DE1866620U - Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl. - Google Patents
Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/043—Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/043—Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments
- E05D2007/0438—Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments with bolts fixedly mounted on the hinge part
Description
H 27 986/68c Gm 6.Dezember 1962
Fritz Hoffmann
Gelenkt)ana für Möbel, Türen, Fenster od.dgl»
Die Erfindung betrifft ein Gelenkband für Möbel, Türen, Fenster od.dgl. mit einem senkrecht zur Gelenkachse angeordneten
Befestigungszapfen, der in eine Bohrung des einen der miteinander gelenkig zu verbindenden Teile einsteekbar
und in diesem Teil mittels eines Quergliedes verriegelbar ist.
Bei einem bekannten Gelenkband dieser Art ist als Querglied eine Schraube vorgesehen, die den Befestigungszapfen
in einer Bohrung durchdringt.
Bei einem anderen bekannten Gelenkband ist anstelle des Querglieds eine Madenschraube vorgesehen, die neben dem
Befestigungszapfen und parallel zu diesem in das zu verbindende Teil derart eingeschraubt ist, daß das Schraubengewinde
in das Material des Zapfens und das des zu verbindenden Teiles eingreift.
Bei diesen "beiden bekannten Gelenkbändern sind die zu
verbindenden Teile nicht mehr gegeneinander und gegenüber dem Gelenkband verstellbar, wenn das Gelenkband angeschlagen
ist. Eine nachträgliche Justierung der Teile ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkband der angeführten Art zu schaffen, das nach dem Anschlagen
mit Leichtigkeit gegenüber den durch das Band verbundenen Teilen verstellt werden kann. Eine Lösung dieser Aufgabe
besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Querglied als Drehbolzen ausgebildet ist, dieser an seinem dem Befestigungszapfen
zugekehrten Ende einen exzentrisch angeordneten Zapfen trägt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser
des Drehbolzens ist, und dieser Exzenterzapfen in eine Ausnehmung des Befestigungszapfens eingreift. Zweckmäßig kann
die Ausnehmung des Befestigungszapfens aus einer Querrille
bestehen, deren lichte Weite dem Durchmesser des Exzenterzapfens entspricht.
Die äer Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann aber auch in der Weise gelöst werden, daß das Querglied aus einem
zylindrischen, mindestens auf einer Seite abgeflachten Bolzen besteht und in einer Querbohrung drehbar so angeordnet
ist, daß der Bolzen mit seiner zylindrischen Mantelfläche an den Befestigungszapfen anliegt.
Gemäß der Erfindung kann dieses Gelenkband zweckmäßig so
ausgebildet sein, daß der Befestigungszapfen einmal auf der dem Drehbolzen gegenüberliegenden Seite mit Unebenheiten,
z.B. Rillen oder Zacken, und zum anderen auf der dem Drehbolzen zugekehrten Seite mit einer Abflachung versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Gelenkbandes,
bei der zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungszapfen vorgesehen sind, kann der Drehbolzen in vorteilhafter
Weise in der Mitte zwischen den beiden Befestigungszapfen angeordnet und sein Durchmesser etwas größer
als der Zwischenraum zwischen den beiden Zapfen sein.
Bei beiden Lösungen der Erfindungsaufgabe wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zum Verriegeln der Befestigungszapfen
des Bandes dienenden Querglieder drehbeweglich angeordnet sind und ihre Bewegung eine Verstellung des
Bandes nach dem Anschlagen ermöglicht. Bei der ersten Lösung wird das Band unmittelbar durch die Drehung des
Quergliedes verstellt. Bei der zweiten Lösung wird durch diese Bewegung lediglich die Verriegelung zwischen den
Befestigungszapfen und den zugehörigen Möbelteilen od.dgl. gelöst, so daß das Band anschließend verstellt werden kann.
Uach dem Verstellen werden die Befestigungszapfen durch eine erneute Drehung der Drehbolzen wieder verriegelt.
Bei "beiden iiösungsarten der Erfindungsaufgäbe kann das
Verstellen des Drelibolzens zweckmäßig dadurch erleichtert
werden, daß dieser an seinem dem Befestigungszapfen abgekehrten Ende mit einer Paßfläche, z.B. einem Einschnitt,
zum Ansetzen eines Werkzeuges, z.B. Schraubenziehers, versehen
ist. Dabei kann dieses Ende des Drehbolzens entweder in dem zugehörigen Mantelteil od.dgl. versenkt sein oder
mit einem Kopf auf diesem aufliegen·
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise
an mehreren Ausführungsformen des Gegenstandes derselben,
und zwar zeigen
lig, 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gelenkband
mit einem Eszenterzapfen als Verriegelung in einer Seitenansicht,
Pig. 2 einen Schnitt hierzu nach H-II der Fig. 1,
lig. 5 ©in Gelenkband mit einer Klemmeinrichtung zum
Verriegeln,
Fig. 4 wiederum einen Schnitt hierzu nach IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Gelenkbandes,
bei der die Klemmeinrichtung zwischen zwei Befestigungsbolzen angeordnet ist, τ/iederum in
einer Seitenansicht und
Fig. 6 einen Querschnitt hierzu nach VI-VI der Fig. 5·
Bei allen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
bezeichnet 1 das Oberteil und 2 das Unterteil eines Gelenkbandes,
da»s zwei beliebig gestaltete !eile 3 "und 4
"beispielsweise eines Möbelstückes gelenkig miteinander verbindet. Jeder Gelenkbandteil 1,2 ist mindestens mittels
eines Befestigungszapfens 5 an dem zugehörigen Möbelteil 5 oder 4 in der Weise befestigt, daß der Zapfen 5 senkrecht
zur Gelenkachse des Gelenkbandes liegt und mit Paßoder Preßsitz in eine Bohrung 6 des Möbelteiles 3 oder 4
gesteckt ist.
Bei der Ausfiferungsform des Erfindungsgegenstandes nach
Mg. 1 und 2 ist der Befestigungszapfen 5 dadurch in seiner Bohrung 6 mit dem Möbelteil 3 oder 4 verstellbar verriegelt,
daß er auf einer Seite mit einer Rille versehen ist, deren Achse senkrecht zu seiner Achse läuft. In diese Eille greift
ein Zapfen 7 ein, der exzentrisch am inneren Ende eines Drehbolzens 8 angeordnet ist. Dieser sitzt mit Paß- oder
Preßsitz in einer Bohrung 9 des Möbelteiles 3 oder 4» deren
Achse ebenfalls senkrecht zur Achse des Befestigungszapfens 5 liegt. Diese Bohrung 9 ist so angeordnet, daß der Befestigungszapfen
5 mit seiner Eille in sie ragt. Der Drehbolzen 8 wird so in die Bohrung 9 eingeführt, daß der Exzenterzapfen
7, genau in die Eille des Befestigungszapfens 5 ragt ■-
und diesen mit dem Möbelteil 3 oder 4 verriegelt.
Die lage des Befestigungszapfens 5 in seiner Bohrung 6
kann nach dein Anschlagen des Gelenkbandes dadurch mit
Leichtigkeit geändert werden, daß der Drehbolzen 8 mit dem Exzenterzapfen 7 in der Bohrung 9 gedreht wird. Hierzu
kann an dem äußeren Ende des Drehbolzens 8 eine geeignete Paßfläche, z.B. ein Einschnitt 10, zum Ansetzen eines
Werkzeuges, z.B. eines Schraubenschlüssels, vorgesehen
sein. Je nach der Richtung dieser Drehung wird der Befestigungszapfen entweder in seine Bohrung 6 hinein- oder aus
dieser herausgeschoben.
Die Gelenkbandteile 1,2 mit ihrem Befestigungszapfen 5
können aus jedem geeigneten Werkstoff, insbesondere aus Metall oder auch Kunststoff, bestehen. Die vorstehend
beschriebene Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Herstellung aus Kunststoff.
Bei den in Fig. 3 bis β dargestellten Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes wird der Befestigungszapfen der Gelenkbandteile 1 und 2 durch eine Klemmeinrichtung
mit den Möbelteilen 5 oder 4 verriegelt. Diese besteht aus einem Drehbolzen 11, der an seinem inneren Ende 12
mindestens auf einer Seite abgeflacht ist. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dieser Teil 12 des Dreh-Bolzens 11 auf beiden Seiten abgeflacht und hat einen annähernd
elliptischen Querschnitt. Der Befestigungszapfen
der Gelenkbandteile 1,2 ist auf einer Seite mit einer Abflachung 13 und auf der gegenüberliegenden Seite mit
Unebenheiten, z.B. Rillen oder Zacken 14» versehen.
Der Drehbolzen 11 ist nun mit Paß- oder Preßsitz in einer Bohrung 15 der Möbelteile 3 oder 4 senkrecht zur Achse des
Befestigungszapfens 5 so angeordnet, daß dieser mit seiner
Abflachung 13 ein klein wenig in die Bohrung 15 ragt. Der
Drehbolzen 11 wird in einer solchen Lage in seine Bohrung 15 eingeführt, daß die Abflachung seines inneren Indes 12
annähernd parallel zu der Abflachung 13 des Befestigungszapfens 5 liegt. Diese Stellung ist in dem Möbelteil 4 der
Pig. 3 und in Pig. 4 dargestellt.
lach dem Anschlagen der Gelenkbandteile 1 und 2 werden
ihre Befestigungszapfen 5 mit den Möbelteilen 3 und 4 dadurch verriegelt,daß die Drehbolzen 11 um 90° gedreht werden.
Hierdurch kommt das innere Ende 12 des Drehbolzens 11 mit seiner vollen Breite zur Anlage an der Abflachung 13 des
Befestigungszapfens 5 und drückt diesen mit den Zacken 14
auf der gegenüberliegenden Seite in das Möbelteil 3 oder 4 und klemmt den Befestigungszapfen 5 in seiner Bohrung 6
zuverlässig fest. Diese Stellung ist in Pig. 3 in. dem Möbelteil
3 dargestellt. Nach dem Anschlagen kann die Stellung der Gelenkbänder 1,2 in den Möbelteilen 3>4 dadurch mit
Leichtigkeit geändert werden, daß der Drehbolzen 11 wieder
tun 900 in die Stellung im Mob elteil 4 gedreht wird und so
den Befestigungszapfen 5 freigibt.
Während "bei der Aus führung s form gemäß !Fig. 2 der Drehbolzen
8 mit dem Möbelteil 4 bündig abschließt oder gegebenenfalls in diesem auch versenkt angeordnet sein kann, ist der Drehbolzen
11 in Pig. 4 mit einem Kopf 16 versehen, mit dem er
außen auf dem Möbelteil 4 anliegt.
Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 5
und 6 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß die Gelenkbandteile jeweils mit zwei
parallel zueinander angeordneten Befestigungszapfen 5 ausgerüstet sind. Diese sind so angeordnet, daß ihr Zwischenraum
kleiner als der Außendurchmesser des Drehbolzens 11 oder die lichte Weite der Bohrung 15 ist. Diese Bohrung 15
ist so in dem Möbelteil 4 angebracht, daß ihre Mitte genau in der Mitte zwischen den beiden Befestigungszapfen 5 liegt.
Hieraus ergibt sich, daß der Drehbolzen 11 in seiner in !ig. 5 dargestellten Siegelsteilung wie ein Keil zwischen
den beiden Zapfen 5 sitzt und beide gleichmäßig mit ihren Zacken 14 in das Möbelteil 4 drückt. Die Verriegelung ist
hier durch die Klemmwirkung nach beiden Seiten besonders gut. Sie kann in der gleichen einfachen Weise wie bei der
Ausführungsform gemäß !ig. 3 und 4 durch Verdrehen des Drehbolzens 11 gelöst werden.
Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß
Fig. 3 "bis 6 eignet sicli vorzugsfireise zur Herstellung
aus Metall.
Claims (7)
1. Gelenkband für Möbel, Türen, Fenster od.dgl. mit einem
senkrecht zur Gelenkaehse angeordneten Befestigungszapfen, der in eine Bohrung des einen der miteinander
gelenkig zu verbindenden Teile einsteckbar und in diesem Teil mittels eines Quergliedes verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied als Drehbolzen
(8) ausgebildet ist, dieser an seinem dem Befestigungszapfen (5) zugekehrten Ende einen exzentrisch
angeordneten Zapfen (7) trägt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Drehbolzens (8)
ist, und dieser Exzenterzapfen (7) in eine Ausnehmung des Befestigungszapfens (5) eingreift.
2. Gelenkband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Befestigungszapfens (5) aus
einer Querrille besteht, deren lichte Weite dem Durchmesser des Exzenterzapfens (7) entspricht.
3. Gelenkband für Möbel, Türen, Fenster od.dgl. mit mindestens
einem senkrecht zur Gelenkachse angeordneten Befestigungszapfen, der in eine Bohrung des einen der
miteinander gelenkig zu verbindenden Teile einsteckbar
und in diesem Teil mittels eines Quergliedes verriegerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer—
glied aus einem Zylindrischen, mindestens auf einer Seite abgeflachten Bolzen (11,12) "besteht und in einer
Querbohrung (15) drehbar so angeordnet ist, daß der Bolzen (11,12) mit seiner zylindrischen Mantelfläche
an dem Befestigungszapfen (5) anliegt.
4. Gelenkband nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen (5) auf der dem Drehbolzen (11,12) gegenüberliegenden Seite mit Unebenheiten,
z.B. Killen oder Zacken (H)5 versehen ist.
5. Gelenkband nach Anspruch 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungszapfen (5) auf der dem Drehbolzen (11,12) zugekehrten Seite mit einer Abflachung
(13) versehen ist.
6. Gelenkband nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit zwei
im Abstand voneinander angeordneten Befestigungszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (11,12) in
der Mitte zwischen den beiden Befestigungszapfen (5) angeordnet ist und sein Durchmesser etwas größer als
der Z?/ischenraum zwischen den beiden Zapfen (5) ist.
7. Gelenkband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (8,11) an seinem dem Befestigungszapfen (5) abgekehrten Ende mit einer
Paßfläche, z.B. einem Einschnitt (10), zum Ansetzen eines Werkzeuges, z.B. Schraubenziehers, versehen ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH27986U DE1866620U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH27986U DE1866620U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866620U true DE1866620U (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=33141997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH27986U Expired DE1866620U (de) | 1958-04-01 | 1958-04-01 | Gelenkband fuer moebel, tueren, fenster od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866620U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231328A1 (de) * | 1972-06-27 | 1974-01-17 | Lautenschlaeger Kg Karl | Montageplatte fuer moebelscharnier |
DE3042257A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli | Tuerband mit verstellmoeglichkeit |
-
1958
- 1958-04-01 DE DEH27986U patent/DE1866620U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2231328A1 (de) * | 1972-06-27 | 1974-01-17 | Lautenschlaeger Kg Karl | Montageplatte fuer moebelscharnier |
DE3042257A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-03-18 | Walter 8903 Birmensdorf Pfäffli | Tuerband mit verstellmoeglichkeit |
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