DE3007750A1 - Einschraubvorrichtung als vorsatzgeraet fuer motorgetriebene bohrmaschinen - Google Patents

Einschraubvorrichtung als vorsatzgeraet fuer motorgetriebene bohrmaschinen

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DE3007750A1
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Normann 7410 Reutlingen Bögle
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Wilhelm Boegle KG
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Wilhelm Boegle KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/007Attachments for drilling apparatus for screw or nut setting or loosening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Einschraubvorrichtung als Vorsatz gerät
  • für motorgetriebene Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einschraubvorrichtung als Vorsatzgerät für eine motorgetriebene Bohrmaschine, insbesondere Handbohrmaschine, mit einer selbsttätig ausrückbaren Kupplung, einer Halterung für eine Schraubklinge und einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Einschraubtiefe.
  • Einschraubvorrichtungen der genannten Art sind bereits bekannt oder vorgeschlagen worden, z.B.
  • durch die DE-PS 21 09 729. Die bisher bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie bei der Vielzahl vorhandener Handbohrmaschinen nicht universal einsetzbar sind, sondern immer nur auf eine begrenzte Anzahl von Handbohrmaschinen passen. Ein weiterer die Verbreitung solcher Vorsatzgeräte beschränkender und auch ihre Bedienung erschwerender Nachteil besteht darin, daß sie einen relativ komplizierten Aufbau und dementsprechend hohe Herstellungskosten haben, sofern sie auch mit einem Anschlag zur Begrenzung der Einschraubtiefe versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschraubvorrichtung als Vorsatzgerät so auszubilden, daß sie bei relativ geringem Herstellungsaufwand praktisch für alle handelsüblichen Bohrmaschinen verwendbar ist und sich einfach handhaben läßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einschraubvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die selbsttätig ausrückbare Kupplung und die Halterung für die Schraubklinge in zwei gesonderten Vorrichtungsgehäusen angeordnet sind, die miteinander koaxial verschraubbar sind, wobei das die Schraubklinge und deren Halterung enthaltende Vorrichtungsgehäuse gleichzeitig den verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Einbautiefe bildet.
  • Durch die Gliederung der Einschraubvorrichtung in zwei gesonderte, koaxial miteinander verschraubbare Vorrichtungsgehäuse in der genannten Funktionstrennung dieser Gehäuse wird vermieden, daß für jede abweichende Handbohrmaschine eine vollständig neue Einschraubvorrichtung geschaffen werden muß. Die beiden Vorrichtungsgehäuse können erfindungsgemäß jeweils verschiedene Ausführungsformen aufweisen, die an die Außenform einer Handbohrmaschine bzw. an einen besonderen Einsatzzweck angepaßt sind, die aber alle mit den gleichen Verschraubungsenden versehen sind, so daß die verschiedenen Ausführungsformen beliebig miteinander koppelbar sind.
  • Durch die Verwendung einer platzsparenden Kupplung läßt sich die Schraubvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem relativ kleinen Außendurchmesser bauen.
  • Vorteilhafterweise lassen sich hierbei die miteinander verschraubbaren Vorrichtungsgehäuse als Drehteile mit mindestens im Verbindungsbereich gleichen Außendurchmessers und glatter Außenseite herstellen, so daß die Vorrichtung leicht und ohne Verletzungsgefahr mit der Hand erfaßt werden kann. Auch ist das vordere, die Schraubklinge aufweisende Ende der Schraubvorrichtung zweckmäßig abgerundet und geht kantenfrei in den zylindrischen Teil über, so daß die Hand einer Bedienungsperson ohne Verletzungsgefahr bis zur Klingenaustrittsstelle an der Vorrichtung entlanggleiten kann.
  • Indem das vordere und den Lagerteil für die Schraubklinge aufweisende Vorrichtungsgehäuse gleichzeitig den Tiefenanschlag bildet, dessen Anschlageinstellung davon abhängt, wie weit es auf das andere Vorrichtungsgehäuse aufgeschraubt ist, wird eine gesonderte, im Innern des Gehäuses angeordnete Einschraubtiefe-Verstelleinrichtung vermieden. Dies wiederum erlaubt einen vollständig gleichen Aufbau der Klingenlagerung im vorderen Vorrichtungsgehäuse und der selbsttätig ausrückbaren Kupplung im hinteren Vorrichtungsgehäuse bei allen Ausführungsformen, so daß sich die Unterschiede bei den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtungsgehäuse auf die Formgebung der Außengehäuse und von Anschlußteilen zum Kuppeln mit der Abtriebswelle der Handbohrmaschine beschränken. So kann das die Kupplung aufweisende Vorrichtungsgehäuse beispielsweise eine nach außen ragende, in das Spannfutter einer üblichen Handbohrmaschine einspannbare Antriebswelle aufweisen, oder dieses Gehäuse kann am Gehäuse einer Bohrmaschine lösbar befestigbar ausgebildet sein, wobei der vom Bohrkopf befreite Antriebswellenstuupf der Handbohrmaschine in eine Kupplungsffnung des gleich ausgebildeten Kupplungslagerteiles dieses Vorrichtungsgehäuses einsetzbar ist. In beiden Fällen kann das gleiche, den Lagerteil für die Schraubklinge aufweisende vordere Vorrichtungsgehäuse Verwendung finden, doch kann auch dieses Vorrichtungsgehäuse unterschiedliche Ausführungsforien haben.
  • Das die Kupplung aufweisende Vorrichtungsgehäuse wird zweckmäßig aus Metall gefertigt, während das andere Vorrichtungsgehäuse auch aus Kunststoff gefertigt sein kann, wobei dann der Lagerteil für die Schraubklinge aus Metall besteht, zweckmäßig aus einer Metallbuchse oder Kugellagern als Lager für die Schraubklinge.
  • Zur Sicherung einer gewählten Tiefeneinstellung hat sich schon eine Schwergängigkeit der Schraubverbindung zwischen den beiden Vorrichtungsgehäusen als ausreichend gezeigt, doch kann eine Kontermutter vorgesehen werden. Das Verbindungsgewinde kann aber auch mit Rasterungen versehen werden, die vor einer Neueinstellung des vorderen Vorrichtungsgehäuses gelöst oder durch Kraftaufwand überwunden werden müssen.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der als Vorsatzgerät ausgebildeten Einschraubvorrichtung; Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Wie der Längsschnitt der Fig.1 zeigt, ist die Einschraubvorrichtung in ein erstes Vorrichtungsgehäuse 10, das die selbsttätig ausrückbare Kupplung enthält, und ein zweites, die Halterung für eine auswechselbare Schraubklinge 12 aufweisendes Vorrichtungsgehäuse 11 gegliedert.
  • Das erste Vorrichtungsgehäuse 10 endet im Verbindungsbereich in einem relativ langen hohlzylindrischen Ansatz 13 mit Außengewinde 14, auf welchen das zweite Vorrichtungsgehäuse 11 mit einem entsprechend langen Innengewindeansatz 15 aufgeschraubt ist. Zwischen beiden Vorrichtungsgehäusen 10 und 11 ist ein Gegenspannring 16 auf dem Außengewinde-Ansatzteil 14 des ersten Vorrichtungsgehäuses 10 angeordnet. Er sichert die Schraublage des vorderen und gleichzeitig den verstellbaren Tiefenanschlag für die Schraubklinge 12 bildenden zweiten Vorrichtungsgehäuses 11. Diese Sicherung ist aber auch durch ein schwergängiges Außengewinde 14 oder durch nicht dargestellte Rasterungen oder Rastorgane im Bereich des Gewindes 14 erreichbar.
  • Im Innern des rotationssymmetrischen ersten Vorrichtunggehäuses 10 ist eine Kupplungshülse 17 drehbar gelagert, die einen zentralen Durchgangskanal 18 aufweist, dessen hinterer Abschnitt mit einem Gewinde 19 versehen ist. Im vorderen Abschnitt des Durchgangskanales 18 ist ein Kolben 20 verschiebbar gelagert. Zwischen den durch einen Sprengring 21 in seiner einen Verschieberichtung begrenzten Kolben 20 und einer an einer Schulter des Durchgangskanales 18 anliegenden Stützplatte 22 ist eine Schraubendruckfeder 23 eingespannt. An ihrem vorderen, bereits in den Ansatzteil 13 eintauchenden Ende ist die Kupplungshülse 17 mit Mitnahmenocken 24 versehen, wie sie von ausrastbaren Kupplungen an sich bekannt sind.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Vorrichtungsgehäuse 10 in seinem hinteren Teil zu einer zentralen Lagerbohrung verengt, in welche eine Lagerbuchse 25 für eine Zwischenwelle 26 eingesetzt ist. Die Zwischenwelle 26 endet in einem Gewindezapfen 27, der in das Gewinde 19 der Kupplungshülse 17 eingeschraubt ist. Die Zwischenwelle 26 weist außerdem einen Anschlagbund 28 auf und endet außerhalb des Vorrichtungsgehäuses 10 in einem Wellenzapfen 29, mit dem sie in den Bohrkopf einer handelsüblichen Handbohrmaschine einspannbar ist. Mit den Mitnahmenocken 24 der Kupplungshülse 17 wirkt ein im hinteren Endabschnitt eines stabförmigen Klingenträgers 30 verankerter Querstift 31 zusammen.
  • Der Klingenträger 30 ist in einer zentralen Lagerhülse 32 des zweiten Vorrichtungsgehäuses 11 drehbar gelagert und weist an seinem vorderen Endabschnitt eine konzentrische, sechseckige Ausnehmung 33 für die als Wendewerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schraubklinge 12 auf. Das innere Ende 34 des Klingenträgers 30, der weit in den hohlzylindrischen Außengewindeansatz 13 des ersten Vorrichtungsgehäuses 10 hineinragt, liegt am Kolben 20 des Kupplungsteiles an. Normalerweise ist der Kolben 20 durch die Schraubendruckfeder 23 gegen den Sprengring 21 gelegt. In dieser aus Fig.1 ersichtlichen Stellung ist der in der Lagerhülse 32 nicht nur drehbar, sondern auch längsverschiebbar gelagerte Klingenträger 30 in die aus Fig.1 ersichtliche Stellung vorgeschoben, in welcher der Querstift 31 aus den Mitnahmenocken 24 des Kupplungsteiles ausgerastet ist. Beim Ansetzen der Schraubklinge 12 des Vorsatzgerätes an eine Schraube und bei einem Druck des Geräts gegen die Schraube, wird die Schraubklinge 12 samt Klingenträger 30 axial einwärts verschoben, so daß der Querstift 31 in den Bereich der Mitnahmenocken 24 gelangt und somit der Klingenträger 30 mit der fest mit der Zwischenwelle 26 verschraubten Kupplungshülse 17 mitgedreht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch die Ausbildung des ersten Vorrichtungsgehäuses 10'. Das zweite Ver-:richtungsgehäuse 11 ist genau gleich aufgebaut wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Das erste Vor richtungsgehäuse 10' endet in einem Ringteil 35, der auf einen nicht dargestellten Anschlußgehäuseflansch einer Bohrmaschine aufschiebbar ist, so daß die Einschraubvorrichtung 10'/11 koaxial zur Abtriebswelle der Handbohrmaschine auf dem Handbohrmaschinengehäuse sitzt. Die Befestigung des ersten Vorrichtungsgehäuses 10' auf dem Anschlußgehäuseflansch der Handbohrmaschine erfolgt mittels eines Klemmbügels 36, der in einen Teilumfangsschlitz 37 des Ringteiles 35 eingesetzt ist und der sich mittels einer im Ringteil 35 verankerten Spannschraube 38 zum Festspannen oder Lösen in Radialrichtung verstellen läßt. Im Innern des ersten Vorrichtungsgehäuses 10' ist die gleiche Kupplungshülse 17 wie beim Vorrichtungsgehäuse 10 der Ausführungsform nach Fig. 1 gelagert. Im vorliegenden Falle wird in das Gewinde 19 der Durchgangsöffnung 18 der Kupplungshülse 17 das mit einem Außengevinde versehene Abtriebswellenende der Handbohrmaschine eingeschraubt, nachdem der übliche Bohrkopf von der Handbohrmaschine entfernt worden ist. Abwandlungen in der Formgebung kann nicht nur das erste Vorrichtungsgehäuse 10,10', sondern auch das zweite Vorrichtungsgehäuse 11 erfahren.
  • Durch das Verdrehen des vorderen Vorrichtungsgehäuses 11 auf dem Verbindungsgewinde 14 des Vorrichtungsgehäuses 10' wird das vordere Anschlagende 39 des Vorrichtungsgehäuses 11 gegenüber der Spitze der Schraubklinge 12 verschoben und damit eine verstellbare Begrenzung der Einschraubtiefe einer von der Schraubklinge 12 erfaßten Schraube möglich. Das relativ lange Außengewinde 14 erlaubt einen relativ großen Verstellbereich des Vorrichtungsgehäuses 11 gegenüber dem Vorrichtungsgehäuse 10, 10'

Claims (9)

  1. Patentansprüche: t1. Einschraubvorrichtung als Vorsatzgerät für eine motorgetriebene Bohrmaschine, insbesondere Handbohrmaschine, mit einer selbsttätig ausrlickbaren Kupplung, einer Halterung für eine Schraubklinge und einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Einschraubtiefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (17/24) und die Halterung (30) für die Schraubklinge (12) in zwei gesonderten Vorrichtungsgehäusen (10,10',11) angeordnet sind, die miteinander koaxial verschraubbar (Verbindungsgewinde 14) sind, wobei das die Schraubklinge (12) und deren Halterung (30) enthaltende Vorrichtungsgehäuse (11) gleichzeitig den verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Einschraubtiefe bildet.
  2. 2. Einschraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungsgehäuse (10,11) jeweils verschiedene Ausführungsformen aufweisen können, aber mit gleichen Verschraubungsenden (13,15) versehen sind, so daß die verschiedenen Ausführungsformen beliebig miteinander koppelbar sind.
  3. 3. Einschraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vorrichtungsgehäuse (10,11) als Drehkörper ausgebildet sind und an ihrer Verbindungsstelle den gleichen ein leichtes Umfassen mit der Hand erlaubenden Außendurchmesser aufweisen.
  4. 4. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplungen (17/24) aufweisende Vorrichtungsgehäuse (10) eine nach außen ragende, in das Spannfutter einer üblichen Bohrmaschine einspannbare Welle (26) aufweist.
  5. 5. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplungen (17/24) aufweisende Vorrichtungsgehäuse (10') am Gehäuse einer Bohrmaschine lösbar befestigbar ausgebildet ist.
  6. 6. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lagerteil (30) für die Schraubklinge (12) aufweisende Vorrichtungsgehäuse (11) ein abgerundetes kantenfreies vorderes Ende aufweist.
  7. 7. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lagerteil (30) für die Schraubklinge (12) aufweisende Vorrichtungsgehäuse (11) aus Kunststoff gefertigt und die Schraubklinge (12) in einer Metallbuchse (32) oder auf Kugeln in diesem Vorrichtungsgehäuse (11) gelagert ist.
  8. 8. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Vorrichtungsgehäuse (10,11) miteinander verbindende Gewinde (14) mit Rasterungen versehen ist.
  9. 9. Einschraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungsgehäuse (10,11) unter Zwischenlage einer Kontermutter (16) miteinander verschraubt sind.
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