DE354176C - Messgeraet - Google Patents

Messgeraet

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DE354176C
DE354176C DE1921354176D DE354176DD DE354176C DE 354176 C DE354176 C DE 354176C DE 1921354176 D DE1921354176 D DE 1921354176D DE 354176D D DE354176D D DE 354176DD DE 354176 C DE354176 C DE 354176C
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DE
Germany
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bracket
cutting edges
notches
screw
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Expired
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DE1921354176D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Meßgerät Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Meßgerät nach Patent348828, bei dem die Einrichtung, die ein Ändern des Abstandes der Grundlinien der Rasten ermöglicht, ii6ch weiter vereinfacht ist.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Rachenlehre dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen mittleren Längsschnitt der Rachenlehre, einzelne Teile sind weggebrochen, und Abb. 2 in stark vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit der Abb. i.
  • Das eine Ende des halbkreisförmigen Bogens A der Rachenlehre trägt in einern im wesentlichen zylindrischen KörperB den in achsialer Richtung verschiebbaren Meßbolzen C, der mit einem Bunde es an einer im Körper B verstellbaren Gewindehülse D anliegt. Der Meßbolzen C ist an seinem einen Ende mit einer Meßfläche cl und an seinem anderen Ende mit einer kegelförmigen Ausnehr,aung c' versehen, in die das eine kegelförtnig ausgebildete Ende el eines Bolzens E hineinragt. An seinem anderen Ende bildet von der der auf Bolzen der Zeichnung E eine zweizinkige nur ein Zinken Gabel c 2 ' sichtbar ist. Die Zinken el tragen an ihren Enden Schneiden es, die beide in ein ' er Geraden liegen. In einem sehr kleinen Abstande, parallel zu den Schneiden es, liegen zwei weitere, ebenfalls in eine Gerade fallende Schneiden b", die an einem mit zwei Keilen bl versehenen Bügel bl sitzen. Auf der Zeichnung ist nur ein Keil bs sichtbar. Der Bügel bl ist an der Innenwand eines hohlzylindrischen Körpers b' festgeschraubt, der mit dein Körper B starr verbunden ist. An seinem freien (nicht dargestellten) Ende trägt der Körper b4 die Einteilung des Meßgerätes. In den durch die Schneiden es und bl gebildeten Spalt ragt ein dünnes ebenes Blech F hinein. Das Blech F liegt mit seinem außerhalb des Spaltes befindlichen Teile zwischen zwei Körpern G und H, die zusammen mit einem dritten Körper 1 einen Block bilden, der durch zwei Schrauben gl-, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist, zusammengehalten wird. Der Körper H ist an seinem den Schneiden bl zugekehrten Teile als federnder Bügel h' ausgebildet. An dem freien Ende des Bügels hl liegt eine von außen leicht zugängliche, in dem Körper H gelagerte Schraube K an, und zwar ist durch die Schraube K das Ende des Bügels hl- entgegen dessen Eigenfederung etwas abgedrückt. Der Bügel h' bildet zusammen mit dem Blech F die Rasten für die Schneiden b", der Körper G zusammen mit dem Blech F die Rasten für die Schneiden es. In ein Loch fl des Bleches F ist das eine Ende einer Zugfeder M eingehängt, die mit ihrem anderen Ende durch eine am Körper B befindliche Öse b11 greift. Durch die Zugfeder M wird der Block G H J mit seinen Rasten gegen die Schneiden bl, es gepreßt, wobei der Block in der aus Abb. i ersichtlichen Weise in der Sch-,vebe gehalten wird. Zwischen den Körpern H und J ist das Fußende eines Zeigers N eingeklemmt, dessen Spitze über der bereits erwähnten Einteilung zu spielen vermag.
  • Nach dem ersten Zusammensetzen des erläuterten Meßgerätes wird festgestellt, ob einer Verschiebung des Meßbolzens C ' z. B. um '/"""mm, auch ein Ausschlag der Spitze des Zeigers N in bezug auf die Einteilung um einen mit 1h000 mm bezeichneten Teilstrichabstand entspricht. Ist dies nicht der Fall, ist also der Ausschlag der Zeigerspitze zu groß oder zu klein, so wird die Schraube K entweder angezogen oder gelöst.
  • Wird die Schraube K angezogen, so wird (-las federnde Ende des Bügels hl noch weiter abgedrückt. Infolgedessen werden die Rasten der Schneiden bl in Richtung auf die Außenkante des Bleches F verschoben, es wird also der Abstand der Grundlinien der Rasten für die Schneiden bl, es vergrößert. Da die Feder III die Rasten dauernd gegen die Schneiden ffl, es gepreßt hält, so wird bei dieser Verstellung, wie ohne weiteres ersichtlich ist J eine Drehung des Blockes G H J und infolgedessen des Zeigers N um die festliegenden Schneiden bl im entgegengesetzten Sinne der Uhrzeigerbewegung erfolgen. Diese Drehung des Blockes G H 1 wird dadurch wieder ausgeglichen, daß die Gewindehülse D angezogen wird. Das Anziehen der Gewindehülse D hat nämlich eine Verschiebung der Bolzen C und E nach links und damit eine Drehung des Blockes G H J um die Schneiden bl im Sinne der Uhrzeigerbewegung zur Folge (Abb. :2). Die Vergrößerung des Rastenabstandes ruft eine entsprechende Verkleinerung des Ausschlages der Zeigerspitze hervor, da dieser Ausschlag für den in Betracht kommenden Meßbereich als lineare Funktion des Rastenabstandes angesehen werden darf. Soll der Zeigerausschlag vergrößert werden, so wird der Rastenabstand durch Lösen der Schraube K verkleinert -uhd die Gewindehülse D etwas herausgeschraubt. Wie hierbei sich die Vorgänge abspielen, ist nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Meßgerät nach Patent 34882,8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Hebelkörpers einen federnden Bügel (kl) besitzt, dessen freies Ende einstellbar ist.
DE1921354176D 1919-12-06 1921-02-19 Messgeraet Expired DE354176C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE348828T 1919-12-06
DE354176T 1921-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE354176C true DE354176C (de) 1922-06-03

Family

ID=25828317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1921354176D Expired DE354176C (de) 1919-12-06 1921-02-19 Messgeraet

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DE (1) DE354176C (de)

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