DE467156C - Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern - Google Patents
Maschine zum Herstellen von SchneckenraedernInfo
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- DE467156C DE467156C DEB107712D DEB0107712D DE467156C DE 467156 C DE467156 C DE 467156C DE B107712 D DEB107712 D DE B107712D DE B0107712 D DEB0107712 D DE B0107712D DE 467156 C DE467156 C DE 467156C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F11/00—Making worm wheels, e.g. by hobbing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Zahnfräsmaschinen für Schneckenräder mit hohl gefrästem Zahnkranz.
Zum Schneiden der Zähne solcher Schneckenräder kommen zwei Verfahren in
Frage. Das eine Verfahren ist als Radialvorschubverfahren und das andere als Tangentialvorschubverfahren
bekannt. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Arbeiten mit dem Radialvorschubverfahren weit schneller
als mit dem Tangentialvorschubverfahren ausführbar sind, daß jedoch mit dem Radialvorschubverfahren
niemals so genau als mit dem Tangentialvorschubverfahren gearbeitet werden kann. Aus diesem Grunde werden erfindungsgemäß
beide Verfahren nacheinander, und zwar in der Weise angewendet, daß das Werkstück nach dem Radialvorschubverfahren
grob vorgearbeitet und nach dem Tangentialvorschubverfahren fertiggestellt wird, so daß
nur eine einmalige Einstellung des Werkstükkes erforderlich ist. Durch diese Kombination
beider Verfahren wird erreicht, daß das Werkstück zunächst schneller fertiggestellt
wird als lediglich auf dem Wege des Tangentialvorschubes, und daß es anderseits genauer
hergestellt wird, als wenn es nur mit dem Radialvorschubverfahren bearbeitet würde; die Vorteile beider Verfahren sind somit
vereinigt. Ferner wird die Fräsmaschine mit besonderen, in den Ansprüchen näher gekennzeichneten
Vorrichtungen für den radialen Vorschub des Fräsers bis auf die verlangte Zahntiefe, für das Anhalten des radialen Vorschubes
und für das Einschalten des tangentialen Vorschubes ausgestattet. ■ Beide Vorschübe
des Fräsers gehen vor sich, während sich Werkstück und Fräser gemeinsam umdrehen.
Die Maschine ist so ausgebildet, daß die Geschwindigkeiten des Radialvorschubes als
auch des Tangentialvorschubes selbsttätig verändert und den Schneidverhältnissen angepaßt
werden können, d. h. daß die Vorschubgeschwindigkeiten so geregelt werden können,
daß der Fräser immer gleiche oder angenähert gleiche Metallmassen abfräst. Die Vorschubgeschwindigkeiten
werden somit je nach der Art des Werkstückes oder je nach den Beanspruchungen
des Fräsers verkleinert oder vergrößert. Durch derartige selbsttätige Anpassung der Vorschubgeschwindigkeiten kann
erstens die Erzeugung verbessert und zweitens auch die Genauigkeit der Arbeitsausführung
gesteigert werden. ... -
Abb. ι stellt die Maschine mit ihren wichtigsten
Teilen von der Seite gesehen, teils im Schnitt und teils in Ansicht dar.
Abb. 2 stellt einen Längsschnitt durch, den Schneidkopf dar.
Abb. 3 bringt einen Schnitt nach Linie A-A
der Abb. 2.
Abb. 4 stellt eine im oberen Teil des Schneidkopfes untergebrachte Einrichtung in
Aufsicht dar. Mittels dieser Einrichtung wird der Radialvorschub selbsttätig unterbrochen,
sobald der Fräser die jeweils verlangte Tiefe geschnitten hat. Mit Unterbrechung des Radialvorschubes
wird zugleich der Tangential-
vorschub durch diese Einrichtung eingerückt. Die einzelnen Teile der Einrichtung sind hier
in der Stellung gezeigt, die während des Radialvorschiubes eingenommen wird.
Abb. 5 stellt dieselbe Einrichtung wie Abb. 4 dar, jedoch werden die Teile hier in
der während des Tangentialvorschubes eingenommenen Stellung gezeigt.
Abb. 6 bringt einen nach Linie B-B der ίο Abb. 5 geführten Schnitt, vergrößerter Maßstab.
Abb. 7 stellt einen Teil dar, auf welchen noch später in der Beschreibung näher Bezug
genommen wird.
Abb. 8 bringt ein mehr oder weniger schematisches Bild über die Anordnung der verschiedensten
Teile und deren Antrieb.
Abb. 9 stellt das aus Abb. 8 ersichtliche
Wechselgetriebe im Schnitt und im vergrößerten Maßstab dar. Das Getriebe dient zur
Änderung der Tangentialvorschubgeschwindigkeit.
Abb. 10 bringt einen nach Linie C-C der Abb. 9 geführten Schnitt.
Das Werkstück 3 ist auf einer auf dem drehbaren Tisch t sitzenden Spindel Ii befestigt.
Mit dem Tisch t fest verbunden ist das Schneckenrads, welches mit einer Schnecke/*
in Eingriff steht. Auf der die Schnecke r tragenden
Welle 0 ist das Zahnrad # befestigt, welches über ein Zahnrad ρ die Wechselrädern;
und über die Kegelrädier/ra, Z mit einer
Wellei in Verbindung steht. Diese Welle/ wird über ein Geschwindigkeitswechstelgetriebe/
von der mit k bezeichneten Triebscheibe aus angetrieben.
Der Fräser 5 ist auf der im Schlitten 4 gelagerten Spindel α befestigt. Der Schlitten
selbst sitzt am Schneidkopf 1. Das auf Spin-40'
del α befestigte Schneckenrad & steht mit der
auf einer Welle d befestigten Schnecke c in Eingriff. Ein Differentiale verbindet diese
Welled mit einer Welle/. Auf letzterer ist
ein Kegelrad g· befestigt, welches mit einem auf Welle i sitzenden Kegelrad h in Eingriff
ist. Das Kegelrad h ist längs der Welle i mit einem Keil verschiebbar.
Die Verschiebbarkeit des Kegelrades h auf Welle/ ermöglicht, den Schneidkopf in bezug
auf das Werkstück bzw. die Spindel«, entsprechend dem Durchmesser des Werkstückes,,
einzustellen und ermöglicht außerdem den Vorschub des Schneidkopfes in Richtung auf
die Werkspindel während des Radialvor-Schubes.
Die Erfindung bringt eine besondere Vorrichtung-, mittels welcher der Fräser
radial bis auf die jeweils verlangte Tiefe gegen das Werkstück vorgeschoben werden
kann, wonach schließlich der Radialvorschub selbsttätig ausgerückt und dann der Tangentialvorschuib
zur Fertigbearbeitung des Werkstückes eingerückt wird.
Zumachst sei die Einrichtung für den Radialvorschub beschrieben.
Der Schneidkopf ι ist verschiebbar auf dem Bett 2 gelagert. Eine im Kopf 1 sitzende
Welle 6 (Abb. 8) trägt ein Schneckenrad/2, welches von. einer auf Welle/ festsitzenden
Schnecke/1 angetrieben wird.
Die Bewegung wird von Welle 6 über ein Wechselgetriebe 7 (Abb. 8, 9) auf eine eine
Schnecke 9 tragende Hohlwelle 8 übertragen. Die Konstruktion des Wechselgetriebes ist
aus Abb. 9 und 10 ersichtlich. Ein auf
Welle 6 festsitzendes Zahnrad 7* kämmt mil
einem auf der Hohlwelle 8 drehbaren Zahnrad 7° und soll diese Hohlwelle mittels der
Klinken 7C antreiben, die in ein auf der Hohlwelle
festsitzendes KlMkenzahnrad jd eingreifen.
Auf der Hohlwelle sind ferner mehrere im Durchmesser abgestufte Zahnräder 7"
festgekeilt. Mit diesen Zahnrädern ye kämmen die auf Welle 6 drehbar angeordneten
und im Durchmesser ebenfalls entsprechend abgestuften Zahnräder 7/, die wahlweise mittels
eines Ziehkeiles 46 eingeschaltet werden können. Wenn der Keil 46 am weitesten hinten
steht, d. h. sich in der in Abb. 9 gegebenen Lage befindet, so wird das Zahnrad jb
die Hohlwelle 8 mit der kleinsten Geschwindigkeit über das Zahnrad ja, die Klinken 7C
und über das Klinkenzahnrad 7d antreiben.
Da die Zahnräder 7/ auf Welle 6 nacheinander durch stufenweises Ziehen des Keiles 46 eingeschaltet
werden und die Hohlwelle 8 dann entsprechend schneller gedreht wird, wird das Klinkenzahnrad 7d die KHnken 7C überlaufen
müssen. Sollte beim Ziehen des Keiles 46 irgendeine Störung eintreten und der Keil
nicht sofort mit dem betreffenden Zahnrad in Eingriff kommen, so wird das Rad yb
den Antrieb einstweilen übernehmen und so lange aufrechterhalten, bis der Keil richtig
gefaßt hat.
Die auf Hohlwelle 8 sitzende Schnecke 9 treibt ein auf einer Welle 11 befestigtes
Schneckenradio. Das auf gleicher Wellen befestigte Zahnrad 12 (Abb. 2) treibt über ein
Zahnrad 13 eine ein- und ausrückbare no Schnecke 14 und diese über ein Schneckenrad
15 eine senkrecht gelagerte Welle 16. Das untere Ende dieser Welle 16 ist mit einem exzentrischen
Zapfen 17 versehen, der in einem in einem Schlitz 191 eines Schlittens 19 quer
beweglichen Block 18 eingepaßt ist. Der Schlitten 19 ist auf dem Bett 2 montiert und
kann mittels einer von Hand drehbaren Schraubenspindel 20 zum Werkstück hin und
her geschoben werden. Besondere, nicht dargestellte Vorrichtungen gestatten den Schlitten
19 in der jeweiligen Stellung zu sichern.
Mit der Einstellung des Schlittens 19 wird
auch der Kopf 1 und alle an diesem sitzenden Teile verstellt.
Die Schnecke 14 und das Zahnrad 13
sind in einem Gehäuse oder in einem Bügel 21 gelagert, der um Welle 11 drehbar ist, wodurch
die Schnecke 14 und das Schneckenrad 15 in und außer Eingriff gebracht werden
können. Ein Handhebel 22 trägt eine Platte 23 (s. Abb. 3, 4 und 5), die sich gegen
einen am Bügel 21 sitzenden Fortsatz 211 legt,
dadurch diesen Bügel 21 dreht und die Schnecke 14 mit dem Schneckenrad in Eingriff
bringt. Die Feder 212 zieht den Bügel zurück
*5 und bringt dadurch die Schnecke 14 außer
Eingriff mit dem Schneckenrad 15, sobald es verlangt wird.
Solange sich die Schnecke 14 mit dem Schneckenrad 15 in Eingriff befindet, wird
Welle 16 angetrieben, so daß· der im Block 18 arbeitende exzentrische Zapfen
17 den Kopf 1 und damit den Fräser zum Werkstück vorschiebt. Die Winkelstellung des
exzentrischen Zapfens zu Beginn des Vor-Schubes ist natürlich genau bestimmt. Der
Block 18 liegt relativ zum Werkstück fest, da Schlitten 19 mit dem Bett 2 fest verriegelt ist.
Die Exzentrizität des Zapfens 17 bestimmt
den größtmöglichen Radialvorschub des Fräsers. In Wirklichkeit wird vom ganzen Umlauf
des Exzenters nur ein gewisser Teil für den Radialvorschub benutzt. Hierzu vergleiche
den in Abb. 7 gegebenen Querschnitt. Er zeigt die Stellung zu Beginn eines Radialvorschubes
maximaler Größe. Für den Vorschub wird der Abschnitt aus dem Umlauf des Exzenters in Frage kommen, welcher
die volle Tiefe für den, verlangten Vorschub gibt, bevor das Exzenter den vorderen
Totpunkt erreicht. Die Vorschubgeschwindigkeit verkleinert sich allmählich, je mehr sich
das Exzenter dem Totpunkte nähert. Der Vorschub ist damit zu der vom Fräser bearbeiteten
Fläche annähernd proportional gestaltetj so daß die Beanspruchung des Fräsers
oder die Menge des durch den Fräser vom Werkstück abgenommenen Materials während
'der ganzen Schnittdauer möglichst gleichmäßig ist.
Wenn der Fräser radial und so wie oben beschrieben bis auf die jewieijs verlangte
Tiefe vorgeschoben sein sollte (der Vorschub kann der vollen Zahntiefe entsprechen oder
nicht), so wird der Tangentialvorschub wie folgt eingeleitet (vgl. Abb. 2 und 8).
Die Wellen (Abb. 2, 8) trägt ein Kegelrad
24, das dauernd mit zwei Kegelrädern 25, 26 in Eingriff steht, die auf einer Buchse
27 lose drehbar sind. Die Buchse selbst ist mit einer Welle 28 fest verkeilt. Die Kupplung
29 ist auf der Buchse 27 axial ver- ! schiebbar und durch einen Keil am Drehen gehindert. Durch Kupplung 29 kann entweder
das eine Kegelrad 25 oder das andere Kegelrad 26 mit der Welle 28 gekuppelt werden,
; um diese in Umlauf zu bringen. Ein Teil der Welle 28 ist mit Gewinde 281 versehen, das
in einer am Fräserschlitten 4 sitzenden Schraubenmutter 291 arbeitet. Wird also das eine
oder das andere Kegelrad 25 oder 26 mit Welle 28 gekuppelt, so wird der Fräser tan-,
genual zum Werkstück in der einen oder j der anderen Richtung vorgeschoben; die
Vorschubrichtung ist davon abhängig, ob das zu fräsende Rad rechts- oder linksgängig
ist. Um vom Radialvorschub selbst- ! tätig auf den Tangentialvorschub umzuschalten,
sobald die verlangte Zahntiefe j bei der ersten Arbeitsweise erreicht worden
ist, und um den Tangientialvorschub in der jeweils verlangten Richtung
vor sich gehen zu lassen, sind auf einer Spindel 31 ein zur Steuerung der Kupplung
,' 29 dienender Hebel 30 (Abb. 8) und auf dem - oberen Ende der gleichen Spindel ein T-förmiger
Hebel 32 befestigt {s. Abb. 4, 5 und 6). ' Auf einer Schiene 33, die an ihrem hinteren
Ende gegen den Fortsatz 211 des Bügels 21 stoßen soll, ist ein Quersteg 3 5 mittels
Stellschrauben 34 befestigt. Die mit 351 und 35s bezeichneten seitlichen Arme dieses Quer Steges
35 sind mit je einer Öffnung versehen.
In die eine oder die andere Öffnung kann ein Bolzen 36 eingesetzt werden. Eine Feder
37, die über einen Stößel 38 gegen einen am Kopf ι festsitzenden, gleichzeitig zur Führung
der Stange ^3 geschlitzten Teil 39 drückt, an diesem Teil 39 also eine feste Widerlage
findet, hat das Bestreben, die Schiene 3z und
den Quersteg 3 5, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, nach rechts zu bewegen.
Angenommen, der Fräser hätte im Radialvorschub die verlangte Tiefe erreicht, so wird
der Bügel 21 umgesteuert und dadurch die in diesem Bügel gelagerte Schnecke 14 außer
Eingriff mit Schneckenrad 15 gebracht. Dies geschieht in folgender Weise:
Die Scheibe 23, welche den Fortsatz 211
des Bügels 21 berührt und letzteren um seinen Drehzapfen entgegen der Wirkung der
Feder 212 bewegen läßt, um Schnecke 14 mit
Schneckenrad 15 in Eingriff zu bringen, ist
mit einem Stift 231 versehen, der nach unten in eine Aussparung einer auf Welle 16 befestigten
Platte 232 und nach oben in den
Schlitz 23° einer auf der Nabe der Scheibe 23 lose montierten Platte 23s eingreift. Die
Platte 23s ist bei 23* eingekerbt und steht
unter Einfluß einer Feder 23s, welche die Platte, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich,
entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zu drehen sucht.
Solange die Schnecke in Eingriff steht und der Fräser durch, den an Welle 16 sitzenden
exzentrischen Zapfen 17 radial vorgeschoben wird, Hegt die Scheibe 23 gegen den Fortsatz
211 des Bügels 21, um die Schnecke in
Eingriff zu !halten. Da die Welle 16 in Richtung des in Abb. 4 eingezeichneten Pfeiles
uniläuft, so wird sie die Scheibe 23 allmählich
vom Fortsatz 211 abziehen., während Platte
23s den Fortsatz noch immer hält. Die weitere Drehung der Welle 16 bringt den Stift
231 schließlich ganz an das Ende des Schlitzes 23°, worauf auch die Platte 23s in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles mit herumgenommen wird. Wenn die Kerbe 23* dem
Fortsatz 211 des Bügels 21 gegenüberliegt, so
wird die Feder 212 zur Wirkung kommen und den Bügel um seinen Drehzapfen (Weilen)
drehen, d. h. die Schnecke 14 schnell außer ao Eingriff bringen. Die betreffenden Teile sind
so eingerichtet, daß das gerade in dem Augenblick geschieht, wenn der Radialvorschub des
Fräsers aufhört,- d.h. wenn der exzentrisch>e Zapfen 17 den vorderen Totpunkt erreicht.
Abb. 5 stellt die eben beschriebenen Teile in der Lage dar, welche nach dem Ausrücken
der Sichnecke eingenommen wird.
Die Einwärtsbewegung des Fortsatzes 211
beim Ausrücken der Schnecke bringt die Freigabe der Schiene 33 mit sich, worauf die
Feder 37 zur Wirkung kommt und den Hebel 35 nach rechts fortschiebt (Abb. 5).
Je nachdem, ob das betreffende Rad rechtsgängig oder linksgängig werden soll, ist dem
Tangentialvorschub des Fräsers eine bestimmte. Richtung zu geben. Hierzu muß der
mit 36 bezeichnete Bolzen entweder in die Öffnung des Armes 3 s1 oder in die Öffnung
des Armes 3 52 des Quersteges35 eingesetzt
werden. Im vorliegenden Falle (Abb. 4 und 5) ist ■ der Bolzen in den Arm.351 eingesetzt.
Wenn also der Hebel 35 nach rechts fortbewegt wird, so wird der Bolzen 36 den
Arm 321 des Hebels 32 und die Spindel 31,
auf welcher dieser Hebel 32 befestigt ist, etwas drehen. Die Drehung der Spindel 31
genügt nun, um den Kupplungsteil 29 mit dem Kegelrad 25 in Eingriff zu bringen, so
daß nun der Fräserschlitten tangential zum Werkstückrad in der einen Richtung vorgeschoben
wird. Soll ein Rad anderer Gangart geschnitten werden, so müßte der Bolzen 36 in die Öffnung des anderen, mit 3 s2 bezeichneten
Annes des Quersteges 3 5 eingesetzt wierden, um so den Heb el 3 2 und mit diesem die
Spindel 31 in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken, so daß das Kegelrad 26 mit
Welle 2 8 gekuppelt und der Fräserschlitten dann in der entgegengesetzten Richtung tangential
zum Werkstück verschoben wird. Der Tangentialvorschub des Fräsers verlangt
einen gewissen Ausgleich, der in einer Veränderung der Drehgeschwindigkeit des
ι Fräsers vorgenommen wird, indem hierzu das Wechselgetriebe 40 die der Welle 28 gegebene
Drehung auf eine durch die Hohlwelle 8 lose j hindurchgeführte Welle 41 überträgt. Auf
dieser Welle 41 ist eine Schnecke 411 befestigt,
die mit der auf dem Gehäuse des Differentiales e vorgesehenen Verzahnung
kämmt. Ist Welle 28 also im Umlauf, um den Fräser in der einen oder der anderen Richtung
tangential vorzuschieben, so wird das Gehäuse des Differentiales entsprechend gedreht,
um. die Drehgeschwindigkeit des Fräsers entweder zu· beschleunigen oder zu verzögern.
Am Ende des Tangentialvorschubes kommt ein am Fräserschlitten 4 sitzender Anschlag
42 mit der Schiene 33 in Berührung und verschwenkt diese Schiene um den ortsfesten,
mit 331 bezeichneten Zapfen. Der Zapfen 331 greift in einen besonderen Schlitz der Schiene
33 ein. Wenn die Schiene nun verschwenkt wird, so wird der an, ihr festsitzende, in
einen Schlitz des Hebels 32 eingreifende Zapfen 43 (Abb. 6) den Hebel 32 in die in Abb. 4
gezeichnete Mittelstellung zurückführen.
Durch das vom Anschlag 42 veranlaßte Verschwenken der Schiene 33 wird sich der BoI-zen30
gegenüber dem im Arm321 vorgje- "-""
sehenen Ausschnitt 44 stellen, so daß, wenn der Zapfen 43 das Ende des im Hebel 32 vorgesehenen
Schlitzes berührt, der Hebel 32 ungehindert in seine 'Mittelstellung zurückkehrt.
■ Da der die Schnecke.14 haltende Bügel 21 mit dem Handhebel 22 gesteuert wird, um
die Schnecke 14 für den radialen Fräservorschub beim nächsten Werkstück einzurücken
und der Fortsatz 211 des Bügels 21 bei diesem
Vorgang nach außen, d.h. von der Mitte der Welle 16 (Abb. 4 und 5) weiter fortbewegt
wird und hierbei nun gegen die am Ende der Schiene 33 vorgesehene, mit 33s bezeichnete
Schrägfläche drückt, wird Schiene 33 entgegen der Feder 37 nach links fortgedrückt.
Die Seiten des im Teil 39 befindlichen, den Stößel 38 aufnehmenden Einschnittes sind
zweckmäßig kurvenförmig oder schräg gehalten. Wenn Schiene 33 durch den Anschlag
42 verschwenkt wird, so wird der Stößel je inach Richtung dieser Verschwenkung entweder
auf die eine oder auf die andere kurvenförmige bzw. schräge Seite jenes Einschnittes
auflaufen. Wenn die Schiene 33 beim Einrücken der Schnecke 14 nach links fortbewegt
wird, so wird der Bolzen 36 aus dem Ausschnitt des Hebels 32 heraustreten, und, da der Anschlag 42 zu dieser Zeit durch
das Wiedereinrichten des Fräsierschlittens (für das nächste Werkstück) außer Berührung mit
Schiene 33 gebracht worden ist, so muß
der vom Stößel 38 gegen die schräge oder kurvenförmige Seite des im Teil 39 befindlichen
Ausschnittes ausgeübte Druck die Schiene 33 in die Mittelstellung zurückbewegen.
In dieser verbleibt er, bis der Tangentialvorschub beim nächsten Male wieder eingerückt
wird.
Wird der Tangentialvorschub nicht gebraucht, so wird der Bolzen 36 weder in den
einen noch in den anderen Arm des Quersteges 35 eingesetzt.
Es ist vorteilhaft, den Tangentialvorschub veränderlich zu machen und hierfür
die in Abb. 8 dargestellte Anordnung zu benutzen. Das Zahnrädchen 45 (Abb. 9), welches
der Bewegung bzw. Umstellung des im Wechselgetriebe 7 vorhandenen Ziehkeiles 46 dient, trägt auf seiner Spindel eine Klinkeilscheibe
47 (Abb. 8). Mit dieser Klinkenscheibe in Eingriff steht der am Ende bei 481 hakenförmig ausgebildete und bei 49
drehbare Hebel 48, dessen anderes Ende eine Platte 50 o. dgl. trägt. Gegen die Platte 50
wird ein am Fräserschlitten vorgesehener Anschlag 51 stoßen. Indem man die Platteso
unter einen bestimmten Winkel stellt und sie nach der Einstellung auf dem Hebel
48 dann festspannt, wird beim Tangentialvorschub der am Fräserschlitten vorgesehene
Anschlag 51 gegen Platte 50 drücken und den
Hebel 48 ganz allmählich um seinen Drehzapfen 49 bewegen.
Die Spindel des Zahnrädchens 45 kann entweder mittels Schraubenfeder oder mittels
Seilzuges (Seil 52) gedreht werden. Verwendet man ein Seil 52, so verbindet man
dieses fest mit der Seilscheibe 53, die auf der Spindel des Rädchens 45 befestigt ist, führt
das Seil um seine Scheibe 53 und eine Leitscheibe 54 herum und belastet schließlich, das
freie Ende des Seiles mittels Gewichtes o. dgl. Da das hakenförmige Ende des Hebels
48 während des Tangentialvorschubes durch
♦5 den Anschlag 51 allmählich verstellt wird,
werden die Klinkenzähne 471 des Klinkenrades 47 nach und nach freigegeben, so daß
sich die Spindel des Zahnrädchens 45 jeweils immer um ein gewisses Stück drehen
kann und dabei den Keil 46 jeweils um eine Stufe weiterschaltet.
Die Tangentialvorschubgeschwindigkeit wird sonach Schritt für Schritt vergrößert,
solange der Fräser das Werkstück durchläuft. Der Grund für diese Veränderung oder
allmähliche Vergrößerung des Tangentialvorschubes ist folgender: Wenn der Fräser den
Tangentialvorschub beginnt, so ist er mit den Zähnen des Werkstückes zunächst voll
in Eingriff. Mit dem fortdauernden Tangentialvorschub nimmt der Fräser seinen Weg
durch das Werkstück, so daß allmählich weniger Zähne des Fräsers am Schneidvorgang
teilnehmen. Die stufenweise Vergrößerung der Tangentialvorschubgeschwindigkeit kompenj
siert nun die Verringerung der Zahl der am ! Schneidvorgang teilnehmenden Fräserzähne
und hält die Belastung des Fräsers im wesentlichen konstant.
Ist der Tangentialvorschub beendet, so wird die Spindel des Zahnrädchens 45 gedreht, bis
das hakenförmige Ende des Hebels 48 mit dem Klinkenzahn 472 der Klinkenscheibe in
Eingriff kommt; der Keil 46 wird hierdurch nach innen geschoben und in der in Abb. 9
gezeigten Stellung keines der Räder 7/ mehr j mit Welle 6 kuppeln. Zugleich wird auch
das Gewicht hochgewunden, so daß es beim nächsten Tangentialvorschub den Keil wieder
Schritt für Schritt ziehen bzw. umschalten kann.
Es ist nun noch vorteilhaft, Vorrichtungen vorzusehen, welche verhindern, daß die
für den Radialvorschub in Frage kommenden Teile in Wirkung treten können, falls der
Schneidkopf verriegelt, z. B. auf Bett 2 festgespannt sein sollte. Zu diesem Zweck ist
die Klemmstange S42 (s. Abb. 2, 4 und 5),
mit der der Schneidkopf auf seinem Bett festgespannt werden kann, mit einem Ring
54 und dieser Ring mit einem Einschnitt-541
versehen, in welchen ein am Hebel 35 sitzender Fortsatz 3 ζ3 eintreten kann. Wenn der
die Schnecke 14 haltende Bügel für den Radialvorschub umgesteuert und Schnecke 14
mit Schneckenrad 15 in Eingriff gebracht ist, so wird der eben erwähnte Fortsatz 35s durch
die beim Radialvorschuib bedingte Lage der Schiene 33 und des Hebels 34 im Einschnitt
541 gehalten und so eine Drehung der Klemmstange
54s verhindern.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, die Welle 41, durch welche das Gehäuse des Differentiales e
während des Tangentialvorschubes bewegt wird, während der Dauer des Radialvor-Schubes
zu sichern. Zu diesem Zweck trägt der Hebel 32 einen Stift 56, der in eine V-förmige
Nut S71 eines auf einem Bolzen 58 befestigten
Ringes 57eingreift (s.Abb. 2,4,5). Solange
sich der Hebel 32 in der Mittelstellung befindet (Abb. 4), wird der Stift 56 in der
Nut 571 gehalten und den Bolzen 58 entgegen einer Feder 581 nach unten drücken, so daß
das untere Ende dieses Bolzens in eine mit 42s bezeichnete Ausnehmung der Welle 41
(s. Abb. 2) eindringt und damit jene Welle gegen Drehung sichert. Wenn der Hebel 32
jedoch beim Einrücken des Tangentialvorschubes in dereinen oder1 der anderen, Richtung1
verschwenkt wird, so wird der Stift 56 aus der Nut 571 heraustreten, und die Feder 581
das untere Ende des Bolzens 58 aus der Welle
Claims (5)
- "4i- herausheben, so daß sich die Wedle· damn .zur Drehung des Dififerentialgehäuses e bewegen kann. · - --Patent A-NSi'U-i. - Maschine zum - Herstellen vonSchineokenrädern, dadurch gekennzeichnet,- daß !nacheinander zwei an sich bekannteίο - Arbeitsverfahren, der Vorschub des Fräsers radial -und der Vorschub des Fräsers tangential zum Werkstück Anwendungfinden, -und-zwar in der Weise, daß das Vorarbeiten des Werkstückes beim "■ - radialen- Vorschub des JFräsers und dann die Fertigstellung ohne Umspannung nach dem Tangentialvorschubverfahren erfolgt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch •gekennzeichnet, daß der mit vexänder-. lieber Geschwindigkeit vor sich gehende ■ radiale Vorschub des Fräsers mittels eimer im Schneidkopf (1) senkrecht gelagerten,über ein auswechselbares Vorgelege (12,13) und ein Schneckengetriebe (14, 15) - angetriebenen Welle (i6) erfolgt, deren unteres Ende mit einem exzentrischen Zapfen (17) in-einen quer zur Vorschubriichtunig verschiebbaren Gleitstein (18) eines in der Gleitbahn des Schneidkopfes (1) ein- und feststellbaren Schlittens (19) eingreift.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, da-■ durch gekennzeichnet, daß das beim radialen Vorschub dem Antrieb der senkrechten WeEe (16) dienende Vorgelege (12, 13, 14) in einem schwenkbaren und unter Federwirkung (212) stehenden Bügel (21) gelagert ist, den am Ende des radialen Vorschubes ein auf der Welle (16) sitzender Nocken (231) freigibt, so daß der Bügel ausschwingt und zwecks Unterbrechung des radialen Vorschubes die Antriebsschneeke (1-4) außer Eingriff mit dem- auf der Welle (16) sitzenden Schneckenrad (15) bringt.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekeninzeichinet, daß bei Unterbrechung des radialen Vorschubes durch das Verschwenken des- Bügels (21) ein am oberen Bügelende angebrachter- Anschlag (21*) eine unter Federdruck (37) stehende,- mit einem zweiarmigen Quersteg (35, 3S1J 3S2) verschraubte Stange (33) freigibt und dadurch deren Verschiebung ermöglicht, so daß diese mit dem einien Arm (351) öder dem anderen Arm (35s) des Quersteges (35) auf einen T-förmigen Hebel (32) einwirkt, durch dessen Verschwenkung in dem -einen oder dem anderen Sinne das Einrücken der Kupplung (29) für den tangentialen Vorschub des Werkzeugschlittens (4) erfolgt.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im - Antrieb des Werkzeugschlittens (4) für den tangentialen Vorschub ein Ziehkeilwfeehselgetriebe (7) vorgesehen ist, dessen Ziehfceil (46) mittels zylindrischer Zahnstange und Zahnrad (45) sowie mittels eines vom Werkzeugschlitten gesteuerten Schaltklinkengesperres (47, 48), dessen Schaltrad (47) gleichachsig mit dem Zahnrad (45) angeordnet ist, absatzweise verschiebbar ist.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB107712D DE467156C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB107712D DE467156C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467156C true DE467156C (de) | 1928-10-20 |
Family
ID=6991998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB107712D Expired DE467156C (de) | 1922-12-21 | 1922-12-21 | Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467156C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177906B (de) * | 1956-07-04 | 1964-09-10 | Hermann Pfanter Fa | Waelzfraesmaschine mit je einer in bezug auf das Werkstueck axial und tangential wirkenden Vorschubspindel |
-
1922
- 1922-12-21 DE DEB107712D patent/DE467156C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177906B (de) * | 1956-07-04 | 1964-09-10 | Hermann Pfanter Fa | Waelzfraesmaschine mit je einer in bezug auf das Werkstueck axial und tangential wirkenden Vorschubspindel |
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