DE2614447C2 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2614447C2
DE2614447C2 DE2614447A DE2614447A DE2614447C2 DE 2614447 C2 DE2614447 C2 DE 2614447C2 DE 2614447 A DE2614447 A DE 2614447A DE 2614447 A DE2614447 A DE 2614447A DE 2614447 C2 DE2614447 C2 DE 2614447C2
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DE
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hinge
base plate
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hinge arm
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Bernhard Dornbirn Mages
Erich Höchst Röck
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Grundplatte (2) eingreift
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenstücke (4, 4') mittels jeweils einer Schraube (3, 5, 5') am Scharnierarm (1) Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit eigehalten sind. 20 nem zwischen der Grundplatte und dem Scharnierarm
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- angeordneten Zwischenstück, insbesondere für Möbelkennzeichnet dab die Nase (12) am Zwischenstück türen, wobei in der auf einem Möbelteil befestigbaren (4) angeformt ist Grundplatte der Gelenkhebe! od. dgl. tragende Schar-
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- nierarm verankerbar ist
kennzeichnet daß die Nase (12) als Ansatz einer 25 Derartige bekannte Scharniere bringen den Vorteil Schraube (5) ausgeführt ist und die Schraube (5) in mit sich, daß die betreffende Grundplatte vor dem Zudas Zwischenstück (4) einsetzb.ir, vorzugsweise ein- sammenbau des Möbels auf dem zugehörigen Möbelschraubbar ist. teil, beispielsweise der Möbelseitenwand, befestigt wer-
5. Scharnier nach den Ansprüchen 2 und 4, da- den kann, und daß bei der Montage der eigentliche durch gekennzeichnet, daß die Schraube, an der die 30 Scharnierarm, der über die Gelenkhebel am Türflügel Nase (12) ausgebildet ist, auch das Zwischenstück (4) angelenkt ist, nur mehr auf die Grundplatte aufgeschomit dem Schu.Tiierarm (1) verbindet. ben werden muß. und also zu dem Zeitpunkt zu dem mit
6. Scharnier nach ^r.spruc'· 1, dadurch gekenn- dem ganzen Türflügel gearbeitet werden muß, keine zeichnet daß mindesten,' ein Zwischenstück (4') am länger dauernden und besondere Genauigkeit erforunteren Rand einen kreisrunder Ansatz (9) aufweist 35 dernden Arbeiten notwendig sind.
und mit einem Gewindeschaft (3) versehen ist, der in Bei den bekannten Scharnieren, so z. B. bei einem
ein Gewinde (16) des Scharnierarmes (1) eingreift. gemäß der DE-OS 21 01 082 wird dabei ein dem Schar-
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nierarm zugehöriges Zwischenstück in Führungen der zeichnet, daß die Öffnung (13) der Grundplatte (2) an Grundplatte eingeschoben und anschließend mittels eimindestens einer Seite von einem federnden Lappen 40 ner Klemmschraube, die sich am Scharnierarm abstützt (14) begrenzt ist. verklemmt.
8. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem kennzeichnet daß bei dem in bezug auf den Türflü- Scharnier, das nach der Montage auf der Grundplatte gel (8) hinteren Zwischenstück (4) die Schraube (5) in gestattet, die Lage des Scharnierarmes, in bezug auf die einem offenen Schlitz (15) des Scharnierarmes (1) 45 Grundplatte in der Möbeltürfuge und in der Tiefe des klemmend angeordnet ist Möbels zu verstellen, eine leichte und schnelle Veranke-
9. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 3. da- rung des Scharnieres auf der Grundplatte zu ermöglidurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) des Zwi- chen, wobei der Scharnierarm ebenfalls leicht und schenstückes (4) parallel zur Montagefläche der schnell von der Grundplatte lösbar sein soll. Grundplatte (2) ausgerichtet und in Montagelage 50 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am unter einen an der Grundplatte (2) angeordneten Scharnierarm unmittelbar zwei Zwischenstücke gehal-Steg (21) od. dgl., der die Öffnung (13) abgrenzt, ein- ten sind, die Ansätze aufweisen, die in der Montagelage greift und wobei sich mindestens einer der Ansätze Vorsprünge der Grundplatte hintergreifen und wobei (9), der ander Nase (12) ausgebildet ist, andern vom mindestens ein Zwischenstück eine Nase od. dgl. aufSteg (21) gebildeten Vorsprung abstützt. 55 weist, die bei montiertem Scharnier in eine Öffnung der
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5 Grundplatte eingreift.
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) Die Montage des erfindungsgemäßen Scharnieres er-
am, in bezug auf die Gelenkhebellagerungen, hinte- folgt auf die Weise, daß der Scharnierarm mit den bei-
ren Zwischenstück (4) angeordnet ist. den Zwischenstücken, die zweckmäßig über Schrauben
11. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekenn- 60 mit dem Scharnierarm verbunden sind, in die Grundzeichnet, daß die Nase (12), in bezug auf die Gelenk- platte eingeschoben werden, wobei die an mindestens hebellagerungen, nach hinten gerichlet ist. einem Zwischenstück ausgebildete Nase in die zugeord-
12. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekenn- nete Öffnung der Grundplatte einrastet. Damit ist auch zeichnet, daß die Nase (12) eine Nul aufweist, in der schon der Scharnierarm an der Grundplatte fix veranin Montagelage tier Steg (21) einrastet. t,1» kert.
I 3. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekenn- Die Verbindung der Zwischenstücke mit dem Schar-
/cichiu'i. daß die Nase (12) in einer Nut der Grund- nierarni durch Schrauben isl deshalb besonders /werkplatte (2) geführt ist. milUig. weil dadurch auf einfache Weise (durch Beläli-
gung der Schrauben) auch eine Einstellung des Scharnierarmes in bezug auf die Grundplatte ermöglicht wird.
Auch im Hinblick auf eine bequeme Demontage des Scharnierannes können die Zwischenstücke entsprechend gestaltet werden und es haben auch hierbei die die Zwischenstücke tragenden Schrauben eine zweckdienliche Funktion.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschrieben, ohne daß die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Scharnier,
Fig.2 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Scharniers in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1,
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharnieres,
Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig.5 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 3,
Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßerj Scharnieres,
F i g. 7 zeigt eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles A der F i g. 6,
Fig.8 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier und
Fig.9 und 10 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Zwischenstücke.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Scharniers ist eine Grundplatte 2 vorgesehen, die z. B. mittels Schrauben 6 (F i g. 3). Dübelzapfen (F i g. 6) oder auf andere geeignete Weise an der Möbelseitenwand 7 befestigt wird. Mit dieser Grundplatte 2 wird der Scharnierarm 1 lösbar befestigt, und zwar mit Hilfe der Zwischenstücke 4,4'.
Der in den Türflügel 8 (F i g. 3) des Möbels einsetzbare Dübeltop' und die diesen Dübeltopf mit dem Scharnierarm 1 verbindenden Gelenkhebel sind in den Figuren der Zeichnung nicht gezeigt, da sie nicht Gegenstand der unmittelbaren Erfindung bilden, und dem jeden Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 bestehen die Zwischenstücke 4, 4' aus avf Schrauben 5, 5' (Trägerschrauben) aufgeschraubten Muttergewindestücken, welche auf ihren der Grundplatte zugewandten Enden Ansätze 9 aufweisen, die in Nuten 10 der Grundplatte 2 einschiebbar sirt.i und im eingeschobenen Zustand die Vorsprünge 11 der Grundplatte 2 hintergreifen (F i g. 2) Damit ist der eingeschobene Scharnierarm 1 gegen ein Abheben von der Grundplatte 2 gesichert.
Um auch ein ungewolltes Herausgleiten des Scharnierarmes 1 aus der Grundplatte 2 zu verhindern, ist das hintere Zwischenstück 4 mit einer Nase 12 versehen, die in Montagelage in eine öffnung 13 der Grundplatte 2 eingreift Um das Eingreifen bzw. Einrasten der Nase 12 zu erleichtern ist die Grundplatte 2 mit einem federnden Lappen 14 versehen, der die öffnung 13 an einer Seite begrenzt. Beim Einschieben des Schafnierarmes mit den Zwischenstücken 4,4' weicht dieser federnde Lappen 14 zunächst aus und rastet dann hinter der Nase 12 des Zwischenstückes 4 ein.
Zum Zwecke der Vereinheitlichung der Bauteile weisen gemäß F i g. 1 aas vordere und das hintere Zwischenstück 4, 4' gleichg haltete Muttergewindestücke auf. obeleich beim vorderen Zwischenstück 4' die Nase 12 nicht funktionsnotwendig (aber auch nicht funktions,-störend) ist
Beim Ai'sführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist df Scharnierarm 1 an seinem hinteren Ende mit einem offenen Schlitz 15 versehen. In diesen Schlitz 15 ist die Schraube 5 des hinteren Zwischenstückes 4 eingeschoben und das Zwischenstück 4 wird durch die Befestigungsschraube 5 klemmend am Scharnierarm 1 gehalten.
ίο Wie bereits erwähnt, kann der Scharnierarm 1 mit den Zwischenstücken 4,4' in die Führungsnuten IC der Grundplatte 2 eingeschoben werden und nach dem Einrasten der Nase 12 in der öffnung 13 ist der Scharnierarm 1 auf der Grundplatte 2 fix verankert.
Durch Verdrehen der vorderen Schraube 5', welche im Scharnierarm 1 eingenietet ist, erfolgt die Verstellung des Scharnieres in der Möbelfuge, d. h. in Richtung des Doppelpfeiles B.
Um das Scharnier in der Tiefe (Doppelpfeil C) des Möbels verstellen zu können, wird die hintere Schraube 5 leicht geöffnet und der Scharniere,--,-; 1 kann über die Länge des Schlitzes 15 verstellt werden. Mach erfolgter Verstellung wird der Scharnierarm 1 durch Anziehen der Schraube 5 wieder fixiert.
Soll nun der Scharnierarm 1 von der Grundplatte 2 gelöst vsrden, beispielsweise bei einem Zerlegen des Möbels, wird die hintere Befestigungsschraube 5 geöffnet und der Scharnierarm 1 herausgezogen, worauf das hintere Zwischenstück 4 durch Hinunterbiegen des Lappens 14 leicht zu lösen ist.
Die Fig.3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das vordere Zwischenstück 4' als Schraube ausgebildet ist, deren Kopf den Ansatz 9 zur Verankerung hinter den Vorsprüngen 11 der Grundplatte 2 bildet und deren Gewindeschaft 3 direkt in einem Gewinde 16 des Scharnierarmes 1 sitzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann daher die Verstellung in der Möbelfuge (Doppelpfeil B) durch Drehen des Zwischenstückes 4' erfolgen. Beim hinteren Zwischenstück 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel die Nase 12 nicht unmittelbar am Zwischenstück 4 ausgebildet, sondern als Ansatz an der dieses Zwischenstück tragenden hinteren Schraube 5.
Der Schlitz 15. der ein Verstellen des Scharnieres in der Tiefe des Möbels (Doppelpfeil C) ermöglicht, muß jedoch nach der Erfindung nicht unbedingt (wie in F i g. 1) nach hinten offen ausgebildet sein, da ein Lösen des Scharnierarmes 1 auch durch ein Herausdrehen der Schraube 5 erreicht werden kann. Dies trifft insbesondere auf das Ausfuhrungsbeispiel nach der F i g. 3 bis 5 zu, bei dem in einem solchen Fall die Schraube 5 nicht zur Gänze aus dem Zwischenstück 4 herausgeschraubt werden muß, sondern nur soweit, daß die an ihr ausgebildete Nase 12 nicht mehr in die Öffnung 13 ragt.
Im übrigen ist die Funktion und Montage des Ausführungsbeispieles nach F i g. 3 bis 5 analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Auch die Bezugsziffern haben die entsprechende Bedeutung.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bis 8 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausfüh-
t>o rungsbeispielen vor allem durch die besondere Ausbildung des hinteren Zwischenstückes 4. während das vordere Zwischenstück 4' ähnlich jenem der F i g. 3 ausgebildet ist, also aus einer Schraube besteht, deren Kopf den Ansatz 9 bildet womit das Zwischenstück 4' in Nuten 10 unter den V.-rsprüngen 11 der Grundplatte 2 eingreift, und deren Schraube 3 in einem Gewinde 16 des Scharnierarmes 1 sitzt
Das hintere Zwischenstück 4 ist auch nach F i e. 6 bis
8 mit Hilfe einer Schraube 5 am Scharnierarm I gehalten, wobei die Schraube 5 in einem nach hinten offenen Schlitz 15 geführt ist. Das Zwischenstück 4 weist eine parallel zur Montagefläche der Grundplatte 2 ausgerichtete und nach hinten ragende Nase 12 auf, die in Montagelage unter einen an der Grundplatte 2 angeordneten Steg 21, der gleichsam eine öffnung 13 der Grundplatte 2 abgrenzt, eingreift, wobei sich der Ansatz
9 des Zwischenstückes 4, der in diesem Fall an der Nase
12 ausgebildet ist, an dem vom Steg 21 gebildeten Vorsprung abstützt. Dazu ist die Nase 12 mit einer Quernut versehen, in der in Montagelage der Steg 21 einrastet.
Um das Eingreifen der Nase 12 zu erleichtern, ist dabei das Zwischenstück 4 aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial gefertigt. Es wäre aber auch mög- is lieh, das Zwischenstück 4 beispielsweise aus Zinkguß herzustellen, wenn der Steg 21 der Grundplatte nachgiebig ausgeführt ist.
Zur besseren Führung des Scharnierarmes 1 ist das hintere Zwischenstück 4 mit einem Vorsprung 17 versehen, der in eine Führungsnut 18 der Grundplatte 2 ragt.
In den Fig.9 und IO sind weitere Ausführungsbeispiele des vorderen Zwischenstückes 4' gezeigt.
Einmal ist das Zwischenstück 4' als auf die Schraube 5' aufgenietete Scheibe 19 ausgeführt, die in Montagelage unter Vorsprüngen 11 der Grundplatte 2 zu liegen kommt (Fig.9). beim anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 10) wird das Zwischenstück 4' von einer Mutter 20 gebildet.
Beim letzten Ausführungsbeispiel sind die beiden Gewinde, in denen die Befestigungsschraube 5 lagert, gegenläufig. Beispielsweise ist das Gewinde im Scharnierarm 1 ein Rechtsgewinde und das Gewinde in der Mutter 20 ein Linksgewinde. Die Mutter wird dabei von der Grundplatte 2 außen verdrehsicher gehalten.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
55
60
fa5

Claims (1)

1 2 14. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekenn- PatentansprOche: zeichnet, daß das die Nase (12) tragende Zwischen stück (4) einen zur Grundplatte (2) gerichteten Vor-
1. Scharnier, mit einem zwischen der Grundplatte sprung (17) aufweist, der in Montagelage in eine und dem Scharnierarm angeordneten Zwischen- 5 Führungsnut (18) der Grundplatte (2) ragt
stück, insbesondere für Möbeltüren, wobei in der auf 15. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
einem Möbelteil befestigbaren Grundplatte der Ge- zeichnet, daß das Zwischenstück (4') als auf einer
Ienkhebel od. dgl. tragende Scharnierarm veranker- Schraube (5') fixierte, beispielsweise aufgenietete
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheibe (19) ausgebildet ist
Scharnierann (1) unmittelbar zwei Zwischenstücke io 16. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
(4,4') gehalten sind, die Ansätze (9) aufweisen, die in zeichnet daß das Zwischenstück (4') als Mutter (20)
der Montagelage Vorsprünge (11) der Grundplatte ausgeführt ist deren Gewinde zum Muttergewinde
(2) hintergreifen und wobei mindestens ein Zwi- für die Schraube (5) im Scharnierarm (1) gegenläufig
schenstück (4) eine Nase (12) od. dgl. aufweist, die ist
bei montiertem Scharnier in eine Öffnung (13) der 15
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