DE1679386U - Flankenspiel-ausgleichsvorrichtung fuer gewindespindelantriebe. - Google Patents

Flankenspiel-ausgleichsvorrichtung fuer gewindespindelantriebe.

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DE1679386U
DE1679386U DE1953ST003994 DEST003994U DE1679386U DE 1679386 U DE1679386 U DE 1679386U DE 1953ST003994 DE1953ST003994 DE 1953ST003994 DE ST003994 U DEST003994 U DE ST003994U DE 1679386 U DE1679386 U DE 1679386U
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spindle
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Albert Strasmann K G
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Albert Strasmann K G
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Description

IA 290477*115.54 ·
DlpL-lng. H. Schleier 10*5^954
Patentanwalt
Bochum, 3oachimstr. 13
ί st 3994/4S » m
Pixma Albert Btxagmann.
far ^SeWindespindelantriebe
Heuerung iwtxiZSt eise laenkenspielausgleiefcsrorrichtung fur öewinde^isdelantriebe, insbesondere für leitspindeln an WerJczeugmastfhinem miife zwei in öle Spindel eingreifenden,
Gittern* Solciie
*roTri«ii1runeen fliesen Äaza* «in änrci. Alsnutsimg tier Spindel Tand Äer SpindeJünat-feex feedingteß Spiel «nsziigleicnen. Die
¥oxricirfcangen mi* solciien in die Spindel eingrei-
/waren «einr Iconrplizieirt* Sie eiv forderten einen Un&sa ä.ee Scmli1rtenantxie"bes» ^är die zweite in beiden Sicirfeongen abgestä-tzte !Satter nmr eine besondere Spindel Trorgeselien· Ein ziasätzliclier;, nachträglicher Einbau soldier ATisgleicnsTorrielitxiiigen war tiberiiaupt nicht möglich oder nur mit größen Schwierigkeiten irerbxinden·
Uie Neuerung Gesteht darin, dass a-oßen an dem die ^ tragenden Maschinenteil^ laeiBpielsweise dem Schlitten, die zwei*te Satter Isüdende Sewindestück im Abstand T©m Schlitten VersteXLkaT und in Eichinmg der Spindeln nach "beiden Sei-fcen federnd abgestützt befestigt ist·
Der 'Torteil der !Teuerung besieht darin, dass die "Vorrichtung zusStslich an ieder Maschine angebracht werden i:ann und fceine Änderung der ^vorhandenen Gitter erforderlich ist· Das Gewindes tilcfc isann im beliebigen Abstand >vom Schlitten in dem Sexeich der Spindel angeordnet -werden» indem, diese nur wenig öder gar nichi; abgenutzt ist· Die federnde Abstützung des Qewindestückes gewährleistet ein nachgiebiges Anliegen an die Gewindeflanke«. Dadurch wird erreicht, dass bei starker
Abnützung der Gewindeflack© die Anlage erkalten bleibt und ein Festfressen nick* eintritt, wenn der Eingriff in die Gewindespindel sich von einer stark verschlissenen zn einer ni«iit verschlissenen Eingriffsstelle verschiebt* Uaue J^aaenspiel ist mit Sicherheit ausgeschaltet. 2E>eim das G-ewindestück drückt gegen «ti« eine Öewimdeflanke und zwingt &Bj&uxt*n die Baaptmxtter max -Anlage gegen €ie andere fiewinöeflanke* Bei einer stark abgesfitsten Spinäel ist in äer Eegel mar «im© Flanke,, Äie sogenÄrmt© ireibflenke, stark Ba ü&b Gewinöestäek parallel rssur Spinöelaense 1st-, kann man €i© mi©nt ©fier nur -wenig verschlissene blanke mvm Tragen bringen 'asd Tataren tie Genauigkeit des Spinäelverbessern·
aewindestUck ist vorteilhaft in einem Gleitstück befestigt, äas auf zwei Stangen zwiee&en Brackfeöern gelagert lot, die mitsh. nacJa dem freien Ende der Stangen gegen Mattem ταα& neon dem anäeren Ende au gegen Bunöe abstützen. Burei. Joazielien der mattem kann üie Spannung der Druckfedern verstellt -werden· Der !"ederäraek muß gröBer sein als der in Eielitung der Spindel wirkende Arbeitsdruck des
Bas Sewinaestück ist vorteilhaft an einem senkrecht zur Sewindespinäel l&ngsverseliiebbar gelagerten Bolzen befeetigt· Der Bolzen stellt unter Federärack τχώ& drückt das &ewinde.stüek in die Gewin&egänge äer Bpintel. DurciL Surückziehen äe« Bolzens wirö der Eingriff des Öewlndeetückes ausgesciialtet*
Die Stangen, auf denen das Gleitstück befestigt ist, sind in einen an äem die Matter tragenden JSaseliinenteil befestigten Saitefaß eingeschraubt» Burela meiir oder weniger Hineinseiiraaben der Stangen in den BaltefuB wird das Gewinüestück seitlich vereteilt und mir .Anlage an die «ine oöer andere Gtewindef lenke gebraeiit,
In äer Zelchrmng ist die feuerung beispielsweise unä matiscJi dargestellt* Is zeigen:
Abb· Λ eine Ansicht der Yorriehtung, Abb* 2 «inen Schnitt A-B gemäß Afcb· I4 Abb· 3 di« Verstelleinrichtung rar aas Gewinässtück im zurückgezogener Stellung·
Am lern Schlitten, #er durch 4Ue Spindel t 1zber ©Ine atELtter* die fest im Schlitten ^angebracht ,ist, «wEcertelXt wlrä* ■ iet mit Hilf« eier SöixaiibeiL 2 '«in -BsOteiaB 3 %e$6stigt. In die Gewindebölirtaigöi 4 äss HsuLtefuSes 5 sinä ^€ί^ Stsogen «iijgesclixaiibt* Sie liegen passallel äut BpiaiSel f liji &&B G-leitstäick β, 4ae zn diesem 2weck mit Bolirasgen 1st, tuTcli üi« uie Stmxigen f lilaöitreliiÄgen. Xn 6 ist seiifcrecJit äut %iMel 1 sin Bolzen f
gelagert, an dessen TQT&BTem ^3äe das S befestigt ist, das mit ©inigen Sewin&egängen in Sas gewinde nineinfaßt, ·
I>as Gleitstüek 6 ist »wischen Sclarauibenfeäern 9 «ingespannt» Die nach, dem Baltefuß 3 z*1 0^ die Stangen aufgestöolct«n Selixaubenf eflern stützen sieii gegen Bande 10 ab, "WäixenS. die am anderen Ende der Stangen 5 -aufgesteckten Federn 9 sich gegen Stottern Ή abBtätsen, die am Snde der Stangen 5 asfgeschraubt sind*
Die Stangen 5 können durcn I^renen der mit SenÜisseifläehen verselienen Bunde 10 längsverstellt -werden* Zux Sieherang ihrer Lage dienen SieherungsMuttern 12* Werden die Stangen 5 in dsfc Haltefxiß 3 liineingesclrraubt, so kosmt das Gewindestmek S iiit den rechten !flanken der Spindel 1 sur Anlage und zwingt" bei entsprechendem Brack auf diese Planken die Hanptroitter im Schlitten zur Anlage an die linken "Flanken der Spindel 1, Dreht man dagegen die Stangen 5 *&& &©*& Haltefaß 3 heraus, so wird das Gewindestüek 8 gegen die linken !"lenken der Spindel gedrückt und die EauptBEatter kommt .zur Anlage an die rechten blanken· Man kann also die Flankenlage wanlen» je nachdem, welche Planke der Spindel als treibende Planke bereits eine starke Abnutzung erfahren hat.
Durch Anziehen £er Sattem 11 körnen, öl« Feäem 9 gespannt weräen» Auf dies© Weis© Ist es möglich.;, öle Jüankeinanl^ge jto eimeustelleiij, #aB öer 3^e3akenä.xae& stör so groS 1st, -wie «r mit Biiöfc&Leht auf €en In BlchiaiBg €er Sp±nä«l A3ftoel"testete& »elm «öS* Auf Jeöen fall Ist im
uas GewlBäestäei S 4aa«sii €1« K©3oasl« SeauspiatslnaBg echöbeaa wlrfi xaaä uns txieltstack 6 auf Hen Stangen s:1«b.
Bas iaewinaestüek S wiarö €nreii öl« Fedea- 13 Im ggjgge 4ear Splaaiel i gwCbffio&t· -Sa Mnte3?e3a Ina© Äejs SöJieaas let eine TeTstellBis3i«I^ö 14 &3?e2£ba:r gelagert, dl© aalt elnex Seiirau^eiäiflgeLe 15 gegen eine «&tspr©0ii«B€© Fllölie t6 €tes Slelt^tmei:©« 6 anliegt» Wi« 14 sas aex Stellung #eisäS Abb. 2 In diejenige geaöSS gedreirfc, so glisitet file SchxaabeEflaciie I5 &vf flie f lache 16 bo lange,j bis uer Anseiilagstirt I7 an i.«m Anseiilag 18 anliegt* Heim ist οβτ Bolzen 7 unfi öamlt öas 8 ß© weit 23Uückgezog©2ia äaß kein !Eingriff menr zwlsciien letzterem τΐηδ Ser Splnöel besteht» üaxch ExoliclcareitezL uer Verstellsehelb© 14 wiTö übt Eingriff wieöex hergestellt*

Claims (1)

  1. SelnztsansprUelie
    aalt izwel in Äifi Spindel elngrsiienäen,
    die Eat5>tiBtEt*«T fragendes.
    Im JSüstsM iröm Ss3üi±tö2i ^a3S*ö2J.i5ax uns in dichtung 4ex Spimöeln naci. beiden Seiten federnfi
    2; TorriciLtung naoi. Anspruch. I1 aadurcli gekennseiclmet, daß nileBtütsi: in einem aieitstück l>efQBtigt ist, Stasgsn zwiBdien Drac&feöerzi gelagert IBt4 3iacli Sem ixeien Ente Sei: Stsagen gegen liatteiai fiem sntearsii Siäe su gegen Bai^e
    SewinäeB*üci: en einem senk:3r©c3it zur
    gelageitem Böltseii Gefestigt
    ToxricJitung naci ^osprueiL ^ imtL ^olgenä.en„ äaüiixcli zsi^lmsi;^ dm£ öie Staiigem in «iiaea an dem die I&rt1?©r genten MaBeMnes*eI2 befestigten Hal4efuß eiügese&xaiib* slnö.«
DE1953ST003994 1953-07-16 1953-07-16 Flankenspiel-ausgleichsvorrichtung fuer gewindespindelantriebe. Expired DE1679386U (de)

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DE (1) DE1679386U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077028B (de) * 1956-03-01 1960-03-03 Friedrich Pongracz Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077028B (de) * 1956-03-01 1960-03-03 Friedrich Pongracz Fuehrung fuer zweiteilige Spindelmutter

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