DE2620176C2

DE2620176C2 - Zusatzvorrichtung zum Bohren und Schrauben für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge

Info

Publication number: DE2620176C2
Application number: DE2620176A
Authority: DE
Inventors: Richard J. Palatine Ill. Ernst
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 1975-05-09
Filing date: 1976-05-07
Publication date: 1983-06-09
Also published as: BR7602754A; SE8207371L; NL186495B; DE2660357C2; GB1553911A; ATA334376A; FR2324414B1; FR2324414A1; IT1064222B; JPS6044116B2; DE2620176A1; SE429207B; NL186495C; FR2324419B1; SE456228B; ES447745A1; GB1553912A; NL7604789A; SE7605237L; AT364656B

Description

IO

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einem drehbaren Schaft mit einem Kupplungsglied an seinem antriebsseitigen Ende für den Antrieb und einer Aufnahmevorrichtung für einen Bohrer am werkstückseitigen Ende,

\2 einer mit dem Schaft drehfest verbundenen und axial verschiebbaren Mitnehmerhülse mit

1.2.1 je einer Rastvorrichtung am antriebsseitigen Ende dieser Mitnehmerhülse zum axialen Festlegen des Bohrers in seiner Außerbetriebsstellung oder seiner Arbeitsbereitschaftsstellung mittels zugeordneter Rastmittel am Schaft,

1.2.2 ekier Steckhülse, die am werkstückseitigen Ende der Mitnehmerhülse befestigt ist,

dadurch gekennzeichnet, daß

1.3 die Rastvorrichtung (62) aus einer an der Mitnehmerhülse (16) befestigten Blattfeder (68) besteht, deren fceies Ende (70) radial einwärts gebogen ist, die Form eines Gabelbleches mit einem Langloch (72,76) auf- 3,, weist und in einer ersten eingefederten Raststellung in Rastmittel, die als Ringnuten (71) ausgebildet sind, eingreift sowie in einer zweiten ausgerastet^;/ Stellung diese Rastmittel freigibt,

1.4 die Steckhülse (40) ei.¹ ϊ ihrem Kupplungsteil (28) werkstückseitig vorgeschaltete Ausnehmung (30) zum Begrenzen der Einschraubtiefe aufweist,

1.5 eine GrifThülse (18) auf der Mitnehmerhülse (16) drehbar gelagert und mittels der Schulterflächen eines Innenbundes (46) an einander zugewandte Schulterflächen (48, 50) der GrifThülse und der Steckhüise (40) in Achsrichtung festlegbar ist,

1.6 die GrifThülse (18) antriebsseitig einen von Hand leicht verformbaren elastischen Mantelabschnitt (60) zum Betätigen der Rastvorrichtung (62) aufweist.

2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch so gekennzeichnet, daß die GrifThülse (18) sich über die gesamte Länge der Mitnehmerhülse (16) erstreckt.

3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhülse (16) einen Längsschlitz (26) besitzt, der Bohrer (20) am Schaft (14) mittels einer radialen Schraube (22) befestigbar ist, die Schraube (22) sich in den Längsschlitz (26) hineinerstreckt und einen Durchmesser besitzt, der gleich der Breite des Schlitzes (26) ist.

4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die GrifThülse (18) eine Öffnung (64) in ihrem unteren Abschnitt für den Zugang zur Schraube (26) besitzt.

5. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kupplungsteils (28) der Steckhülse (40) ein Magnet angeordnet ist.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung zum Bohren und Schrauben für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge mit drehbarer Antriebsachse bestehend aus

1.1 einem drehbaren Schaft mit einem Kupplungsglied an seinem antriebsseitigen Ende for den Antrieb und einer Aufnahmevorrichtung für einen Bohrer am werkstückseitigen Ende,

1.2 einer mit dem Schaft drehfest verbundenen und axial verschiebbaren Mitnehmerhülse mit

1.2.2 einer Steckhüise, die am werkstückseitigen Ende der Mitnehmerhülse befestigt ist.

Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 33 36 611 bekanntgeworden. In dem Schaft ist in einer radialen Bohrung eine Druckfeder angeordnet, welche eine Verriegelungskugel gegen die Mitnehmerhülse drückt. Die Mitnehmerhülse hat zwei im axialen Abstand angeordnete Ausnehmungen, in weiche die Verriegelungskugel wahlweise einrastbar ist. Durch die beabstandeten Ausnehmungen ist die Relativstellung der Aufnahmevorrichtung für den Bohrer und der Steckhülse an der Mitnehmerhülse definiert. In den Ausnehmungen sind außerdem radial nach außen ragende Druckstifte angeordnet, mit deren Hilfe die in die Ausnehmung rastende Verriegelungskugel in die Ausnehmung im Schaft gedrückt werden kann, um den Schaft von der einen in die andere Arbeitsstellung zu verstellen.

Bei der bekannten Vorrichtung dreht sich naturgemäß die Mitnehmerhülse mit dem Schaft stets mit. Dies ist im Hinblick auf die Handhabung durch die Bedienungsperson unter Umständen nachteilig, da die Bedienungsperson die Vorrichtung nicht zu Steuerungszwecken von Hand erfassen kann. Das Erfassen wird weiterhin dadurch erschwert, daß die Druckstifte radial aus der Mitnehmerhülse herausragen und mithin die Bedienungsperson gefährden können. Schließlich sieht die bekannte Vorrichtung keine Vorkehrung vor, die Schraube beim Eindrehen mit Hilfe der Vorrichtung gegen Überlastung zu schützen.

Es ist jedoch bekannt, durch Vorsehen einer dem Kupplungsteil einer Steckhülse vorgeschalteten Ausnehmung die Einschraubtiefe zu begrenzen und damit eine Überlastung der Schraube zu vermeiden (DE-PS 2 87 740).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung zum Bohren und Schrauben für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge mit drehbarer Antriebsachse der eingangs beschriebenen Art, zu schaffen, die bequem von einer Bedienungsperson gehalten und gehandhabt werden kann, die eine leichte, gleichwohl gesicherte Betätigung für die Umstellung auf die jeweilige Betriebsart ermöglicht und die schließlich eine Überlastung durch Begrenzung der Einschraubtiefe verhindert.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß

1.3 die Rustvorrichti'us nus einer an der Mitnehmerhülse befestigten Blattfeder besteht, deren freies Ende radial einwärts gebogen ist, die Form eines Gabelbleches mit einem Langloch aufweist und in einer ersten ejngefedeiten Raststellung in Rastmittel, die als Ringnuten ausgebildet sind, eingreift sowie in einer zweiten ausgerüsteten Stellung diese Rastmittel freigibt,

1.4 die Steckhülse eine ihirem Kupplungsteil werkstückseitig vorgeschaltete Ausnehmung zum Begrenzen der Einschraiubtiefe aufweist,

1.5 eine Griffhülse auf der Mitnehmerhülse drehbar gelagert und mittels der Schulterflächen eines Innenbundes an einander zugewandte Schulterflachen der Griffhülse und der Steckhülse in Achsrichtung festlegbar ist,

1.6 die GrifThüIse antriebsseitig einen von Hand leicht verformbaren elastischen Mantelabschnitt zum Betätigen der Rastvorrichtung aufweist.

Die bei der Erfindung vorgesehene Rastvorrichtung ist konstruktiv außerordentlich einfach und ermöglicht zugleich eine bequeme Betätigung. Durch die entsprechende Ausbildung der Steckhülse durch eine dem Kupplungsteil vorgeschaltete Ausnehmung wird die Einschraubtiefe begrenzt und verhindert, daß z. B. eine in Beton einzuschraubende Schraube überdreht und damit in ihrem Sitz nicht ausreichend fest genug wird.

Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene GrifThüIse, die auf der Mitnehmerhülse drehbar gelagert ist, ermöglicht das Erfassen der Zusatzvorrichtung von Hand und damit eine besonders sichere und genaue Handhabung im Betrieb. Die GrifThüIse ist auf der Antriebsseite leicht verformbar gestaltet, so daß die Blattfeder unterhalb der Grifrhülse angeordnet werden kann und damit gegen ungewollte Betätigung weitgehend gesichert ist.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. In diesem Zusammenhang sei insbesondere auf eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hingewiesen, bei der die Mitnehmerhülse einen Längsschlitz besitzt, der Bohrer am Schaft mittels einer radialen Schraube befestigbar ist und die Schraube sich in den Längsschlitz hineinerstreckt und einen Durchmesser besitzt, der gleich der Breite des Schlitzes ist. Auf diese Weise erfolgt eine einfache kraftschlüssige Verbindung zwischen Schaft und Mitnehmerhülse in Drehrichtung. Zugleich bildet der Längsschlitz eine axiale Begrenzung bei der Relativverstellung von Mitnehmerhülse und Schaft in der einen und der anderen Richtung.

Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert werden.

F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Werkzeuges mit Zusatzvorrichtung nach der Erfindung.

F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Zusatzvorrichtung nach F i g. 1.

Fig. 3 zeigt die Zusatzvorrichtung nach Fig. 2, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.

F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 2 entlang der Linie 4-4.

F i g. 5 zeigt eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 2.

F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 3 entlang der Linie 6-6.

F i g. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach F i g. 2 entlang der Linie 7-7.

F i g. 8 zeigt im Schnitt den unteren Teil der Zusatzvorrichtung nach F i g, I während einer ersten Betriebsphase,

Fig, 9 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig, 8, jedoch in einer weiteren Betriebsphase,
F i g, 10 zeigt eine gleiche Darstellung wie F ί g. 8, jedoch in einer anderen Betriebsplaase.

In F i g. 1 ist eine Zusatzvorrichtung 10 in Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung 12 dargestellt. Diese Vorrichtung 12 kann eine elektrische Handantriebsmaschine sein.

Der detaillierte Aufbau der Vorrichtung 10 kann am besten den F i g. 2 und 3 entnommen werden, die jeweils die Vorrichtung in einer Stellung als Bohrer und in einer Stellung als Steckschlüssel zum Eindrehen einer Schraube zeigen. Es ist zu sehen, daß die Vorrichtung 10 einen Schaft 14 aufweist, der teleskopartig in der Bohrung einer Mitnehmerhülse 16 angeordnet ist, die ihrerseits von einer drehbar gelagerten Grifrhülse 18 umgeben ist.

Der Schaft 14 besitzt eine Aufnahmevorrichtung für einen Bohrer 20. Zu diesem Zweck ist eine Schraube 22 in dem unteren Abschnitt des Scha ^s 14 vorgesehen, wie deutlich in F i g. 7 gezeigt ist. Das uuriebsseitige Ende des Schafts besitzt einen Sechskant 24 zur drehfesten Verbindung mit der Antriebsvorrichtung 12.

Die Mitnehmerhülse 16 ist zylindrisch und besitzt eine Bohrung, die sich axial vollständig durch die Hülse erstreckt Ein Längsschlitz 26 ist in der Hülse vorgesehen und besitzt eine Breite, die gleich dem Durchmesser der Stellschraube 22 ist, die sich in kurzer Entfernung radial von der Umfangsflätfie des Schaftes erstreckt Das untere Ende der Mitnehmerhülse besitzt einen Kupplungsteil 28.

Wenn der Schaft 14 sich in zurückgezogener Stellung, wie in F i g. 3 dargestellt ist, befindet, ist der Bohrer 20 außer Betrieb und die Vorrichtung 10 arbeitet als Steckschlüssel.

Das untere, das Werkstück berührende Ende der Vorrichtung 10 besitzt eine sich axial erstreckende Ausnehmung 30, deren innere Umfangsflächc eine Nichtdrehung einer Schraube bewirkt. Diese Ausnehmung 30 besitzt eine Tiefe, die gleich der Höhe des Kopfes 34 einer Schraube 32 ist. Im Betrieb wird der Kopf 34 mit einer Unterlegscheibe 36, die als ein Anschlag dient, vom Kupplungsteil 28 aufgenommen. Die Ausnehmung 30 hält den Kupplungsteil 28 im Abstand zur Oberfläche 38 eines Werkstückes 39, der im wesentlichen der Höhe des Kopfes 34 entspricht, so daß die Schraube nicht gedreht werden kann, nachdem der Kopf 34 auf der Werkstückoberfläche aufliegt. Die Schraube 32 kann aus dem Kupplungsteil 28 durch axiales Vordringender Schraube in das Werkstück herausgezogen werden, bis derKopf 34 in die Ausnehmung 30 kommt, wenn die Schraube die in F i g. 8 dargestellte T'efe erreicht, so daß sie aufsitzt und die Werkstückoberfläche 38 berührt, ohne daß sie in einer Lage, wie in F i g. 9 dargestellt, überdreht wird. Das Werkstück 39 ist aus Beton, bei dem besonders die Gefanr besteht, daß unter starken Drehkräften das Gewinde überdreht wird.

Kupplungsteil 28 und Ausnehmung 30 befinden sich in einer Steckhülse 4i>, die an der Mitnehmerhülse mittels einer Gewindeverbindung 42 befestigt wird,

Die GritThülse 18 ist aus thermoplastischem Material und drehbar an der Mitnehmerhülse 16 gelagert und erstreckt sich über die gesamte Länge der Hülse 16. Die Hülse 15 wird an einer freien axialen Bewegung relativ zur Mitnehmerhülse 16 durch eine Reihe zusammenwirkender Schultern gehindert, die an dem inneren

Umfang der Hülse und auf dem äußeren Umfang der Hülse 16 ausgebildet sind. Ein erster, unterer Abschnitt 44 der Griffhülse ist mit einem inneren Bund 46 versehen, der eine begrenzte axiale Ausdehnung hat. Der obere und der untere Rand dieses Bundes bildet Schultern, die mit Schultern der Mitnehmerhülse 16 zusammenwirken. Eine obere Schulter 48 und eine untere Schulter 50 bilden eine ringförmige Ausnehmung 52. die den Bund 46 aufnimmt. Diese zusammenwirkenden Schultern dienen dazu, eine freie axiale Bewegung der Griffhülse relativ zur Mitnehmerhülse zu verhindern, erlauben jedoch eine freie Drehbewegung der ürilThülse relativ zur Mitnehmerhülse, wodurch eine Bedienungsperson die Hülse erfassen und sie ruhighalten kann, während das Werkzeug darin rotiert. Die entfernbare Steckhülse 40 erleichtert die Montage der Griffhülse 18 auf der Mitnehmerhülse, da der vordere Rand des Bundes 46 eine untere Schulter50 bildet. Der Vorderteil 44 der Griffhülse besitzt vorzugsvi/£jc£ £*η£Γΐ äußeren Durchmesser der nicht wesentlich ^ΛΛ größer als der äußere Durchmesser der Mitnehmerhülse in diesem Abschnitt ist. Ein Zwischenabschnitt 54 der GrifThülse hat einen größeren Durchmesser und eine wesentlich größere Wandstärke. Der obere Teii des Zwischenabschnittes 54 endet in einer Schulter 56. an der eine Schulter 58 der Mitnehmerhülse 16 anliegt. Der obere Abschnitt 60 der Hülse 16 ist von wesentlich geringerer Wandstärke und besitzt einen äußeren Durchmesser, der gleich dem des Zwischenabschnittes 54 ist. Dieser dünnwandige Abschnitt 60 ist somit leicht zusammendrückbar und ermöglicht so. eine Blattfeder 62 durch bloßes Herabdrücken der Hülsenwand zu betätigen. Ein Loch 64 in dem Vorderabschnitt der Griffhülse 18 ermöglicht den Zugang zur Schraube 22.

Der Schaft 14 wird lösbar in zurückgezogener Steliung. wie in F i g. 3 gezeigt, durch die Feder 62 gehalten, die an dem hinteren Ende der Hülse 16 befestigt ist. Die Feder ist an ihrem Ende 66 befestigt, nach außen vorgespannt und von der Hülse 16 durch einen Bogenabschnitt 68 beabstandet. Das freie Ende 70 der Feder 62 erstreckt sich über das Ende der Hülse 16 und isl mit einer Öffnung 72 versehen, von der der Schaft aufgenommen wird. Eine ringförmige Nut 74 ist am Schaft 14 vorgesehen. Da die Feder 62 nach außen drückt, schnappt der Rand der Öffnung in die Nut 74, wie deutlich in F i g. 6 dargestellt ist. und hindert so den Schaft an einer freien axialen Bewegung in beiden Richtungen. Ein Umfangsabschnilt 76 der Öffnung 72 kann mit einem Radius ausgebildet werden, der gleich dem Radius der Nut ist, um den Aufschlagkontakt zwischen Feder 62 und Nut zu verstärken. Soll das Werkzeug als Bohrer verwendet werden, drückt ein einfaches Niederpressen des dünnwandigen Griffhülsenabschnitts in der Nachbarschaft der Feder62die Feder außer Eingriff mit der Nut 74. Eine leichte Ausnehmung 78 kann an der Außenseite der Hülse 16 ausgebildet sein, um das Niederdrücken der Feder 62 zu erleichtern. Wenn die Feder 62 ihren Eingriff mit der Nut aufgibt, bringt ein einfaches Ziehen die Mitnehmerhülse nach unten, wie in F i " 2 d;:r"es!e!!t isl Während die ÖiThuri" 72 der Feder 62 während des Bohrbetriebs nicht mit einer Nut in dem Schaft zu verriegeln braucht, sollte festgehalten werden, daß der Druck der Feder 62 einen genügend großen Reibungsdruck auf den Schaft ausübt, um die Mitnehmerhülse 16 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung an einer freien Bewegung unter seinem eigenen Gewicht zu hindern.

Die Schraube 22, die den Bohrer 20 hält, dient auch dazu. D; .hkraft von der Antriebsvorrichtung 12 auf den Kupplungsteil 28 zu übertragen. Die Schraube 22 ragt leicht über den Umfang des Schaftes und ist so in einem drehkraftübertragenden Eingriff mit den Seiten des Längsschlitzes 26.

In F i g. 10 ist eine andere Ausführung des vorderen Abschnittes der Vorrichtung gezeigt, wobei die Griffhülse unten eine axiale Ausnehmung ¹Gu bildet entsprechend der Ausnehmung 30 in F i g. 8 oder 9. Die Verwendung von Kunststoffmaterial kann in bestimmten Anwendungen von Vorteil sein, um das Verschrammen des Werkstückes zu verhindern.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

I. Zusatzvorrichtung zum Bohren und Schrauben für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge mit drehbarer Antriebsachse bestehend aus

6, Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GrifThülse sich über eine begrenzte Länge auf derMitnehmerhülse erstreckt.