DE293452C - - Google Patents
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- DE293452C DE293452C DENDAT293452D DE293452DA DE293452C DE 293452 C DE293452 C DE 293452C DE NDAT293452 D DENDAT293452 D DE NDAT293452D DE 293452D A DE293452D A DE 293452DA DE 293452 C DE293452 C DE 293452C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/02—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
- B25B27/04—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing keys
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 293452 KLASSE
87a. GRUPPE
LOUISGOLLYINBROOKLYN5YSt-A.
Die Erfindung betrifft einen Keilzieher jener bekannten Art, bei denen der Keil von zwei gezahnten
Greifbacken erfaßt wird, die in schrägen Führungen eines anziehbaren Kopfes gleiten
und infolge dieser Führung beim Anziehen des Kopfes den Keil fest zwischen sich einklemmen.
Sie besteht in einer besonderen Ausbildung der Mittel, durch welche die Backen am Keil zunächst
angesetzt werden, ehe das eigentliche Ausziehen beginnt.
In den Zeichnungen stellt
Fig. ι einen Längsschnitt des neuen Keilziehwerkzeuges nach der Linie x-x der Fig. 3 dar. Fig. 2 zeigt eine Oberansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges,
Fig. ι einen Längsschnitt des neuen Keilziehwerkzeuges nach der Linie x-x der Fig. 3 dar. Fig. 2 zeigt eine Oberansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie y-y . der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt im Aufriß und teilweisen Schnitt ein Keilziehwerkzeug etwas anderer Art, in
dem der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung gleichfalls verkörpert ist.
Fig. 6 zeigt im Aufriß und teilweisen Schnitt ein Keilziehwerkzeug einer weiteren Art nach
vorliegender Erfindung.
Fig. 6 a ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 12,
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 12,
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5 und
Fig. 9 ein Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6.
Fig. 10 zeigt in Ansicht von oben einen Keilzieher anderer Bauart nach vorliegender Erfindung.
Fig. 11 zeigt die in Fig. 10 dargestellte Bauart
von unten.
Fig. 12 ist ein Längsschnitt der in Fig. 10
dargestellten Bauart in ihrer Anwendung, wobei die Greifbacken des Werkzeuges den Keil
gefaßt haben.
Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart des Keilziehers, durch den erläutert
wird, wie die gleitenden Greifbacken die Seiten des Keiles erfassen.
Fig. 14 zeigt in ähnlicher Ansicht wie Fig. 13
eine abgeänderte Bauart des Keilziehers nach dieser Erfindung.
Fig. 15 ist ein Querschnitt des in Fig. 13 gezeigten
Werkzeuges, wobei der herauszuziehende Keil im Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 13
dargestellt ist.
Fig. 16 ist ein Querschnitt nach der Linie y-y
in Fig. 13. ·
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1, 2, 3 und 4 die übliche Form des Keilziehers, wie er
angewendet wird, wenn der Keil über das Ende der Welle hinausragt, in die er eingesetzt ist.
Die Fig. 5, 6, 6 a, 7, 8, 9, io, 11 und 12 Zeigen
die übliche Form eines Keilziehers, wie er angewendet wird in Fällen, wo die Welle über
den Keil hinausragt, wie das Fig. 12 zeigt.
Der Keilzieher besitzt bei allen verschiedenen dargestellten Bauweisen, die sämtlich den Erfindungsgedanken
verkörpern, einen mantelartigen Körper oder ein Gehäuse 5, das Zylin-
drisch oder bogenförmig im Querschnitt ist, je nach der Lage des herauszuziehenden Keiles,
und das an einem Ende in einer senkrechten Stirnwand 6 endet. Die Längswandung des
Gehäuses 5 kann mit einer oder mit mehreren länglichen Öffnungen 8 von irgendeiner geeigneten
Gestalt versehen werden (vgl. Fig. 1, 2 und 4), durch die das Innere des Gehäuses zugänglich
wird. Im Innenraume des Gehäuses 5 aller dargestellten Ausführungen befindet sich
ein gleitbar angeordneter, die Greifbacken tragender Körper oder Klotz 10, der je nach Umständen
in seiner Form verschieden sein kann. Bei dem in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeichneten
!5 Werkzeuge ist er zylindrisch und hat an einem
Ende eine Stirnfläche 11, am anderen Ende eine
glatte Oberfläche 27". Der Klotz 10 ist an seiner
vorderen Stirnfläche 11 mit einer Kammer 16
versehen, die bei der in Fig. 3 dargestellten Bauart ein Paar winklig angeordnete Führungskanäle oder -aussparungen 17 enthält. Zwei
winklig sich erstreckende Bohrungen 18 (Fig. 4) zur Aufnahme eines Bolzens liegen in einer
Ebene mit jedem der genannten Kanäle 17.
Ein Schraubenbolzen 19 ist in geeigneter Weise mit dem Klotz 10 verbunden und erstreckt sich
über die Bohrung 9 in der Stirnwand 6 hinaus. Bei der Werkzeugart, die beim Gebrauch auf
der Welle aufliegt, ist die Stirnwand 6 derart ausgeschnitten, daß ein einem umgekehrten V
gleichendes Randstück 7 entsteht, wie es die Fig. 7 bis 10 zeigen.
Bei der in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellten
Bauart ist die Rückenfläche des Klotzes 10 zweckmäßigerweise gekrümmt oder winklig in
bezug auf die vordere Fläche 11 hergestellt, und zwar für folgende Zwecke:
Innerhalb der vorhergehend erwähnten Führungen 17 und Bohrungen 18, mit Ausnahme
der Ausführungen nach Fig. 6, 9, 13, 14 und 15,
befinden sich die beiden beweglichen Greifbacken, von denen jeder an einem Ende, das
am besten die Fig. 5 zeigt, mit einer Greifbacke 23 und Greifzähnen oder Einzackungen 24 ausgebildet
ist. Die Enden 22 können in der in den Fig. 10, 11 und 12 gezeichneten Weise mit
Gewinde und einer Stellmutter 25 Versehen sein, zu vollkommenerer Einstellbarkeit·, aber dies
ist nicht unbedingt nötig. Um diesen Muttern eine bessere Aufliegefläche zu bieten, sind die
Rückenflächen des Klotzes 10 im Winkel zur Mittellinie des Bolzens 21 ausgeführt, wie das
aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, sie können
aber auch gekrümmt sein.
Das Neue besteht darin, daß der Gewindebolzen 19 an einer Stelle zwischen den Muttern
25 oder, wenn keine Muttern verwendet werden, zwischen den Bolzenenden und der inneren
Fläche der Stirnwand 6 mit einer Einstellmutter 26 versehen ist, für den später beschriebenen
Zweck. Um das Drehen des Klotzes 10 innerhalb des Gehäuses zu verhindern, ist der Bolzen 19
mit einer Keilnut 28 versehen, in die der in den Fig. 13 und 16 angedeutete Keil 27 hineinpaßt.
Falls erwünscht, kann die eine Greifbacke 23 und der eine Bolzen 22 fortfallen und statt dessen
eine Greifbacke an der einen Innenseite der öffnung 16 des Klotzes 10 nach den Fig. 6 und 9
gebildet werden; der verbleibende Bolzen kann mit einer Mutter wie zuvor ausgestattet werden.
Die Arbeit des Keilziehers bei der Entfernung eines Keiles vollzieht sich wie folgt:
Je nachdem die Welle über den Keil oder der Keil über die Welle hinwegragt, nimmt man
die dafür geeignete Werkzeugart, schraubt die Einstellmutter 26 in Richtung nach der Stirnwand
6 zurück, damit sich die Backen 23 nach innen in den Klotz 10 hineinbewegen können,
wobei die Greifflächen und -zähne der Backen sich voneinander entfernen. Das Werkzeug wird
dann so angesetzt, daß der herauszuziehende Keil zwischen die Flächen 24 der Greifbacken 23
zu liegen kommt.
Erstreckt sich die Welle über den Keil hinweg, wie das in Fig. 12 bei der Welle 1, die die
Riemenscheibe 2 mit der Nabe 3 trägt, der Fall ist, so wird das entsprechende Werkzeug so auf
die Welle gelegt, daß sich der Keil 4 zwischen den Greifbacken 24 befindet. Die Einstellmutter
26 wird dann vorwärts gedreht, bis sie mit den Enden der Bolzen 21 oder mit den Flächen
der darauf befindlichen Stellmuttern, wenn solche wie in den Fig. 10, 11 und 12 angewendet
werden, in Berührung kommt.
Man fährt dann fort, die Mutter 26 nach vorn zu drehen und drückt dadurch die Greifbacken
23 in den Keil 4 hinein. Zieht man nun durch Anziehen der auf dem Gewindebolzen 19 befindlichen
Mutter 20 den Klotz 10 nach hinten in Richtung gegen die Stirnwand 6, so wird dadurch
die Stirnfläche des Gehäuses 5 unmittelbar gegen die Stirnfläche der Radnabe 3 gepreßt,
die schließlich bei fortgesetztem Anziehen der Mutter 20 als Widerlager gegen jede fernere
Bewegung des Gehäuses wirkt, was zur Folge hat, daß, wie bekannt, die Zähne oder Einzackungen
24 der Greifbacken 23 in die Seiten des Keiles 4 eingedrückt werden und so den Keil festhalten.
Nachdem die Greifbacken den Keil.in dieser Weise gefaßt haben, werden die Muttern
25 wiederum verstellt^ bis sie dicht gegen die Flächen des Klotzes 10 anliegen und so ein
ferneres Gleiten der Backen verhindern. Wenn die Teile auf diese Weise eingestellt sind, ist
die Vorrichtung bereit für die Keilzieharbeit, die, wie bekannt, dadurch zur Ausführung
kommt, daß der die Greifbacken tragende Klotz 10 zurückgezogen wird durch Anziehen der
Mutter 20 am Bolzen 19 gegen die Stirnwand 6, die als Widerlager in diesem Falle wirkt.
Während dieser so ausgeführten Keilzieharbeit werden die Greifbacken, nachdem sie
einmal in Eingriff mit dem Keil 4 gebracht und nachdem die Muttern 25 dicht gegen den Klotz
10 geschraubt sind, in ihren Führungen gegen weitere Auswärtsbewegung festgehalten, so daß
infolgedessen ihre keilartige Treibwirkung beträchtlich vermindert und die während der
Zieharbeit auftretende Hauptbeanspruchung als Zug auf die Greifbacken und ihre Bolzen wirkt,
dem die gegen den Klotz 10 anliegenden Muttern Widerstand bieten. Beanspruchungen gegen
die Seiten des Klotzes 10 werden dadurch so vermindert
und geregelt, daß die Gefahr des Reißens oder Brechens entweder des Klotzes 10
oder der Greifbacken ausgeschlossen ist. Kommen keine Muttern 25 in Anwendung, so ist die
Arbeitsweise dieselbe, mit der Ausnahme, daß eben keine Stellmuttern angezogen zu werden
brauchen.
In den Fällen, wo der Keil über das Ende der Welle vorragt, wird zweckmäßigerweise ein
Werkzeug angewendet, das nach den Fig. 13,14 und 15 gebaut ist. Bei der in Fig. 13 dargestellten
Bauart tritt dann an die Stelle des Klotzes ein Kopf 10 von zylindrischer Form
und bei der in Fig. 14 wiedergegebenen Bauart eine ■ Hülse oder ein büchsenförmiger Kopf,
in den der Bolzen ig hineinpaßt. Bei diesen beiden Ausführungsarten sind die Greifbacken
23 mit ihren Zähnen 24 ebenfalls so angeordnet, daß sie in gegenüberliegenden Führungen 17
des Kopfes 10 keilartig gleiten. Bei der in Fig. 13 erläuterten Ausführung erfolgt die Einstellung
der gleitenden Greifbacken innerhalb des Kopfes 10 vermittels zweier Schrauben 2xa, die mit
Schlitzköpfen 33 versehen sind. Diese Schrauben gehen durch den Kopf 10 hindurch und
laufen an ihren Enden in einen glatten verjüngten Stift aus, der in eine Bohrung der Greifbacken
so eingreift, daß die Backen vor dem Ziehen des Keiles an dem Keil selbst festgeklemmt
werden können.
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie vorher, nur mit der Ausnahme, daß zuvor das äußere Gehäuse
5 entfernt wird, wenn die Backen an den Keil angelegt und die Schrauben 21" angezogen
werden, bis sie den Keil fest zwischen sich gefaßt haben. Alsdann wird das Gehäuse wieder
über den Bolzen 19 geschoben und gegen die Oberfläche des Gegenstandes gelegt, aus dem
der Keil zu entfernen ist. Das Keilziehen erfolgt dann durch Andrehen der Mutter 20.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Bauart ist der Grundgedanke der Vorrichtung im wesentlichen
derselbe als in Fig. 13, nur daß dabei die Schrauben 2Xa weggefallen sind und der Kopf 10 die
Gestalt einer Hülse erhalten hat. Die Bohrung dieser Hülse ist mit Gewinde, versehen, in
das der verstärkte Kopf 30 des Bolzens 19 mit dem Gewinde 31 hineingedreht wird. Es geht
hieraus hervor, daß der Bolzen 19, wenn er vorwärts gedreht wird, mit seinem Kopf 30
gegen die Backen 23 preßt und sie in derselben Weise, wie das bei Fig. 13 gezeigt ist, mit dem
Keil 4 in Eingriff bringt. Durch Anziehen der Mutter 20 wird auch hier der Keil herausgezogen.
Claims (3)
1. Keilzieher mit zwei Greifbacken, die den Keil mit gezahnten Greifflächen zwischen
sich fassen und in schrägen Führungen
. eines anziehbaren Kopfes gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die hinteren
Enden der Greifbacken (23) wirkend, in dem anziehbaren Kopf (10) Schrauben (2ia
bzw. 30, 31) angebracht sind, oder statt dessen auf dem Gewindebolzen (19) des Kopfes
(10) eine Stellmutter (26) aufgebracht ist, beides, um die Greifbacken (23) in Eingriff
mit den Seiten des herauszuziehenden Keiles Zu bringen.
2. Keilzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (26) nur
gegen eine einzige, im Winkel zur Längsachse des Anziehkopfes (10) bewegliche
Greifbacke (23) wirkt, die zugehörige zweite Greifbacke aber unbeweglich am Anziehkopf
(10) sitzt (Fig. 6).
3. Keilzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (26)
gegen Muttern (25) wirkt, die auf den hinteren Enden (22) der Greifbacken (23) angeordnet
sind und bei Anlage am Kopf (10) die Greifbacken (23) in ihrer Lage im Kopfe
(10) sichern, nachdem diese Backen mit den Seitenflächen des herauszuziehenden Keiles
in Eingriff gebracht worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293452C true DE293452C (de) |
Family
ID=548111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293452C (de) |
-
0
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