DE1077028B - Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter - Google Patents

Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

Info

Publication number
DE1077028B
DE1077028B DE1956P0015781 DEP0015781A DE1077028B DE 1077028 B DE1077028 B DE 1077028B DE 1956P0015781 DE1956P0015781 DE 1956P0015781 DE P0015781 A DEP0015781 A DE P0015781A DE 1077028 B DE1077028 B DE 1077028B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
nut
jaws
guide
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956P0015781
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1956P0015781 priority Critical patent/DE1077028B/de
Publication of DE1077028B publication Critical patent/DE1077028B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2009Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with radial preloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Führung für zweiteilige Spindelmutter Es sind Führungen für zweiteilige Spindelmuttern für Drehautomaten bekannt, deren beide mit Spiel einander gegenüberliegende Mutterbacken einerseits unter dem elastischen Druck von Federn mit ihrem Gewinde in das Spindelgewinde eingreifen, andererseits sich mittels mehrerer, beiderseits der Schraubenspindel angeordneter Gewindebolzen gegenseitig führen, die Bohrungen der Mutterbacken durchsetzen und zusammen mit den auf ihnen sitzenden Schraubenmuttern den Federn als Träger und Spannorgan dienen.
  • Da sich bei diesen bekannten Spindelmuttern die Mutterbacken, insbesondere bei Verwendung von keilartigen Elementen, sowohl in einer zur Spindelachse radialen. Richtung als auch in axialer Richtung aneinander abstützen, entstehen vielfach Reibungen, die zum Teil zu Verklemmungen Anlaß geben und mindestens das Klemmen der Schraubenspindel bei deren Drehung oder deren vollständige Blockierung zur Folge haben, zum Teil ein leichtes Kippen der Mutterbacken zulassen und dadurch z. B. das Gleichlaufiräsen nur in hackender Ausführung ermöglichen.
  • Es sind auch aus zwei Hälften zusammengesetzte sogenannte Schloßmuttcrn bei Drehbänken bekannt, deren Mutterhälften von zur Leitspindel radialen Führungen zwischen Maschinenteilen geführt werden, die stirnseitig an den Mutterhälften anliegen. Die Teilung der Schloßmutter hat hier nur den Zweck, die Mutterhälften von der Leitspindel zu lösen, um deren Treibwirkung im Bedarfsfall zu unterbrechen. Der Nachteil dieser Schloßmutter liegt darin, daß ihreMutterhälften zum Öffnen und Schließen zwangläufig gesteuert werden und in der Schließlage stumpf aneinander stoßen, so daß sich schon nach verhältnismäßig kurzer Laufzeit ein mehr oder minder starkes Flankenspiel zwischen dem Muttergewinde und dem Leitspulengewinde wie bei den meisten Drehbänken einstellen kann.
  • Es ist auch bekannt, die beiden Mutterbacken einer Spindelmutter vollkommen voneinander getrennt an Supportteilen verstellbar anzubringen. Eine derartige Konstruktion ist aber kompliziert, so daß sie den modernen Anforderungen der Technik weder im Aufbau noch in der Wirkung gerecht werden. weiter ist es bekannt, eine radial bewegbare Gewindebacke in einem Führungskörper in radialer Richtung zur Spindel gegen Kippen zu sichern und den Führungskörper selbst mit dem Support zu einer Einheit zu verbinden. Diese Gewindebacken bilden einenTeil einerzusätzlichzurzweiteiligen Spindelmutter vorgesehenen Flankenspiel-Ausgleichsvorrichtung, die je nach Einstellung ihrer Gewindebacke zum Spindelgewinde entweder nur die rechten oder nur die linken Gewindeflanken druckbeaufschlagt und dadurch die Spindelmutter des Schlittens zur Anlage an die erwünschten Spindelgewindeflanken bringt. Damit ist es möglich, die Flankenanlage der Spindelmutter zu wählen, je nach dem, welche Flanke der Gewindespindel als treibende Flanke bereits eine starke Abnützung erfahren hat. Diese Ausgleichsvorrichtung kann auch nicht das Kippen und Klemmen der Hauptspindelmutter vermeiden oder ausschalten. Eine solche Flankenspiel-Ausgleichsvorrichtung eignet sich etwa für den nachträglichen Einbau in bestehende alte Spindeltriebe, nicht aber in neue, mit hoher Präzision arbeitende Werkzeugmaschinen, bei denen die Arbeiten vornehmlich automatisch ausgeführt werden und bei denen ein Flankenspiel nach keiner Achsrichtung hin erlaubt ist, aber die wirksame Länge der Schraubenspindel auf keinen Fall durch zusätzliche Vorrichtungen verkürzt werden darf.
  • Diese Nachteile der bekannten Konstruktionen zum Ausgleich des Flankenspiels bei Spindeltrieben werden bei einer aus zwei Mutterbacken bestehenden Spindelmutter gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die beiden Mutterbacken in einem mit dem Support fest verbundenen, sich in der Achsrichtung der von ihnen umfaßten Schraubenspindel erstreckenden Führungskörper in nur einer Axialebene radial zur Schraubenspindel beweglich, jedoch gegen Kippen gesichert geführt werden.
  • Diese Konstruktion zeichnet sich nicht nur durch den auf beiden Gewindeflanken spielfreien Eingriff der Spindelmutter in das Spindelgewinde, sondern auch durch die Einfachheit ihres Aufbaues und die Ausschaltung vieler bisher zu diesem Zweck aufgewendeten Mittel aus.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Spindelmutterführung veranschaulicht,- und zwar ist die eine Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 im Aufriß und Grundriß und in Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt den Führungskörper im Grundriß allein. Die Fig. 5, 6 und 7 stellen die zweite Ausführungsform der Führung für die zweiteilige Spindelmutter in Seitenansicht, im Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und im Grundriß dar.
  • Die beiden Mutterhälften 1, 2 der Spindelmutter bestehen aus zwei mit je einem Gewindeteil in das Gewinde einer Schraubenspindel 15 eingreifenden Backen, die mit ihren Stirnflächen zwischen zwei Scheiben 3, 4 eines Führungskörpers in der Längsrichtung spielfrei sitzen. Diese beiden Scheiben 3, 4 sind durch zwei Stege 5, 6 miteinander starr zu einem einheitlichen Führungskörper verbunden; die Stege sind parallel nebeneinander in einem den Außendurchmesser der Spindel 15 im Ausmaß übertreffenden Abstand voneinander angeordnet (Fig. 4). Jeder der beiden Stege 5, 6 weist drei Querbohrungen 7, 8, 9 und eine Längsbohrung 10 auf. In beiden Längsbohrungen 10 sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, zwei Schrauben 11 eingesetzt, mittels welcher der Führungskörper, z. B. an einem Support 12, stirnseitig starr befestigt werden kann, wobei der Führungskörper mit einer Nabe 13 in einer Bohrung 14 des Supportes od, dgl. festsitzt, der von der Spindel 15 durchsetzt wird. In den mittleren Querbohrungen 8 der beiden Stege 5, 6 stecken zwei starre Führungsstifte 16, die genau passende Bohrungen der beiden Backen 1, 2 durchsetzen und so diese in radialer Richtung zur Spindel 15 parallel führen. Die Querbohrungen 7 und 9 der Stege 5, 6 nehmen Gewindebolzen 17 auf, deren Enden einen Kopf 18 und eine Schraubenmutter 19 tragen. Sowohl am Kopf 18 als auch an der Schraubenmutter 19 stützen sich Federn 20 ab, die in Bohrungen der Backen 1, 2 eingreifen und diese Backen unter ihrer elastischen Kraft gegen die Spindel 15 drücken, so daß deren Gewinde mit den Gewindestücken der Backen 1, 2 in gutem spielfreiem Eingrifft erhalten wird. Das Gewinde der beiden Backen besitzt eine größere Tiefe als das Spindelgewinde, so daß zwischen den Backen 1, 2 und den Stegen 5, 6 so viel Spiel bleibt, daß die Backen mit Sicherheit satt in das Spindelgewinde eingreifen und in dieses nachsinken können. Die Federn 20 sind so stark bemessen, daß sie mit Sicherheit den Backeneingriff in die Spindel gewährleisten. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Spindel einerseits frei vom Druck von Klemmelementen leicht und ohne besonderen Kraftaufwand gedreht werden kann, andererseits bei jeder Vor- oder Rückdrehung den Support od. dgl. ohne toten Gang mitnimmt.
  • Eine noch einfachere Ausführungsform der zweiteiligen Spindelmutter ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Die beiden mit je einem stirnseitig vorgesehenen Gewindeteil in das Gewinde der Spindel 15 eingreifenden Mutterhälften 1, 2 bestehen aus zwei zylindrischen Stahlbacken, die in einer senkrecht zur Schraubenspindel 15 verlaufenden Querbohrung 21 des Führungskörpers 3 bis 6 in radialer Richtung zur Spindel 15 beweglich, jedoch mit geringstem Spiel lagern. Wenn man durch den Führungskörper 3 bis 6 in der Ebene seiner Querbohrung 21 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 führt, so verbleiben beiderseits der Querbohrung zwei Stege 5, 6 mit kreisabschnittförmigem Querschnitt (Fig. 6). Der Führüngskörper3 bis 6 besitzt zu seiner zentralen, die Schraubenspindel 15 mit Spiel umgebenden Bohrung 22 zwei von dieser im Abstand parallel angeordnete, die Stege 5, 6 durchsetzende Bohrungen 10, in denen die Schrauben 11 sitzen, mit denen der Führungskörper 3 bis 6 an dem Support 12 stirnseitig befestigbar ist; dabei greift er mit einer Nabe 13 in eine Bohrung 14 des Supportes mit Paßsitz ein. Die beiden Mutterhälften 1, 2 besitzen zu beiden Seiten ihres Schraubengewindes aus der Hauptmittelebene austretende, nach außen stufenförmig erweiterte Bohrungen zur Aufnahme zweier Schrauben 17 mit Kopf 18 und Schraubenmuttern 19 sowie je einer Schraubenfeder 20 pro Mutterhälfte und Bolzen. Diese Schrauben 17 dienen zusammen mit den Federn 20 dem Zweck, die beiden zylindrischen Mutterhälften 1, 2 entgegen dem Druck der Spindel mit deren Gewinde in einem spielfreien Eingriff zu halten, wofür die Federn 20 mittels der Schraubenmuttern 19 auf den jeweils dazu erforderlichen Spanndruck eingestellt werden. Führung und spielfreie Haltung finden die beiden zylindrischen Mutterhälften 1, 2 allein nur in der Querbohrung 21 des Führungskörpers 3 bis 6.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Führung für zweiteilige Spindelmutter für Drehautomaten, deren beide mit Spiel einander gegenüberliegende Mutterbacken einerseits unter dem elastischen Druck von Federn mit ihrem Gewinde in das Spindelgewinde eingreifen, andererseits sich mittels mehrerer, beiderseits der Schraubenspindel angeordneter Gewindebolzen gegenseitig führen, die Bohrungen der Mutterbacken durchsetzen und zusammen mit den auf ihnen sitzenden Schraubenmuttern den Federn als Träger und Spannorgan dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mutterbacken (1, 2) in einem mit dem Support fest verbundenen, sich in der Achsrichtung der von ihnen umfaßten Schraubenspindel erstreckenden Führungskörper (3 bis 6) in nur einer Axialebene radial zur Schraubenspindel beweglich, jedoch gegen Kippen gesichert geführt sind.
  2. 2. Führung für zweiteilige Spindelmutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Führungskörper (3 bis 6) mit zwei radialen Scheiben (3, 4) und zwei zu beiden Seiten der Schraubenspindel (15) im Abstand von dieser angeordnete, mit den Scheiben (3, 4) aus einem Stück gebildete Verbindungsstege (5, 6) mit Bohrungen (7, 9) für das Durchgreifen der die Backen (1, 2) führenden Gewindebolzen (17).
  3. 3. Führung für zweiteilige Spindelmutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Führungskörper (3 bis 6) mit radial zur Spindelachse gleichartig angeordneten zylinderförmigen Ausnehmungen für die beiden mit zylindrischen Mantelflächen ausgebildeten Mutterbacken (1, 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305 231, 851579, 898 839, 946 202; deutsche Auslegeschrift W 15071 Ib/49b (bekanntgemacht am 1. 3. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1679 386; britische Patentschrift Nr. 14 718/91.
DE1956P0015781 1956-03-01 1956-03-01 Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter Pending DE1077028B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956P0015781 DE1077028B (de) 1956-03-01 1956-03-01 Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956P0015781 DE1077028B (de) 1956-03-01 1956-03-01 Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1077028B true DE1077028B (de) 1960-03-03

Family

ID=599614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956P0015781 Pending DE1077028B (de) 1956-03-01 1956-03-01 Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1077028B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375770A (en) * 1979-09-11 1983-03-08 La Technique Integrale, Societe Anonyme Francaise Releasable screw and nut bearing mechanism
IT201900002503A1 (it) * 2019-02-21 2020-08-21 Levi Dancona Pier Lorenzo Vite di precisione di comando per macchina utensile

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305231C (de) *
DE851579C (de) * 1951-01-10 1952-10-06 Fritz Werner A G Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels von Getrieben
DE898839C (de) * 1951-04-14 1953-12-03 Fritz Werner Ag Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben
DE1679386U (de) * 1953-07-16 1954-07-08 Albert Strasmann K G Flankenspiel-ausgleichsvorrichtung fuer gewindespindelantriebe.
DE946202C (de) * 1951-03-20 1956-07-26 Maschb Ges Spielfreier, sich selbsttaetig nachstellender Vorschub-Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305231C (de) *
DE851579C (de) * 1951-01-10 1952-10-06 Fritz Werner A G Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spiels von Getrieben
DE946202C (de) * 1951-03-20 1956-07-26 Maschb Ges Spielfreier, sich selbsttaetig nachstellender Vorschub-Spindelantrieb fuer Werkzeugmaschinen
DE898839C (de) * 1951-04-14 1953-12-03 Fritz Werner Ag Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben
DE1679386U (de) * 1953-07-16 1954-07-08 Albert Strasmann K G Flankenspiel-ausgleichsvorrichtung fuer gewindespindelantriebe.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375770A (en) * 1979-09-11 1983-03-08 La Technique Integrale, Societe Anonyme Francaise Releasable screw and nut bearing mechanism
IT201900002503A1 (it) * 2019-02-21 2020-08-21 Levi Dancona Pier Lorenzo Vite di precisione di comando per macchina utensile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3879756T2 (de) Spannfutter, insbesondere fuer werkzeugmaschine.
DE102011054063B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Stützteil zum Abstützen eines Werkstücks
DE3939227A1 (de) Spannvorrichtung zum axialen spannen eines werkzeugkopfes an einer werkzeugmaschinenspindel
DE1503119A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE3003626A1 (de) Spannwerkzeug
DE3502774A1 (de) Linearantriebseinheit
EP2103367A1 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände z.B. für zu bearbeitende Werkstücke
DE1077028B (de) Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter
EP3785853B1 (de) Schraubstock
DE8518206U1 (de) Antriebseinheit für rotierende Schaftwerkzeuge
DE3209553A1 (de) Einrichtung zum spannen eines maschinentisches o. dgl. auf einem maschinenbett
DE102019106973B3 (de) Positioniervorrichtung für einen Anschlagskörper am Schraubstock
DE2924802C2 (de) Spanndorn für die koaxiale Außenbearbeitung von Werkstücken mit Innenverzahnung
DE974660C (de) Schnellspannvorrichtung
DE3432939C2 (de)
DE2343302A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter
DE1206273B (de) Schneidkoerperhalter
DE1224122B (de) Maschineí¬insbesondere ortsveraenderlicheí¬ zum Zurichten von Installationsrohren
DE9100854U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE1900835A1 (de) Mechanisch-hydraulische Spannvorrichtung
DE2057900A1 (de) Drehfutterflansch
DE916614C (de) Selbstzentrierende Einstellvorrichtung fuer Schneid- und Fuehrungsbacken mit Fein- und Schnellverstellung, insbesondere fuer Schneidkluppen
DE276505C (de)
AT157362B (de) Einrichtung zum gleichläufigen Fräsen.
DE2110202C3 (de) Werkzeugeinsatz für Bohrstange und dgl. Werkzeughalter