DE587225C - Federnde Schuheinlage - Google Patents

Federnde Schuheinlage

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DE587225C
DE587225C DESCH97137D DESC097137D DE587225C DE 587225 C DE587225 C DE 587225C DE SCH97137 D DESCH97137 D DE SCH97137D DE SC097137 D DESC097137 D DE SC097137D DE 587225 C DE587225 C DE 587225C
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DE
Germany
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shoe insole
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bore
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Expired
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DESCH97137D
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SCHRAUBEN und SCHMIEDEWAARENFA
Urban & Soehne A
Original Assignee
SCHRAUBEN und SCHMIEDEWAARENFA
Urban & Soehne A
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf federnde Schuheinlagen, bei welchen eine Spannschloßhülse, die mit einer Bohrung versehen ist, durch Verdrehen die Einstellung der Stützfedern bewirkt. Solche Schuheinlagen sind infolge ihrer Einfachheit außerordentlich vorteilhaft. Es haftet ihnen jedoch der Nächteil an, daß sich das zumeist als Schraubenschloß ausgebildete Spannschloß, trotz Selbsthemmung der Schrauben, infolge der großen Beanspruchungen, denen das Schloß im Gebrauch ausgesetzt ist, unbeabsichtigterweise selbsttätig öffnet.
Die Erfindung beseitigt nun diesen Mangel
•5 durch Anordnung von Anschlägen, die ein selbsttätiges öffnen des Schlosses verhindern.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines an sich bekannten Knebels als Anschlag, der ein Aufdrehen des Spannschlosses unmög-
ao lieh macht.
Erfindungsgemäß ist in der Bohrung des ' Spannschlossses ein Knebel von solcher Länge angeordnet, daß er während des Gebrauches der Einlage ein Verdrehen des Spanhorgans im Öffnungssinn nur in vorbestimmten Grenzen gestattet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt die Einlage in Untersicht; und Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einlage und das Schraubenschloß.
Auf der Brandsohle 1 ist in bekannter Weise die Sohlenplatte 2 befestigt, an welcher wieder die Längsgewölbefeder 3 und die Fersenfeder 4 befestigt sind. 5 ist die Grundplatte, zwischen welcher uhd der Sohlenplatte 2 die Spannvorrichtung eingeschaltet ist. Die Spannvorrichtung besteht aus zwei mit Gewinde versehenen Schraubenbolzen 6, 7, welche von einer gemeinsamen Mutter 8 umschlossen werden. Dieses Schraubenschloß bzw. dessen verdrehbarer Teil 8 weist eine Bohrung 9 auf, die senkrecht zur Achse des Schraubenschlosses verläuft und in der erfindungsgemäß ein an seinen Enden verstärkter Knebel 10 verschiebbar ist. Die Länge des Knebels ίο ist größer als der Abstand zwischen der Sohlenplatte 2 und der Innenwand der Schuhsohle 11. .
Die Spannung der Längsgewölbefeder 3 und der Fersenfeder 4 erfolgt durch Verdre- · hen der Schraubenschloßhülse 8 mittels des Knebels 10. Ist die richtige Spannung der Federn eingestellt, so wird die Einlage in den Schuh eingebracht. Wenn nun infolge der großen Beanspruchungen, denen die Einlage ausgesetzt wird, das Schraubenschloß sich im Öffnungssinn zu bewegen sucht, d. h. sich die Schloßhülse 8 im Öffnungssinn dreht, so kann diese Drehung, ein vorbestimmtes Maß nicht überschreiten, da sich der Knebel 10 infolge seiner Länge entweder an die Sohlenplatte 2 oder' an die Innenwand der Schuhsohle 11 oder an beide zugleich anlegt und dadurch als Anschlag wirkt, der eine unbeabsichtigte Weiterdrehung der Schloßhülse 8 im Öffnungssinn unter allen Umständen verhindert.
Durch die Erfindung ist somit eine Einlage geschaffen, welche die einmal eingestellte 7» Spannung der Stützfedern dauernd beibehält.'
An Stelle des Schraubenschlosses«kann auch ein Spannorgan Verwendung finden, bei dem radiale Bolzen beispielsweise auf Schraubenflächen auflaufen, derart, daß der Abstand zwischen den die Schraubenflächen tragenden Teilen und die Bolzen tragenden Teilen verringert wird (nach Art eines Bajonettverschlusses). Wesentlich für die Erfindung ist vor allem die Anordnung von Anschlägen, die das selbsttätige Aufdrehen verhindern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Federnde Schuheinlage mit einer durch Verdrehen die Einstellung der Stützfedern bewirkenden, mit einer Bohrung versehenen Spannschloßhülse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (9) ein Knebel (10) von solcher Länge angeordnet ist, daß er während des Gebrauchs der Einlage ein Verdrehen des Spannorgans im Öffnungssinn nur in vorbestimmten Grenzen gestattet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH97137D 1932-03-02 Federnde Schuheinlage Expired DE587225C (de)

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