischen den Schenkeln einer Klammer (17) angeordnet ist, die eine Unterlegescheibe
zwischen den Vorsprüngen (23) und
-'der Stirnseite der- Schnecke (15) bildet und auf
der Welle (16) oder in Lagern, die von den Enden der Schnecke vorstehen oder aus einer in der
Schnecke angeordneten Büchse gebildet sind, gehalten ist, wobei der mittlere Teil der Klammer
mit Vorsprüngen (18) versehen ist, die mit der Kante der Ausnehmung (14) für die Schnecke
(15) in dem Schlüsselkopf (1) zusammenwirken und die Klammer gegen Verdrehen sichern, wobei
diese Klammer mit ihren Schenkeln die Schnecke federnd umgreift.
6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung,
die aus einem Stift (25) besteht, der in einer sich durch die Zunge (6) und die Schenkel
des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs erstreckenden Bohrung (26) drehbar gelagert ist und
der unmittelbar gegenüber der Zunge (6) eine oder . mehrere Ausnehmungen (27) aufweist, wobei der
Stift in einer bestimmten Drehstellung in einen in der Zunge vorgesehenen Schlitz (28) einführbar
ist, der sich von der Bohrung (26) aus forterstreckt und in dieser Stellung ein Hin- und Herschwenken
des Handgriffs und des Schlüsselkopfs zuläßt, wohingegen der Stift in einer anderen Drehstellung
das Schwenken verhindert (F i g. 1 bis 4).
7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) so
in der Zunge (6) angeordnet ist, daß sie einen Einschnitt (26 a) bildet, durch den der Stift (25)
in einer bestimmten Drehstellung austreten kann, wobei die Kante der Zunge von dem Einschnitt
an eine konzentrisch zum Gelcnkstift (5) liegende Führungskurve (28a) für den Stift bilden kann
(Fig. 8).
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve
(28 et) mit einem die Bewegung des Stiftes (25)
begrenzenden Anschlag (32) versehen ist.
9. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Stift (25) mit einem Betätigungsarm (29) versehen ist, der an der Außenseite einer oder beider
Schenkel des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs in Vertiefungen angebracht ist und verstellbar
und verriegelbar in Stellungen ist, die der Spcrrlage und der freien Stellung des Stiftes entsprechen.
10. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung zwischen
dem Handgriff (4) und dem Schlüsselkopf (1), die aus einem Bügel (34) oder einer
Platte (35) besteht, der bzw. die zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar und mit einem
Querteil (37) versehen ist und durch Schwenken in und außer Eingriff mit einer in der Kante der
Zunge (6) und in dem Handgriff oder dessen gabelförmigen Ende (8) angebrachten Quernut
gebracht werden kann (Fig. 9 und 10).
11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die
aus einem Stift(39 Fig. 11) besteht, der in der
Zunge (6) in einer parallel zu den Seiten der Zunge liegenden Ebene gleitend angeordnet und
mit einem Kopf (40, 41) -versehen ist, der in der Riegelstellung in eine in der Kante der Schenkel
des gabelförmigen Endes (8) des Handgriffs (4) und der Zunge (6) vorgesehene Ausnehmung eingreift.
12. Schraubenschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (5) des Handgriffs (4) mit
seinem Mittelpunkt auf der Mittellinie der Welle (16) der Schnecke liegt.
13. Schraubenschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
auf die Schnecke und/oder die Klammer wirkende Feder (19), die die Welle (16) umgibt und die
Schnecke gegen diejenige Kante der ÖlTnung (14) drückt, die von der Verriegelungsvorrichtung (23)
abgewandt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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