DE8514675U1 - Rohrzange - Google Patents
RohrzangeInfo
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- DE8514675U1 DE8514675U1 DE8514675U DE8514675U DE8514675U1 DE 8514675 U1 DE8514675 U1 DE 8514675U1 DE 8514675 U DE8514675 U DE 8514675U DE 8514675 U DE8514675 U DE 8514675U DE 8514675 U1 DE8514675 U1 DE 8514675U1
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- drive part
- rotation
- pipe wrench
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- driving gear
- Prior art date
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/10—Spanners; Wrenches with adjustable jaws
- B25B13/12—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
- B25B13/14—Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear
Description
lTISQHlPRi;:5KERN & BREHM
Chao-Yang Chen 174 Mai 1985
No. 585, San-Feng Rd., IS-01
Feng-Yuan City, Taiwan,
Republic of China
Republic of China
Rohrzange
Diese Neuerung betrifft eine verbesserte einstellbare Rohrzange; insbesondere betrifft die Neuerung eine Rohrzange,
welche einen verbesserten Antriebsmechanismus mit gesteigerv ter Festigkeit aufweist.
Obwohl im Stand der Technik eine Anzahl verschiedener Ausführungen
von Rohrzangen bekannt ist, hat sich im Einsatz für schwere Arbeiten gezeigt, daß die meisten dieser bekannten
Rohrzangen zu schwach ausgebildet sind, um erhebliche Antriebskräfte auszuüben. Vielmehr besteht die Gefahr,
daß bei starken Belastungen das Arretierungsglied, die Antriebswelle und/oder der Einspannkopf dieser vorbekannten
Rohrzangen leicht brechen.
Demgegenüber besteht die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin/ eine Rohrzange bereitzustellen, die
einen dauerhafteren Antriebsmechanismus aufweist.
Ein weiteres Ziel dieser Neuerung besteht darin, eine Rohrzange bereitzustellen, deren Handgriff zusammen mit dem Antriebsteil
betätigt werden kann.
Schließlich besteht noch ein weiteres Ziel dieser Neuerung darin, eine Rohrzange bereitzustellen, die einen einfachen
(^ ι Aufbau aufweist, so daß die Herstellung dieser Rohrzange bei
deutlich gesenkten Produktionskosten möglich ist.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe und Ziele ist eine Rohrzange mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Im einzelnen wird mit dieser Neuerung eine Rohrzange bereitgestellt,
die einen Körper mit einer feststehenden Backe aufweist. Ferner ist ein Handgriff vorhanden mit zwei parallelen,
im Abstand zueinander angeordneten Armen, die bezüglich des Körpers drehbar angeordnet sind. Eine Zahnstange ist verschieblich
innerhalb des Körpers angeordnet und trägt eine ~ bewegliche Backe. Innerhalb des Körpers befindet sich ein
Antriebsteil, das kämmend in die Zahnstange eingreift. In jedem der beiden Arme ist ein Loch ausgespart, so daß die
beiden Löcher axial miteinander fluchten. Der Innenumfang jedes Loches ist als Zahnkranz mit inneren Zähnen ausgebildet.
Das Antriebsteil ist konzentrisch zu diesen Löchern bzw. Zahnkränzen angeordnet und überbrückt die beiden Löcher.
Ein Arretierungsglied ist so am Antriebsteil angebracht, daß es in die Zahnkränze eingreifen kann, um das Antriebsteil zu halten, und lediglich eine Drehung des Antriebsteiles in einer Drehrichtung zuzulassen.
1 ·'! ϊ:
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Neuerung weist das
Arretierungsglied zwei ACretierungsflachen auf. Ein mit
dem Arretierungsglied zusammenwirkendes Stellglied kann so betätigt werden, daß entweder die eine oder die andere
Arretierungsfläche des Arretierungsgliedes in Eingriff mit
den Zahnkränzen kommt, um die Drehung des Antriebsteils in einer Drehrichtung zu unterbinden.
Nachstehend wird die Neuerung mehr im einzelnen anhand typischer und bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf
( ) die Zeichnungen erläutert; die letzteren zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine Rohrzange
nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Rohrzange
nach Fig. 1, wobei mittels gestrichelter Linien die bewegliche Backe in ausgerückter Stellung
dargestellt ist, so daß eine Öffnung zum Greifen eines Rohres resultiert;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine andere An- -^ Ordnung der beweglichen Backe, die nunmehr in
eine Stellung senkrecht zur Handgriffachse verschwenkt
worden ist; und
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung eine andere Ausführungsform einer Rohrzange nach dieser Neuerung.
Nachstehend wird die Neuerung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, ohne daß damit eine Beschränkung verbunden
sein soll.
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ZU der mit den Fig, 1 bis 3 dargestellten Rohrzange gehören
eine feststehende Backe 35, die mittels einer Schraube 36 J1A
einem Körper 30 befestigt werden kann. Eine verschiebliche Backe 42 ist am vorderen Ende einer Zahnstange 40 ausgebildet,
die ihrerseits innerhalb eines Schlitzes 31 im Körper 30 ver-"
schieblich gehalten ist, so daß der Abstand zwischen der feststehenden Backe 35 und der beweglichen Backe 42 eingestellt
werden kann. In der wand des Körpers 30 ist eine öffnung 32 ausgespart, die ihrerseits mit dem- Schlitz 31 in Verbindung
steht, so daß die Zähne 41 der Zahnstange 40 in die Öffnung O 32 hineinragen.
Der zur Betätigung der Rohrzange dienende Handgriff 70 weist
f zwei Arme Vl und 71' auf, die"parallel und im Abstand zueinan-
der angeordnet sind. An jedem Arm 71, 71' ist ein Loch 72, 72'
jfj ausgespart, dessen Innenumfang als Zahnkranz 721, 721' aus-
gebildet ist. Der Handgriff 70 ist bezüglich des Körpers 30
verschwenkbar angeordnet, wobei sich die beiden Arme 71, 71'
benachbart zur Außenwand des Körpers 30 befinden, und die Löeher 72, 72' axial mit der Öffnung 32 fluchten.
Ein Antriebsteil 50 weist in axialer Richtung eine Län^e auf,
Λ /\ die im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Armen 71,
71' des Handgriffes 70 entspricht. Dieses Antriebsteil 50 ist in axialer Richtung in die Öffnung 32 im Körper 30 eingesetzt,
wobei sich in axialer Richtung ein Schlitz 56 über die gesamte Länge des Antriebsteils 50 erstreckt, so daß die Zähne
41 der Zahnstange 40 mit dem Antriebsteil 50 kämmen, nachdem das Antriebsteil 50 in den Körper 30 eingesetzt ist, weil die
Zähne 41 in die Öffnung 32 vorstehen. Das Antriebsteil 50 kämmt mit den Zähnen 41 der Zahnstange 40, so daß dann, wenn die Zahnstange
40 zusammen mit dem Körper 30 bezüglich des Handgriffes 70 im Uhrzeigersinn oder entgegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, die zwischen der beweglichen Backe 42 und der feststehen-
den Backe 35 gebildete Öffnung in ihrer Weite verändert wird, %
um Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen aufnahmen zu ψ
können. 1
Zur Wahl und Beschränkung der Arbeitsweise der Rohrzange auf
eine Drehrichtung sind zwei sektorförmige Ritzel 61, 61' vorhanden, die als Zwei-Wege-Sperrklinken bzw. -Klauen für die
Zahnkränze 721, 721' dienen, wie das aus Fig. .1 ersichtlich | ist. Diese Ritzel, 61,61' sind in je einem, in radialer Rieh- | tung im Umfang des Antriebsteils 50 ausgespartem Schlitz 54, | 54' untergebracht, und werden dort von je einem Bolzen 62, 62' $
eine Drehrichtung sind zwei sektorförmige Ritzel 61, 61' vorhanden, die als Zwei-Wege-Sperrklinken bzw. -Klauen für die
Zahnkränze 721, 721' dienen, wie das aus Fig. .1 ersichtlich | ist. Diese Ritzel, 61,61' sind in je einem, in radialer Rieh- | tung im Umfang des Antriebsteils 50 ausgespartem Schlitz 54, | 54' untergebracht, und werden dort von je einem Bolzen 62, 62' $
t gehalten, der durch fluchtende Bohrungen 55, 55' in den Stirn- |
wänden des Antriebsteils 50 und der Ritzel 61, 61' hindurch- 1 geführt ist. Ein gewisser Drehwinkel der gleichen Bauteile ist 1.
gegeben, weil der Krümmungsradius der sektorförmigen Ritzel | 61, 61" größer ist, als der Radius der Löcher 72, 72', so daß le- I
diglich eine Seite der sektorförmigen Ritzel 61, 61' mit den
Innenzähnen des benachbarten Zahnkranzes 721, 721' kämmt, während die andere Seite des Ritzels nicht in diese Zähne eingreift.
Innenzähnen des benachbarten Zahnkranzes 721, 721' kämmt, während die andere Seite des Ritzels nicht in diese Zähne eingreift.
Ein Wahl'- bzw. Steuerhebel 63 ist mit einem Knopf 631 ver- >
i sehen und innerhalb einer axialen Bohrung 51 des Antriebsteils ^
50 befestigt. Zwei Feder-betätigte Zapfen 65, 65' ragen in je
einen passenden Schlitz 633, 633' (von denen in den Figuren
lediglich einer zu sehen ist) hinein; diese Schlitze 633, 633" 1 sind im Abstand zueinander an der Welle des Steuerhebels 63 ί ausgespart. Unter der Federkraft der Federn 64, 64' werden \ die Feder-betätigten Zapfen 65, 65' gegen die gekrümmte Boden- :
einen passenden Schlitz 633, 633' (von denen in den Figuren
lediglich einer zu sehen ist) hinein; diese Schlitze 633, 633" 1 sind im Abstand zueinander an der Welle des Steuerhebels 63 ί ausgespart. Unter der Federkraft der Federn 64, 64' werden \ die Feder-betätigten Zapfen 65, 65' gegen die gekrümmte Boden- :
's fläche 613 der sektorförmigen Ritzel 61, 61' gedrückt, so daß
diese Ritzel 61, 61' im Eingriff mit den Zahnkränzen 721, 721" I
ι gehalten werden. Um die Arbeitsweise der Rohrzange in einer L
gewünschten Drehrichtung zu wählen und einzustellen, kann die ff
• · I
Bedienungsperson den Knopf 631 nach rechts oder nach links drehen, worauf entweder die auf der rechten Seite befindlichen
Zähne 611 oder die auf der linken Seite befindlichen Zähne 612 der Ritzel 61, 61" in Eingriff mit den Zahnkränzen 721, 721*
gelangen, wodurch die Drehung des Handgriffes 70 bezüglich des Antriebsteils 50 entweder entgegen dem Uhrzeigersinn oder
in Richtung des Uhrzeigersinns erfolgen kann.
Um das Antriebsteil 50 und die dazu gehörenden Elemente innerhalb der Öffnung 32 zu halten, sind Abdeckplatten 75 und Beilagscheiben
74 vorgesehen, die an beiden Seiten des Körpers 30 mittels einer Schraube 76 befestigt werden, wodurch auch
eine seitliche Verschiebung des Antriebsteils 50 in Querrichtung unterbunden wird.
Wie angedeutet, kann eine Schraube 76 in eine Axialbohrung 632 eingeschraubt werden, die im Schaft des Steuerhebels 63 ausgespart
ist, um dadurch das Antriebsteil 50 innerhalb des Körpers 30 zu befestigen.
Sofern der Körper 30 um das Antriebsteil 50 herum gedreht wird,
werden die Backen 35, 42 in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung geöffnet oder geschlossen.
Mit Fig. 3 ist eine Arbeitsstellung erläutert, wobei die sich auf der linken Seite der sektorförmigen Ritzel 61, 61' befindlichen
Zähne 611 im Eingriff mit dem benachbarten Zahnkranz 721, 721' des Handgriffes befinden, und ein (nicht dargestellter)
Gegenstandjdessen Durchmesser kleiner ist, als der Abstand zwischen der feststehenden Backe 35 und der beweglichen
Backe 40, ist in die zwischen diesen beiden Backen 35 und 40 gebildete Öffnung eingesetzt. Indem die bewegliche Backe 42
auf den Handgriff 70 zu verschöben wird, oder der Handgriff 70 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann das Antriebsteil 50 ebenfalls
im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch die bewegliche
I »III
4 ·
• »II
Backe 42 durch Verschiebung der Zahnstange 40 auf die feststehende
Backe 35 zu verschoben wird, bis sie an dem Gegenstand anstößt. Wird der Handgriff 70 nunmehr in Richtung des
Uhrzeigersinnes gedreht, so wird der Gegenstand fest zwischen der feststehenden Backe 35 und der beweglichen Backe 42 eingespannt,
und festgeklemmt, wenn mittels des Handgriffes 70 in Uhrzeigerrichtung ein Drehmoment auf den Gegenstand ausgeübt
wird. Soll in der gleichen Arbeitsstellung der Griff zwischen Gegenstand und den Backen 35, 42 gelockert werden,
so kann die Bedienungsperson den Steuerhebel 63 drehen, so ν ' daß die auf der rechten Seite der sektorförmigen Kitzel 61„ 61'
angeordneten Zähne 612 in Eingriff mit dem benachbarten Zahnkranz 721, 7211 gelangen. Daraufhin ist der Handgriff 70 bezüglich
einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zum Körper 30 gesichert, so daß nunmehr durch Drehung des Handgriffes 70 der
Gegenstand entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die neuerungsgemäße Rohrzange auch für das Arbeiten in beschränktem Arbeitsraum
geeignet ist, weil weniger Platz für Schwenkbewegungen benötigt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird nachstehend eine andere Ausfüh-(
^, rungsform der neuerungsgemäßen Rohrzange erläutert, die keinen
Steuerhebel aufweist, wobei jedoch trotzdem eine analoge Funktion erreicht werden kann.
Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Feder-betätigten
Zapfen 65, 65' in zwei Bohrungen 57, 57', die links zur Mittelachse
des Antriebsteils 50 ausgespart sind; diese Federbetätigten Zapfen 65, 65' bringen die auf der linken Seite
der sektorförmigen Ritzel 61, 61' befindlichen Zähne 612, 612*
in Eingriff mit den Innenzähnen der benachbarten Zahnkränze 721, 721'. Tritt ein Widerstand zwischen der beweglichen Backe
42 und der feststehenden Backe 35 auf, etwa dann, Wenn ein Ge-
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genstand von diesen beiden Backen 35, 42 gegriffen wird, darn
verhindern diese Sektorförmigen Ritzel 61, 61' eine Drehung
des Körpers 30 im Uhrzeigersinn.
Wie dargelegt, ist die Neuerung mit Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen erläutert worden. Für Fachleute ist jedoch
ersichtlich, daß verschiedene Abänderungen und Modifizierungen tj vorgenommen werden können, ohne vom Kern der Neuerung abzu-
*· weichen. Solche Abänderungen und Modifizierunge:: sollen ebenfalls
von der Neuerung umfaßt sein, soweit sie sich unter den ;. ' ) Gegenstand der Schutzansprüche und deren Äquivalente subsummieren
lassen.
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Claims (2)
- , ATENTANV^OTJ. TISCIfIERjKERN & BREHMAlbert-Rosshaupter-Strasse 65 D 8000 UQnchen 70 Telefon (0B9) 7605520 Telex 5-212284 patsd Telegramme Kempatent MQnchenChao-Yang Chen 17> Mai i985No. 585, San-Feng Rd., IS-OlFeng-Yuan City, Taiwan,
Republic of ChinaRohrzangeSchutzanspruche;Eine Rohrzangemit einem Körper (30) mit einer feststehenden Backe (35); mit einem Handgriff (70) mit zwei parallelen, im Abstand zueinander angeordneten Armen (71,71'), die bezüglich des Körpers (30) drehbar angeordnet sind; mit einer im Körper (30) verschieblich angeordneten Zahnstange (40), die eine bewegliche Backe (42) tragt; und mit einem innerhalb des Körpers (30) untergebrachten, mit der Zahnstange (40) kämmenden Antriebsteil (50), dadurch gekennzeichnet, daßjeder der parallelen Arme (71,7I1) ein Loch (72,72') aufweist;beide Löcher (72,72') zueinander fluchtend ausgerichtet sind;jedes Loch. (72,72') von einem inneren Zahnkranz (721,721·) begrenzt ist;das Antriebsteil (50) konzentrisch zu den beiden inneren Zahnkränzen (721,721') zwischen diesen angeordnet ist; und ein an dem Antriebsteil (50) angebrachtes Arretierungsglied (61) in die inneren Zahnkränze (721,721') eingreifbar ausgebildet ist, um die Drehung des Antriebsteils (50) in einer Drehrichtung zu unterbinden. - 2. Die Rohrzange nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß() das Arretierungsglied (61) zwei Arretierungsflächen (611,612) aufweist; undein Stellglied (63) vorhanden ist, dessen Betätigung die eine oder die andere Arretierungsfläche (611 oder 612) inί Eingriff mit den Zahnkränzen (721,721') bringt, um die$ Drehung des Antriebsteils (50) in einer Drehrichtung zuunterbinden.1111 I I * ** ■ < · ι ι ι i tt * * # * »it I Il I
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