DE917398C - Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Gewindeschneidmaschine

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DE917398C
DE917398C DEM10677A DEM0010677A DE917398C DE 917398 C DE917398 C DE 917398C DE M10677 A DEM10677 A DE M10677A DE M0010677 A DEM0010677 A DE M0010677A DE 917398 C DE917398 C DE 917398C
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DE
Germany
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gear
lead screw
movement
fork
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEM10677A
Other languages
English (en)
Inventor
Righetto Mannaioni
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/46Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
    • B23Q5/48Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio by use of toothed gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/20Gear boxes for thread cutting lathes with a lead screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindeschneidmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindeschneidmaschine mit durch ein Wendegetriebe mit Umkehrkupplung umsteuerbarer, von der Hauptspindel über Wechselräder angetriebener Leitspindel. Derartige Gewindeschneidmaschinen sind bekannt. Hierbei sitzt die als Einzahnkupplung ausgebildete Umkehrkupplung vor den Wechselrädern. Dabei ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß die Drehrichtung der Wechselräder durch das Wendegetriebe ebenfalls umgekehrt werden muß. Die Drehgeschwindigkeit muß dann nur verhältnismäßig niedrig sein, damit der Kupplungszahn der Umkehrkupplung und die Getriebezähne beim Einrücken nicht durch die, dabei auftretende stoßweise Beanspruchung beschädigt werden, welche durch den Trägheitswiderstand aller umlaufenden und umzusteuernden Teile bei Änderung der Drehrichtung der Kupplungswelle und der Leitspindel bedingt ist. Diese Begrenzung der Drehgeschwindigkeit verhindert die rationelle Ausnutzung hoher Werkzeugschnittgeschwindigkeiten und damit der Arbeitsfähigkeit der Werkzeuge.
  • Die vorstehend angedeuteten Übelstände werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die Umkehrkupplung zwischen den Wechselrädern und der Leitspindel angeordnet wird. Hierbei ist das Wendegetriebe direkt mit der Leitspindel verbunden, welche die hin und her gehenden Längsbewegungen des Werkzeugschlittens bewirkt. Die treibende Welle des Wendegetriebes wird über die Wechselräder angetrieben, mit deren Hilfe die Drehbewegung der Drehspindel gegenüber der koaxial zur Leitspindel verlaufenden Wendegetriebewelle geändert wird. Infolgedessen ist es, obwohl das Spannfutter eine große Drehgeschwindigkeit hat, möglich, diejenige der Wendegetriebewelle verhältnismäßig niedrig zu halten, so daß der Kupplungszahn der Umkehrkupplung beim Einrücken keiner übermäßig großen Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiels. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Maschine; Ahb. 2 einen Querschnitt durch die Abb. i in Richtung II-II, Abb. 3 einen Horizontalschnitt durch Abb.2 in Richtung III-III, Abb. 4 einen Horizontalschnitt durch Abb,. 2 in Richtung IV-IV, Abb,.5 eine schaubildliche Darstellung einer Zahnradgruppe, die zur Bewegungsumkehr der Gewindespindel dient, durch die die Bewegung des Schlittens umgekehrt wird, Abb.6 einen Schnitt durch Abb-.2 nach Linie VI-VI, der das Getriebe beim Rückwärtslauf des Schlittens wiedergibt, Abb. 7 das Getriebe nach Abb: 6 bei der Arbeitsbewegung des Schlittens, Abb.8 eine schaubildliche Wiedergabe der Steuervorrichtung für die Bewegungsumkehr, Abb.9 einen. Schnitt durch Abb-.6 nach Linie IX-IX.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Maschine (Abb-. i bis 4) aus einem Rahmen oder Ständer i, der ein Kopfstück 2 trägt, welches das Getriebe für die Bewegungsumkehr des Futters aufweist. Die Welle 3 trägt eine Scheibe. 4, welche von dem Motor 5 angetrieben wird. Auf der Welle 3 ist ferner eine Klauenkupplung 6 verschiebbar, die von dem Motor 5 ihren Antrieb erhält. Die Kupplung 6 treibt das eine oder das andere der beiden Zahnräder 7, 8, die lose auf der Welle 3 sitzen. Das zuerst genannte Zahnrad 7 greift unmittelbar in ein Ritzel 9 ein, welches fest auf der Achse des Futters io sitzt, während das andere Zahnrad 8 die Bewegung über ein loses Zwischenrad i i auf das Ritzel 9 überträgt. Die Bewegungsübertragung auf die Futterwelle kann so mittels eines Handgriffes 12, über den die Kupplung 6 verstellt wird, umgekehrt werden. Zwischen dem Motor und der beschriebenen Vorrichtung kann ein, geeigneter Geschwindigkeitsregler eingeschaltet werden.
  • Die Bewegung wird vom: der Welle 3 über in dem Gehäuse 14 liegende Zahnräder 13 auf eine in ein seitliches Gehäuse 16 hineinragende Welle 15 übertragen, die koaxial zur Welle 17 liegt, welche über eine Kupplung 18 mit der Leitspindel 19 verbunden ist, durch die der Werkzeugschlitten, der allgemein mit 2o bezeichnet ist, verschoben wird.
  • Mit der Welle 17 ist in geeigneter Weise eine mittels einer Gabel 22 verstellbare Klauenkupplung 21 verbunden, die zur Bewegungsumkehr dient.
  • Die auf der einen. Seite der Kupplung 21 sitzende einzige Klaue kann in Eingriff mit einer an der Vorderseite des Zahnrades 23 befindlichen Klaue gebracht werden, das auf dem Ende der Welle 15 sitzt. Die auf der anderen Seite befindlichen Klauen gelangen beim Verschieben der Kupplung 21 mit den an der Stirnseite sitzenden Klauen des Zahnrades 24 in Eingriff, das frei auf der Welle 17 läuft.
  • Wenn die Kupplung 21 mit dem Zahnrad 23 gekuppelt wird, dann wird die Bewegung unmittelbar von der Welle 15 auf die Leitspindel i9 übertragen, die den Schlitten derart verschiebt, daß das Werkzeug oder der Drehstahl mit dem Gewindeschneiden beginnt.
  • Sind abweichend hiervon die Kupplung 21 und das Zahnrad 24 gekuppelt, dann wird die Bewegung, die von dem Zahnrad 23 herrührt, über das Zwischenrad 25 und die Zahnräder 26, 27, welche auf der Welle 28 verkeilt sind, auf die Leitspindel i9 übertragen.
  • Das Zahnrad 27 ist mit dem Rad 24 im Eingriff, ,velches dabei mit der Kupplung 21 gekuppelt ist. Durch dieses Getriebe wird die Drehbewegung der Leitspindel ig- in eine schnellere entgegengesetzte Bewegung umgekehrt.
  • Auf diese Weise erfolgen die Umkehr der Bewegung des Schlittens 2o und seine schnelle Rückkehr in die beim Beginn des Schneidvorganges erforderliche Anfangsstellung.
  • Die während des Arbeitshüben zwischen der Kupplung 21 und dem Rad 23 bestehende Verbindung erfolgt nur über ein Klauenpaar, damit der Beginn des Hubes immer bei einer bestimmten radialen Stellung der Leitspindel i9 bzw. der Winkelstellung des Futters liegt und sich alle Zahnräder immer in der gleichen Richtung drehen.
  • Der Schlitten läuft auf entsprechenden Gleitbahnen 31, 32 und ist von einer Spindel 33 durchdrungen, welche an einem Ende ein Gewinde 34 mit großer Steigung aufweist, die in eine Buchse- 35 eingreift, welche an dem Gehäuse 16 befestigt ist, in das die Spindel 33 hineinragt. Auf der Spindel 33 sind zwei Ringe 36, 37 verstellbar angeordnet. Zwischen diesen Ringen, die seine Bewegungsumkehr bestimmen, bewegt sich der Schlitten 2o. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 16 ein Zylinder 38 vorgesehen, dessen eines Ende mit einem Zapfen 39 verschiebbar in dem Gehäuse i6 sitzt.
  • Das andere Ende des Zylinders 38 ist mit dem Ende der Spindel 33 verbunden, das das Gewinde 34 aufweist. Quer durch den Zylinder geht ein vertikales Rohr 4o, in dem teleskopartig ein Rohr 41 sitzt, das durch eine Feder nach unten gedrückt wird (Abb. 6 bis 9). An den Zylinder 38 sind. zwei kleine Verbindungsstangen 42 angelenkt, deren unteres Ende gelenkig mit einer Gabel 22 verbunden ist.
  • Das Ende des Rohres 41 ist als beiderseitig abgeschrägte Gleitspitze ausgebildet, die mit den abgeschrägten Flächen einer entsprechenden, im oberen mittleren Querschnitt der Gabel 22 befindliehen Spitze zusammenarbeitet.
  • Die kleinen Verbindungsstangen 42 sind mit den Enden der Gabelarme einer horizontalen Gabel 44 gelenkig verbunden, die einen Schaft 45 trägt, welcher durch eine geeignete, in der Wand des Gehäuses befindliche Öffnung fallt und dort zwischen zwei Anschlägen. 46, 47 verschiebbar ist. Die Hublänge kann durch Verstellen eines oder beider Anschläge auf dem Schaft geregelt werden.
  • Wenn der Schlitten 2o seinen Rückwärtshub ausführt (von links nach rechts in der Zeichnung), dann trifft er bei zurückgezogenem Werkzeug gegen den Anschlagring 37 (Abb. i) und verschiebt die Spindel 33 nach rechts. Diese Bewegung wird auf den Zylinder 38 übertragen. Die Übersetzung bewirkt über das Gewinde 34 eine Drehbewegung der Spindel 33, wodurch die Werkzeuganstellung gesteuert wird. Der Zylinder 38 trifft bei einer Bewegung nach rechts gegen den Ring 35. Die Gabel 22 wird durch das unter Federdruck stehende Rohr 41 und die Hebel 42 nach links gebracht, wenn die Gabel 44 am Ende ihres Hubes angelangt ist, der durch den Anschlag 47 begrenzt ist. Die Kupplung 21 wird gleichzeitig so verschoben, daß sie mit der Klaue des Zahnrades 23 in Eingriff kommt, der durch die aufeinanderliegenden Schrägflächen des Rohres 41 und der Gabel 22 aufrechterhalten wird.
  • Unter diesen Umständen (Abb. 7) wirkt die von dem Motor über die Zahnrädergruppe 13 übertragene Bewegung direkt auf die Leitspindel i9, welche über die Leitspindelmutter den. Werkzeugschlitten 2o nach links in Richtung des Arbeitshubes bewegt. Nach dem Zurücklegen der zwischen den Anschlägen 37, 36 befindlichen Entfernung trifft der Schlitten 2o gegen. den Anschlagring 36, wodurch der Zylinder 38 nach links bewegt wird. Dabei gleitet das Rohr 41 mit seiner schrägen Spitze über die Spitze der Gabel 22', während sich die Gabel 44 mit dem Anschlag 46 gegen die Wand des Gehäuses 16 legt. Dadurch wird die Kupplung 21 über die beiden schrägen Spitzen nach rechts verschoben und mit dem Zahnrad 24 gekuppelt (Abb. 6), so daß nun die Drehbewegung über das Zahnrad 23 und das Zwischenrad 25 sowie die auf der Welle 28 verkeilten Zahnräder 26, 27 (Abb. 5) mit einer höheren Übersetzung auf das Zahnrad 24 und die Leitspindel i9 übertragen wird, deren Umkehrbewegung schneller erfolgt. Der Schlitten 2o kehrt daher beschleunigt in seine Anfangsgleitstellung zurück. Die Gabel 44, die auf dem Schaft 45 verschraubbar ist, kann dadurch in Längsrichtung verschoben werden. Sie gewährleistet die Verschiebung der Gabel 22, die die Kupplung 21 steuert, nach rechts oder links, wenn der Kopf 47 oder die Einstellmutter 46 gegen die Wand des Gehäuses 16 stößt.
  • Wie die Beschreibung und Zeichnung erkennen lassen, drehen sich sämtliche zwischen dem Motor und dem Wendegetriebe 16 befindlichen Teile während der Bearbeitung eines Werkstückes in demselben Sinne. Ferner drehen sich auch die Räder 23, 25, 26, 27 und 24 des Wendegetriebes immer im gleichen Sinne. Wenn die Kupplungshülse 21 des Wendegetriebes am Ende eines Arbeitshubes oder eines Rückhubes verschoben wird, kehren nur der Schlitten, die Leitspindel i9 und die Kupplungshülse selbst ihreBewegungsrichtung um. Ihr Trägheitswiderstand ist aber gering, da sie eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit und kleine Masse besitzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Gewindeschneidmaschinen beschränkt, sondern kann auch be-i allen anderen Drehbänken Verwendung finden..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneidmaschine mit durch ein Wendegetriebe mit Umkehrkupplung umsteuerbarer, von der Hauptspindel über Wechselräder angetriebener Leitspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrkupplung zwischen die Wechselräder und die Leitspindel eingefügt ist.
  2. 2. Gewindeschneidmaschin.e nach Anspruch i mit einem Wendegetriebe mit zwei koaxialen, in entgegengesetzter Richtung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit umlaufenden Zahnrädern, von denen das eine mit einer einzigen Kupplungsklaue versehen ist und zwischen denen eine Kupplungshülse liegt, die mittels einer Schaltgabel verschiebbar ist, welche eine schrägflächige Sperrnase besitzt, die mit einem entsprechend ausgebildeten, elastisch gelagerten Sperrteil zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil elastisch in oder an einem Teil (38) sitzt, der verschoben wird, wenn der Schlitten am Ende seines Hubes angelangt ist und. der über einen Hebel (42) gelenkig mit der Schaltgabel (22) verbunden ist, die an einer zweiten Gabel (44) gelenkig angreift, deren parallel der Schaltgabelbewegung gerichteter Hub durch verstellbare Anschläge (46, 47) begrenzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 138411, i45 8o1, 408899.
DEM10677A 1951-03-06 1951-08-18 Gewindeschneidmaschine Expired DE917398C (de)

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IT917398X 1951-03-06

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DE917398C true DE917398C (de) 1954-09-02

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DEM10677A Expired DE917398C (de) 1951-03-06 1951-08-18 Gewindeschneidmaschine

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DE (1) DE917398C (de)

Cited By (5)

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DE1101093B (de) * 1954-06-08 1961-03-02 Carl Hasse & Wrede G M B H Gewindestrehleinrichtung
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DE1212358B (de) * 1962-01-30 1966-03-10 Lothar Lampe Klauenkupplung mit Synchronisiervorrichtung
DE1262084B (de) * 1960-06-23 1968-02-29 Fmc Corp Kupplung mit Kugeln als Mitnehmer
AU2007216857B2 (en) * 2006-10-02 2009-09-24 Sivantos Gmbh Hearing apparatus with unsymmetrical tone balance unit and corresponding control method

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DE408899C (de) * 1922-05-27 1925-01-30 Franz Schwerdtfeger Selbsttaetig arbeitende Gewindedrehbank

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