DE898839C - Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben

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DE898839C
DE898839C DEW5558A DEW0005558A DE898839C DE 898839 C DE898839 C DE 898839C DE W5558 A DEW5558 A DE W5558A DE W0005558 A DEW0005558 A DE W0005558A DE 898839 C DE898839 C DE 898839C
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nut
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DEW5558A
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Claus Junge
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Fritz Werner AG
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Fritz Werner AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung und Verfahren zur willkürlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur willkürlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in den mit zwei Muttern arbeitenden Spindelantrieben der Werkstück-oder Werkzeugträger von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen. Sie eignet sich besonders für Idas sogenannte Mitlauffräsen., bei dem die Schnittrichtung des Fräsers mit der Bewegungsrichtung des Tisches überein istimmt.
  • Bei derarti:genTischantrieben vonFräsmaschinen ist es bekannt, die beiden Muttern mit Hilfe eines selbstsperrenden Schneckengetriebes um einen solchen Betrag gegeneinander zu verschieben, daß die Gewindeflanken der Muttern gegen entgegengesetzte Flanken,des Spindelgewindes anliegen und infolgedessen bei einer Umkehr des Antriebes oder der Richtung der an der Spindel. angreifenden Kräfte kein axiales Spiel auftreten kann. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß keine selbsttätige Anpassung an,den Spindeldurchmesser möglich isst, so daß bei. einer ungleichmäßig abgenutzten Spindel die Muttern entweder auf dem stärker abgenutzten Teil der Spindel ein unzulässiges Spiel haben oder, wenn die Einregulierung nach dem schwächeren Teil der Spindel vorgenommen worden ist, die Gefahr eines Fest#klemmens auf dem stärkeren Spindelteil besteht.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, für den Totgangausgleich nur eine Mutter zu verwenden, die derart unterteilt ist, daß ihre Teile durch Federdruck in radialer Richtung gegen,die Spindel gedrückt werden können. Diese Einrichtung ermöglicht zwar eine selbsttätige Anpassung der Mutter an den Spindeldurchmesser, sie übt jedoch eine erhebliche Klemmwi.rlcung und damit Reibung aus und führt daher zu einem unnötig hohen Kraftverbrauch sowie zu einer vorzeitigen, Abnutzung von Mutter und Spindel.
  • Es wurde gefunden, daß die Nachteile der vorstehend beschriebenen Einrichtungen in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch behoben werden können, daß man die Merkmale dieser Einrichtungen miteinander kombiniert. Die Erfindung besteht daher darin, d.aß bei einem mit zwei Muttern; arbeitenden Spindelamtrieb die Muttern um einender Größe nach einstellbaren Betrag in axialer oder Drehrichtung gegeneinander verstellbar sind und eine der Muttern als geschlitzte Mutter ausgebildet isst, deren freie Enden unter Einwirkung einer elastischen Kraft stehen. Die elastische Kraft kann beispielsweise durch Federn oder auch auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erzeugt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die unter Einwirkung der elastischen Kraft erfolgende Schließbewegung der geschlitzten Mutter,durch. einen Anschlag od. dgl.derart zu begrenzen, daß diese Mutter in, ihrer geschlossenen Stellung mit normalem Spiel auf der Spindel sitzt. Der Anschlag kann an dem Nockens ausgebildet sein, der zum Öffnen der Mutter .dient. Es kann aber auch ein besonderer Anschlaghebel auf der Welle dieses Nockens vorgesehen werden, dessen Bewegung in der dem Schließen der geschlitzten Mutter entsprechenden Richtung durch einen von Hand einstellbaren Anschlag begrenzt ist.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung erfolgt die Beseitigung des axialen Spiels zwischen Spindel und Mutter durch die einstellbare axiale Verstellung oder Verdrehung der beweglichen gegenüber der feststehenden Mutter. Diese Verstellung kann genau dem zwischen den Gewindegängen von Spindel und Muttern, vorhandenen Spielraum angepaßt werden, so daß keine wesentliche Erhöhung der Reibung auftritt. Da im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen die geschlitzte Mutter infolge der Begrenzung ihrer Schließbewegung von sich aus ebenfalls keine Klemmwirkung auf die Spindel ausübt, ist jede größere zusätzliche Reibung vermieden. Trotzdem ist als wesentlicher Vorteil der Erfindung eine selbsttätige Anpassung der Muttern an den Spindeldurchmesser möglich. Ändert sich nämlich infolge ungleichmäßiger Abnutzung der Spindel der Durchmesser derselben, so folgt die Einrichtung, die zweckmäßig auf- den schwächsten Durchmesser der Spindel einreguliert wird, dem stärker werdenden Durchmesser,, indem die geschlitzte, Mutter sich. selbsttätig entgegen der Federwirkung entsprechend? öffnet. Außerdem ist eine besonders einfache Entlastung der ganzen Einrichtung möglich, indem die geschlitzte Mütter mit Hilfe des Nockens so weit geöffnet wird, .daß beide Muttern:das z. B. für den Eilgang erwünschte Spiel gegenüber der Spindel aufweisen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i. einen Schnitt @durah den nach der Erfindung ausgebildeten Tischantrieb einer Fräsmaschine, Abb.2 einen; Schnitt nach oder Linie II-II der Abb. r, Abb. 3 einen Schnitt nach-,der Linie III-III der Abb. i, Abb. 4 den zum Öffnen und Schließen der geschlitzten Mutter dienenden Mechanismus.
  • In den Abbildungen ist bei i der Unterschlitten der Maschine angedeutet, auf dem der Oberschlitten oder Tisch 2 in der Längsrichtung gleitet. Der Tisch :2 trägt das Werkstück 3, welches durch den Fräser 4 bearbeitet wird.
  • In dem Tisch 21 ist die Spindel 5 drehbar gelagert, auf der zwei Muttern 6 und 7 angeordnet sind. Von, diesen ist idie Mutter 6 nicht längs verschlebbär und unverdrehbar im Unterschlitten i gelagert. Die Mutter 7' ist geschlitzt ausgebildet (vgl. Abb.3) und auf der Spindel 5 längs verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet. Zur axialen Verstellung der Mutter 7 gegenüber der Mutter 6 dient eine. auf das vordere Ende der Mutter 6 aufgeschraubte Ringmutter 8, die Außenverzabnung besitzt und durch eine Schnecke 9 in der einen oder der anderen Richtung gedreht werden kann. Diese Schnecke ist, wie Abb. 2 erkennen läßt, auf einem Bolzen io ausgebildet, der in der Längsrichtung nicht verschiebbar im Unterschlitten gelagert ist und: @durch einen gerändelten Knopf i i gedreht werden kann-.
  • Wie Abb. 3( zeigt, ist die geschlitzte Mutter 7 mit backenförmigen Ansätzen 12 und, 13 versehen, zwischen, denen ein Nocken 14 angeordnet ist. Die Backen i2 und i3; sind zwischen Federn 15 und 16 eingespannt, die auf einem durchgehenden Bolzen 17 angeordnet sind, und sich einerseits gegen die Backen und andererseits gegen eine im Unterschlitten i gelagerte Hülse i8 bzw. eine durch die Mutter i9 gehaltene Ringscheibe 29 abstützen. Die Spannung dieser Federn, die bestrebt sind, die Mutter 7- zu schließen, kann durch Drehen des Bolzens 17 einreguliert werden.
  • Der Nocken 14 ermöglicht sowohl das Öffnen der geschlitzten Mutter 7 entgegen dem Druck der Federn 15 und 16 als auch eine Begrenzung der Schließbewegung derselben. Hierzu. ,dient der in Abb. 4 -dargestellte Mechanismus.
  • Wie diese Abbildung zeigt, sitzt der Nocken i:4 auf der Welle 21 (vgl. auch Abb. i und 3), mit der ein Auschlaghebel 22 fest verbunden ist. Dieser Anschlaghebel legt sich in. der in Abb. 4 gezeichneten, der geschlossenen Mutter entsprechenden Endstellung gegen einen: Anschlag 23, der an einem von Hand: verstellbaren, im Unterschlitten i angeordneten Bolzen 24 ausgebildet ist. Der Anschlaghebel 22 trägt einen Stift 25, in -den ein Gabelhebel 26 eingreift, welcher auf einer Welle 27 befestigt ist. Auf dieser Welle sitzt außerdem ein Hebel 28, an den eine Stange angelenkt ist, welche den Kern eines schematisch angedeuteten Elektromagneten 310 trägt.
  • Die Arbeitsweise der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung :ist folgende: Durch entsprechende Einstellung des Anschlagbolzens 23, 24 wird die Schließbewegung,der geschlitzten Mutter 7 derart begrenzt, daß @diese mit normalem Spiel auf der Spindel 5 sitzt. Dann wird durch Drehen der Schnecke 9 mit Hilfe des Knopfes i i (vgl. Abb. 2) -die Ringmutter 8 so lange gedreht und damit die Mutter 7 in axialer Richtung .gegen. die feststehende Mutter 6 verschoben, bis kein Spiel mehr zwischen der Spindel 5 und den Muttern 6 und, 7' vorhanden isst.
  • In diesem Fall liegen, wie Abb. i erkennen läßt, die rechten Flanken des, Spindelgewindes gegen die entsprechenden Gewindeflanken der Mutter 6 und die linken Flankendes Spindelgewindes gegen die zugehörigen Flanken der Mutter 7 an. Nimmt man in Abb. i an, @daß die Vorschubrichtung des Tisches 2 mit der Schnittrichtung des Fräsers 4 übereinstimmt, also dem eingezeichneten Pfeil 33 entspricht, so können die in. Längsrichtung der Spindel 5 wirkenden Kräfte sowohl der Vorschubrichtung entgegengerichtet sein, als auch, wenn der Fräser das Werkstück mitnimmt, mit der Richtung des Vorschubs zusammenfallen. In beiden Fällen ist offensichtlich kein axiales Spiel zwischen der Spindel 5 und,den Muttern 6 und 7 möglich.
  • Soll z. B. für den Eilgang der Maschine die Einrichtung entlastet werden, so wird; der Elektromagnet 3o, erregt. Dieser zieht die Stange 29 in Richtung des Pfeils 3,1, .auf Abb. 4 -bezogen, so daß der Hebel 28 nach links und der Gabelhebel 26 nach oben geschwenkt wird. Diese Bewegung wird ,durch den Stift 25 auf den Anschlaghebel 22 übertragen, -der infolgedessen eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 32 ausführt. Da der Anschlaghebel fest mit der Nockenwelle 21 verbunden isst, dreht sich diese und damit auch der Nocken 14 entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß die Backen 12, i3 entgegen dem Druck der Federn 15, 16 bewegt werden und die geschlitzte Mutter 7 öffnen.
  • Beim erneuten Übergang auf den Arbeitsgang muß ,das Spiel zwischen Spindel 5 und Muttern 6 und, 7 wieder beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird der Stromkreis des Elektromagneten 30 wieder unterbrochen. Der Anschlaghebel 2:2 kehrt dann unter dem Druck der Federn 15"ü6 in seine durch den Anschlag 2,31 begrenzte Ausgangsstellung zurück, und die Mutter 7 schließt sich entsprechend.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das .dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können vielmehr die verschiedensten, im Rahmen der Ansprüche liegenden Abänderungen vorgenommen werden. So kann beispielsweise das Öffnen und Schließen der geschlitzten Mutter auch hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden. Auch können die entsprechenden Bewegungen: durch einen von Hand verstellbaren, Exzenter vorgenommen werden. Die für den Spielausgleich erforderliche Axi.albewegung der beiden Muttern zueinander kann anstatt durch die dargestellte Ringmutter auch durch Keil- oder durch Exzenterwirkung erfolgen. Schließlich ist es auch möglich, den Spielausgleich anstatt durch axiale Verstellung @durch Verdrehen der beiden Muttern ,gegeneinander zu bewirken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur willkürlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in dem Antrieb des Werkstück- oder Werkzeugträgers von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, mit Hilfe zweier auf einer Spindel angeordneter Muttern, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (6, 7) um einen der Größe nach einstellbaren Betrag in, axialer oder Drehrichtung gegeneinander verstellbar sind und eine der Muttern (7) als ,geschlitzte Mutter ausgebildet ist, deren freie Enden unter Einwirkung einer elastischen Kraft stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung der freien Enden der geschlitzten Mutter (7) durch einen Anschlag od. dgl.derart begrenzt ist, daß ,die Mutter in der geschlossenen Stellung mit normalem Spiel auf der Spindel sitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß zum Öffnen -der geschlitzten Mutter (7) ein durch einen: Elektromagneten (30) gesteuerter Nocken (14) dient, der zwischen dem mit backenartigen Ansätzen (12, 13) versehenen freien Enden der geschlitzten Mutter (7) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, @daß der die Schließbewegung der geschlitztem Mutter (7) begrenzende Anschlag an dem zum Öffnen derselben dienenden Nocken (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) des ,das Öffners der ,geschlitzten Mutter (7) bewirkenden Nockens (14) einen Anschlaghebel (22) trägt, ,dessen Bewegung in einer Richtung durch einen von- Hand einstellbaren Anschlag (23) begrenzt ist.
  6. 6. Verfahren zur willkürlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in den Antrieben von Werkzeugmaschinen mit einer Einrichtung nach Anspruch i bis 5, @dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung des toten Ganges durch axiale Verstellung der Muttern (6, 7) und .die Wiedereinschaltung des toten Ganges durch Öffnen der geschlitzten Mutter (7) vorgenommen wird.
DEW5558A 1951-04-14 1951-04-14 Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben Expired DE898839C (de)

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DE1204916B (de) * 1958-03-31 1965-11-11 Gildemeister Werkzeugmasch Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen des axialen Spiels in einem aus einer Zahnstange und zwei mit dieser im Eingriff stehenden Antriebsschnecken bestehenden Tischantrieb von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
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