DE722676C - Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben

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DE722676C
DE722676C DEG102888D DEG0102888D DE722676C DE 722676 C DE722676 C DE 722676C DE G102888 D DEG102888 D DE G102888D DE G0102888 D DEG0102888 D DE G0102888D DE 722676 C DE722676 C DE 722676C
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DE
Germany
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sleeve
screws
tool
ring
screwing
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DEG102888D
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Karl Germann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein-. und Ausschrauben von Schrauben aller Art in Verbindung mit einer Antriebsmaschine, z. B. einer elektrischen Handbohrmaschine, mit dem Zweck, das Werkzeug trotz ständig laufender Antriebsmaschine bei Bedarf ein- oder ausschalten zu können, wobei die Einschraubtiefe genau einstellbar ist. Die Vorrichtung besteht aus einer äußeren, in Längsrichtung verschiebbaren Griffhülse und einer inneren Hülse, in welcher eine durch Kupplungsteile ausschaltbare, das Werkzeug tragende Hülse drehbar gelagert ist. Der nach hinten vorstehende Teil der Achse wird in das Spannfutter der Antriebsmaschine eingespannt, von welchem aus die Achse ihren Antrieb erhält. Das Werkzeug ist in der Hülse leicht auswechselbar eingesetzt, die durch die Kupplung ein-und ausgeschaltet wird. Das Werkzeug ist dem Kopf der Schraube entsprechend ausgebildet, wodurch sowohl Schlitz- wie auch Kopfschrauben jeder Form ein- und herausgeschraubt werden können. Die Griffhülse steht mit dem auf der angetriebenen Achse aufgesetzten Kupplungsteil in Verbindung, welcher durch Verschieben der Griffhülse ein-und ausgeschaltet wird. Auf *dem Vorderteil der Griffhülse ist eine in Längsrichtung einstellbare Hülse aufgeschraubt, die als Anschlag dient und durch welche die Schraubtiefe einstellbar ist.
  • Nachdem die Schraube in dem Werkstück angesetzt ist, wird die Vorrichtung auf den Kopf der Schraube aufgesetzt und die Griffhülse nach vorne geschoben, wodurch die stets umlaufende Achse mit der vorderen, das Werkzeug tragenden Hülse gekuppelt wird. Hierdurch wird die Hülse mit dem Werkzeug in Umdrehung versetzt und die Schraube eingeschraubt. Nach dem Einschrauben der Schraube wird die Griffhülse nach rückwärts geschoben, wodurch das Werkzeug wieder stillgesetzt wird. Dadurch, daß die zum Einschrauben der Schrauben erforderliche Kraft von der betreffenden Antriebsvorrichtung übertragen wird, erfolgt das Einschrauben ganz mühelos und sehr rasch, wozu bisher viel Zeit und Kraft aufgewendet werden mußte.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben aller Art in Verbindung mit einer Antriebsmaschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Längsansicht mit teilweisem Längsschnitt in entkuppelter Stellung, Abb.2 einen Längsschnitt in gekuppelter Stellung, Abb.3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb.2. Abb. 4 eine Einzelheit mit einem Werkzeugteil zum Einschrauben von Stehbolzen im Längsschnitt und Abb. 5 eine Einzelheit mit einem Werkzeugteil zum Einschrauben von Schrauben mit Mehrkantköpfen im Längsschnitt.
  • Auf der feststehenden Hülse a ist eine zweite, als Griff dienende Hülse b längs verschiebbar angeordnet. Innerhalb der Hülse a ist hinten ein Ring c befestigt in welchem die Achse d drehbar gelagert ist. Der vordere Zapfenteile der Achse d ist in dem Hülsenteil/ drehbar gelabert. Der Hülsenteil l selbst ist in dem vorderen, in der Hülse a befestigten Ring g drehbar gelagert. Auf der Achsed ist ein Ring lt mit Kupplungsteilen! in der Längsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert. . Auf der hinteren Stirnseite der Hülse f sind ebenfalls Kupplungsteile k vorgesehen, welche denen des Ringes h entsprechen. In dem Ring lt ist eine Ringnut l vorgesehen, in welche ein zweiteiliger Ring in eingesetzt ist, der durch Schrauben n mit der Griffhülse b fest verbunden ist. In der feststehenden Hülse a sind Längsschlitze o angebracht, wodurch die Griffhülse b auf der inneren Hülse a längs verschoben werden, kann. Zwischen dem festen Ringe und dem verschiebbaren Ring h ist eine Druckfeder hl eingesetzt, welche das Bestreben hat, den Ring lt mit den Kupplungsteilen! beständig in die Kupplungsteile k der Hülse f einzudrücken. Die nach hinten vorstehende Verlängerung p der Achse d ist in das Spannfutter q einer Antriebsmaschine, z. B. einer elektrischen Handbohrmaschine, eingespannt. Auf dem vorderen Teil der Griffhülse b ist eine Hülse r aufgeschraubt, welche auf dem Gewindeteils der Griffhülse b in der Längsrichtung eingestellt wird, wodurch die Schraubtiefe festgestellt werden kann. In der Hülse/ ist ein Mitnehmerzapfen t befestigt, mit dein das Werkzeug tt durch Einstecken verbunden ist, das an seinem hinteren Ende edle dem Mitnehmerzapfen entsprechende Ausbildung besitzt. Damit das . Werkzeug u nicht herausfallen kann, ist dasselbe im Schaft mit einer Rillev versehen, in welche eine unter Einfluß einer Feder stehende Kugel w zum Halt des Werk. zeuges u eingreift. Der vordere Teil des Werkzeuges tt ist dem Kopf x der Schraubey entsprechend ausgebildet. Nach den Abb. i und 2 ist das Werkzeug u als Schraubenzieher ausgebildet, um Schrauben mit Schlitzen ein- und ausschrauben zu können. Das Werkzeug tt ist durch die Bohrung z der Hülse r hindurchgeführt. Die Bohrung z dient gleichzeitig als Führung und Halt für den Kopf x der Schraube y.
  • Nach der Abb. 4 ist das Werkzeug -u zum Einschrauben von Stehbolzenyl ausgebildet, wobei der Kopf des Werkzeuges u in der Bohrung z der Hülse r geführt ist.
  • Nach der Abb. 5 ist das Werkzeug u als Schraubenschlüssel zum Einschrauben von Schrauben und Muttern y2 mit Mehrkantköpfen ausgebildet.
  • Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung beim Einschrauben von Schrauben ist wie folgt: Nachdem für die Schraube y das entsprechende `Verkzeug u in die Hülse/ eingesetzt ist, wird zunächst die Hülse r entsprechend reingestellt, um die Einschraubtiefe der Schraube zu erhalten, wobei die vordere Fläche ,r, der Hülse r als Anschlag auf dem Werkstück r., dient. Hierauf wird die Griffhülse b auf der feststehenden Hülse a so weit nach vorne geschoben, bis die Kupplungsteile i und k ineinandergreifen, in deren Stellung sie unter Einfluß der Feder hi bleiben. Durch das Verbinden der Kupplung!, k wird die umlaufende Bewegung der Achse d, p auf die Hüls- ei und von dieser auf das Werkzeug tt durch den Mitnehmer t übertragen. Sobald nun die Schraube y in das Werkstück r2 eingeschraubt ist, wird die Griffhülse b entgegen der Federwirkung hl auf der Hülse a zurückgeschoben, wodurch die Kupplung!, k gelöst wird und dadurch die Hülse f mit dem Werkzeug u stillsteht, während die Antriebswelle p weiterläuft, worauf die Vorrichtung wieder für eine neue Schraube benutzbar ist. Sollen nun anstatt Schrauben mit geschlitzten Köpfen Schrauben mit Mehrkantköpfen oder Stehbolzen eingeschraubt werden, so wird ein entsprechendes Werkzeug nach den Abb.4 und 5 in die Hülse f eingesetzt.
  • Die Vorrichtung kann auch zum Herausdrehen der Schrauben ausgebildet sein. In diesem Fall muß die Kupplung für Rechts-und Linksgang hergestellt und die Antriebsmaschine von Rechts- auf Linksgang umstellbar sein. Zum besseren Halt der Griffhülse b ist diese auf ihrer Außenfläche in beliebiger Weise gemuht oder gerillt ausgebildet, ebenso auch die Außenfläche der Hülse r. Die Art der Kupplung i, k kann beliebig sein. Der Mitnehmer kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Der Antrieb der Vorrichtung könnte auch z. B. durch eine biegsame Welle erfolgen, wobei das eine Ende der biegsamen Welle mit einem Motor und das andere Ende mit der Achse der Vorrichtung verbunden ist. Die Vorrichtung kann für Schrauben aller Art wie auch für Holz- und Metallschrauben Verwendung finden. Ebenso kann die sonstige Ausbildung der Vorrichtung beliebig ausgestaltet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben von Schrauben aller Art in Verbindung mit einer Antriebsmaschine, z. B. einer elektrischen Handbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (a) eine Achse (d) drehbar gelagert ist, welche mit dem Spannfutter (g) einex entsprechenden Antriebsmaschine verbunden ist und angetrieben wird, und daß auf dein hinteren Teil der Hülse (a) eine Hülse (f) lose drehbar gelagert ist, in der das Werkzeug (u) leicht auswechselbar eingesetzt ist, das mit einem beliebig ausgebildeten Mitnehmer (t) verbunden ist, wobei auf der Achse (d) ein .mit Kupplungsteilen (i) ausgebildeter Ring (h) in Längsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist, der unter Einfluß einer Druckfeder (hl) steht, wobei auf der Hülse (a) eine Griffhülse (b) längs verschiebbar angeordnet ist, die durch Schrauben (n) mit den Ringteilen (m), welche in der Ringnut (L) des Ringes (h) lose eingesetzt sind, verbunden ist, so daß durchVerschieben der Griffhülse (b) die Kupplungsteile (i, k) ein- und ausgekuppelt werden können, wodurch die Hülse (f) mit dem Werkzeug (u) zum Ein- und Ausdrehen der Schrauben angetrieben oder stillgesetzt werden kann, während die Antriebswelle ständig weiterläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß auf -dem vorderen Rand der Griffhülse (b) eine Hülse (r) in der Längsrichtung einstellbar vorgesehen ist, in deren Bohrung (z)' die Werkzeuge geführt sind, und daß die vordere Fläche (r1) der Hülse (r) als Anschlag für die Schraubtiefe dient.
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