DE750857C - Vorrichtung zum Schneiden steilgaengiger Gewinde auf einer Drehbank - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden steilgaengiger Gewinde auf einer Drehbank

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DE750857C
DE750857C DEST59853D DEST059853D DE750857C DE 750857 C DE750857 C DE 750857C DE ST59853 D DEST59853 D DE ST59853D DE ST059853 D DEST059853 D DE ST059853D DE 750857 C DE750857 C DE 750857C
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/20Gear boxes for thread cutting lathes with a lead screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden steilgängiger Gewinde auf einer Drehbank Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schneiden steilgängiger Gewinde auf einer Drehbank mit einer Leitspindel, die über eine schneller als die Arbeitsspindel umlaufende Wechselradwelle angetrieben wird, auf der eine Einzahnkupplung längs verschiebbar ist, deren Einrücklängsbewegung nur in einer bestimmten Stellung des Umlaufes eines mit der Drehzahl der Arbeitsspindel umlaufenden Sperrgliedes freigegeben ist.
  • Es sind Einrichtungen zum Schneiden und Fangen von Gewinden, insbesondere Steilgewinden, auf Leitspindel- oder Gewindedrehbänken mit umsteuerbarer Leitspindel und geschlossen bleibender Leitspindelmutter und stets in gleicher Richtung umlaufender Werkstückspindel bekanntgeworden, bei welchen am Ende des raschen Rücklaufes des Wer1czeugschlittens das Werkzeug selbsttätig dadurch stets in die richtige Stellung für den Eingriff in den vorgeschnittenen Gewindegang gebracht wird, daß in ein auf der Wechselradachse angeordnetes, von der Werkstücl@-spindel in beliebigem Verhältnis angetriebelies Zahnrad jedesmal in dem richtigen Zeitpunkt eine Einzahnkupplung mittels eines Sperrgetriebes eingeschaltet wird, das immer bei einer einzigen Winkelstellung der Werkstückspindel von dieser eingerückt wird. Durch die genannte Einzahnkupplung kann der Antrieb voll der Leitspindel abgeschaltet und der Leitspindelrücklauf eingerückt werden, wobei die Einzahnkupplung in der Leerlaufstellung von jedem Antrieb abgekuppelt ist. Es ist daher für ein regelrechtes Wiedereinrücken des Antriebes eine besondere Sperreinrichtung erforderlich, die bewirkt, daß die selbsttätige oder nicht selbsttätige Einschaltung der Einzahnkupplung in den Antrieb nur bei der richtigen Winkelstellung der Werkstückspindel möglich ist und infolgedessen das auf dem Werkzeugschlitten angebrachte Werkzeug zur Abnahme eines neuen Spanes stets wieder genau in den in das Werkstück einzuschneidenden Gewindegang trifft. Die genannte zusätzliche Sperrvorrichtung stellt eine recht vielteilige und verwickelte Einrichtung dar, durch welche die 1@ til)Fslttllg@t"!-sl'I'iehtttll sehr umfänglich ge->taltet Und vertetlert tvird.
  • I-liesc-r @`@a chteil lj-ii-r@ nach der Erfindung dadurch al@@stellt, dal; die Fillzahnkupplung sell)st alsl@errglird aus-ebildet ist und hierzti Lri .@l>:chaltun:,@ des Leitspinde'Iantriehr, auch von @-Ic-i' mit ihr 1111r in eiltet' bestimmten Stellung hul@pell)aren @@@echselradjvelle gellst ist und vcn eiil.`ili mit der-@rl)citsspindeldreh .. zahl mitlaufenden Rad mitgenolninen wird.' @t-c)1)t`I `s-sl'#@sl;:;e getl'tiltc-21 ist. daf diese 1lltilahnie bc:ii,ilt, bevor die Sperrv(-rhindting zwischen @inzahnl;u l@plung und Wechselradwelle j-@)llständig' gehst ist. Da der j-erscliiel)-Intre hul@pltuigtcil der Einzalinkupplung also mit@Ietlllletretten@i:#11_lntri@h teil, derncin.enl l@estimlntc@n Z`ürrsetzui?@@sverliältnis zu dein zjvuiten .liiti'ietyt,il acht, im Leerlaut: ständig sj-nclir,)ii mitläuft. er;'iht :ich die volle Sicherheit eine.. Einrückens der Einzahl]-l;upplttl-' gella:u in -ler gleicllell @@-'inl;elaellun@r dieses .@ntriel,aeilis zur Lage de: Werkstückes. slic -fiese "feile beim vorheri'eli Ati_ nicken eing@n@tmnlen halml, ohne (1a13 es einer lnt'ss@IlClt-1't17, 1-O11 d W' @@el'li@tllCl;spillllCl geaet,crteli Sperreinrichtung für die Einzahn-I;tlpplulIg bedarf. wie sie 1)e1 der lrn I)eli:lmitten Einrichtung nicht zu elltbehrell fit. Ferner ist_ hei der letzteren ein Einktlp-I)eln nur jejj-eils hei einer I)etimmten j@'inl@elagu möglich. we11@@ Il:iInlich der auf clrr @.@"erlcstücIispindel an,-e@n`dnete, die Sl)erruini"iclittin'" stuucriicle @ocl;eli in der Auslöse-@telln@g sich 1sefllelrt, lii'c'ilcl hei der neti('ll Ktipp lllllgv@)rrichttl1lg <las EinklIppeln i,1 judrr SteIluiig stattfinden I;ann, voratisgt##etzt. A.iß dir rrl;ltij-e La@r clic# richtige ist.
  • In w,`iturer Aushildtimg der 1?rfiilcitlilg ist die neueupl)lungsj:"rrichtung wich in der Weise ausgebildet, daß (lie «'echselradjvell@ Tiber dir rinzalnlhill@l@lun@ und über das diese im Leerlauf finit der -'#-rt)eitssl)iiidc@ldr(!lizalil antrei11e71de 1'a(1 j@ahlwrise auch mit dein diesec Umlaufgesch)j-indi:lieit entsl-@rechenden langsainun Antrieb für @@ht> Schneiden j-1)11 tie-2111-üblicher Steigung kuppe,Ihar ist. i hrrner ist all rleill mit drr 1:in@ahnhttpplung l;tippeIl)aren Zahnrad rill federnder Anschlag als llitnelnnur v@@rgerhen, der ain schnelliaufendrn "heil der Kupplung eil] den Schlag abfangendes 01'"a11 bildet. Scllließlieh ist die \@-ecliselradjvelle mit der @ntriel>swelle über eine IZtipl)lui7g imd ein @7etrirl@e auch rückw:irts antreibliar, s,-) lall die Leitspindrl für :ich allein zurückgedreht wrl'dc`li kann.
  • _1u1 -der jrielii711I1g ist der -Fr11ndung#- 1 rgenst<tnd ill zjvei Atisführungfortnen ])ei- ' .#pic#I@m-ei>e darye@tellt.
  • Fig. i zeigt eine _\tisfülirtuig. fLlriii der 1 yrrlitiiuil; iin senkrechten Längsschnitt.
  • Fig. 2 zeigt eine Kopfansicht der -Maschine, Fig.3 eilten waagerechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. i in griißerem Maßstab,-, Fig..t einen teilweise]] Oderschnitt der l#Ziipplung nach Linie C'-P der F N'. 3.
  • F1-.3 schematisch eilte zweite Atisfiillrun@sf@)rm einer Drehtrank.
  • Der im Fußgestell r der Drehbank unter-
    getriehe @, r-) und ein Sclnleclcell"etl-iebe 7. s auf die Hauptspindel c) ühertragrn. Von der Felle aus treibt ieriiei' ein Rad io mit g'leiclicr Geschwindigl;cit ein Zahnrad 1 r, das lose auf einer Welle r2 läuft, und über ein Schnecken-etriebe i3, 1-f ein ebenfalls lose auf der We-Ile 12 lattfeildc s Zahnrad 1.5. Z« iselten beiden Rädern ii. 1; liegt eine all beiden Endelf mit je eineng 1litnehmerzahn ih bzw. i; versehene Schiehemtlffe iS, deren Zähne nach Linke, oder rechts durch ein Handhehelgetriebe ift i11 Zalililiiclcell 20 bzw. 2 1 der Räder i i. i; cinrückbar ist. Die Schiebe-. Intl1te i,R hiuft frei drehbar allf eilleill Blind22 der Welle i; und weist all einer Stelle in gleicAler Linie liegende Nuten 23 lizw. 2d auf, die mit einem Feil 23 des Rundes 22 in 1#:in-riff gebracht werden 1;oilileii. In der Leerlaufstelltin- der Kupplung I:itifs der Keil 25 frei in einer Rill-1111t26 der Scliieliellluftc# 1S. Hierbei ist-der Zahn i; mit der Zahnlücke 21 des Rades 15 in Eingriff. wahrend .die zugehörige Kupplungsnut 23 mit Mein Keil 2; des Bunde; -22 außer Eingriff bleibt. Die Zahnlücke 2o des schnellaufenden Zahnrades IT befilIclet sich in einem konzentrisch zu diesem beweglichen. durch eine oder mehrere Federig 2; allgefederten 1'Xiil" 2`. der beim Cinl;upl)eln den Stoß elastisch auffängt. Der Raum _,,911 zwischen dein Zahn 16 Aer Schiebeintiffe ig und der Lücke 20 t111(1 der R;111111 30-zwischen der Nut 24 und (lein Keil 2; des Btlllde# 2=2 sind ungleich `'i'oß. jedoch kleiilei" als der Raunt 2q1, zwischen dein Zahn 17 und der Lücke 2r, so daß beim I#"nrücken des schnellaufenden Antriebes zunächst die 'heile .2-1,2,5 verbunden jverden und dann eist die Kupplung der Te,ilr i.S, ii bewirkt wird; elanach erst tritt der Zahn 17 aus dri- Lücke 2'1-. Die Räulne 29a 1111d 30 k«llllen auch gleich groll sein. Die Hauptantriebswelle 4 läuft ionial schneller als die Hauptspindel o, wä hrend das Kupplungsrad i i mit der gleichen . Geschwindigkeit wie die Welle 1 und das: Kopplungsrad i,# finit der Geschwindigkeit der Arbeitsspindel 9 getrieht#n wird. Zwischen den beiden Kupplungsgeschwindigkeiten besteht demnach ein Verhältnis von ih:i. Bei &i-Bearbeitung von steilgängigem @ejvinrl.e wird die selitiellaufende Kupplung iK ii eiügeriickt, bei flachgängigem Gewinde dagegen die laligsainlaufetide Kupplung 1 ,5, 18. Durch passende Zahnräder an der Wechselradschere 3 i für die Weiterführung des Antriebes zur Leitspindel 32 können bei Bedarf auch andere zwischen dein Verhältnis 16:i lie-Uende Geschwindigkeitsverhältnisse verwend, t «erden.
  • Fig. 5 zeigt die Antiendung der Kupplung bei einer Hinter=drehbank üblicher Konsti-til<-tion. Das NVerkstück 33 wird durch die Hauptspindel 34. bewegt, die ihrerseits von-der Stufenscheibe 3 5 über das- @'orgelege 36, 37. 38 und das- Zahnrad 39 angetrieben wird. Das 1`liersetzungsverhältnis beträgt hierbei üblicherweise 1:16, kann aber auch anders sein. Von der Stufenscheibe 35 bzw. dem Zahnrad 36 wird ein Zahnrad 4.o mit gleicher Geciiwindig@ceit angetrieben, welches lose auf der Wechselräderantriebswelle läuft. Von der llauptspindel34 wird durch ein ein Zahnrad 4.3 angetrieben, welches ebenfalls lose auf der U'ecliselräderaritriebswelle 41 läuft. Das Zahnrad .13 läuft infolgedessen i()mal langsamer als das Zahnrad .Io. Zwischeil beiden ist die Kupplung .44. angeordnet, die der Kupplung 18 in Fig, 2 entspricht. Da: auf der Welle 41 festgekeilte Zahnrad 45 dreht über die Wechselräder 46 die Leitspindel .a..
  • Wenn es sich um eine Id'interdrehbank lian= delt, dann wird vorn Zälinrad-4o über Zahnräder 48 die Differentialwelle .1 .9 und über weitere Wechselräder 5o die '-i'tttenwelle 51 angetrieben. An der Welle 4i ist ein Vierkant zum Ansetzen einer Handkurbel vorgeselleil. ' Die Arbeitsweise der Kupplung 18 ist wie folgt: Je nach der Bearbeitung von flach- oder steilgängigem Gewinde wird die Kupplung 18 für den Antrieb der Leitspindel 32 nach links oder rechts eingerückt, worauf die Spanabnalinie einsetzt. Ist der Schnitt beendet, -wird .die Schiebemuffe 18 in die Leerlaufstellung gebracht und die Leitspindel 32 mittels eines besonders einrückbaren, nicht dargestellten Nebenantriebes oder mittels einer am Vierkant 52 oder an der Leitspindel direkt angesetzten Handkurbel in tiin-ekehrter Richtung gedreht und damit das Werkzeug in die Anfangsstellung zurückbewegt. Infolge der Einzahnkupplung und der gleichfalls an nur einer Stelle der Schiebemuffe vorhandenen llitnelimernuten 23, 24 kann das Wiedereinrücken der Ktipplting nur immer an der gleichen Stelle erfolgen, so dar es also mir in einer der genauen Abschaltstellung entprechenden Lage der Arbeitsspindel 9 gegenüber der Wechselräderantriebswelle 12 möglich ist. Die gegebenenfalls voneinander abweichenden Steigungen, Gangzahlen usw. der ,ewinde der Leitspindel und des Arbeitsstückes sind daher ohne Einflur auf das-regelrechte Einrüchen des Werkzeuges nach jedem Arbeitsgang, wobei ein Zurücklaufen der- gesainten Maschine unnötig ist. Vielmehr kann sogar die Arbeitsspindel mit dein Werkzeug tisw. «-eiterläufen: die Kupplung härm ohne weitere: auch im Lauf eingerückt werden. in diesem Falle ist es auch möglich, die =R-ückführbewegung vom Drelibankantrieb abzuleiten, indem beispielsweise die'Welle4 mit der Welle 12 in umgekehrter Drehrichtung als durch das Getriebe i o. Y i bzw. 13, 1d, 15 gekuppelt wird. Vorteilhaft wird dieser Antrieb nur in der gelösten Stellung der'-Einzalinkupplung freigegeben, sonst aber -gesperrt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden steil--gängiger Gewinde auf einer Drehbank finit einer Leitspindel, die über eine schneller als die Arbeitsspindel umlaufende Wechselradwelle angetrieben wird, auf der eine Einzahnkupplun- längs verschiebbar ist, deren Einrüchlängsbewegung nur in einer bestimmten Stellung des Umlaufes eines mit der Drehzahl der Arbeitsspindel urnlaufenden Sperrgliedes freigegeben ist, dadurch -elceiitizeiclillet, dar die Einzahnkupplung (18) selbst als Sperrglied ausg ebildet ist und hierzu bei Abschaltung des L eitspindelantriebes auch von der mit ihr nur in einer bestimmten Stellung koppelbaren Wechselradwelle (12) gelöst ist und von einem mit der Arbeitsspindeldrehzahl umlaufenden Rad (i 5) mitgenommen wird, wobei Vorsorge getroffen ist. dar diese Mitnahme beginnt, bevor die Sperrverbindung zwischen Einzahnkupplung (18-) und @@=ecliselradwelle (12) Vollstä ndig gelöst ist. 2 Torrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselradwelle (1.
  2. 2-) über. die Einzalinkupplung und über das diese im Leerlauf mit der Arbeitsspindeldrehzahl antreibende Rad (i5) wahlweise auch mit dein dieser. Umlaufgeschwindiglceit entsprechenden langsanien Antrieb für das Schneiden von Gewinde üblicher Steigung koppelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als axial versclliebliclie 1,Iuffe (18) ausgebildete Iinzalinkupplung über einen Keil (25) mit der Wechselradwelle koppelbar ist, der in der Mittelstellung der Muffe (18) infolge einer ausgesparten Ringnut (26) unwirksain bleibt, in .den hupplungsstelltinge:,i aber mit je einer Längsnut (23, 2d.) in der Muffe- zum Eingriff kommt, wobei in der Mittelstelhing die Eingriffstiefe des einen Zahnes (17) in das lan gsainlaufende Zahnrad (15) größer ist als der Spielraum der Muffe (18) zli dein schnellaufenden Teil (11) lind zu dem Keil (25), so daß der Zahn (17) aus dein langsamlaufenden Zahnrad (15) erst gelöst wird, wenn die Muffe (18) sowohl mit dem schnellaufenden Zahnrad (i il als auch mit der Welle (12) gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem miit der E#i:nzaahnkupplung kwppelbaren Zahnrad (i i) ein federnder Anschlag (2o) als Mitnehmer vorgesehen ist.
  5. 5. Drehbank nach Anspruch i oder folgenden, dadurch :gekennzeichnet, daß die Wechselradwelle (i2) mit der Antriebswelle (4) übe eine Kupplung und ein Getrieix auch rückwärts antreibbar ist, so diß die Leitspindel (32) für sich allein zurückgedreht werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-:tandes vom Stand der Technik, sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 493 744; Loewe--Notizen (193o), S. 10010l.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493744C (de) * 1928-03-11 1930-11-10 Schuette Fa Alfred H Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493744C (de) * 1928-03-11 1930-11-10 Schuette Fa Alfred H Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden

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