DE2009428B2 - Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern - Google Patents

Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern

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Description

ibstehenden Handgriff ausgestattet ist und eine axiale Bohrung mit Innengewinde aufweist.
Durch diese Rohrstücke erstreckt ilch ein mit Außengewinde versehener Spanndom, der im ersten Rohrstück gegen eine Drehung um seine Längsachse behindert ist. Das aus dem ersten Rohrstück heraus ragende Ende des Spanndornes kann mit Hilfe des Handgriffes des ersten Rohrstückes in das Muttemteil des Blindbefestigungsmittels eingedreht werden, und danach kann das zweite Rohrstück, welches sich am ersten Rohrstück abstützt, entsprechend gedreht werden, so daß der Spanndorn in das Innengewinde dieses zweiten Rohrstückes hineinbewegt wird, wodurch das Blindbefestigungsmittel dann gesetzt wird. Auch hier muß somit für den am zweiten Rohrstuck angeordneten Handgriff die Möglichkeit einer Drehung entsprechend 360 gegeben sein, so daß dieses bekannte Handwerkzeug für die zu\or geschilderten Anwendungsfälle ebenfalls unbrauchbar ist (USA.-Patentschrift 3 462 988).
Gemäß einer weiteren bekannten Konstruktion besteht das Handwerkzeug aus einem Rohrstück und einem mit einem radial abstehenden Handgriff ausgestatteten Spanndorn, der an seinem zum Blindbefestigungsmittel weisenden Ende mit einem Außengewinde ausgestattet ist. Durch relative Drehung zwischen Spanndorn und Rohrstück, welches ebenfalls einen radial abstehenden Festhaltegriff aufweist, wird das mit Innengewinde versehene Befestigungsmittel gegen das Rohrstück gezogen. Auch hier ist zumindest für den Handgriff am Spanndorn eine Drehfreiheit entsprechend vollen 360 ~ erforderlich (USA.Patentschrift 2771 207).
Bekannt ist auch ein Werkzeug, welches mit einem schwenkbaren, zur Vergrößerung des auszuübenden Drehmomentes dienenden Hebel versehen ist, der zur Herstellung einer Kupplung zwischen dem Werkzeugschaft und dem eigentlichen Werkzeug dient. Dieser Hebel ist mit einer Schnappvorrichtung ausgestattet, welche durch einen Bolzen betätigbar ist, wobei der Kraftangriff am Außendurchmesser des Werkzeuges gelegen ist. Dieses bekannte Werkzeug dient als Schraubenzieher, und es braucht dabei bekanntlich auf das Befestigungsmittel nur ein Drehmoment übertragen werden, so daß die hierbei entstehenden Probleme relativ einfach zu lösen sind (Deutsche Patentschrift 499 786).
Auch ist bereits ein Werkzeug bekannt, welches aus einem äußeren Rohrstück mit im oberen Bereich des Rohrstückes ausgebildeten Schlüsselfächern und aus einem im Inneren des Rohrstückes durch Gewinde geführten Spanndornes besteht. Der Spanndorn ist an seinem, aus dem Rohrstück herausragenden Ende mit einer Kupplungseinrichtung bzw. Steckschlüsselaufnahmeeinrichtung ausgestattet, so daß hierbei zwei unterschiedliche Schlüsseltypen für die Betätigung des Werkzeuges verwendet worden müssen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion jedoch, daß die einer Ahnutzune unterworfenen Teile nicht einfach ausgetauscht werden können und auch nicht einfach gestaltet sind, da hier die axial gerichtete Zugkraft von einem Gewinde innerhalb des Werkzeugs getragen wird, welches Gewinde dadurch zwaneiäufig einem schnellen Verschieb unterliegt. Darüber hinaus muß bei diesem bekannten Werkzeug auch bei jeder Drehung der als Steckschlüssel ausgebildete Handeriff mühsam und sorfältig zielend ir ii'c oben um Werkzeuy ausuebildcte Stecksehlüssciausnehmung eingesetzt werden, was sehr zeitraubend ist, zumal ja diese Bewegung bzw. das Einsetzen dieses Handgriffes in die genannte Ausnehmung nicht nur einmal, sondern laufend vorgenommen werden muß (kanadische Patentschrift 535 253).
Schließlich ist auch ein mit einer Ritsche ausgestattetes Schraubwerkzeug (Schraubenzieher) bekannt, wobei die Ratscheneinrichtung am Handgriff des Werkzeuges ausgebildet ist. Auch hier tritt jedoch ίο wiederum der Nachteil in Erscheinung, daß dieses Schraubwerkzeug nur zum Übertragen eines Drehmomentes in einer Drehrichtung geeignet ist, man also mit Hilfe dieses bekannten Schraubwerkzeuges Schrauben nur festdrehen kann, jedoch nicht mit dem gleichen Drehmoment wieder losdrehen kann (französische Patentschrift 991 796).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Handwerkzeug der eingangs definierten Art weiter zu verbessern, und zwar insbesondere hinsichtlich einer einfacheren Handhabung des Werkzeuges bei schwer zugänglichen Stellen, bei denen eine vollständige Umdrehung des Handgriffs entsprechend 3o0 nicht möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht ernndungsa5 gemäß darin, daß der Spanndorn aus zwei Hälften besteht, die über eine innerhalb des Rohrstücks angeordnete Kupplungseinrichtung für eine gemeinsame Drehung aneinander kuppelbar sind, und daß die eine vom Döpper abliegende Hälfte des Spanndornes zur Ein- und Auskupplung der zwei Spanndornhälften in dem Rohrstück und durch dieses geführt in zwei Lagen axial hin- und hen erschiebbar ist.
Bei dem Handwerkzeug mit den Merkmalen nach der Erfindung wird von dem Werkzeug auf das Befestigungsmittel bzw. Blindankermutter nicht nur ein Diehmoment übe 'ragen, sondern auf dieses Befestigungsmittel muß sowohl eine Zugkraft als auch eine gleich große Druckkraft ausgeübt werden. Es muß mit Hilfe des Handwerkzeuges nach der Erfindung ein inneres Mutternteil in einen Abschnitt desselben unter Aufweitung dieses Abschnitts gezogen werden. Dies bedeutet, daß eine Druckkraft auf den genannten Abschnitt der Mutter ausgeübt werden muß und auf den mit Innengewinde versehenen Muttemabschnitt eine Zugkraft ausgeübt werden muß. Dies bedingt zwei ineinander bewegliche Teile, von denen das äußere stationär sein muß und das innere Teil in axialer Richtung beweglich sein muß. Es ist somit, im Gegensatz zu dem Bekannten, beim Handwerkzeug nach der Erfindung von vornherein nicht möglich, den Kraftangriff "am Außendurchmesser des Werkzeuges vorzusehen.
Geht man von einem Befestigungsmittel in Form einer Schraube aus, so lassen sich die geschilderten, bekannten Werkzeuge zumindest füi einen Arbeitsgang, also zum Anziehen der Schraube verwenden.
Diese Möglichkeit ist jedoch beim Gegenstand der irliudung wiederum grundsätzlich nicht gegeben, da auf Grund der Natur des Befestigungsmittels die Möglichkeit offengehalten werden muß, ein Drehmoment in beiden Drehrichtungen durch das Werkzeug auf das Befestigungsmittel zu übertragen (Aufweiten des Mutternabschnitts — Herausdrehen des Spanndorns aus dem fertig gesetzten Mutternteil).
«5 Aus diesem Grund ist auch die Anwendung des Prinzips einer Ratsche auf den Gegenstand der Erfmdunii von vornherein ausgeschlossen.
Auch würde dann, wenn erößere Drehmomente
aufeebracht werden müssen, wenn also relativ große zwischen dem Schraubenkopf und dem Dopper Dich-Blindankermuttern gesetzt werden sollen, zwang- tungsscheiben vorgesehen sein, läufie bei einem automatisch betriebenen Handwerk- Das Werkzeug weist weiter eine zweite Spanndornzeue der vorliegenden Gattung die betreffende Ein- hallte auf, die sich innerhalb der Bohrung 12 des richtun» vergleichsweise sehr viel Raum beanspru- 5 Werkzeuges drehen und hin- und herbewegen labt, chen so daß die Verwendung eines derartigen auto- Die Spanndornhälfte 22 befindet sich in einer Gleitmatischen Handwerkzeuges bei schwer zugänglichen und Drehpassung innerhalb eines inneren ringformi-Stellen ebenfalls unmöglich wird. Gerade hier be- gen Flansches am Ende der Bohrung 12, und zwar währt sich die äußerst robuste und einfache Kon- vom Döpper 13 abgelegen. Die Spanndomhälfte 22 struktion nach der vorliegenden Erfindung. to ist an ihrem Ende in der Nähe des Döppers 13 mit Auch lassen sich bei der Konstruktion nach der einem austauschbaren hexagonalen Anker 24 vervorlieeenden Erfindung die verschleißfähigen Teile sehen, der in den Flansch oder die Fassung 19 an mit wenigen Handgriffen austauschen, und diese ver- der anderen Spanndornhälfte 22 einpaßt. Die Spannschleißfähigen Teile sind darüber hinaus auch ver- dornhälfte 22 ist ebenso mit einem Handgriff 25 eleichsweise einfach gestaltet, so daß deren Herstel- 15 außerhalb des Rohrstücks versehen. Der Handgriff lung auch billig ist. 25 ragt quer von der Spanndornhälfte 22 ab, so daß Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Er- tr gedreht, als auch hin- und herbewegt werden findung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6. kann. Die Spanndomhälftc läßt sich frei zwischen Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines einer ersten Lage (in Fig. 1 veranschaulicht), in wel-Ausführungsbcispieles unter Hinweis auf die Zeich- 20 eher der Anker 24 im Sinne eines Antriebes an den nung näher erläutert. Es zeigt Flansch oder die Fassung 19 an der Spanndornhälfte Fiel eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des angreift, so daß eine Drehung der Spanndornhälfte erfindungsgemäßen Handwerkzeuges in einer ersten 22 mit Hilfe des Handgriffes 25 eine Drehung der Arbeitsstellung, Spanndomhälfte 17 bewirkt, und einer zweiten Lage F i ε. 2 eine ähnliche Darstellung des Werkzeuges 25 (in F i g. 2 veranschaulicht) hin- und herbewegen, in in einer zweiten Arbeitsstellung, welcher der Anker 24 von der Fassung oder dem Fie. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie Flansch 19 an der Spanndornhälfte freikommt, so ΙΙΙ-Ι1Ϊ der F i g. 2, daß die Spanndornhälfte 22 gedreht werden kann. F i g. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie ohne daß sich dabei die andere Spanndornhälfte mit-IV-IV der F i g. 2, 30 dreht. Wenn sich die Spanndornhälfte 22 in der zwei-F i g. 5 eine" Endansicht des Werkzeuges in Rieh- !en Lage befindet, kann die Spanndornhälfte 17 tune des Pfeiles V in F i g. 2 gesehen, durch den Döpper zurückbewegt werden, jedoch Fi ε. 6 eine Endansicht des Werkzeuges nach der nicht ausreichend weit, so daß ein Herausfallen aus vorliegenden Erfindung in Richtung des Pfeiles VI in der Bohrung 15 des Döppers unmöglich ist. F i o. 2 sesehen und 35 Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist der ring-Fi e- 7 bis 11 aufeinanderfolgende Stufen beim förmige Döpper 13" austauschbar. Der Döpper ist Setzen der Blindankermutter mit Hilfe des erfindungs- weiterhin in dem Rohrstück mit Hilfe einer Festhaltegemäßen Werkzeuges in vergrößertem Maßstab. schraube 26 leslösbar festgehalten, die in einem Ge-Das Handwerkzeug nach dem Ausführungsbeispiel windeloch 27 in der Wand der Bohrung 12 eingebesteht aus einem Rohrstück 11 mit einer Bohrung 40 schraubt ist und wobei die Schraube 26 in Angriff 12. An einem Ende der Bohrung ist ein ringförmiger mit dem Döpper eingedreht ist. Der Döpper ist zu Döpper 13 vorgesehen, um damit einen Mutternab- diesem Zweck mit einer radialen Bohrung 28 ausgeschnitt einer Blindankermutter erfassen zu können. stattet, in die das Ende der Schraube 26 eindringt. Der Döpper weist eine gerippte äußere Endfläche 14 Der austauschbare hexagonale Anker 24 an der auf. um reibungsmaßig an dem Mutternabschniu an- 45 Spanndornhäitte 22 ist von'einer Ausnehmung 29 in greifen zu können, wobei die Rippen die Form von dem Ende der Spanndornhälfte aufgenommen. Die radial verlaufenden V-förmigen Rippen und Rillen Form der Fassung und des Abschnitts des Ankers aufweisen. Der ringförmige Döpper umgibt eine Boh- 24. der innerhalb der Fassung gelegen ist. ist in geeigrune 15 und reicht in diese hinein und ist koaxial neter Weise einander entsprechend ausgeführt, und mrfder Bohrung 12 in dem Rohrstück ausgerichtet. 50 zwar ist diese Form nicht kreisförmig, um eine Dre-Mit dem Rohrstück 11 ist ein radial abstehender hung des Ankers mit Hilfe der Spanndornhälfte Handeriff 15 einstückig ausgebildet, mit dessen Hilfe sicherzustellen. Es können z. B. die Fassung und der man das Rohrstück festhalten kann und insbesondere Anker beide hexagonal ausgebildet sein, "oder die ein Mitdrehen dieses Rohrstückes um die Bohrung 12 Querschnittsform kann kreisförmig sein, wobei eine verhindern kann. Das Werkzeug weist ebenso einen 55 oder mehrere Abplattungen an der Seite vorgesehen austauschbaren Spanndorn 17 auf, der in der Boh- sind. Der Anker 24 ist in der Fassung 29 mit Hilfe rung 16 des Döppers angeordnet ist. Der Spanndorn einer Schraube 21 loslösbar festgehalten, die in ein weist eine Hälf'o 18 mit Außengewinde auf, die nach Gewindeloch 32 einragt und zwar in der Seitenwand außen vom Döpper ragt und an ihrem anderen Ende der Fassung 29. und diese Schraube greift an dem einen hexagonalen Flansch oder eine Fassung 19. 60 Abschnitt des Ankers 24 innerhalb der Fassung an. die in die Bohrung 12 weist. Der Flansch oder die Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist Fassung 19 ist mit einem vergrößerten Abschnitt 21 ebenso eine loslösbare Festhalteeinrichtung vorgeausgestattet. durch den verhindert wird, daß sich die «».hen. um die Spanndornhälfte 22 innerhalb der R"h-Spanndornhälfte aus der Bohrung 15 in dem Döpper rung 12 loslösbar festzuhalten. Diese loslösbarc Fe^therausbewegen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel 65 halteeinrichtung wird von einer ringförmigen keilweist die Spanndornhälfte 17 einen hexagonalen förmigen Schulter 33 dargestellt und'zwar innerhalb Schraubenflanschkopf auf. wobei der vergrößerte der Bohrung 12 des Rohrsrückes und diese Schulter Abschnitt 21 der Kopf der Schraube ist. Es können weUt 7U demjenigen Ende der Bohrung, die den
Döpper 13 aufweist. Die Schulter 33 wird von dem inneren Flächenende des Flansches 23 geformt. Die Spanndornhälfte 22 ist mit einem Paar von Arretierungsteilen in Form von zwei kleinen Stahlkugeln 34, 35 ausgestattet, die innerhalb einer querverlaufenden Bohrung 36 in der Spanndornhälfte gehaltert sind. Die Kugeln 34, 35 werden mit Hilfe einer Schraubenfeder 37 nach außen gedruckt, die zwischen diesen Kugeln innerhalb der Bohrung 36 wirkt. Das jedes Ende der Bohrung 36 umgebende Metall ist verformt oder gestaucht, so daß dadurch verhindert wird, daß beide Kugeln vollständig aus der Bohrung herausgelangen können. Wenn sich die Spanndornhälfte in ihrer ersten Lage befindet (in F i g. 1 dargestellt), so befindet sich die Lage der Bohrung 36 und der Kugeln 34, 35 im Absland zur ringförmigen Schulter 33 am inneren Ende des Flansches 23. Die Feder 37 drückt die Kugeln 34, 35 nach außen, so daß diese von der Spanndornhälfte 22 nach außen ragen, sie ragen jedoch nicht so weit nach außen, daß sie die Wandung der Bohrung 12 berühren. Wenn jedoch die Spanndornhälfte nach rückwärts in die zweite Lage (in F i g. 2 veranschaulicht) bewegt wird, so stoßen die Kugeln auf die konische ringförmige Schulter 33 auf eine geneigt verlaufende Berührungslinie auf. Das Aufsetzen der Kugeln 34, 35 auf die Schulter 33 verhindert eine weitere Bewegung der Spanndornhälfte, wodurch die zweite Lage der Spanndornhälfte definiert ist, und sie wirken ebenso als Schnappvorrichtung zum loslösbaren Festhalten der Spanndornhälfte innerhalb der Bohrung. Um die Spanndornhälfte 22 aus der Bohrung herauszuziehen, ist es erforderlich, daß die Kugeln 34, 35 in die Bohrung 36 eingedrückt werden, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 37. was mit Hilfe der geneigt verlaufenden Fläche der Schulter 33 erfolgen kann. Die Größe und Lage der Kugeln 34, 35 und die Neigung der ringförmigen Schulter 33 und die Federkraft der Feder 37 sind so ausgelegt, daß die Spanndornhälfte aus der Bohrung mit Hilfe eines kurzen Ruckes am Handgriff 25 herausgezogen werden kann, während man das Rohrstück des Werkzeuges mit Hilfe des Handgriffes 16 festhält. Hierdurch wird ein Zugang zum Anker 24 zum Entfernen und Austauschen dieses Ankers sichergestellt.
Im folgenden soll nun die Betriebsweise des Werkzeuges beschrieben werden, wobei als Ausführungsbeispiel ein Befestigungsmittel gesetzt werden soll. das in den F i g. 7 bis 11 veranschaulicht ist. Das Befestigungsmittel besteht aus einem rohrförmigen Abschnitt 51, der an einem Ende einen kleinen Kopf in Form eines nach außen ragenden Flansches 52 aufweist. Am anderen Ende des rohrförmigen Abschnittes schließt sich ein schmaleres Ende eines Mutternabschnittes 53 mit Innengewinde an. der ein konisch verlaufendes Äußere 54 aufweist. Das Befestigungsmittel soll in einem kreisförmigen Loch 55 in einem Blechmaterial 56 gesetzt werden. Der Spanndorn des Werkzeuges wird so gewählt, daß der Gewindeabschnitt 18 mit dem Innengewinde 50 in der Mutter 53 zusammenpaßt. Im Gebrauch wird das Befestigungsmittel zuerst in das Loch 55 eingeschoben, wobei der Kopf 52 zum Betreibenden hinweist, bis der Kopf 52 an dem Blech 56 anstößt. Die Spanndornhälfte 22 des Werkzeuges wird in ihre erste Lage gebracht (in welcher der Anker 24 an den Spanndomfiansch 19 anstößt), und man führt das mit Gewinde ausgestattete Ende 18 der Spanndornhälfte durch den Abschnitt 51 des Befestigungsmittels ein und in das Gewinde des Mutternabschnittes, man dreht den Handgriff 25 gleichmäßig im Uhrzeigersinn, indem man den Handgriff mit einem Finger dabei dreht, während man mit seiner anderen Hand das Rohrstück des Werkzeuges am Handgriff 16 festhält. Auf diese Weise wird der Gewindeabschnitt 18 der Spanndornhälfte vollständig in den Mutternabschnitt des Befestigungsmittels eingeschraubt, bis die gerippte m Fläche 14 des Döppers 13 fest gegen den Kopf 52 des Befestigungsmittels gezogen ist (diese Arbeitslage ist in F i g. 9 veranschaulicht). Die Rippen oder Riffelungen auf der Fläche 14 des Döppers greifen an das Kopfende des Befestigungsmittels an, um ein Mitdrehen hinsichtlich dem Rohrstück des Werkzeuges zu verhindern. Um nun den Mutternabschnitt des Befestigungsmittels in den besagten Abschnitt hineinzuziehen, fährt man fort, den Spanndorn im Uhrzeigersinn gleichmäßig zu drehen. Um nun das ziemao lieh große erforderliche Drehmoment auf den Spanndorn auszuüben, hält man den Handgriff 16 in der einen Hand fest und den Handgriff 25 in der anderen, und man wiederholt der Reihe nach folgende Arbeitsschritte:
1 · Bei einer Lage der Spanndornhälfte 22 in ihrer ersten Lr.ge (in welcher der Anker 24 an die Spanndornfassung 19 ansteht) dreht man kraftvoll den Handgriff 25 im Uhrzeigersinn hinsichtlich dem Handgriff 16 über einen kleinen Winkel, wodurch der Mutternabschnitt 53 des Befestigungsmittels zur Döpperfläche 14 geschraubt wird;
2. man zieht am Handgriff 25, wodurch man die Spanndomhälfte 22 aus ihrer ersten Lage in ihre zweite Lage bewegt (in welcher der Anker 24 von der Spanndornfassung 19 loskommt);
3. man dreht den Handgriff 25 über den zuvor erwähnten kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn in seine im wesentlichen ursprüngliche Winkellage zurück;
4. man stößt dann auf den Handgriff 25, um diesen in seine erste Lage zurückzuführen, in welcher der Anker 24 an die Spanndornfassung 19 ansteht oder angreift (wobei man die Spanndornhälfte, wenn erforderlich, leicht dreht, so daß der hexagonal ausgebildete Anker 24 in der
hexagonal ausgebildeten Fassung 19 eingreift).
Auf diese Weise wird in wiederholten kurzen
Schritten der Mutternabschnitt 53 des, Befestigungsmittels in den Abschnitt 51 eingezogen, wobei die Verbindung zwischen den zwei Abschnitten abgeschert wird, und eventuell der konisch ausgebildete Mutternabschnitt vollständig in den Abschnitt hineingezogen wird, so daß letzterer ausgeweitet wird und das Befestigungsmittel in dem Loch eingekeilt wird (diese Lage ist in Fig. 10 veranschaulicht).
Man dreht dann, wobei die Spanndornhälfte 22 sich in ihrer ersten Lage befindet und der Anker 24 an der Spanndornfassung 19 ansteht, die Spanndornhälfte im Gegenuhrzeigersinn, um den Gewindedorn aus dem Mutternabschnitt des Befestigungsmittels herauszudrehen, wobei das Befestigungsmittel in dem Blechmaterial zurückbleibt (wie in Fig. Il eweigt ist).
Es wurde festgestellt, daß man ein zierr.üches Drehmoment auf den Handgriff des Werkzeuges hinsichtlich zum anderen Handgriff aufbringen kann, jedoch nur über einen begrenzten Winkelbereich zwi-
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sehen den zwei Handgriffen, was sich auf Grund der relativen Lage der Hände und Arme des Betreibenden ergibt, wenn man die Handgriffe relativ zueinander dreht. Das Handwerkzeug nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht es, daß man Blindankermuttern durch wiederholtes Aufbringen einer solchen Kraft installiert, während gleichzeitig die konstruktive Ausbildung und der Betrieb dieses Werkzeuges äußerst einfach ist. Dieses Werkzeug läßt sich insbesondere dort einsetzen, wo Situationen gegeben sind, bei denen anders angetriebene und betätigte Werkzeuge nicht verwendet werden können. Weiter gestattet das Werkzeug ein einfaches und schnelles Austauschen der Gewindespanndornhälfte, zusammen mit einem Austausch des Ankers 24 und des Döppers 13, was notwendig ist, da ein Spanndorn mit unterschiedlichem Durchmesser einen Döpper mit einer öfinung mit unterschiedlichem Durchmesser erfordert und möglicherweise eine unterschiedliche Größe des Ankers für die hexagonale Fassung. Demnach läßt sich das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung dazu verwenden, Blindankermuttern mit
unterschiedlichen Größen und/oder Innengewinde zu setzen. Das Werkzeug kann natürlich auch dazu verwendet werden, Blindankermuttern eines Typs zu installieren, der anders gestaltet ist als der im vorangegangenen Beispiel beschriebene Befestigungstyp.
Da das Werkzeug durch eine relative hin- und hergehende Bewegung zweier Handgriffe 16 und 25, die über einen relativ kleinen Winkel zueinander bewegt werden, betrieben wird, ist es möglich, das Werkzeug beim Installieren oder Setzen einer Blindankermutter in Situationen zu verwenden, die relativ schlecht zugänglich sind, wie z. B. nahe einer Ecke dreier senkrecht aufeinanderstoßender Wände.
Es kann z. B. auch der hexagonal ausgebildete Anker 24 einstückig mit der Spanndornhälfte 22 ausgebildet sein. Der Döpper 13 kann ein hexagonal geformtes rückwärtiges Ende aufweisen, das von einei im komplementären Sinn hexagonal geformten Fassung am vorderen Ende der Bohrung 12 aufgenom-
so men ist, um dadurch die Möglichkeit einer Drehum des Döppers zu verhindern, wenn das Befestigung* mittel gesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Herausziehen der Spanndornhälfte (22) aus dem Patentansprüche: Rohrstück (11) die Federkraft der Feder (37) überwunden wird.
1. Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren
von Blindankermuttern, wobei ein Abschnitt der 5
Mutter mit Innengewinde in einen anderen Abschnitt der Mutter gezogen wird, um letzteren
aufzuweiten, bestehend aus einem mit radial ab- . _
stehenden Handgriff versehenen Rohrstück, an Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug zum Setdessem einen Ende ein Döpper zum Festhalten io zen oder Installieren von Blindankermuttern, wöbet der Blindankermutter angeordnet ist, und aus ein Abschnitt der Mutter mit Innengewinde m einen einem austauschbaren, mit radial abstehenden anderen Abschnitt der Mutter gezogen wird, um letz-Handgriff ausgestatteten Spanndorn, der durch teren aufzuweiten, bestehend aus einem mit radial den Döpper und das Rohrstück ragt und mit abstehendem Handgriff versehenen Rohrstuck, an Außengewinde zum Anziehen des einen Muttern- 15 dessen einem Ende ein Dopper zum festhalten der abschnittes in den anderen Mutternabschnitt aus- Blindankermutter angeordnet ist, und aus einem ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet. tauschbaren, mit radial abstehenden Handgriff ausdaß der Spanndorn aus zwei Hälften (17, 22) be- gestatteten Spanndom, der durch den JJopper und steht, die über eine innerhalb dem Rohrstück (11) das Rohrstück ragt und mit Außengewinde zum Anangeordnete Kupplungseinrichtung (24. 19) für 20 ziehen des einen Mutternabschnittes in den anderen eine gemeinsame Drehung aneinander kuppelbar .Mutternabschnitt ausgestattet ist.
sin', "und daß die eine vom Döpper (13) ab- Es ist bereits ein Handwerkzeug zum Setzen1 e.nes liegende Hälfte (22) des Spanndornes zum Ein- Blindankers, beispielsweise eines Mauerdubels bound Auskuppeln der zwei Spanndomhälften (17. kannt. Dieses Werkzeug besteht aus einem Rohrstuck, 22) in dem Rohrstuck (11) und durch dieses ge- 25 \on dem in radialer Richtung ein HandgnH absteht führt in zwei Lagen axial hin- und herverschieb und welches an dem den Bhndanker zugewandten bar ist. Ende eine Riffelung oder Zahnreihe aufweist, um das
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Teil des Blindankers oder Mauerdübels drehfest kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus in Lage zu halten. Durch das Rohrstuck erstreckt einer Fassung (19) an einem der sich gegenüber- 30 sich ein Spanndom, der an seinem, zum Bhndanker liegenden Enden der Spanndomhälften "(17. 22) weisenden Ende mit einem Außengewinde ausgestat- und einem dieser Fassung zugeordneten und arr. tet ist. welches mit Hilfe eines am anderen bnde des anderen Ende der sich gegenüberliegenden Spann- Spanndornes angebrachten Handgriffes in das Mutdornhälften (17, 22) angeordneten," vorzugsweise ternteil des Blindankers oder Mauerdubels emgeauswechselbaren Schlüsselteil (24) besteht." 35 schraubt werden kann. Zwischen dem Rohrstuck und
3. Werkzeug nach Anspruch 1. dadurch ge- dem mit dem Handgriff ausgestatteten Ende des kennzeichnet, daß der ringförmige Döpper (13) Spanndornes ist eine mit einem Handgriff ausgestataustauschbar ist. " " tete Spannmutter angeordnet, die gegen den Rand
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge- des rohrförmigen Teiles abgestützt wird und bei entkennzeichnet, daß das Ende der einen Spanndorn- 40 sprechender Drehung mit Hilfe des Handgnffes den hälfte (22) eine nicht kreisförmige Ausnehmung Spanndorn über ein Gewinde aus dem rohrförmigen (29) aufweist, in welche das Schlüsselteil (24) Teil herauszieht. Das äußere Bhndankerteil kann auf eingepaßt ist. und daß die eine Spanndomhälfte diese Weise durch das konisch geformte innere Bhndmit einer loslösbaren Festhaltevorrichtung (31. ankerteil ausgeweitet bzw. gespreizt werden, wenn 32) zum loslösbaren Festhalten des Schlüsselteiles 45 dieses konisch geformte Teil durch den Spanndorn (24) in der Ausnehmung (29) ausgestattet ist. mit Hilfe der Spannmutter gegen das äußere Bhnd-
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- ankerteil herausbewegt wird. Dieses bekannte Werkkennzeichnet, daß die mit dem Handgriff (25) zeug läßt sich jedoch nur dort einsetzen, wo eine ausausgestattete Spanndomhälfte (22) und das Rohr- reichende Bewegungsfreiheit für den Handgriff an der stück (11) mit einer lösbaren Festhalteeinrichtung 5* Spannmutter gegeben ist. Soll beispielsweise ein (33 bis 37) ausgestattet sind, weiche eine unge- Blindanker in der Nähe einer Stoßstelle zweier Werkwollte Trennung von Spanndornhälfte (22) und stücke oder Wände gesetzt werden, also beispiels-Rohrstück (11) verhindert. weise dort, wo zwei Werkstücke oder Wände senk-
6 Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch ge- recht aufeinander zu laufen, so wird dieses bekannte
kennzeichnet, daß eine Schnappvorrichtung vor- 55 Handwerkzeug unbrauchbar, da durch die eine Wand
gesehen ist und aus einer ringförmigen Schulter die Drehbewegung für den Handgriff an der Spann-
(33) innerhalb des Rohrstücks (11) des Werkzeu- mutter eingeschränkt wird und dieser Handgriff nicht
gcs. wenigstens einem Arretierteil (34. 35), das entsprechend vollen 360" gedreht werden kann
von der hin- und herbewegbaren Spanndornhälfte (USA.-Patentschrift 2 562 419).
(22) getragen ist. und einer Feder (37). die dar; So Bekannt ist auch ein Handwerkzeug zum Setzen oder "jedes der Arretierteile (34. 35) von der eines Blindbefcstigungsmittels. welches aus einem Spanndornhälfte (22) quer nach außen drückt, so ersten Rohrstück besteht, dessen eines Ende gegen daß die Arretierteile die ringförmige Schulter (33) das eine Teil eines Blindbefestigungsmittels drückt, längs einer geneigt verlaufenden Linie berühren. und von dem in radialer Richtung ein Handgrifl abbestehen, und daß die Anordnung des oder jedes 65 steht. Weiter besteht dieses bekannte Handwerkzeug Arretierleiles(34. 35) und der ringförmigen Schul- aus einem zweiten Rohrstuck, welches axial mit dem ter (35) so getroffen und die Federkraft der Fe- ersten Rohrstuck ausgerichtet ist. an dem zum Blindder (37) so ausgelegt ist. daß beim ruckartigen befestigungsmittel abliegenden Ende mit einem radial
DE2009428A 1969-03-19 1970-02-27 Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern Expired DE2009428C3 (de)

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