DE2910821C2 - Ratschenschlüssel - Google Patents
RatschenschlüsselInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/46—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
- B25B13/461—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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- B25B13/467—Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member which are gear-operated
Description
Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel gemäß
dem Oberbegriff dies Anspruchs 1.
ίο Aus der DE-PS 381410 ist ein Ratschenschlüssel
mit zwei Griff hebeln und zwei Schaltwerken bekannt, die auf eine gemeinsame Antriebsachse einwirken.
Während der eine Griffhebel zur Führung des in ein Vierkantloch der Abtriebsachse einsteckbaren
Schraubenziehers oder Steckschlüssels dient, dient der andere Griffhebel zur Drehung desselben. Ein
Schraubenzieher oder Steckschlüssel kann an beiden Enden des Vierkantlochs eingesetzt werden, so daß
je nach Halten des Ratschenschlüssels ein Festziehen oder Lösen einer Schraube möglich ist. Das Festziehen
oder Lösen einer Schraube erfolgt durch Drehung eines der Griff hebel in die eine Richtung, während beim
Zurückdrehen des Griff hebeis das Schaltwerk die Abtriebsachse entsperrt. Es wird also jeweils nur die
2·) halbe Bewegung des Griffhebels ausgenutzt.
Die US-PS 2 808749 beschreibt einen Ratschenschlüssel
mit einem eine Antriebswelle bildenden drehbaren Schaft, an dessen schlüsselkopfseitigem
Ende ein treibendes Kegelzahnrad befestigt ist. Dieses
jo treibende Kegelzahnrad kämmt mit einem getriebenen
Kegelzahnrad auf der Abtriebsachse des Schlüssels, wobei ein Schaltwerk zwischen der Abtriebsachse
und dem getriebenen Kegelzahnrad angeordnet ist. Aufgrund dieses Schaltwerks wird die Abtriebsachse
j5 nur bei Drehung des Schlüsselschaftes nach der einen
Richtung im Antriebssinne gedreht, während beim Zurückdrehen des Schlüsselschaftes die Abtriebsachse entsperrt ist. Auch hier wird also nur die halbe
Antriebsbewegung zum Festziehen oder Lockern ei-
4(i ner Schraube ausgenutzt. Das Umstellen des Ratschenschlüssels
auf Festziehen oder Lösen einer Schraube erfolgt, indem das Ende der in der Längsrichtung
verschiebbar ausgebildeten Abtriebsachse nach der einen oder der anderen Seite des Schlüssels
ausgeschoben wird.
Schließlich ist aus der IDE-PS 455056 ein Schlüssel
zum Lösen oder Festziehen von Schrauben und Muttern bekannt. Das Werkzeug umfzßt einen drehbaren
Schaft, dessen Außenfläche mit einem Steilgewinde
ίο versehen ist. Auf dem Schaft sitzt ein hülsenförmiger
Körper, der durch das Gewinde gesteuert wird. Durch Verschiebung der Hülse kann man den Schaft in
Drehbewegung setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, der erlaubt, sowohl die Hin- als auch die Herbewegung des Antriebschaftes in eine Antriebsbewegung an der Abtriebsachse umzusetzen, um dadurch
ein effektiveres Arbeiten zu ermöglichen.
bo Diese Aufgabe wird durch einen gemäß Anspruch 1
gekennzeichneten Ratschenschlüssel gelöst.
Als der wichtigste Vorteil der Erfindung kann angesehen werden, daß alle Drehbewegungen des
Schlüsselschafts zum Herumdrehen der Abtriebsachse
b5 benutzt werden können. Der Ratschenschlüssel nach
der Erfindung arbeitet also bedeutend schneller als die bekannten Schlüssel. Gemäß einer gesonderten
Ausführungsform der Erfindung, wonach der Schaft
in einem Winkel von ungefähr 90° abgebogen ist, kann die Abtriebsachse durch eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung umgedreht werden, was in bestimmten beengten Platzverhältnis«en die Handhabung
erleichtert.
Als ein zweiter Vorteil kann die Robustheit des erfindungsgemäßen
Ratschenschliksels angesehen werden. Dies ist durch die erfindungsgemäße Konstruktion
bedingt, gemäß der die Belastung sich symmetrisch auf die beiden getriebenen Kegeizahnräder
verteilt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Der Ratschenschlüssel umfaßt nach den Fig. 1 und 2 einen Schlüsselkopf 1 und einen Schlüsselschaft 2.
Im Schlüsselkopf 1 ist zentral eine Abtriebsachse (Mitnehmer) 3 in Hülsen 5 und 6 drehbar gelagert,
die sich an Lagerflächen 4 abstützen. Die oberen bzw. unteren Enden der Hülsen 5, 6 tragen Kegeizahnräder
7 und 8 und ihre Innenflächen sind mit einer Innenverzahnung 9 bzw. 9' versehen. In den Stirnflächen
der beiden Kegeizahnräder 7, 8 sind Vertiefungen ausgebildet, in denen Lagerplatten 13, 14
angeordnet sind. Auf beiden Seiten ist der Sd/lüsselkopf
1 von Deckplatten 15 und 16 abgeschlossen.
Die Abtriebsachse 3 hat im Querschnitt die Form eines Quadrats. In ihrer einen Seite ist ein keilförmiger
Einschnitt 10 ausgebildet. Zwischen dem Einschnitt
10 und der Innenverzahnung 9 bzw. 9' ist ein Sperrklötzchen 11 bzw. 11' angeordnet, dessen Außenseite
der Verzahnung 9 bzw. 9' und dessen Innensc.te dem Einschnitt 10 angepaßt ist. Das Sperrklötzchen 11
bzw. 11' ist an eine Feder 12 befestigt, die es gegen die Verzahnung 9 bzw. 9' drückt.
Wenn z. B. die in der Fig. 2 dargestellte Innenverzahnung
9 (gleichzeitig auch das Kegelzahnrad 8) im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, klemmt der Einschnitt
10 in der Abtriebsachse 3 das Sperrklötzchen
11 zwischen der Verzahnung 9 und der Abtriebsachse 3 fest. Die Abtriebsachse 3 ist dann also mit der
Bewegung dss Kegelzahnrads 8 zusammengekuppelt. Wenn das Kegelzahnrad 8 und mit ihm die Verzahnung
9 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) gedreht werden, wird die Abtriebsachse 3 von der Bewegung der Ver-.
zahnung 9 entkuppelt. Ein gleiches Schaltwerk ist in Verbindung mit beiden Hülsen 5, 6 vorgesehen.
In dem Lager 17 im Schlüsselkopf 1 ist die Antriebswelle 18 des Schlüsselschafts 2 gelagert An ihrem
schlüsselkopfseitigen Ende ist ein Kegelzahnrad 19 befestigt, mit dem beide im Schlüsselkopf 1 gelagerten
Kegelzahnräder 7 und 8 kämmen. Wenn die Antriebswelle 18 gedreht wird, werden die beiden
Kegelzahnräder 7, 8 von dem Kegelzahnrad 19 gedreht. Nach der Fig. 2 v:H das Kegelzahnrad 7 oder
8, das im GegenuhrzL-igeisinn gedreht wird, mit der
Abtriebsachse 3 zusammengekuppelt. Wenn die Drehrichtung der Antriebswelle 18 geändert wird,
wird das andere der erwähnten Kegelzahnräder mit der Abtriebsachse 3 zusammengekuppelt. Das Umdrehen
der Antriebswelle IS in die eine oder andere Pachtung hat immer das Umdrehen der Abtriebsachse
3 in dieselbe Richtung, d. h. gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zur Folge.
Damit der Ratschenschlüssel nach Fig. 1 und 2 sowohl zum Festziehen als auch zum Lockern von
Schrauben verwendet werden kann, ist die Abtriebsachse 3 in der Längsrichtung verschiebbar ausgeführt.
Sie kann dadurch auch in die in der Fig. 1 strichpunktiert bezeichnete Stellung 3' verschoben werden.
In die Außenfläche der Antriebswelle 18 des Schlüsselschafts 2 ist ein Steilgewinde 20 eingeschnitten.
Um die Antriebswelle 18 ist eine Hülse 21 mit einem Stift 22 angeordnet. Wenn die Hülse 21 in der
Längsrichtung gezogen und geschoben wird, verursacht das Steilgewinde 20 ein Vor- und Zurückdrehen
der Antriebswelle 18. Infolge der Kegelzahnräder 19, 7, 8 und der Schaltwerke 9, 11 und 9', 11' dreht sich
die Abtriebsachse 3 ständig in dieselbe Richtung. In der Fig. 3 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform weist einen völlig gleichartigen Schlüsselkopf 31
wie die oben beschriebene Ausführungsform auf. Der Schlüsselschaft 32 ist als Antriebswelle 38 ausgebildet,
die nahe dem Schlüsselkopf 31 in einem Winkel von etwa 90° abgebogen ist. Dadurch kann z. B. eine
Schraube in aufrechter Stellung durch eine Hin- und Herbewegung des Schlüsselschafts angezogen werden.
Dieses Anziehen kann doppelt so schnell wie mit den bekannten Ratschenschlüsseln durchgeführt werden,
weil sich die Abtriebsachse 33 beim Hin- und Herbewegen des Schafts 32 immer in dieselbe Richtung umdreht.
Das endgültige Festziehen der Schraube kann erfolgen, indem man den Schaft 32 in eine waagerechte
Stellung umbiegt und dann wie oben weiter verfährt.
In der Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Vorteile der beiden
zuvor beschriebenen Ausführungsformen kombiniert sind. Diese Ausführungsform weist auch einen
Schlüsselkopf 41 mit der Abtriebsachse 43 von der oben beschriebenen Art auf. Die im Schlüsselkopf 41
gelagerte Antriebswelle 48 entspricht in ihrer Konstruktion der Antriebswelle 18 nach Fig. 1, aber in
sie ist nahe dem Schlüsselkopf 41 ein Gelenk 51 eingeschaltet. Auf die Antriebswelle 48 ist ein Gewinde
50 geschnitten und eine Hülse 40 mit einem in dem Gewinde gleitenden Stift 52 geschoben. Wenn das
Gelenk 51 gerade gehalten wird, kann der Schlüssel inderin Verbindung mit den Fig. 1 und 2 dargelegten
Weise verwendet werden. Bei Bedarf kann die Antriebswelle 48 am Gelenk 51 abgewinkelt werden, so
daß der Ratschenschlüssel auf die gleiche Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform verwendet werden
kann.
Das auf die Antriebswelle 18 bzw. 48 geschnitten Gewinde kann alternativ auch auf die Hülse 21 bzv
40 geschnitten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ratschenschlüssel mit zwei Schaltwerken im Schiüsseikopf, die beide auf die Abtriebsachse
(Mitnehmer) des Schlüssels im Antriebssinne einwirken können, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Schlüsselschaft eine Antriebswelle (18; 38; 48) bildet, die an ihrem schlüsselkopfseitigen
Ende drehfest ein treibendes Kegelzahnrad (19) trägt;
b) zwei getriebene Kegelzahnräaer (7, 8) auf der Abtriebsachse (3; 33; 43) drehbar gelagert
sind und mit einander diagonal gegenüberliegenden Zähnen des treibenden Kegelzahnrades
(19) kämmen;
c) das erste Schaltwerk (9, 11) zwischen der Abtriebsachse (3; 33; 43) und dem einen getriebenen
Kegelzahnrad (7) angeordnet ist und das zweite Schaltwerk (9\ 11') zwischen
der Abtriebsachse und dem anderen getriebenen Kegelzahnrad (8) liegt, wobei jedes
Schaltwerk bei einer Drehung des zugehörigen Kegelzahnrades im Antriebssinne zur
Abtriebsachse sperrt und bei entgegengesetzter Drehung entsperrt.
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide getriebene Kegelzahnräder
(7,8) mit einer Innenverzahnung (9, 9') versehen sind, daß in der Seite der Abtriebsachse (3;
33; 43) ein keilförmiger Einschnitt (10) ausgebildet ist und daß zwischen der Verzahnung (9, 9')
und dem keilförmigen Einschnitt (10) ein Klötzchen (11,11') eingeschaltet ist, dessen Außenseite
der Verzahnung (9,9') und dessen Innenseite dem Einschnitt (10) angepaßt ist und das bei einer Drehung
des zugehörigen Kegelzahnrades im Antriebssinne eine Sperrung und bei entgegengesetzter
Drehung eine Entsperrung des Kegelzahnrades zur Abtriebsachse bewirkt.
3. Ratschenschlussel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klötzchen (11, 1Γ) an
einer die Abtriebsachse (3; 33; 43) umgebenden Feder (12) befestigt ist, die das Klötzchen (11,11')
gegen die Innenverzahnung (9, 9') preßt.
4. Ratschenschlussel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtriebsachse (3; 33; 43) in an sich bekannter Weise in der I.iingsrichtung von der einen auf die
andere Seite des Schlüssel kopfes verschiebbar
ist.
5. Ratschenschlussel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Außenfläche der Antriebswelle (18, 48) ein Steilgewinde (20, 50) eingeschnitten und auf die Antriebswelle
(18, 48) eine Hülse (21,40) mit einem in das genannte Gewinde passenden Stift (22, 52)
geschoben ist.
6. Ratschenschlüssel nach Anspruch S dadurch
gekennzeichnet, daß in die Antriebswelle (48) nahe dem Schlüsselkopf (41) ein Gelenk (51) eingeschaltet
ist, das ein Abwinkein der Antriebswelle (48) um einen Winkel von ungefähr 90° erlaubt.
7. Ratschenschlussel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(38) nahe ihrem dem Schlüsselkopf
(31) zugewandten Ende in einem rechten Winkel abgebogen ist.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
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ID=6065854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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