AT135420B - Schuheinlage zur Abfederung des Fußes. - Google Patents

Schuheinlage zur Abfederung des Fußes.

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AT135420B
AT135420B AT135420DA AT135420B AT 135420 B AT135420 B AT 135420B AT 135420D A AT135420D A AT 135420DA AT 135420 B AT135420 B AT 135420B
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Schrauben Und Schmiedewaarenfa
Urban & Soehne A
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schuheinlage zur Abfederung des Fusses. 
 EMI1.1 
 deshalb besonders vorteilhaft, weil das durch Verdrehen zu betätigende Spannorgan, beispielsweise ein   Schraubenschloss,   auf   einfachste   Weise die   Einstellung der Fedcrspannung ermöglicht.   Trotzdem haftet diesen Einlagen ein Mangel an. der darin besteht, dass sich das Schraubenschloss, obwohl die Schrauben   selbsthemmcnd   sind, infolge der grossen beanspruchungen, denen das Schloss ausgesetzt ist, 
 EMI1.2 
 Fig. 1 zeigt die Einlage in Untersicht, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einlage und das   Sehraubenschloss.   



   Auf der Einlagsohle 1 ist in bekannter Weise die Sohlenplatte 2 befestigt, an welcher wieder die Längsgewölbefeder 3 und die Feersenfeder 4 befestigt sind. 5 ist die Grundplatte, zwischen welcher und der Sohlenplatte 2 die Spannvorrichtung eingeschaltet ist. Die   Spannvorriehtung   besteht aus zwei mit Gewinde versehenen Schraubenbolzen 6,   7,   welche von einer gemeinsamen Mutter 8 umschlossen werden. 



  Dieses Schraubenschloss bzw. dessen verdrehbarer Teil 8 weist nun erfindungsgemäss eine Bohrung 9 auf, die senkrecht zur Achse des Schraubenschlossfs liegt ur. d in der ein an seinen Enden verstärkter Arm   j ! C gleitbeweglich verschiebbar   ist. Die Länge des Armes 10 ist grösser als der Abstand zwischen der Sohlenplatte 2 und der Innenwand der   Schuhsohle   11. 
 EMI1.3 
   Schraubenschlosshülse   8 vermittels des Armes 10. Ist die richtige Spannung der Federn eingestellt, so wird die Einlage in den Schuh eingebracht.

   Wenn nun infolge   der grossen Beanspruchungen,   denen die Einlage ausgesetzt wird, das   Schraubenschloss     sieh   im   Öffnungssinn zu   bewegen sucht, d. h. sich die   Schlosshülse   8 im Öffnungssinn verdreht, so kann diese Drehung ein vorbestimmtes   Mass   nicht über-   schreiten, nachdem der Arm. M   infolge seiner Länge entweder in Kürze an die Sohlenplatte 2 oder an die Innenwand der Schuhsohle 11 oder an beide zugleich anliegt und damit als Anschlag wirkt, der eine unbeabsichtigte Weiterdrehung der Schlosshülse 8 im Öffnungssinn unter allen Umständen verhindert. 



   Durch die Erfindung ist dergestalt eine Einlage geschaffen, welche die einmal eingestellte Spannung der Stützfedern dauernd beibehält. 



   An Stelle des   Sehraubenschlosses   kann jede beliebige Spannvorrichtung verwendet werden, bei welcher durch Verdrehen eines Spannorgans eine Bewegung der Spannglieder herbeigeführt wird ; es können beispielsweise auf Schraubenflächen auflaufende Bolzen nach Art eines Bajonettverschlusses   d. dgl.   verwendet werden. In gleicher Weise können auch beliebige andere Anschläge an der Einlage ) der an den benachbarten Schuhteilen vorgesehen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schuheinlage zur Abfederung des Fusses, bei welcher ein durch Verdrehen zu betätigendes Spannorgan die Einstellung der Stützfedern. bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan nit Anschlägen versehen ist, die während des Gebrauches der Einlage ein Verdrehen des Spannorgans m Öffnungssinn nur in vorbestimmten Grenzen gestatten. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Schuheinlage nach Anspruch 1 mit als Schraubenschloss ausgebildetem Spannorgan, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Teil des Schraubenschlosses die Anschlage trägt.
    3. Schuheinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Teil (8) des EMI2.1 EMI2.2
AT135420D 1932-03-02 1932-03-02 Schuheinlage zur Abfederung des Fußes. AT135420B (de)

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