DE1300417B - Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen Bohrspindel - Google Patents
Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen BohrspindelInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerk od. dgl. mit Innenspindel in jeder Arbeitsstellung mit dem Aneiner
in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten trieb formschlüssig in Verbindung,
hohlen Bohrspindel, in der eine weitere, ebenfalls Weiterhin können die Innenspindel und die Bohrvom
Hauptantrieb, jedoch unabhängig von der BoHr- spindel über ein Getriebe mit einem Übersetzungsspindel und mit anderer Drehzahl angetriebene 5 verhältnis von vorzugsweise 2:1 antriebsmäßig mitinnere
Arbeitsspindel gelagert ist, wobei beide einander verbunden sein. Die Innenspindel läuft
Spindeln von einer gemeinsamen Vorschubeinrich- dann vorzugsweise mit der doppelten Drehzahl der
tung verstellt werden können. Bohrspindel um.
Bei einem bekannten Bohrwerk dieser Art erfolgt Der Hauptantrieb schließlich kann ein als Kuppder
Vorschub für die Bohrspindel jedoch von einer io lung ausgebildetes Zahnrad aufweisen, das mit dem
seitlichen Spindel, also exzentrisch, wodurch eine Antriebsrad der Hauptspindel kämmen und/oder
einseitige Belastung der Lagerung der Bohrspindeln über eine Innenverzahnung od. dgl. mit einem Kupperfolgt.
Ein weiterer Nachteil bei dem bekannten lungsteil des Antriebs für die Innenspindel ver-Bohrwerk
ergibt sich dadurch, daß die Innenspindel bunden sein kann. Auf diese Weise werden alle
gegenüber der Bohrspindel axial verstellbar ist. Da- 15 Spindeln des Bohrwerks von einem gemeinsamen
durch ist die Lagerung nur mittels Gleitlagern mög- Hauptantrieb, jedoch mit unterschiedlich einstelllich,
von denen das Lager im oberen Ende der baren Geschwindigkeiten, angetrieben. Bohrspindel schlecht zu schmieren ist und daher In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
bald abgenutzt sein wird. Ein zentrisches Führen der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Innenspindel in der Bohrspindel ist aus diesem 20 In der Hauptspindell ist die Bohrspindel! in
Grunde auch nicht lange möglich. Außerdem ist das axialer Richtung verschiebbar gelagert. Der Antrieb
erwähnte bekannte Bohrwerk im Aufbau sehr korn- der Hauptspindel erfolgt vom Hauptantrieb über ein
pliziert, weil eine zweite, ebenfalls exzentrisch an- Ritzel 22 zum Zahnrad 4. Hauptspindel und Bohrgreifende
Verstellvorrichtung für die Innenspindel spindel sind mittels der Keile 5 verbunden, wodurch
vorgesehen ist, durch die die Innenspindel gegen- 25 die Drehbewegung der Hauptspindel auf die Bohrüber
ihrem Antriebsritzel verschiebbar sein muß. spindel übertragen wird. In der Bohrspindel 2 ist mit
Das bekannte Bohrwerk wird dadurch noch korn- ihrem einen Ende eine Vorschubspindel 6 gelagert,
plizierter, daß durch die Vorschubeinrichtung ein deren anderes Ende im Auslegergehäuse 7 gelagert
Teil des Antriebs für die Innenspindel mit ver- ist. Die Vorschubspindel 6 ist hohl gebohrt und wird
schoben werden muß. 30 vom Zahnrad 4 über Zwischenräder 8, eine Welle 9
Weiterhin ist ein Bohrwerk bekannt, bei dem eine und Wechselräder 10 getrieben, die in ein Doppelvom
Hauptantrieb angetriebene Vorschubspindel für zahnrad 11 eingreifen können. Die Vorschubspindel 6
die axiale Verstellung der Bohrspindel konzentrisch ist mit einem Außengewinde versehen, in das eine
zu dieser angeordnet ist. Dieses bekannte Bohrwerk Gewindemutter 12 eingreift. Diese Gewindemutter ist
weist aber keine Mittel auf, um eine getriebemäßige 35 in einer Hülse 13 befestigt und überträgt die Dreh-Koppelung
zwischen zwei konzentrisch angeordneten bewegung der Vorschubspindel 6 als axiale Vor-
und mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufenden Schubbewegung auf die Bohrspindel 2. Um ein VerSpindeln
vorzunehmen. drehen der Hülse 13 in dem Auslegergehäuse 7 zu Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die vermeiden, ist sie mit einem Nutenstein 14 im Ge-Schaffung
eines Bohrwerkes, deren konzentrisch an- 40 häuse geführt, wobei die Führungsnut 7 α im Gegeordnete
Vorschub- und Antriebsspindel von einem häuse mit einer Verstärkung versehen ist.
gemeinsamen Hauptantrieb mit unterschiedlicher Ge- Durch das Innere der Vorschubspindel 6 ist eine
schwindigkeit antreibbar sind. Das erfindungsgemäße Innenspindel 15 geführt, deren unteres Ende in die
Bohrwerk soll dabei einfach im Aufbau sein, leicht Bohrspindel 2 hineinragt und dort drehbar, jedoch
zusammengebaut werden können und auch noch 45 in axialer Richtung nicht verschiebbar befestigt ist.
nach längerer Laufzeit die eingestellte zentrische Am unteren Ende weist sie Klauen 16 od. dgl. zur
Lage der verschiedenen Werkzeuge zum Werkstück Aufnahme des Werkzeugträgers auf. Am oberen
aufweisen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Ende ist die hohl gebohrte Innenspindel mit einem
der Erfindung vorgeschlagen, daß zum Verschieben Innenkeilprofil versehen, in das eine entsprechende
der antreibbaren Spindeln eine antreibbare hohle 50 Keilwelle 17 eingreift. Die Keilwelle 17 ist einerseits
Vorschubspindel in an sich bekannter Weise kon- im Auslegergehäuse 7 und andererseits in der Vorzentrisch
zu den Spindeln angeordnet ist, in deren schubspindel 6 gelagert. Sie ist mit einem Zahnrad
Bohrung die vom hinteren Ende aus angetriebene 18 versehen, das über Zwischenräder 19 und einer
und im vorderen Teil der Bohrspindel drehbar, Welle 20 mit dem Ritzel 22 und so mit dem
jedoch axial in dieser gehaltene Innenspindel ver- 55 Ritzel des Hauptantriebs verbunden ist. Dieses
schiebbar gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, Ritzel 22 kann vorteilhaft als Kupplung ausgebildet
beim Bohren mit der schnellaufenden Innenspindel sein, indem man dieses Ritzel 22 mit einer Innenein
zusätzliches Einstellen zu sparen, weil die verzahnung 22c versieht, die der Außenverzah-Bohrspindel
und die Innenspindel um die gleiche nung 20 a eines Kupplungsteils 20 b auf der Welle 20
Achse laufen. Auch ermöglicht eine solche Aus- 60 entspricht.
führung eine schnellere Montage des Bohrwerks- Da die Innenspindel 15, wie bereits oben be-
auslegers. schrieben, in der Bohrspindel befestigt ist, wird
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des er- die von der Vorschubspindel 6 erzeugte Vorschub-
findungsgemäßen Bohrwerkes ist am hinteren Ende bewegung auch auf diese Spindel 15 übertragen. Die
der Innenspindel eine im Maschinengehäuse ge- 65 Spindel bleibt jedoch in jeder Arbeitsstellung mit
lagerte, über Zahnräder mit dem Hauptantrieb ver- ihrem Antrieb in Verbindung, da die teleskopförmig
bundene, in die Innenspindel teleskopartig ein- in das Spindelinnere ragende Keilwelle 17 länger ist
greifende Keilwelle vorgesehen. Hierdurch steht die als die größtmögliche Vorschubbewegung.
Das als Kupplung ausgebildete Ritzel 22 kann, wie in der Zeichnung angegeben ist, so geschaltet
sein, daß es zur Hälfte mit dem Zahnrad 4 und gleichzeitig zur Hälfte mit der Innenverzahnung
22 a kämmt. Hierbei sind also die Innenspindel 15 und die Bohrspindel mit dem Hauptantrieb gekuppelt.
Man kann auf diese Weise ein Gewinde schneiden, dessen Steigung sich aus der Differenz
der Drehzahl der Hauptspindel und der Innenspindel ergibt, wenn das Ritzel 22 nur mit der Innenverzahnung
20 a im Eingriff steht, ist nur die Innenspindel 15 mit dem Hauptantrieb verbunden.
Die Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Zahnräder zueinander werden zweckmäßig so gewählt,
daß die Innenspindel 15 mit der Drehzahl des Hauptantriebs umläuft, während die Hauptspindel 1
und damit die Bohrspindel 2 nur eine halb so große Drehzahl aufweisen. Die Drehzahl der Vorschubspindel
6 ist mittels der Wechselräder 10 veränder- ao lieh und kann den gewünschten Betriebsbedingungen
angepaßt werden. Man erhält also eine Bohrvorrichtung mit einer schnellaufenden Innenspindel,
die auch zum Schneiden von Gewinden dient,
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Beispiel beschränkt, nach dem die Innenspindel mit
der doppelten Drehzahl der Bohrspindel umläuft. Dieses Drehzahlverhältnis ist nur als ein besonders
günstiges Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Es ergibt sich nämlich, daß die Steigung der mit
der Innenspindel geschnittenen Gewinde halb so groß sind wie die Steigungen, die mit der Bohrspindel geschnitten
werden. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, da mit der Innenspindel in der Regel kleinere
Gewinde geschnitten werden, die auch kleinere Steigungen aufweisen.
Claims (4)
1. Bohrwerk od. dgl. mit einer in der Hauptspindel verschiebbar gelagerten hohlen Bohrspindel,
in der eine weitere, ebenfalls vom Hauptantrieb, jedoch unabhängig von der Bohrspindel
und mit anderer Drehzahl angetriebene innere Arbeitsspindel gelagert ist, wobei beide Spindeln
von einer gemeinsamen Vorschubeinrichtung verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschieben der antreibbaren Spindeln (2,15) eine antreibbare hohle
Vorschubspindel (6) in an sich bekannter Weise konzentrisch zu den Spindeln (2,15) angeordnet
ist, in deren Bohrung die vom hinteren Ende aus angetriebene und im vorderen Teil der Bohrspindel
(2) drehbar, jedoch axial in dieser gehaltene Innenspindel (15) verschiebbar gelagert ist.
2. Bohrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Innenspindel
(15) eine im Maschinengehäuse (7) gelagerte, über Zahnräder (18,19) mit dem Hauptantrieb
verbundene, in die Innenspindel (15) teleskopartig eingreifende Keilwelle (17) vorgesehen
ist.
3. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innenspindel (15)
und Bohrspindel (2) über ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von vorzugsweise 2 :1 antriebsmäßig
miteinander verbunden sind.
4. Bohrwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptantrieb ein
als Kupplung ausgebildetes Zahnrad (22) aufweist, das mit dem Antriebsrad (4) der Hauptspindel
(1) kämmen und/oder über eine Innenverzahnung (22 α) od. dgl. mit einem Kupplungsteil
(20 b) des Antriebes für die Innenspindel (15)
verbunden sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1300417B true DE1300417B (de) | 1969-07-31 |
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ID=7304493
Family Applications (1)
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