DE2825023C2 - - Google Patents

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ring bearing
ring
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren und Schrauben, mit einem eine Bohrung aufweisenden Gehäuse, mit einer im Gehäuse dreh­ bar befestigten ersten Kupplungshälfte und einer in einem in der Bohrung geführten Ringlager drehbar und verschiebbar befestigten zweiten Kupplungshälfte, die bezüglich der ersten Kupplungshälfte zwischen einer ersten Stellung, in der sie in festem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, wobei zwischen den Kupplungs­ hälften eine Feder vorgesehen ist und wobei das Ringlager mittels eines an ihm befestigten Verstellrings drehbar und damit über eine an ihm angeordnete Führungsfläche zum Ändern des Betriebszustandes gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar ist.
Bei einer bekannten Handwerkzeugmaschine dieser Art (US-PS 29 50 626) ist das Ringlager in das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine eingeschraubt, und die zweite Kupp­ lungshälfte ist in das Ringlager eingesetzt. Auf dem Ringlager befindet sich ein Verstellring, dessen Drehung eine axiale Verlagerung des Ringlagers und damit der zweiten Kupplungshälfte durch die Verlagerung im Gewinde des Gehäuses bewirkt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es erforderlich, daß der Benutzer den Verstellring um mindestens eine volle Drehung drehen muß, damit die zweite Kupplungs­ hälfte infolge der Schraubbewegung von ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung oder umgekehrt bewegt wird. Ferner muß das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine im Bereich des Gewindes eine hohe Festigkeit aufweisen, was insbesondere bei der üblichen Ausbildung von der­ artigen Gehäusen aus Kunststoff das Einsetzen einer Gewindebuchse aus Metall erfordert.
Bei einer anderen bekannten Handwerkzeugmaschine (DE-GM 17 53 175) ist der Verstellring auf das vordere Ende des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine aufgeschraubt und kommt in Eingriff mit dem vorderen Ende des axial verschiebbaren Ringlagers auf dessen inneres Ende die zweite Kupplungshälfte aufgeschraubt ist. Da somit die axiale Verstellung des Ringlagers zum Bewegen der zweiten Kupplungshälfte zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung wiederum durch Gewindeeingriff stattfindet, ergeben sich die gleichen Nachteile wie in Zusammenhang mit der bekannten, vorstehend erwähnten Handwerkzeug­ maschine beschrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine so auszugestalten, daß sich die Umschaltung durch eine geringe Verdrehung des Verstellringes bewirken läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Handwerkzeugmaschine der Eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausge­ staltet, daß die Führungsfläche am Ringlager bzw. am Gehäuse durch eine gegen einen Nocken anliegende Nocken­ fläche gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine erfolgt also das axiale Verstellen des Ringlagers und damit der zweiten Kupplungshälfte nicht mittels eines Gewindes, sondern durch das Zusammenwirken eines Nockens und einer Nockenfläche, so daß durch entsprechende Wahl der Stei­ gung der Nockenfläche auf einfache Weise die zur Umschal­ tung zwischen der ersten und der zweiten Stellung der zweiten Kupplungshälfte erforderliche Verdrehung des Verstellringes festgelegt und insbesondere verhältnis­ mäßig gering gewählt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1A zeigt in einer Seitenansicht eine Handwerkzeugmaschine in Form einer elektri­ schen Bohrmaschine, die auch als Schrau­ ber verwendbar ist.
Fig. 1B zeigt in einer Vorderansicht die Handwerkzeugmaschine aus Fig. 1A.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht das vordere Ende der Hand­ werkzeugmaschine mit teilweise weggeschnittenem Getriebegehäuse und einem Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1B, wobei das Ringlager und die Kupplungshälften in eingriffsfreier Lage für den Schrauberbetrieb dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt in einer entsprechenden Darstellung, teil­ weise im Schnitt, entlang der Linie A-A aus Fig. 1B die in Eingriff stehenden Kupplungszähne im Schrauberbetrieb, nachdem der Benutzer den Eingriff mit einer Schraube hergestellt hat und Druck auf das Werkzeug ausübt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in einer Seitenansicht und teil­ weise in einem Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1B das Ringlager in einer Stellung, in der es die Kupplungshälften in Eingriff für den Bohr­ betrieb bringt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2, wobei jedoch nur das das Motorritzel mit der ersten Kupplungshälfte der Kupplung mechanisch verbindende Untersetzungsgetriebe dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt die einzelnen Teile der Kupplungsanordnung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 7A zeigt in einer vergrößerten Ansicht die äußere Lagerfläche des Ringlagers und den Nockenzapfen in der Stellung für den Schrauberbetrieb.
Fig. 7B zeigt in einer entsprechenden, vergrößerten An­ sicht die äußere Lagerfläche des Ringelementes und die Lage des Nockens auf der Nocken­ fläche für den Bohrbetrieb.
Fig. 8 zeigt in einer Ansicht von oben das Getriebege­ gehäuse, das an zwei Stellen aufgebrochen ist.
Fig. 9 zeigt in einer Ansicht den Verstellring und die in ihm vorgesehenen Rastvertiefungen, in die im Bohrbetrieb Raststifte gedrückt werden.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Nocken­ anordnung zur Erzielung einer schnellen Bewegung des Ringlagers für die Verschiebung zwischen den Betriebszuständen.
Die in Fig. 1A dargestellte Handwerkzeugmaschine ar­ beitet kombiniert als Bohrmaschine und als Schrauber. Um den Motor 3 erkennen zu können, wurde ein Teil des Motor­ gehäuses 2 weggebrochen, und in einem Getriebegehäuse 4 be­ findet sich eine Kupplung, während das Futter 5, das vorn im Um­ riß gezeigt ist, das Werkzeug (nicht dargestellt), wie etwa Bohrer, Schrauberklingen o. ä. aufnimmt.
In Fig. 2 ist ein Teil des Getriebegehäuses 4 aufgebrochen darstellt, um die Kupplung 6 zu zeigen. Dieses Getriebe­ gehäuse hat eine innere Bohrung 7, in der ein Ringlager 8 befestigt ist. Dieses Ringlager 8 besteht vorzugsweise aus gesintertem oder verpreßtem pulverförmigem Metall. Ein erstes Kupplungselement 9 mit Kupplungszähnen 10 ist im hinteren Teil des Getriebegehäuses 4 verschiebbar auf der Spindel 13 befestigt, während eine zweite Kupplungshälfte 11 mit Kupplungszähnen 12 beispielsweise im Preßsitz auf der Spindel 13 befestigt ist. Eine wendelförmige Feder 14 drückt die zweite Kupplungshälfte 11 von der ersten Kupp­ lungshälfte 9 weg. Die Spindel 13 ist verschiebbar an der inneren Lagerfläche 15 des Ringlagers 8 gehalten, während das Futter 5 mittels einer Schraube 16 am linken Ende der Spindel 13 befestigt ist.
Die Spindel 13 kann auf der inneren Lagerfläche 15 in Rich­ tung der Längsachse des Ringlagers 8 gleiten, so daß die zweite Kupplungshälfte 11 bezüglich der ersten Kupplungs­ hälfte 9 zwischen einer ersten Stellung, in der sie in fe­ stem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 9 steht (Fig. 3), und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 9 steht (Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Kupplung 6 für den Schrauberbetrieb, wobei der Benutzer noch keinen Druck auf die Handwerkzeugma­ schine 1 ausübt, um das Befestigungselement, etwa eine Schraube, einzuschrauben.
Fig. 3 zeigt ebenfalls die Handwerkzeugmaschine im Schrauberbetrieb, jedoch in dem Zustand der Kupplung 6, der sich ergibt, wenn der Be­ nutzer auf das Werkzeug Druck ausübt, um das nicht darge­ stellte Befestigungselement, etwa eine Schraube, einzu­ schrauben. Demgemäß sind die Spindel 13 und die Kupplungs­ hälfte 11 in axialer Richtung nach rechts bezüglich dem Lagerelement 8 in die erste Stellung verschoben, während die zweite Kupplungshälfte 11 in festem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 9 steht und die Feder 14 zusammen­ gepreßt ist. Somit befindet sich im Schrauberbetrieb gemäß Fig. 3 das Ringlager 8 immer noch in der gleichen Stellung wie in Fig. 2, und die Spindel 13 und die zweite Kupplungshälfte 11 sind axial in die Handwerkzeugmaschine hineingedrückt, so daß die beiden Kupplungshälften in Ein­ griff stehen. Wenn das Befestigungselement seine Endstel­ lung im Werkstück erreicht, beginnen die Kupplungshälften, einander in üblicher Weise zu überlaufen, um zu verhindern, daß das Befestigungselement abgedreht oder abgeschert wird.
In Fig. 4 befindet sich die Handwerkzeugmaschine im Bohrbetrieb, so daß also das Ring­ lager 8 im Gehäuse 7 aus der einen Stellung gemäß Fig. 2 und 3 in die andere Stellung gemäß Fig. 4 verschoben ist, wodurch sich die zweite Kupplungshälfte gegen den Druck der Feder 14 in der ersten Stellung befindet. In dieser Stellung des Ringlagers 8 werden die beiden Kupplungs­ hälften in festem Eingriff miteinander gehalten.
Das Ringlager 8 ist in der Bohrung 7 des Gehäuses 4 derart befestigt, daß es von einer Stellung (Fig. 2 und 3) ent­ sprechend dem Schrauberbetrieb der Handwerkzeugmaschine in eine andere Stellung (Fig. 4) entsprechend dem Bohrbe­ trieb der Handwerkzeugmaschine verschoben werden kann. Dabei kommt das Ringlager 8 in Eingriff mit der zweiten Kupplungs­ hälfte 11, um die Kraft der Feder 14 zu überwinden und die zweite Kupplungshälfte 11 aus ihrer zweiten Stellung in die erste zu bewegen, wenn das Ringlager 8 von der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 4 verschoben wird. Befindet sich das Ringlager 8 in der Stellung gemäß Fig. 4, hält es die zweite Kupplungs­ hälfte 11 mit seinem hinteren Ende 17 in festem, zwangs­ weisem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 9. Der feste Eingriff der Kupplungshälften 9 und 11 ist auch in dem rechten, aufgebrochenen Bereich gemäß Fig. 8 zu er­ kennen.
Der Antrieb der ersten Kupplungshälfte 9 erfolgt vom Motor 3 mittels dieser Antriebsritzel 18, das mechanisch mit einem auf der Kupplungshälfte 9 ausgebildeten Zahnrad 19 gekoppelt ist (Fig. 5), wozu zwischen dem Antriebsritzel 18 und diesem Zahnrad 19 ein Untersetzungsgetriebe 20 angeordnet ist.
Eine Nockenanordnung ist am Grenzbereich von Ringlager 8 und Gehäuse 4 vorgesehen, um das Ringlager 8 bei seiner Bewegung entlang der inneren Lagerfläche 7 zu führen. Die Nockenanordnung weist eine Nockenfläche 21 auf, die, wie in der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 6 zu erkennen ist, am Ringlager 8 angeformt ist. Der Nocken der Nockenanordnung, der die Form eines Stiftes 22 hat, ist im Gehäuse 4 befestigt und besteht vorzugsweise aus einem Rollstift, d. h. einer kleinen Metallbuchse mit einem einzigen länglichen Schlitz, der der Nockenfläche abge­ wandt ist. Der Nockenstift kann jedoch auch die Form eines Rollenlagers haben, wodurch die Reibung zwischen ihm und der Nockenfläche auf ein Minimum verringert wird.
Ein Vergleich der Fig. 3 und 4 zeigt, daß sich der Stift 22 jeweils an einer anderen Stelle der Nocken­ fläche 21 befindet. Fig. 7A und 7B verdeutlichen in einer vergrößerten Ansicht des Ringlagers 8 deren Stellungen be­ züglich des Stiftes 22 entsprechend Fig. 3 und 4. Der Stift 22 ist im Gehäuse 4 befestigt, so daß sich das Ring­ lager 8 bezüglich des Stiftes 22 bewegt. Die Stellung ge­ mäß Fig. 7A entspricht dem Schrauberbetrieb, und man erkennt, daß sich der Stift 22 in einer Nut 23 der Nockenfläche 21 befindet. In der dem Bohrbetrieb ent­ sprechenden Fig. 7B befindet sich der Stift 22 auf der Nockenfläche 21 in einem Bereich 24.
Wenn sich das Ringlager 8 entlang der Lagerfläche der Boh­ rung 7 im Gehäuse 4 dreht, wird es um eine Strecke d auch axial entlang der Achse der Bohrung 7 verschoben, wie dies ein Vergleich der Fig. 7A und 7B zeigt. Die Drehung des Lagerelementes 8 ergibt sich auch aus den Stellungen der Nockenfläche 21 bezüglich dem Stift 22 gemäß Fig. 7A und 7B. Wenn also das Ringlager 8 im Gehäuse 4 gedreht wird, bewegt sich die Nockenfläche 21 bezüglich dem fest im Gehäuse 4 positionierten Stift 22. So­ mit läuft die Nockenfläche 21 bei Verstellung in den Bohrbe­ trieb auf dem Stift 22, und das Ringlager 8 kommt in Ein­ griff mit der Kupplungshälfte 11 und drückt diese axial auf die Kupplungshälfte 9 zu, so daß die Kupplungshälfte 11 in die erste Stellung gelangt und die Feder 14 zusammendrückt. Bei Bewegung in den Schrauberbetrieb läuft das Ring­ lager auf dem Stift 22 zurück in die Stellung gemäß Fig. 7A, und die Feder 14 führt die Spindel 13 und die Kupp­ lungshälfte 11 in die zweite Stellung zurück.
Die Nut 23 befindet sich am Ringlager 8 in einer Stellung, die bezüglich dem Bereich 24 der Nockenfläche 21 winkel­ versetzt und axial tiefer liegt, so daß bei Drehung des Ringlagers zum Einbringen des Stiftes 22 in die Nut 23 die Zähne der Kupplungshälften außer Eingriff kommen und die Handwerkzeugmaschine sich im Schrauberbetrieb befindet. Die Nut 23 wirkt als Riegelvertiefung, um das Ringlager 8 in der Stellung für den Schrauberbetrieb zu halten. Außer­ dem verhindert sie eine Drehung des Ringslagers 8 in der Boh­ rung 7, die sonst infolge der Lagerwirkung der sich drehen­ den Spindel 13 an der Lagerfläche 15 im Grenzbereich von Ringlager 8 und Spindel 13 eintreten würde. Durch die nicht lineare, vorstehend beschriebene Nockenfläche kann der Benutzer die Handwerkzeugmaschine durch einfache Drehung des Ringlagers um einen kleinen Winkel von nicht mehr als beispielsweise 60° schnell von einem Betriebszustand in den anderen umschal­ ten.
Die Nockenfläche 21 wird mit Hilfe einer Positioniereinrich­ tung in der Stellung gemäß Fig. 7B gehalten, welche einen vom Benutzer einstellbaren Verstellring 25, der fest auf dem Ringlager 8 angeordnet ist, und einen Verriegelungsanschlag aufweist, der eine Rastvertie­ fung 29 in einer Endfläche des Verstellringes 25 und einen Raststift 26 enhält, der in einer Bohrung 27 des Gehäuses 4 befestigt ist und von einer Feder 28 nach links (Fig. 4) in Eingriff mit der Rastvertiefung 29 im Verstellring 25 gedrückt wird, wie dies auch besonders deutlich am linken aufgebrochenen Bereich in Fig. 8 zu erkennen ist. Fig. 9 zeigt in einer Ansicht den Verstellring 25 und zwei Rast­ vertiefungen 29. Obwohl eine Rastvertiefung und ein Rast­ stift ausreichen würden, bewirken zwei Rastvertiefungen und zwei entsprechende, unter Federdruck stehende Raststifte eine abgeglichene Federbelastung des Verstellringes 25 und vermeiden eine Kopplungswirkung, die die Drehung des Ring­ lagers 8 und des Verstellringes 25 durch den Benutzer er­ schweren würde.
Die vorstehend beschriebene Positioniereinrichtung arbeitet wirksam und verursacht ein hörbares Klicken, wenn der Stift 26 in die entsprechende Rastvertiefung 29 eingreift, so daß sich ein Hinweis für den Bohrzustand ergibt.
Gegebenen­ falls kann auf die Positioniereinrichtung vollständig ver­ zichtet werden, falls die Neigung der Nockenfläche 21 so gering gewählt wird, daß eine ausreichende Reibung des Stiftes 22 an dieser Fläche entsteht und so das Ringlager 8 während des Bohrbetriebes in seiner Stellung festgelegt wird. Die entwickelte Reibungskraft kann dadurch erhöht werden, daß die Nockenfläche 21 im Ringlager 8 so ausge­ bildet wird, daß die sich im Ringlager 8 drehende Spindel 13 an der inneren Lagerfläche 15 eine Reibungskraft auf das Ringlager 8 überträgt, wodurch auf das Ringlager eine Dreh­ kraft ausgeübt wird, die eine Verkeilung des Bereiches 24 der Nockenfläche 21 mit dem Stift 22 bewirkt und das Ringlager 8 stationär in der dem Bohrbetrieb entsprechenden Stellung hält.
Beim Montieren der Handwerkzeugmaschine wird das Ringlager 8 in die Bohrung 7 des Gehäuses 4 eingesetzt, so daß die Kupp­ lungshälften 11 und 9 in festem Eingriff miteinander stehen und sich die Nockenfläche 21 bezüglich dem Stift 22 in der in Fig. 7B gezeigten Lage befindet.
Bevor der Verstellring 25 fest an dem sich in der vorstehend erwähnten Lage befindenden Ringlager 8 angebracht wird, wird er in eine Winkelstellung ausgerichtet, in der die Raststifte 26 in Eingriff mit den entsprechenden Rastvertiefungen 29 stehen. Danach wird der Verstellring 25 auf das Ring­ lager 8 aufgebracht, und die Stellung des Ringlagers 8 für den Bohrbetrieb ist markiert. Somit dreht der Benutzer bei jeder Einstellung der Handwerkzeugmaschine in den Bohrbetrieb den Verstellring 25 und damit das Ringlager 8 derart, daß sich ein Eingriff in die Rastvertiefungen 29 ergibt. Da­ durch nimmt der Stift 22 immer die gleiche Stellung auf der Nockenfläche 21 ein, und die Kupplungshälften 9 und 11 stehen in festem Eingriff miteinander und werden im Bohrbetrieb vom Ringlager 8 in diesem Eingriff gehalten.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß sowohl das Ringlager 8 als auch der Verstellring 25 mit einer Riffelung 30 bzw. 31 versehen sind, die aneinandergrenzende Flächen bilden. Durch diese Riffelungen wird sichergestellt, daß der Verstellring 25 genau auf dem Ringlager 8 positioniert werden kann, so daß die Raststifte 26 mit den im Verstellring 25 vorgesehenen Rastvertiefungen 29 fluchten. Darüber hinaus verhindern die Riffelungen eine Verschiebung des Verstellringes 25 bezüg­ lich dem Ringlager 8 nach der Montage der Handwerkzeugmaschine, so daß sich bei jeder Einstellung der Handwerkzeugmaschine in den Bohrbetrieb ein fester, zwangsweiser Eingriff der Kupp­ lungshälften 9, 11 ergibt, wodurch der Abrieb der Kupplungszähne verringert und eine relative Drehbewegung der Kupplungshälften zueinander im Bohrbetrieb während der gesamten Lebensdauer der Maschine verhindert wird. Der Verstellring 25 besteht vorzugsweise aus einem formbaren Kunststoff, etwa glasge­ fülltem Nylon, da dadurch keine spanabhebenden Bearbeitun­ gen erforderlich sind.
Ein in Fig. 8 dargestellter Anzeigepfeil 32 auf der oberen Fläche des Gehäuses 4 weist auf eine Markierung 33 hin, die anzeigt, daß sich die Handwerkzeugmaschine im Bohrbetrieb befin­ det. Eine andere Markierung 34 dient zur Anzeige des Schrau­ berbetriebes.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Nocken­ anordnung, bei der das Gehäuse 4 eine erste Fläche aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Boh­ rung 7 des Gehäuses 4 erstreckt. Das Ringlager 8 hat eine zweite Fläche, die entsprechend senkrecht zur Längsachse der Bohrung 7 ausgerichtet ist. Auf der ersten Fläche be­ findet sich eine Nockenfläche 35 und auf der zweiten Fläche eine Nockenfläche 36. Diese Nockenflächen wirken zur Führung des Ringlagers 8 zusammen, wenn dieses unter Drehung entlang der Bohrung 7 bewegt wird, um die zweite Kupplungshälfte 11 in ihre erste Stellung und damit in Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 9 zu bringen.

Claims (8)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere zum Bohren und Schrauben, mit einem eine Bohrung aufweisenden Ge­ häuse, mit einer im Gehäuse drehbar befestigten ersten Kupplungshälfte und einer in einem in der Bohrung geführten Ringlager drehbar und verschiebbar befestig­ ten zweiten Kupplungshälfte, die bezüglich der ersten Kupplungshälfte zwischen einer ersten Stellung, in der sie in festem Eingriff mit der ersten Kupplungs­ hälfte steht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupp­ lungshälfte steht, wobei zwischen den Kupplungshälften eine Feder vorgesehen ist und wobei das Ringlager mittels eines an ihm befestigten Verstellrings drehbar und damit über eine an ihm angeordnete Führungsfläche zum Ändern des Betriebszustandes gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche am Ringlager bzw. am Gehäuse durch eine gegen einen Nocken (22; 35) anliegenden Nocken­ fläche (21; 36) gebildet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenfläche (21) nicht-geradlinig ausgebildet ist und einen ersten Bereich entsprechend der ersten Stellung der zweiten Kupplungshälfte (11) und einen zweiten Bereich entsprechend der zweiten Stellung der zweiten Kupplungshälfte (11) aufweist, wobei die Neigung des ersten Bereiches derart gewählt ist, daß sich zwischen ihm und dem Nocken (22) eine das Ringlager (8) und damit die zweite Kupplungshälfte (11) in der ersten Stellung haltende Reibung ergibt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Neigung des ersten Bereiches in Drehrichtung der zweiten Kupplungshälfte (11) verläuft.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (26, 29) zur Fest­ legung des Ringlagers (8) mit Rastanschlägen, die in den mit dem Ringlager verbundenen Verstellring eingreifen, wenn sich die zweite Kupplungshälfte in ihrer ersten Stellung befindet.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch geriffelte Berührungsflächen (30, 31) zur unver­ drehbaren Festlegung des Verstellringes (25) auf dem Ringlager (8).
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (21) auf dem Ringlager (8) vorgesehen ist und daß der Nocken aus einem Stift (22) besteht, der im Gehäuse (4) befestigt ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (21) an einem Ende eine Nut (23) zur Aufnahme des Nockens (22) bei sich in der zweiten Stellung befindender zweiter Kupplungshälfte (11) aufweist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenfläche (36) Teil einer ersten, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Bohrung (7) verlaufenden Fläche und der Nocken (35) Teil einer zweiten, im wesentlichen senkrecht zu dieser Längsachse verlaufenden Fläche ist.
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