DE293452C - - Google Patents

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DE293452C
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wedge
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gripping
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gripping jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/04Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing keys

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ΛΙ 293452 KLASSE 87a. GRUPPE
LOUISGOLLYINBROOKLYN5YSt-A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. August 1914 ab.
Die Erfindung betrifft einen Keilzieher jener bekannten Art, bei denen der Keil von zwei gezahnten Greifbacken erfaßt wird, die in schrägen Führungen eines anziehbaren Kopfes gleiten und infolge dieser Führung beim Anziehen des Kopfes den Keil fest zwischen sich einklemmen. Sie besteht in einer besonderen Ausbildung der Mittel, durch welche die Backen am Keil zunächst angesetzt werden, ehe das eigentliche Ausziehen beginnt.
In den Zeichnungen stellt
Fig. ι einen Längsschnitt des neuen Keilziehwerkzeuges nach der Linie x-x der Fig. 3 dar. Fig. 2 zeigt eine Oberansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeuges,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie y-y . der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt im Aufriß und teilweisen Schnitt ein Keilziehwerkzeug etwas anderer Art, in dem der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung gleichfalls verkörpert ist.
Fig. 6 zeigt im Aufriß und teilweisen Schnitt ein Keilziehwerkzeug einer weiteren Art nach vorliegender Erfindung.
Fig. 6 a ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 12,
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 12,
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5 und
Fig. 9 ein Querschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6.
Fig. 10 zeigt in Ansicht von oben einen Keilzieher anderer Bauart nach vorliegender Erfindung.
Fig. 11 zeigt die in Fig. 10 dargestellte Bauart von unten.
Fig. 12 ist ein Längsschnitt der in Fig. 10 dargestellten Bauart in ihrer Anwendung, wobei die Greifbacken des Werkzeuges den Keil gefaßt haben.
Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsart des Keilziehers, durch den erläutert wird, wie die gleitenden Greifbacken die Seiten des Keiles erfassen.
Fig. 14 zeigt in ähnlicher Ansicht wie Fig. 13 eine abgeänderte Bauart des Keilziehers nach dieser Erfindung.
Fig. 15 ist ein Querschnitt des in Fig. 13 gezeigten Werkzeuges, wobei der herauszuziehende Keil im Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 13 dargestellt ist.
Fig. 16 ist ein Querschnitt nach der Linie y-y in Fig. 13. ·
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1, 2, 3 und 4 die übliche Form des Keilziehers, wie er angewendet wird, wenn der Keil über das Ende der Welle hinausragt, in die er eingesetzt ist. Die Fig. 5, 6, 6 a, 7, 8, 9, io, 11 und 12 Zeigen die übliche Form eines Keilziehers, wie er angewendet wird in Fällen, wo die Welle über den Keil hinausragt, wie das Fig. 12 zeigt.
Der Keilzieher besitzt bei allen verschiedenen dargestellten Bauweisen, die sämtlich den Erfindungsgedanken verkörpern, einen mantelartigen Körper oder ein Gehäuse 5, das Zylin-
drisch oder bogenförmig im Querschnitt ist, je nach der Lage des herauszuziehenden Keiles, und das an einem Ende in einer senkrechten Stirnwand 6 endet. Die Längswandung des Gehäuses 5 kann mit einer oder mit mehreren länglichen Öffnungen 8 von irgendeiner geeigneten Gestalt versehen werden (vgl. Fig. 1, 2 und 4), durch die das Innere des Gehäuses zugänglich wird. Im Innenraume des Gehäuses 5 aller dargestellten Ausführungen befindet sich ein gleitbar angeordneter, die Greifbacken tragender Körper oder Klotz 10, der je nach Umständen in seiner Form verschieden sein kann. Bei dem in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeichneten
!5 Werkzeuge ist er zylindrisch und hat an einem Ende eine Stirnfläche 11, am anderen Ende eine glatte Oberfläche 27". Der Klotz 10 ist an seiner vorderen Stirnfläche 11 mit einer Kammer 16 versehen, die bei der in Fig. 3 dargestellten Bauart ein Paar winklig angeordnete Führungskanäle oder -aussparungen 17 enthält. Zwei winklig sich erstreckende Bohrungen 18 (Fig. 4) zur Aufnahme eines Bolzens liegen in einer Ebene mit jedem der genannten Kanäle 17.
Ein Schraubenbolzen 19 ist in geeigneter Weise mit dem Klotz 10 verbunden und erstreckt sich über die Bohrung 9 in der Stirnwand 6 hinaus. Bei der Werkzeugart, die beim Gebrauch auf der Welle aufliegt, ist die Stirnwand 6 derart ausgeschnitten, daß ein einem umgekehrten V gleichendes Randstück 7 entsteht, wie es die Fig. 7 bis 10 zeigen.
Bei der in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellten Bauart ist die Rückenfläche des Klotzes 10 zweckmäßigerweise gekrümmt oder winklig in bezug auf die vordere Fläche 11 hergestellt, und zwar für folgende Zwecke:
Innerhalb der vorhergehend erwähnten Führungen 17 und Bohrungen 18, mit Ausnahme der Ausführungen nach Fig. 6, 9, 13, 14 und 15, befinden sich die beiden beweglichen Greifbacken, von denen jeder an einem Ende, das am besten die Fig. 5 zeigt, mit einer Greifbacke 23 und Greifzähnen oder Einzackungen 24 ausgebildet ist. Die Enden 22 können in der in den Fig. 10, 11 und 12 gezeichneten Weise mit Gewinde und einer Stellmutter 25 Versehen sein, zu vollkommenerer Einstellbarkeit·, aber dies ist nicht unbedingt nötig. Um diesen Muttern eine bessere Aufliegefläche zu bieten, sind die Rückenflächen des Klotzes 10 im Winkel zur Mittellinie des Bolzens 21 ausgeführt, wie das aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, sie können aber auch gekrümmt sein.
Das Neue besteht darin, daß der Gewindebolzen 19 an einer Stelle zwischen den Muttern 25 oder, wenn keine Muttern verwendet werden, zwischen den Bolzenenden und der inneren Fläche der Stirnwand 6 mit einer Einstellmutter 26 versehen ist, für den später beschriebenen Zweck. Um das Drehen des Klotzes 10 innerhalb des Gehäuses zu verhindern, ist der Bolzen 19 mit einer Keilnut 28 versehen, in die der in den Fig. 13 und 16 angedeutete Keil 27 hineinpaßt. Falls erwünscht, kann die eine Greifbacke 23 und der eine Bolzen 22 fortfallen und statt dessen eine Greifbacke an der einen Innenseite der öffnung 16 des Klotzes 10 nach den Fig. 6 und 9 gebildet werden; der verbleibende Bolzen kann mit einer Mutter wie zuvor ausgestattet werden.
Die Arbeit des Keilziehers bei der Entfernung eines Keiles vollzieht sich wie folgt:
Je nachdem die Welle über den Keil oder der Keil über die Welle hinwegragt, nimmt man die dafür geeignete Werkzeugart, schraubt die Einstellmutter 26 in Richtung nach der Stirnwand 6 zurück, damit sich die Backen 23 nach innen in den Klotz 10 hineinbewegen können, wobei die Greifflächen und -zähne der Backen sich voneinander entfernen. Das Werkzeug wird dann so angesetzt, daß der herauszuziehende Keil zwischen die Flächen 24 der Greifbacken 23 zu liegen kommt.
Erstreckt sich die Welle über den Keil hinweg, wie das in Fig. 12 bei der Welle 1, die die Riemenscheibe 2 mit der Nabe 3 trägt, der Fall ist, so wird das entsprechende Werkzeug so auf die Welle gelegt, daß sich der Keil 4 zwischen den Greifbacken 24 befindet. Die Einstellmutter 26 wird dann vorwärts gedreht, bis sie mit den Enden der Bolzen 21 oder mit den Flächen der darauf befindlichen Stellmuttern, wenn solche wie in den Fig. 10, 11 und 12 angewendet werden, in Berührung kommt.
Man fährt dann fort, die Mutter 26 nach vorn zu drehen und drückt dadurch die Greifbacken 23 in den Keil 4 hinein. Zieht man nun durch Anziehen der auf dem Gewindebolzen 19 befindlichen Mutter 20 den Klotz 10 nach hinten in Richtung gegen die Stirnwand 6, so wird dadurch die Stirnfläche des Gehäuses 5 unmittelbar gegen die Stirnfläche der Radnabe 3 gepreßt, die schließlich bei fortgesetztem Anziehen der Mutter 20 als Widerlager gegen jede fernere Bewegung des Gehäuses wirkt, was zur Folge hat, daß, wie bekannt, die Zähne oder Einzackungen 24 der Greifbacken 23 in die Seiten des Keiles 4 eingedrückt werden und so den Keil festhalten. Nachdem die Greifbacken den Keil.in dieser Weise gefaßt haben, werden die Muttern 25 wiederum verstellt^ bis sie dicht gegen die Flächen des Klotzes 10 anliegen und so ein ferneres Gleiten der Backen verhindern. Wenn die Teile auf diese Weise eingestellt sind, ist die Vorrichtung bereit für die Keilzieharbeit, die, wie bekannt, dadurch zur Ausführung kommt, daß der die Greifbacken tragende Klotz 10 zurückgezogen wird durch Anziehen der Mutter 20 am Bolzen 19 gegen die Stirnwand 6, die als Widerlager in diesem Falle wirkt.
Während dieser so ausgeführten Keilzieharbeit werden die Greifbacken, nachdem sie
einmal in Eingriff mit dem Keil 4 gebracht und nachdem die Muttern 25 dicht gegen den Klotz 10 geschraubt sind, in ihren Führungen gegen weitere Auswärtsbewegung festgehalten, so daß infolgedessen ihre keilartige Treibwirkung beträchtlich vermindert und die während der Zieharbeit auftretende Hauptbeanspruchung als Zug auf die Greifbacken und ihre Bolzen wirkt, dem die gegen den Klotz 10 anliegenden Muttern Widerstand bieten. Beanspruchungen gegen die Seiten des Klotzes 10 werden dadurch so vermindert und geregelt, daß die Gefahr des Reißens oder Brechens entweder des Klotzes 10 oder der Greifbacken ausgeschlossen ist. Kommen keine Muttern 25 in Anwendung, so ist die Arbeitsweise dieselbe, mit der Ausnahme, daß eben keine Stellmuttern angezogen zu werden brauchen.
In den Fällen, wo der Keil über das Ende der Welle vorragt, wird zweckmäßigerweise ein Werkzeug angewendet, das nach den Fig. 13,14 und 15 gebaut ist. Bei der in Fig. 13 dargestellten Bauart tritt dann an die Stelle des Klotzes ein Kopf 10 von zylindrischer Form und bei der in Fig. 14 wiedergegebenen Bauart eine ■ Hülse oder ein büchsenförmiger Kopf, in den der Bolzen ig hineinpaßt. Bei diesen beiden Ausführungsarten sind die Greifbacken 23 mit ihren Zähnen 24 ebenfalls so angeordnet, daß sie in gegenüberliegenden Führungen 17 des Kopfes 10 keilartig gleiten. Bei der in Fig. 13 erläuterten Ausführung erfolgt die Einstellung der gleitenden Greifbacken innerhalb des Kopfes 10 vermittels zweier Schrauben 2xa, die mit Schlitzköpfen 33 versehen sind. Diese Schrauben gehen durch den Kopf 10 hindurch und laufen an ihren Enden in einen glatten verjüngten Stift aus, der in eine Bohrung der Greifbacken so eingreift, daß die Backen vor dem Ziehen des Keiles an dem Keil selbst festgeklemmt werden können.
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie vorher, nur mit der Ausnahme, daß zuvor das äußere Gehäuse 5 entfernt wird, wenn die Backen an den Keil angelegt und die Schrauben 21" angezogen werden, bis sie den Keil fest zwischen sich gefaßt haben. Alsdann wird das Gehäuse wieder über den Bolzen 19 geschoben und gegen die Oberfläche des Gegenstandes gelegt, aus dem der Keil zu entfernen ist. Das Keilziehen erfolgt dann durch Andrehen der Mutter 20.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Bauart ist der Grundgedanke der Vorrichtung im wesentlichen derselbe als in Fig. 13, nur daß dabei die Schrauben 2Xa weggefallen sind und der Kopf 10 die Gestalt einer Hülse erhalten hat. Die Bohrung dieser Hülse ist mit Gewinde, versehen, in das der verstärkte Kopf 30 des Bolzens 19 mit dem Gewinde 31 hineingedreht wird. Es geht hieraus hervor, daß der Bolzen 19, wenn er vorwärts gedreht wird, mit seinem Kopf 30 gegen die Backen 23 preßt und sie in derselben Weise, wie das bei Fig. 13 gezeigt ist, mit dem Keil 4 in Eingriff bringt. Durch Anziehen der Mutter 20 wird auch hier der Keil herausgezogen.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Keilzieher mit zwei Greifbacken, die den Keil mit gezahnten Greifflächen zwischen sich fassen und in schrägen Führungen
. eines anziehbaren Kopfes gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die hinteren Enden der Greifbacken (23) wirkend, in dem anziehbaren Kopf (10) Schrauben (2ia bzw. 30, 31) angebracht sind, oder statt dessen auf dem Gewindebolzen (19) des Kopfes (10) eine Stellmutter (26) aufgebracht ist, beides, um die Greifbacken (23) in Eingriff mit den Seiten des herauszuziehenden Keiles Zu bringen.
2. Keilzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (26) nur gegen eine einzige, im Winkel zur Längsachse des Anziehkopfes (10) bewegliche Greifbacke (23) wirkt, die zugehörige zweite Greifbacke aber unbeweglich am Anziehkopf (10) sitzt (Fig. 6).
3. Keilzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (26) gegen Muttern (25) wirkt, die auf den hinteren Enden (22) der Greifbacken (23) angeordnet sind und bei Anlage am Kopf (10) die Greifbacken (23) in ihrer Lage im Kopfe (10) sichern, nachdem diese Backen mit den Seitenflächen des herauszuziehenden Keiles in Eingriff gebracht worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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