DE359381C - Verstellbares Winkelmass - Google Patents

Verstellbares Winkelmass

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DE359381C
DE359381C DES57467D DES0057467D DE359381C DE 359381 C DE359381 C DE 359381C DE S57467 D DES57467 D DE S57467D DE S0057467 D DES0057467 D DE S0057467D DE 359381 C DE359381 C DE 359381C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/56Gauges for measuring angles or tapers, e.g. conical calipers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verstellbares Winkelmaß. Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Kombinationswinkelmaße. Er bildet ein Instrument, welches beliebig aus einem gewöhnlichen Winkehnaß in ein Gehrun,gsmaß (Winkel unter 45'), ein Achteckwinkelmaß oder ein Schtniegungsmaß mit beliebigen Schmiegungswinkeln umgestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen-23 stand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt das Instrument rechtwinkli eingestellti-nPerspektive-Abb.:2 rg 7 in Aufriß mit teilweisem Schnitt unter Weglassung eines Teiles des Handgriffes. Abb. 3 zeigt in einer Ansicht von der entgegengesetzten Seite das Instrument in der Gehrungsstellung (Winkel unter 45'), während Abh. 4 eine Ansicht des Instrumentes in der rechtwinkligen Stellung, jedoch von der der Abb. i entgegengesetzten Seite unter teilweiser Weglassung des Handgriffes darstellt. Abb. 5 ist ein Ouerschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4, Abb. 6 ein gleicher Querschnitt wie Abb. 5, jedoch in der ausgelösten Stellung des Meßschenkels. Abb. 7 zeigt denjenigen Teil des Handgriffes von der Innenseite, welcher bei der Darstellung (Abb. 2) weggelassen wurde. Abb. 8 zeigt in vergrößertem Schnitt den Meßschenkel und die Feder in der Sperrstellung. Abb. 9 zeigt perspektivisch d#ie Unterlegreibscheibe, die ein Element des Instrumentes bildet. Abb. io zeigt in Aufriß unter Weglassung eines Teiles des Handgriffes eine Ausführungsform, bei welcher ein ganz aus Metall hergestellter Handgriff verwendet werden kann. Abh. ii und 12 sind Schnitte durch die Anordnung nach Abb. io, entsprechend den SchnittenAbb. 5 und 6. Abb. 13 zeigt in verkleinertem Maßstabe unter Weglassung eines Gliedes des Handgriffes das Instrument in der Stellung als Schmiege.
  • Gemäß der Zeichnung ist A der Handgriff, B der Meß,stab, Teile, die bei den üblichen rechten Winkeln und Schmiegungsmaßen verwendet werden. Diese beiden'sind jedoch nach der Erfindung in vielen Einzelheiten durchaus abweichend von den üblichen Zimmermannswinkeln konstruiert. In Abb. i und den zugeordneten Abhildungen stellt A einen Handgriff aus Holz dar, während hingegen in sämtlichen Abbilddungen der Meßstab B ein Metallstab ist, wie dies bei. den üblichen rechten Winkeln meist -der Fall ist.
  • Der Handgriff A nach Abb. i und zugeordneten Abbildungen besteht aus zwei Gliedern i und 2, wobei das Glied 2 auf einen Teil seiner Länge geringere Stärke besitzt, so daß Schultern 3 gebildet werden auf entgegenge.-setzt-er Seite der Längsachse des Gliedes 2 Mit zueinander entgegen,-erichteter Neigung. Das Glied 2 hat einen verdickten Teil 4 an dem von dem #dünneren Teil entfernten Ende, und das Glied i wird mit dem Gliede 2, an dem verdickten Teil 4 durch Schrauben 5 oder sonstwie verbunden. So# entsteht ein Schlitz 6 zwischen den Gliedern i und 2, der passend, jedoch frei das Ende des Meßstalbes B führt. Das Ende des Meßstabes B ebenso wie das Ende des Handgriffes A in welchem der Meßstab geführt ist, ist kreisförmig ;abgerundet (wie die Kante 7 zeigt). Die abgerundeten Enden des Hand#griffes A und des Meßstabes B sind konzentrisch mit gleichachsigen Durchtrittslöchern 8 -Lind g.
  • Durch diese Durchtrittslöcher tritt eine Büchse, i i (Abb. i und zugeordnete Abbildungen) hindurch von einem Außendurchniesser, daß sie dicht und fest inden öffnungen 8 und 9 sitzt. Diese Büchse wird z. B. in den Handgriff A eingepreßt oder geschlagen und sitzt in den Öffnungen 8 und 9 genügend fest unter den üblichen Gebrauchsbedingungen. Dies ist die zweckmäßigste Methode, die Büchse zu befestigen, was jedoch andere Befestigungsmethoden nicht ausschließt. Auf zwei einander entgegenliegenden Seiten der Büchse i i sind Längsschlitze 1:2 angeordnet, welche von der Stirnfläche der Büchse bis ungefähr zu dem Punkte reichen, wo auf der Büchse der Meßstab B sitzt. In der Büchse sitzt ein Handhabungs- oder Sohubstück, welches aus zwei Gliedern 13 Und 14 besteht, die durch Schraube 15 verbunden sind und mit ihren inneren Stirnflächen den Meßstab B umfassen. Der dünne Teil des Handgriffes 2 ist nach der Dicke des Meßschenkels B bemessen, so daß der Meßschenkel an der Innenseite des Handgriffgliedes i anliegt. Dieses kann gleichmäßige Stärke besitzen, nur daß es auf der dem verjüngten Teil des Handgriffgliedes 2, gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung 16 versehen ist, deren Tiefe von etwa der Mitte bis kurz vor dem abgerundeten Ende zunimmt.
  • An dern verdickten Ende4 des Handgriffgliedes 2 greift das eine Ende einer Feder 1,7 an, die bis zu einem Punkte in der Nähe des abgerundeten Endes des Gliedes hinausragend über -die Büchse i i reicht. Die Büchse i i tritt durch eine Öffnung 18 dieser Feder hindurch, welche ihrerseits die einander entgegengerichteten Zungen ig aufweist, welche durch die Schlitze 12 der -Büchse i i hindurchtreten. Diese Zungen greifen zwischen die aneinanderstoßenden Stirnflächein der Schuhstücke 13 und 14, und zwar in Aussparungen2o derselben.
  • Ferner ist im Handgriff 2 eine weitere Aussparung:2i vorgesehen, in welcher eine Unterlegscheibe:22 von solcher Dicke angeor#Inict ist, daß sie sich mit Reibung gegen die Fläche des Meßschenkels B legt.
  • In dem von der Büchse ii abge-,vendeten Ende ist die Feder 17 auf der Innenfläche des Handgriffes i bei 2,3 gelagert und mittels Schrauben 24 oder sonstwie befestigt, ferner durch einen Stift:25, der beide Handgriffglieder und die Feder durchsetzt. Die Befestigungsm,ittel für die Feder sind nur beispielsweise angeführt, und es Können bekannte andere an ihre Stelle treten.
  • Das abgerundete Ende des Meßschenkels B weist in Kreisform ko-nzentrisch zur Drehachse angeordnet in üblicher Weise eine Reille von Löchern 26 auf, während die Feder 17 Stifte 27 trägt, welche in die Löcher 26 eintreten. Von diesen Stiften sind gewöhnlich zwei angeordnet in einem Abstand entsprechend dem Lochabstand im Meßschenkel, so daß zwischen zwei Stiften ein Loch des Meßschenkels liegt. Diese abstandsweise Aliordnung der Stifte ist für die Reibungsverbindung zwischen den Stiften und MeßschenkelB vorteilhaft, wenn man das Winkelmaß als eine Schmiege mit beliebig einstellbarem lIeßschenkel benutzen will.
  • Die Stifte 27 können durch die Feder 17 hindurchtreten und mit ihr verschraubt sein, während ihre an den Meßschenkel B angepreßten Enden abgeschrägt oder verjüngt sind. Auch kann jedes Loch oder Aussparung des Schenkels abgeschrägt oder verjüngt sein, so daß jeder Stift dicht in das entsprechende Loch des Meßschenkels paßt und ein totes Spiel nicht auftritt, ferner etwaige Abnutzung selbsttätig ausgeglichen wird.
  • Die Ausführungsweisen nach Abb. io, ii und 12 entsprechen im wesentlichen derjenigen nach Abb. i und zugeolidneten Abbildungen, nur daß der Handgriff A' so geformt ist, daß man ihn leicht aus Metall herstellen kann. Er hat zwei Teile ia und ib -mit einem zwischen beiden ähnlich der Ausführungsform nach Abb. i gelagerten Meßschenkel. Dieser weist eine Reihe von Nuten264 auf, konzentrisch zur Drehachse des Meßschenkels, während im Bereich des eigentlichen Meßstabes des Meßschenkels selbst eine Durchbrechung 26b vorgesehen ist, welche meist genügt.
  • Die Feder 17 nach Abb, i wird durch eine Feder I 7a -von etwas abweichender Ausf ührung ersetzt, mit einer Zunge 27a an Stelle des Stiftes 2.7, welche in die Nuten 2611 und in die D-urchbrechun-:26b eintreten kann. Da der Handgriff A' aus Metall besteht, so bedarf es keiner besonderen Büchse i i als Lage , rhüchse und Gehäuse zur Aufnahme - der Schubstücke 13 und 14.
  • Bei der Ausführungsweise nach Abb. io, i i und 12, ist eine Kopfschraube 13a vorgesehen, ein Loch in 149. Die Schraube U' weist einen unterdrehten Hals 13 b auf, welcher für den Meßschenkel B' den Drelizapf en bildet. Ferner läuft die Schraube Ua in einem Gewindeschenkel 13c aus, der durch die Feder 17" hindurchtritt und den Nocken 4' fest gegen die Feder preßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. io und folgende wird auch von den Stiften 25 Gebrauch gemacht, dagegen können die Schrauben:24 entfallen. Im übrigen können diese Schrauben auch bei den Ausführungsformen nach Abb. i und folgenden entfallen.
  • Bei beiden dargestellten Au-sführungsbeispielen ist der Meßschenkel B oder B' in der rechtwinkligen Stellung gesperrt. In dieser Lage greifen die Stifte 2,7 bzw. Zungen 270' in die Aussparung des Meßschenkels B oder BI ein und halten den Meßschenkel in der rechtwinkligen Lage fest. Die Feder wird zweckmäßig so stark ausgeführt, daß sie den Meßschenkel in seiner eingestellten Lage, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung besteht, festhält. Will man nun den Meßschenkel in eine Zwischenstellung, bringen, so braucht man nur das Schubstück zu drücken, welches in der Achse des Meßschenkels gelagert ist, wobei die Schubrichtung mit der Richtung der Drehachse des Meßschenkels übereinstimmt. Die Sperrorgane an der Feder sind zwischen dem Schubstück an der Feder und dem Ende der Feder, welches im Handgriff befestigt ist, gelagert, und zwar so, daß die Hebelwirkung ausreicht, um die Anwendung einer verhältnismäßig steifen Feder zu gestatten und eine Überwindung des Federwilderstandes mit geringem Kraftauf-Gleichzeitig ist die ,vand zu ermöglichen.
  • Feder so steif, daß die am-Federende befestiten Glieder mit genügender Kraft auf den Meßsöhenkel B und B' aufliegen, besonders in den Zwischenstellungen des Meßschenkels zwischen den festen Rastenstellungen, dagegen findet vollständige Sperrung des Meßschenkels zum Handgriff, z. B. in der rechtwinkligen Lage, in der Gehrungslage usw., durch die Löcher oder Nuten des Meßschenkels, in welche die entsprechenden Gegenstifte eingreifen, statt. Wird dagegen der Meßschenkel in die Längsrichtung des Handgriffe-s oder über diese Längsrichtung hinaus gedreht (s. Abb. 13), dann entsteht keine feste Sperrung an der Feder, vielmehr schleifen dann die Stifte 27 oder Zungen 27a, auf der glatten Oberfläche des Meßschenkels und drücken ihn -e-en die Unterlegscheibe.22, so ZD ZD daß der Meßschenkel, obwohl nach jeder Richtun- beweglich, zur Anzeige von beliebigen' Winkeln die einmal eingenommene Lage gegen-, gewöhnliche Kräfte, die ihn zu verschieben trachten, innehält. Solche verschiebenden Kräfte müssen notwendigerweise beträchtlich sein, weil die FesthaItvorrichtungen des Meßschenkels ziemlich dicht am festen Ende der Feder angreifen und infolge der durch den großen Federdruck her-vorgerufenen Reibung auf der Unterlegscheibe 21 ein Meßschenkel nur schwer von bei gewöhnlichein Gebrauch auftretenden, störenden Kräften, die auf ihn ausgeübt werden, beeinflußt wird.
  • Ordnet man das. Schubstück oder die Federhandhabungsvorrichtung in der Richtung der Schwingungsachse des Meßschenkels an und die Halteglieder fÜr den NLIeßschenkel in der Nähe. des festen Federendes abstandsweise von der Drehachse desselben, so wird die Feder einen höheren Druck auf den Meßschenkel ausüben, so daß derselbe unter Reibung in der --eingestellten Lage verbleibt.
  • Außerdem ragt das Schubstück in seiner normalen Sperrstellung auf beiden Stirnflächen nicfit über die entsprechenden Flächen des Handgriffes hervor, kann also nur durch absichtlich angewendete Kräfte verschoben werden, denn keine Teile der Handhabungsvorrichtung ragen über den Handgriff hervor, wenn,der Meßschenkel in irgendeiner gesperrten Stellung sich befindet.
  • Wenn das sichtbare Ende des Schubstückes mit der Außenfläche des Handgriffes in Flucht liegt, dann befindet sich ersichtlich der Handgriff in einer festen, gesperrten Stellung, die aus der Winkellagedes Handgriffes zum Meßsohenkel sich ergibt.
  • Wenn das eine Ende des Schubstückes aus dem Handgriff hervorragt und das andere etwas in ihn versenkt ist, dann ist der Meßschenkel nicht gesperrt, sondern in einer Lage, in welcher das Instrument als Schmiege (zur Einstellung eines beliebigen Winkels) dient.
  • Das Instrument oder Werkzeug hat eine Reihe wesentlicher Vorteile, z. B. sieht es in einem solchen Werkzeug neben der üblichen selbsttätigen Einstellung für die meist vorkommenden Winkel des Meßschenkels unter Sperrung verschiedene Einstellungen für bleliebige Winkel unter Festhaltung des Meßschenkels mit Reibung vor, wobei jedoch .durch Anwendung genügend großer Kraft eine Verstellung erfolgen kann. Dabei ist die konstruktive Ausführung eine solche, daß diese verschiedenen Funktionen erzielt werden, ohne daß man Gewicht, Größe, Form, Charakter oder Handhabung des gewöhnlichen rechten Winkels wesentlich verändert. Das Werkzeug ist als Gehrungswinkeltnaß, als Achteckwinkelmaß den üblichen Winkelmaßen für diese Zwecke überlegen, da es außerdem noch wie ein gewöhnlicher rechter Winkel gebraucht wer-den kann.
  • Die Halte- -und Sperrvorrichtung für den Meßschenkel zeichnet sich durch, äußerste Einfachheit, Dauerhaftigkeit, Festigkeit aus, stört nicht bei der Handhabung, ist unsichtbar und sorglich geschützt. Der Mechanismus ist so beschaffen daß er durch Stöße, Fall o. dgl. nicht gelockert, sondern eher fester gemacht wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCH9: i. VerstellbaresWinkelmaß ' bei welchem der bewegliche Meßschenkel in einem zweiteiligen Handgriff mit durch Fingerdruck auslösbaren Sperrvorrichtungen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet daß der Meßschenkel (B) um eine in dem Handgriff (1, 2) sitzende Hülse (ii) drehbar ist, welche Ausschnitte (12) zur Führung von Zungen (ig) einer im unteren Ende des Handgriffes befestigten sowie in einer Aussparung des letzteren beweglichen Feder (17) aufweist, und die Zungen (ig) zwischen zwei miteinander verbundenen in der Hülse (ii) verschiebbaren Gliedern (13, 14) gehalten werden, die in der Sperrstellung des beweglichen Schenkels (B) hündig mit den Außenflächen der Hälften (1, 2,) des Handgriffes liegen.
  2. 2. Winkelmaß nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß auf der Hülse (ii) eine in einer Aussparung (21) des Teiles (:2) des Handgriffes liegende Scheibe (22) sitzt, die sich mit Reibung gegen die der Feder (17) abgekehrte Fläche des Meßschenkels (B) stützt. 3. Winkelmaß nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen -der Hülse (i i) und dem unteren Bef estigungspunkt der Feder (17) an -letzterer zwei in -an sich bekannter Weise konisch ausgebildete Zapfen (27) befestigt sind, die mit ebenfalls an sich bekannten Löchern (:26) in dem Meßschenkel (B) zwecks Feststellens der letzteren in bestimmten Lagen zusammenarbeiten. 4. Ausführungsform des Winkelmaßes nach Anspruch i mit metallenem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen beider Hälften (v11, 2u-) des Handgriff es eine doppelt abgesetzte mit dem Block (14") verbundene Schraube (130', 13 b, 13c) verschiebbar ist, auf deren Zapfen (13 b und 139 der bewegliche Meßschenkel (B') bzw. die Feder (179 sitzen, und letztere eine mit Aussparungen (26a) bzw. Einschnitten (26b) zusammenarbeitende Sperrnase (27'L) aufweist.
DES57467D 1918-04-17 1921-09-04 Verstellbares Winkelmass Expired DE359381C (de)

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DE (1) DE359381C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532772A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-19 Robert Wolff Winkellehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3532772A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-19 Robert Wolff Winkellehre

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