DE321238C - Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde

Info

Publication number
DE321238C
DE321238C DE1913321238D DE321238DD DE321238C DE 321238 C DE321238 C DE 321238C DE 1913321238 D DE1913321238 D DE 1913321238D DE 321238D D DE321238D D DE 321238DD DE 321238 C DE321238 C DE 321238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
gear
gears
sleeve
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913321238D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE321238C publication Critical patent/DE321238C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/36Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Γ B IB LI OT H EEK
Xo.
EJRüAU V'..'j.< DüN
liiDUSTRIEELEH EIGENDOM.
AUSGEGEBEN AM 26. MAI 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 321238 KLASSE 67a GRUPPE 31
Percy Brown und Francis John Bostock in Huddersfield, Grafsch. York, England.
Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenständen
mit Schraubengewinde.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Oktober 1913 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 2. Dezember 1912 beansprucht.
Die vorliegende Erfindung" bezieht sich auf eine ' Maschine zum Nachschleifen von Schnecken und anderen Gegenständen mit Schraubengewinde zur Beseitigung der Ungenauigkeiten der beim Härten entstandenen Zahnflanken unter Verwendung eines Schleifrades, das dasselbe Profil wie die Flanken des zu bearbeitenden Schneckengewindes auf- \veist. Bei einem vollkommen selbsttätigen Antrieb und der Möglichkeit, das Werkzeug mit Bezug auf das Schneckengewinde sowohl hinsichtlich der Steigung als auch des Druckwinkels genau einzustellen, zeichnet sich die neue Maschine. dadurch vor den bekannten aus, daß gleichzeitig zwei in entgegengesetzten Richtungen abwechselnd angetriebene parallele Wellen zur Anwendung gelangen, die die einzelnen Teile so antreiben, daß noch beim Wechsel der Vorschub- und Drehbewegungen des Werkstückhalters stets die gleichen Flächen der antreibenden Getrieberäder •miteinander in Berührung bleiben und so die schädliche Wirkung des Getriebespieles ausgeschaltet wird.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine . Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine, und
Fig. 2 die zugehörige Oberansicht.
Fig. 3 ist im vergrößerten Maßstabe eine Draufsicht auf den Arbeitstisch und der den Vorschub desselben herbeiführenden Vorrichtung.
Fig. 4 ist' eine Vorderansicht der meisten in Fig. 3 dargestellten Teile, wobei das Gehäuse des Geschwindigkeitwechselgetriebes im Schnitt erscheint.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt der Antriebs-" welle.
Fig. 6 ist teilweise eine Endansicht der Maschine.
Fig·. 7 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 4 bei veränderter Stellung der Sperrvorrichtung. _■
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt des Differentialgetriebes zum Schalten.
Fig. 9 zeigt in Vorderansicht eine Einzelheit des Schaltgetriebes und der Einrichtung zum abwechselnden Einstellen der Maschine auf rechts- oder linksgängige Schnecken, und
Fig. 10 ist teilweise eine zugehörige Oberansicht.
Fig. 11 ist ein wagerechter Schnitt durch den das Schleifrad tragenden Kopf.
Fig. 12 zeigt einen wagerechten Schnitt durch den feststehenden Reitstock.
Auf einem geeigneten Bett 1 ist ein längs-
verschiebbarer Arbeitstisch 2 befestigt. Ein nach rückwärts sich erstreckendes Konsol 3 des Bettes 1 trägt auf einem Schlitten, welcher
~ in Richtung auf das Werkstück in dem Arbeitstisch 2 hin und her gleiten kann, den Stock 4 für die Schleifradspindel. Der Schleifkopf läßt sich um eine lotrechte Achse drehen, um so das Schleifrad 5 in die richtige Lage zum Werkstück zu
ο -bringen.
Der Hauptantrieb der Vorrichtung erfolgt von einer einzigen Riemenscheibe 6 aus (Fig. 2 und 6); von dieser wird die Bewegung über eine Reibungskupplung 7, eine Welle 8 und ein Kegelrad 9 auf ein Kegelrad 10 übertragen,. welche fest auf einer Zahnradwelle 11 sitzt (Fig. 5 und 6). Stirnräder 12 und 13, die ebenfalls auf der Welle 11. sitzen, kämmen mit Zahnrädern 14 und 15. Diese sitzen lose auf einer Welle 16 (Fig. 4), und jedes von ihnen kann mittels einer Kupplung 17 mit" der Welle 16 verbunden werden. , Auf der Welle 16 festgekeilt sitzt das Stufengetriebe 18, 19, 20, 2i_. 22, von dem ein jedes Rad mittels eines seitlich verschiebbaren intermittierenden Zwischenzahnrades
23 (Fig. 6) mit einem ebenfalls verschiebbaren Zahnrad 24 auf der Welle 25 gekuppelt werden kann. Mittels eines Hebels 26 .
(Fig. 2) kann die \rerschiebung des Rades .
24 erfolgen, so daß die Welle 25 je nach Be- ι dürfnis mit verschiedenen Geschwindigkei- . ten angetrieben werden kann, im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel mit zehn verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten entsprechend der fünfstufigen Stufenscheibe und der beiden einschaltbaren Zahnräder 14 und 15. An Stelle des in den Zeichnungen dargestellten Geschwindigkeitswechselgetriebes kann irgendein anderes Getriebe gewählt werden, ebenso kann die Reihenfolge der Umdrehungsgeschwindigkeiten eine andere, sein. Ein auf der Welle 25 aufgekeiltes Zahnrad 27 kämmt mit einem an der Muffe 29 der Welle r 1 fest ; angebrachten Zahnrad 28. Eine Kupplung 30, \ welche unverdrehbar auf der Muffe 29 sitzt, \ doch so, daß sie sich hin und her verschieben , läßt, kann mit einem Treibrad 31 an der ' Muffe 32 in Eingriff gebracht werden, die , sich um die Muffe 29 lose drehen kann. Eine Kupplung 33, die unverdrehbar und verschieb- '. bar auf der Wellen sitzt, kann mit einem Treibrad 34 an der Muffe 35 gekuppelt werden, die mit ihrem "einen Teil lose auf dem · Ende der Welle 11 sitzt, mit dem anderen fest auf dem Ende einer zweiten Getriebewelle 36, deren Achse in derselben Linie wie die Achse der Wellen liegt. Ein Schneckenrad.37, welches auf dieser Welle 36 lose sitzt, läßt sich mittels einer Kupplung 38 durch die Welle 36 antreiben. % .
Die zu schleifende Schnecke wird zwischen zwei fest angeordneten Spitzen 39 und 40 eingespannt, die an einem festen und einem beweglichen Reitstock 41 und 42 des Tisches 2 sitzen (Fig. 2). Ein Futterstück 43 des Reitstockes 41 ist zu einem Schneckenrad 44 ausgebildet (Fig. 12), mit welchem eine Schnecke 45 an der Muffe 46 (Fig. 8) kämmt. Dies.e Muffe 46 trägt an ihrem unteren Ende ein Schraubenrad 47, welches seinerseits mit einem Schraubenrad 48 (Fig. 3) in Eingriff steht. Dieses Rad 48 sitzt fest auf einer Welle 49, die im Gestell 1 der Länge nach angeordnet, unterhalb des Tisches 2 geeignet gelagert ist. Ein Zahnrad 50 ist auf Nut und Feder mit der Welle 49 verschiebbar verbunden und steht durch· das Zahnrad 51 und das Zwischenzahnrad 52 (Fig. 6) mit dem Treibrad 31 auf der Muffe 32 in Verbindung. Auf diese Weise wird die Bewegung der Hauptantriebswelle 8 mit irgendeiner der durch das Stufenvorgelege 16, 25 erzielbaren Geschwindigkeiten in einem Sinne mittelbar und in einer Übersetzung ins Langsame mittels der Kupplung30 auf das Zahnrad^! und die Welle 49 und durch diese auf die Muffen 46 und 43 übertragen. Die Muffe 46 trägt ferner fest ein Zahnrad 53, welches mit einem auf der Hohlwelle 55 aufgekeilten Zahnrad 54 in Eingriff steht. Die Muffe 55 trägt an ihrem oberen Teil ein Treibkegelrad 56, welches in die Kegelräder 57 und 58 eingreift, die von dem Gehäuse 59 umschlossen werden. Ein Kegelrad 60 steht ebenfalls in Eingriff mit dem Getriebe 57 und 58 und ist an einer vertikalen Welle 61 befestigt. Dieselbe ist durch die Wechselräder 62 (Fig. 1 und 2) mit der senkrechten Welle 63 verbunden, die durch die Muffe 46 hindurchgeht; die AVelle 63 trägt an ihrem unteren Ende fest verbunden ein Schraubenrad 64. Dieses kämmt mit dem Schraubenrad 65 (Fig. 3) auf einer mit der Welle 49 parallelen Welle 66, die auch in geeigneten Lagern unterhalb des Arbeitstisches 2 ruht. Die Welle 66 wird also durch das Rad 53 der Muffe 46 mit der Muffe 4(1 immer in Drehung versetzt. Ein Zahnrad 67 (Fig. 3 und 6) ist nun mit der Welle 6(> durch Nut und Feder verschiebbar verbunden und steht durch ein Zwischenzahnrad 68 mit dem Treibrad 34 an der Muffe 35 (Fig. 5) in Verbindung. Auf diese Weise kann, wenn die Kupplung 33 in das Rad 34 eingerückt ist (die Kupplung30 steht dann außer Eingriff), die Bewegung der Antriebswelle 8 durch die der Zahnradwelle π mittels der Kupplung 33 unmittelbar auf das Zahnrad 34 und so auf die Welle 66 übertragen werden und von da durch die Wellen 63 und 6τ auf die Muffen 46 ιαο und 43. Es kann die Muffe 46 also durch Kupplung 30 und Welle 49 gedreht werden, in
welchem Falle ihr Rad 53 durch die Getriebe 54 bis 65 die Welle 66 dreht, oder die Muffe 46 kann durch die Kupplung 33 und die Welle 66 über die Räder 65 bis 54 in Drehung versetzt werden. In geeigneten festen Lagern ist unterhalb des Arbeitstisches 2 und zwischen den Wellen 49 und 66. ferner eine Schraubenleitspindel 69 gelagert, die durch ein !Mutterzahnrad 70 hindurchgeht, das, wie später beschrieben, von der Welle 66 aus gedreht wird und den Arbeitstisch 2 verschiebt, und zwar je nach der Art der Drehung der Welle 66 mit verschiedenen Geschwindigkeit ten.
Wenn der Schleifgang erfolgen soll, wird die Drehung der Antriebswelle 8 durch das Geschwindigkeitswechselgetriebe und die Kupplung 30 auf die Welle 49 übertragen. Weiterhin wird durch die Schraubenräder 48, .47, letzteres auf der Muffe 46, das Schneckengetriebe 45,44 und das Futterstück 43 angetrieben, das seinerseits das Werkstück in mäßige Umdrehung versetzt, durch die Muffe 46 wird ferner auch das Differentialgetriebe 55 bis 60 angetrieben und von hier aus durch Welle 61 die Wechselräder 62, die vertikale Welle 63, die Schraubenräder 64 und 65, die Welle 66. Damit nun die Leitspindel 69 zum Bewegen des Werkstücktisches · in der ge~ Avünschten Richtung angetrieben werden kann, werden an der Welle 66 zwei Kegelräder
71 und-72 vorgesehen, von denen das eine, beispielsweise das Kegelrad 71, fest auf der Welle 66 sitzt, während das andere lose auf demselben sitzt, jedoch an-einer Seitenverschiebung verhindert ist. Diese beiden Ke- : gelräder stehen mit einem gemeinsamen Ke- * gelrade 73 in Eingriff, so daß die beiden Kegelräder 71 und 72 sich im entgegengesetzten Sinne drehen müssen. Ein Zahnrad 74, λνεΐ-ches zwischen den beiden Kegelrädern 71 und
72 lose auf der Welle 66 sitzt und an den gegenüberliegenden Flächen Kupplungsorgane besitzt, kann mittels eines gegabelten Armes 75 (Fig"· 3) von Hand mit dem einen oder dem anderen der beiden Kupplungsorgane verbunden werden, die an den entsprechenden Flächen der Kegelräder 71 und 72 vorgesehen sind, so daß das Zahnrad 74 nach der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird. Das Zahnrad 74 kämmt mit dem Mutterzahnrad 70 auf der Leitspindel 69. Das Zahnrad 70 wird also je nach seinem Drehungssinn die hindurchgehende Spindel in der einen oder . 55 anderen Richtung verschieben, · wodurch der Arbeitstisch 2 sich vorschiebt und das Arbeitsstück in der erforderlichen Richtung in Bewegung setzt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung leicht ersehen werden kann, wird der zu bearbeitenden Schnecke oder Schraubenspindel, die an der λΐιιο'ε 43 irgendwie mitnehmbar befestigt ist, während des Schleifvorganges durch das Geschwindigkeitswechselgetriebc und die Kupplung 30 eine bestimmte mäßige Umdrehungsgeschwindigkeit in einem Sinne erteilt; gleichzeitig erfolgt ein langsamer Vorschub des Werkstückes in der Richtung der Arbeitsbewegung von der Muffe 46 aus. Eine rasche Rückkehr des Werkstückes mit entsprechender Drehung wird durch den direkten Antrieb bewirkt, der durch die Kupplung 33 erfolgt. Von den Kupplungen 30 und 33 muß die eine natürlich immer ausgeschaltet sein.
Die selbsttätige Rückkehr am Ende eines jeden Schneidvorganges wird wie folgt erzielt. Die Hebel 76 und JJ (Fig. 4 und 7), die die Kupplungen 30 und 33 steuern, sitzen an einem Gußstück 78. Durch die an diesem Gußstück vorgesehenen Vorsprünge geht eine Stange 79, die sich horizontal hin und her verschieben läßt. Zwischen zwei ringförmigen Ansätzen, die an der Stange 79 ausgebildet sind, faßt das untere Ende eines Hebels 80 ein, der an seinem oberen Ende an einem Bolzen 81 befestigt ist. Dieser Bolzen 81 trägt ein Zahnrad. 82, durch dessen Drehung die hin und her gehende Bewegung der Stange 79 veranlaßt wird, wie dies leicht aus der Fig. 7 ersichtlich ist. .An den Lagern, in denen sich die Stange 79 bewegt, sind zwei Klinken 83 und 84 (Fig. 4) schwingbar angeordnet; an dem Gußstück, an welchem die Hebel j6 und yj vorgesehen sind, befinden sich Nuten 85 und 86, mit denen die beiden Klinken 83 und 84 während der Längsverschiebung der Stange 79 in Eingriff kommen. In der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung sind sowohl die Kupplungen 30 und 33 sowie die Klinken 83 und 84 außer Eingriff gezeigt, doch bedarf es keiner weiteren Erläuterung zu dieser an sich bekannten Einrichtung, daß während des Ganges der Maschine die eine oder die andere Kupplung mit dem Getriebe stets eingeschaltet ist, außer, wenn absichtlich eine Ausrückung vorgenommen werden soll.
Während des Schleifvorganges soll die Kupplung 30 eingeschaltet und die Klinke 84 mit der Nut 83 in Eingriff sein, während des Rückganges jedoch soll die Kupplung 33 eingeschaltet und die Klinke 83 mit der Nut 85 in Eingriff sein. Kurz bevor die Kupphing 30 ausgeschaltet wird, wird die eine, die Stange 79 umgebende Schraubenfeder 87 zusammengedrückt, so daß sie bei Freigabe der Klinke 84 der Stange 79 eine Längsverschiebung erteilt und dadurch die Kupplung 30 ausschaltet, dagegen die Kupplung 30 in Eingriff bringt. In ähnlicher Weise wird, wenn die Kupplung 33 eingeschaltet wird, · eine
zweite, die Stange 79 umgebende Schraubenfeder 88 zusammengedrückt, um beim Ausschalten der Klinke 83 zur Wirkung zu kommen. Bei der Einstellung der Maschine ist es zunächst erforderlich, festzustellen, welche Seite der Schnecke bearbeitet werden soll, d. h. in welcher Richtung sich der Arbeitstisch während des Schleifvorganges bewegen soll, damit bei Vollendung des Schleifvor-Lo ganges die Kupplung 30 ausgeschaltet und dagegen die Kupplung 33 eingeschaltet wird, und umgekehrt beim Rückgange. Um dies zu ermöglichen, ist ein Schwinghebel 89 vorgesehen, der an jedem Ende der Querver-Schiebung abwechselnd durch einstellbare Anschläge 90 bzw. 91 betätigt wird. Dieser Hebel 89 sitzt auf einem exzentrischen Drehzapfen 92, welcher mit Hilfe eines Handhebels 93 gedreht werden kann. Der Schwinghebel ϊο 89 besitzt außerdem zwei entgegengesetzt gezahnte Bogenstücke 94, 95 und gemäß der Stellung des Zapfens 92 wird der Hebel gehoben oder gesenkt und kommt dann mittels . des einen oder anderen Zahnbogenstückes mit dem Zahnrad 82 in Eingriff. Der Hebel kann außerdem so angeordnet sein, daß un- ; abhängig von der _ Bewegungsrichtung des : Arbeitstisches 2 am Ende des Schleifvorganges das Rad 82 in einer solchen Richtung ge- [ ο dreht wird, daß das Zahnsegment 96 des Hebels 80 die Klinke 84 ausschaltet, wobei : gleichzeitig die Feder 87 ein Lösen der Kupplung 30 bewirkt und dagegen die Kupplung 33 einschaltet, zwecks Einleitung der Rückwärtsbewegung des Tisches, nach deren Vollendung sie andererseits wieder ein Ausschal- ] ten der Kupplung 33 und ein Einschalten der Kupplung 30 verursacht.
Um nun ein Stillsetzen der Maschine herbeiführen zu können, wenn das Werkstück eingestellt werden soll, wird ein unter Federwirkung stehender Zapfen 97 vorgesehen (Fig. 4 und 7), der mittels eines Handhebels 98 gesteuert \vird. Wenn der Handhebel in .
die Höhe gehoben wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, drückt die Feder 99 den Zapfen 97 nach rückwärts in die Bahn der an dem Hebel yj vorgesehenen Nase 100. Sobald nun die Stange 79 am Ende der rasch erfolgenden Rückkehrbewegung sich bewegt, kommt bei der zunächst ermöglichten Rückwärtsbewegung des Zahnes 97 dieser mit der Nase 100 in Eingriff und verhindert ein Einrücken der Kupplung 30. Auf diese Weise wird die Maschine zum Stillstand gebracht. Nachdem das Werkstück eingestellt ist, kann durch Zurückziehen des Zapfens 97 mittels des Handhebels 98 die Stange 79 ihre Längsverschiebung zu Ende führen, um die Kupp-
lung 30 einzurücken, wodurch der Kreislauf der Maschine vollendet ist.
Das Arbeitsstück wird nun während des raschen Rückganges des Arbeitstisches auf folgende Weise geschaltet, um dem Schleifrad eine neue Arbeitsfläche bzw. Zahn zu bieten. Ein Kegelrad 101, welches an dem Gehäuse 59 des Differentialgetriebes ausgebildet (Fig. 8) oder daran befestigt ist, kämmt mit einem Kegelrad 102 (Fig- 9 und 10), dessen Welle 103 durch ein Wechselrädergetriebe 104 mit der Welle 105 in Verbindung steht. Auf dieser Welle 105 sitzt eine Glokkenscheibe 106, in deren Innenwand eine Aussparung oder Vertiefung 107 vorgesehen ist, in welche der eine oder der andere von zwei Anschlägen 108 und 109 eines drehbar befestigten Anschlaghebels 110 eingreifen kann. Während des Schleifens, wo von der Welle 49 aus die Muffe 46 und von dieser aus durch die Getriebe 53 bis 65 die Welle 66 langsam gedreht werden, wird die Scheibe 106 und infolgedessen auch das Gehäuse 59 des Differentialgetriebes mit dem Zahnrad 101 an einer Drehung verhindert.. Am Ende des Schleifvorganges, also noch während des Antriebes durch die Welle 49, wird die Scheibe 106 durch den Verschiebetisch 2 selbst freigegeben, wodurch das Gehäuse 59 durch die Räder 57 und 58 frei mitgenommen wird, indem sich diese an dem bisher ange- go triebenen, nun aber stehenbleibenden Kegelrad 60 abrollen unter dem Antriebe des sich weiter drehenden Zahnrades 56. Es erfolgt also eine Drehung der Muffen 46 und 43 und damit des Werkstückes, ohne daß dasselbe eine Längsverschiebung erhält,'und zwar so lange, wie das Gehäuse 59 sich frei drehen kann. Diese Zeitdauer wird durch das Wechselgetriebe 104 bestimmt, welches durch die Drehung des Kegelrades 102 bei einer Drehung des Gehäuses 59 bewirkt, daß die Scheibe 106 mit einer bestimmten Geschwindigkeit rotiert, und sobald diese Scheibe 106 eine Umdrehung ausgeführt hat, greift entweder der Anschlag 108 bzw. 109 in die Vertiefung 107 ein und sichert die Scheibe und infolgedessen auch das Gehäuse 59, so daß der Stillstand des Kegelrades 60 und der Welle 66 aufhört. Hiernach ist es klar, daß durch geeignete Anordnung der Wechselräder 104 das Werkstück vor jedem Rückgange eine beliebige Teilung oder Schaltung erhalten kann.
Hinsichtlich der Einstellung oder Schaltung des Werkstückes ist im wesentlichen dasselbe wie beim Vorschub zu beachten, nämlich, daß die Schaltvorrichtung am Ende des Arbeits-Inibes in Tätigkeit gesetzt werden kann, ohne· Rücksicht auf die Bewegungsrichtung des Arbeitstisches 2 während dieses Hubes. Dies wird durch den drehbaren Anschlag 110 sowie durch die beiden nach einem Bogensegment
angeordneten Anschläge 108 und 109 erreicht. Ein Träger in besitzt zu beiden Seiten des Hebelmittelpunktes zwei nach abwärts sich erstreckende Arme.
Diese Arme tragen um wagerechte seitliche Zapfen schwingbare zylindrische Körper 112 und 113, in welchen unter Federwirkung stehende .Stifte 114 und 115 gelagert sind. Jeder der beiden Körper kann durch
ίο Verdrehen nach Belieben so eingestellt wer-• den, daß sein Stift in die Arbeitsstellung ge-
< langt (Fig. 1 und 9). In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist es der Stift 114, der in Arbeitsstellung sich befindet. Er legt sich gegen den Anschlaghebel 110 (Fig. 9) und hält ihn in einer derartigen Stellung, daß der Anschlag 108 in die Vertiefung der Scheibe 106 gedrückt ist, bis der Anschlaghebel 110 am Ende des Arbeitshubes von einem einstellbaren Anschlag 116 betätigt wird, wobei der Anschlaghebel entgegen dem Druck des unter Federwirkung stehenden Stiftes geschwungen und der Anschlag 108 außer Eingriff mit der Vertiefung in der Scheibe 106 gebracht wird. Die Scheibe führt nun eine Umdrehung aus, und sobald ihre Vertiefung sich wieder gegenüber dem Anschlag befindet, bewirkt der Federdruck des Stiftes 114, daß der Anschlag wiederum in die Vertiefung eingreift und so die Scheibe sichert bis zum Ende des nächstfolgenden Arbeitshubes. AVenn der Arbeitshub nach der entgegengesetzten Richtung erfolgt, wird der Stift τ 14 außer Tätigkeit gesetzt und dafür der .: 35 Stift 115 in wirksame Stellung gebracht. Da- * durch wird der Anschlaghebel in eine solche
Stellung gedreht, daß nunmehr der Anschlag 109 mit der Scheibe 106 in Eingriff kommt, wobei der einstellbare Anschlag 116 nun so angeordnet ist, daß er den Anschlaghebel im erforderlichen Zeitpunkt veranlaßt, den Anschlag 109 aus der Vertiefung auszulösen und damit eine Umdrehung des Gehäuses 59 zuzulassen.
• .45 Der Antrieb für den immer von der Welle
66 bewirkten Vorschub des Werkstückes und
• für seine Drehung durch die Muffe 46 während des Arbeitshubes erfolgt durch die Welle 49, während er beim Leerhub durch die un-
." 50 mittelbar angetriebene Welle 66 bewirkt wird. Da die Welle 49 ihren Antrieb von der Welle 11 aus durch das Zahnrad 31 und das Getriebe 52, 51 erhält und die Welle 66 von der Welle 36 aus durch Zahnräder 34 und 68 angetrieben wird, so folgt daraus, daß die beiden Wellen sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und daß durch den wechselseitigen Antrieb für die beiden Richtungen des Vorschubes und der Umdrehung des
Werkstückes jeder Totgang vollständig vermieden wird, was von erheblicher Bedeutung und großem λ "orteil für ein gutes Arbeiten der Maschine ist.
Der obere Tisch 117, welcher den festen und beweglichen Reitstock trägt, ist um eine lotrechte Achse schwingbar an das eine Ende des Arbeitstisches 2 angeschlossen und kann mit Bezug auf diesen durch eine Schraube 118 verstellt werden, um die das Arbeitsstück tragenden Spitzen 39 und 40 unter einem beliebigen Winkel einstellen zu können.
Das Schleifrad 5 ist auf einer Spindel 119 festgekeilt, die in dein Kopfstück 4 unter geeignetem Winkel gelagert ist (Fig. 11). Das Profil 120 der Schleifscheibe ist entsprechend dem Gewinde der zu schleifenden Schnecke gestaltet. Die Drehung des Schleifrades wird durch ein Kegelrad 121 bewirkt, das fest auf der Welle 119 sitzt und mit einem festen Kegelrad 122 der Welle 123 kämmt, die eine Riemenscheibe 124 trägt, welche durch einen Riemen von einer geeigneten Kraftwelle aus Antrieb erhält.
Die Unterseite des den Kopf 4 tragenden Schlittens 125 besitzt eine nicht gezeichnete Mütter, durch welche eine Schraubenspindel 126 (Fig. 2 und 4) hindurchgeht, die bis zur Vorderseite der Maschine reicht und auf ihrem vorderen Ende ein festgekeiltes Handrad 127 trägt. Die an dem Handrad 127 ausgebildete Scheibe 128 hat einen verstellbaren Mikrometeranschlag 129, der mit einem festen Anschlag 130 zusammenwirkt, um die Umdrehung der Schraubenwelle 126 in der einen oder der anderen Richtung zu begrenzen, je nachdem der Anschlag 129 auf der einen oder der anderen Seite des Anschlages 130 angeordnet ist. Eine in den Zeichnungen nicht zur Darstellung gebrachte, auf der Schraubenspindel 126 sitzende Schnecke steht in Eingriff mit dem Schneckenrade 37 auf der Welle 36 im Zuge der Welle 11 (Fig. 5); die Umdrehung dieses Schneckenrades bewirkt beim Beginn des Arbeitshubes, daß der Kopf des Schleifrades sich langsam gegen das Arbeitsstück zu bewegt, bis der verstellbare Anschlag 129 auf den festen Anschlag 130 trifft. Während des übrigen Teiles des Arbeitshubes wird sich die Klauenkupplung 38 etwas verschieben und dadurch ermöglichen, daß die Schraubenspindel 126 mit dem Anschlag 129 in Ruhe bleibt, der sich in Berührung mit dem Anschlag 130 befindet, und zwar bis eine Umkehr der Bewegung erfolgt. Dadurch, daß die Kupplung 33 am Ende des Arbeitshubes eingerückt ist, wird das Schneckenrad 37 veranlaßt, sich infolge des direkten An-.triebes schnell zu drehen, und der Schlitten 125 wird im Augenblick der Bewegungsumkehrung schnell zurückgezogen, um das Schleifrad von dem Arbeitsstück abzugeben. Durch die Anordnung einer Feder kann das
Zurückziehen des Schleifradschlittens erleichtert werden. Ein Schneckenrad 131, das auf der Leitspindel'69 sich befindet, steht mit ·: einer nicht gezeichneten Schnecke der Welle _ 133 in Eingriff, die auf ihrem nach der Vorderseite der Maschine geführten Ende ein Handrad 132 trägt, mit dessen Hilfe die Leitspindel gedreht und damit der Arbeitstisch verschoben und seitlich gegen das Schleifrad geführt werden kann, und zwar unabhängig von dem vorher beschriebenen selbsttätigen Vorschub des Arbeitstisches. Das Rad 133 besitzt zweckmäßig eine Mikrometereinstellung 134 (Fig. 3), um eine feine Zuführung zu ermöglichen, die auch selbsttätig durch eine Klinkeneinrichtung von dem Hebel 89 abgeleitet werden kann.
Eine von Hand aus verstellbare Schnecke i35j die mit einer Schneckenverzahnung auf dem Umfange des Handrades 127 in Eingriff steht, ermöglicht eine genaue Einstellung des Schleifradschlittens. Die seitliche Zurückführung sowohl des Schleifrades wie auch des Werkstückes ermöglicht die Erlangung ■ einer genauen Gestalt des Schneckengewindes, was bei Verwendung der bisherigen zy- · lindrischen Schleifvorrichtungen ausgeschlossen war.
Wird eine selbsttätige Wirkungsweise der ' Vorrichtung nicht gewünscht, so kann ein Handrad 136 auf einer Welle 137 vorgesehen werden, auf welcher ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Kegelrad befestigt ist, das · dann mit einem Kegelrad 138 auf der Getriebewelle 38 kämmt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Schleifen von , Schnecken und anderen Gegenständen mit Schraubengewinde, dadurch gekennzeichnet, daß von einer einzelnen angetriebenen Welle (11) aus entweder durch das Vorgelege (12 bis 28) mittels Kupplung (30) | oder unmittelbar durch Kupplung (33) eine an die Kupplung angeschlossene Welle (49 bzw. 66), die beide parallel zueinander im Gestell unterhalb des Werkstücktisches gelagert sind, angetrieben wird, von denen die eine Welle (49) mit der um die lotrechte Achse (63) umlaufenden Muffe (46), welche das Werkstückfutter (43) in Drehung versetzt, durch die ■ Schraubenräder (48, 47) verbunden ist und die andere (60), von der die Hin- und Herbewegung des Werkstückschiittens durch Getriebe (69 bis 74) abgeleitet ist, durch die Schraubenräder (65^64) und ein um die zur Welle (63) parallelen Welle (61) umlaufendes Vorgelege (62 ■ bis 54) Antrieb erhalt, dessen letztes Rad in das auf der Muffe (46) festsitzende Rad (53) eingreift, so daß auch beim Wechsel der Vorschub- und Drehbewegungen desAVerkstückhalters stets die gleichen Flächen der antreibenden Getrieberäder miteinander in Berührung bleiben und so die schädliche Wirkung des Getriebespieles ausgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Schaltung der Schnecke um eine Teilung zur Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Welle (61) laufende Vorgelegegetriebe in bekannter Weise aus vier ineinandergreifenden Kegelrädern besteht und die Achsen der Zwischenübertragungsräder (57, 58) an einer um die Achse (61) drehbaren Muffe (59) sitzen, welche durch die Getriebe (10 r bis 106) mit einem von dem hin und her gehenden Werktisch betätigten Klinkengetriebe verbunden ist, das in Sperrlage die Drehung der Muffe (59) verhindert und damit die Drehung des Kegelrades (60) sichert, in der entsperrten Lage aber ein Abwälzen" der von der Muffe getragenen Zahnräder (57, 58) am Kegelrad gestattet, so daß der Vorschub des Werkstückes für die Dauer der Muffendrehung aufgehoben ist. *.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DE1913321238D 1912-12-02 1913-10-09 Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde Expired DE321238C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB321238X 1912-12-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE321238C true DE321238C (de) 1920-05-26

Family

ID=10333624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913321238D Expired DE321238C (de) 1912-12-02 1913-10-09 Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE321238C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1017883B (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung fuer Zahnradherstellungsmaschinen
DE321238C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schnecken und anderen Gegenstaenden mit Schraubengewinde
DE2339038C2 (de) Vorrichtung zum Gewindestrehlen auf einer Drehmaschine
DE810950C (de) Scheibenschneidmaschine
DE640637C (de) Horizontalbohr- und -fraeswerk
DE552336C (de) Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle
DE569852C (de) Steuerung fuer Mehrspindelautomat mit getrenntem Antrieb fuer Arbeits- und Leerwege
DE1107114B (de) Maschine zum Schleifen der Schneiden eines Bohrers, Senkers, Stufen-bohrers od. dgl.
DE915049C (de) Gewindeschneidmaschine
DE584221C (de) Universalteilkopf
DE876497C (de) Hilfswerkzeugtraeger fuer eine selbsttaetige Drehbank
DE841096C (de) Bohrwerk mit selbsttaetiger Hin- und Herbewegung der umlaufenden Bohrspindel
DE98475C (de)
DE2166393C3 (de) Revolverkopf einrichtung
DE632239C (de) Selbsttaetige Bohrmaschine
DE320073C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE615286C (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung an mit einem Stossrad arbeitenden Raederstossmaschinen
DE846196C (de) Maschine zum Hobeln von Verzahnungen an Zahnraedern und Zahnstangen mit zahnstangenfoermigem Werkzeug
DE750033C (de) Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen
DE169317C (de)
DE384097C (de) Selbsttaetige Revolverdrehbank
DE467156C (de) Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern
DE157758C (de)
DE903394C (de) Vorrichtung zum Steuern der Laengsbewegung eines Arbeitsschlittens fuer eine Gewindedrehbank
DE104582C (de)