DE1255464B - Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten

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DE1255464B
DE1255464B DEW40802A DEW0040802A DE1255464B DE 1255464 B DE1255464 B DE 1255464B DE W40802 A DEW40802 A DE W40802A DE W0040802 A DEW0040802 A DE W0040802A DE 1255464 B DE1255464 B DE 1255464B
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DE
Germany
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spindle
plate
wheel
straightening force
acting
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Application number
DEW40802A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Wuestl
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HANS WUESTL DR ING
Original Assignee
HANS WUESTL DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/14Tuning devices, e.g. pegs, pins, friction discs or worm gears

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten (sogenannte »Mechanik«), bestehend aus einem auf einer Platte angeordneten Schneckentrieb, dessen Rad auf einer zum Aufwickeln der Saite dienenden Welle sitzt und dessen an einem Ende mit einem Drehgriff versehene Spindel beiderseits ihres Gewindeteiles gelagert ist.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist ein zügiger, spielfreier Eingriff von Spindel und Rad erforderlich damit ein rasches, sicheres und genaues Einstimmen der Tonhöhe der Saite gewährleistet ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind Spindel und Rad des Schneckentriebes auf einer am Saiteninstrument aufschraubbaren Platte angebracht, und in einer Bohrung der Platte die Lagerwelle des Rades und in zwei auf der Platte befestigten Böcken die Spindel. Es ist dabei bekannt, die Platte auch gleichzeitig als Lager für die Spindel auszubilden. Zu diesem Zweck sind z. B. beiderseits der Platte senkrecht stehende Lappen mit Bohrungen für die Spindel angebracht oder es sind die Spindellager mit der Platte aus einem Stück, z. B. durch Spritz- oder Preßgießen hergestellt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Achsabstand von Spindel und Rad immer gleichbleibend. Es ist daher ein spielfreier Eingriff von Spindel und Rad nur dann gewährleistet, wenn die einzelnen Teile der Vorrichtung mit höchster Präzision hergestellt und zusammengefügt werden, wobei der Einhaltung des richtigen Achsabstandes ganz besondere Bedeutung zukommt. Bei der Herstellung dieser Vorrichtuneen muß man aber schon aus Kostengründen von der Anwendung höchster Genauigkeitsgrade absehen. Die Folge davon ist die bekannte Tatsache, daß die im Handel befindlichen Vorrichtungen ein merkliches Spiel haben. Ist der Achsabstand zwischen Spindel und Rad kleiner als der theoretische Verzahnungswert, so tritt im Schneckentrieb eine Hemmung ein. Ist der Achsabstand größer als der theoretische Verzahnungswert, so entsteht zwischen den Zahnflanken von Spindel und Rad ein Spiel.
  • Bei Höherstimmen der Saite z. B. legt sich die Spindel spielfrei mit ihrer Zahnflanke an die Zahnflanke des unter dem Zug der Saite stehenden Rades an. Beim folgenden Tieferstimmen aber, d. h. beim Verdrehen der Spindel im entgegengesetzten Sinn folgt das Rad der Spindeldrehung nicht zügig, sondem mehr oder weniger ruckartig, bis das vorhandene Spiel überwunden ist und der Kraftschluß zwischen Spindel und Rad wieder hergestellt ist. Das Feinstimmen der Saite geschieht meist durch mehrmaliges Höher- und Tieferstimmen um den gesuchten Ton herum, bis der Spieler des Saiteninstruments sich herangetastet hat. Gerade dabei aber wirkt sich ein Spiel sehr störend aus. Im extremen Fall, nämlich wenn der angestrebte Ton gerade in der durch das Spiel zwischen Rad und Schnecke bestimmten Lücke liegen sollte, ist ein genaues Feinstimmen überhaupt nicht möglich.
  • Der geschilderte Nachteil tritt aber nicht nur bei zu großem Achsabstand auf. Ein Spiel zwischen den Flanken von Spindel und Rad, herrührend von ungenauer Verzahnungsarbeit und ein Spiel in der Spindellagerung oder in der Radlagerung wirken sich in gleicher Weise nachteilig aus. Auch kann ein Spiel bei anfangs spielfreiem Getriebe nach längerem Gebrauch des Saiteninstruments durch Abnutzung auftreten.
  • Das Spiel wird dann besonders groß, wenn mehrere der Einzelspiele in der gleichen Richtung wirken. Andererseits kann natürlich auch der Fall eintreten, daß sich mehrere, in der Richtung entgegengesetzte Einzelspiele in ihrer Gesamtwirkung teilweise oder ganz aufheben und dann einen mehr oder weniger spielfreien Eingriff von Spindel und Rad vortäuschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den störenden Einfluß der verschiedenen Einzelspiele an den Vorrichtungen zum Stimmen von Saiteninstrumenten auszuschalten und ein rasches, sicheres und genaues Einstimmen der Saite sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spindel in Richtung zum Rad und/oder diese in Richtung zur Spindel verschiebbar auf der Platte gelagert ist und unter einer gegen das Rad undioder einer gegen die Spindel wirkende Richtkraft steht.
  • Nach der weiteren Erfindung sind, wenn die Richtkraft auf die Spindel wirkt, auf der Platte zur Lagerung der Spindel verschiebliche Böcke und zur Führung dieser Böcke Leisten angeordnet. Dabei ist die Richtkraft gemäß der Erfindung mindestens so groß wie oder größer als die Radialkraft des Schneckentriebes. Vorteilhafterweise ist die Richtkraft in ihrer Größe veränderbar. Sie kann durch den Anpreßdruck von auf die Spindel einwirkenden, auf der Platte angeordneten Stellschrauben oder Federn z. B. Druckfedern erzeugt sein, die sich in einer vorzugsweisen Ausbildung gegen auf der Platte angeordneten Stellschrauben abstützen und auf die Böcke in Richtung zum Rad wirken.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet ', daß die Platte als Biegefeder mit Lagerstellen zur Aufnahme der Spindel aus-Crebildet ist, wobei die Lagerstellen der Spindel von klauenartig eingerollten Lappen der Biegefeder gebildet sind. Die Biegefeder kann mit einem Teilstück am Rad außen anliegen und dieses gegen den Hals des Saiteninstrumentes pressen.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Ausführung mit Druckfedern als Richtkraft in Seitenansicht (F i g. 1) und in Ansicht von unten (F i g. 2); F i g. 1 ist dabei im Schnitt nach A -A der F i g. 2 gezeichnet; F i g. 3 zeigt eine Ausführung mit einteiligem Lagerkörper für die Spindel mit einer Zugfeder als Richtkraft, in Ansicht von unten; in F i g. 4 und 5 ist eine Ausführung mit der Platte als Biegefeder in Seitenansicht (F i g. 4) und in Ansicht von unten (F i g. 5) dargestellt; F i g. 4 ist dabei im Schnitt nach B-B der F i g. 5 gezeichnet; F i g. 6 gibt eine weitere Ausführungsform mit der Platte als Biegefeder in Seitenansicht wieder, wobei die Biegefeder gleichzeitig das Rad gegen den Hals des Saiteninstruments preßt.
  • In F i g. 1 und 2 ist auf den Hals 1 des Saiteninstruments, z. B einer Gitarre, die Platte 2 mittels zweier Schrauben 3 und 3' befestigt. Auf der Platte 2 ist das Rad 4 und die Spindel 5 des Schneckentriebes gelagert. Das Rad mittels der Welle 6, die sich mit dem halterartigen Absatz 7 von oben gegen die Platte 2 legt und mittels der Schraube 8 gehalten wird. Die Welle 6 hat an ihrem oberen Ende ein Loch 9 zur Aufnahme der Saite 10. Die Spindel 5 ist mit ihren Wellenenden beiderseits ihres Gewindeteiles in den beiden auf der Platte verschieblichen Böcken 11 und 11" gelagert. Zum Zweck der Führung dieser Böcke in seitlicher Richtung sind am Rand der Platte beiderseits die Lappen 12 und 12' angewinkelt. Auf die Böcke 11 und 11' wirken zwei Druckfedern 13 und 13', die sich mit ihrem anderen Ende gegen die Stellschrauben 14 und 14' abstützen. Letztere sind in einer abstehenden Ouerleiste 15 der Platte 2 verstellbar. Die Spindel 4 wird mit dem Drehgriff 16 betätigt.
  • F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die auf die Spindel 5 einwirkende Richtkraft von einer Zugfeder 19 erzeugt wird. Das Rad 4 ist, ebenso wie bei F i g. 1 und 2, auf der Platte 2 gelagert. Die Spindel 5 ist in den Wangen 17 und 17' des bügelartig geformten Lagerkörpers 18 gehalten, der unter der Wirkung der Zugfeder 19 steht, die mit ihren ösen unter Vorspannung einerseits bei 20 an dem Lagerkörper und andererseits bei 21 an der Platte 2 anareift.
  • In F i g. 4 und 5 ist die Platte 2 als Biegefeder ausgebildet und deshalb an ihrem einen Ende mit zwei klauenartig geformten Lagerstellen 22 und 22' für die Aufnahme der Spindelenden 23 und 23' versehen. F i g. 6 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung mit als Biegefeder ausgebildeter Platte 2, die aber nach außen abgebogen ist und mit ihren Klauen 22 und 2V die Spindelenden 23 und 23' von außen umfaßt. Die Biegefeder preßt das Rad 4 gegen die im Gitarrenhals 1 eingelegte Büchse 24.
  • Durch das Andrücken der Spindel an das Rad mittels einer Richtkraft wird gemäß der Erfindung ein zügiger spielfreier Eingriff zwischen Spindel und Rad erzielt und dadurch ein schnelles und genaues Einstimmen der Saiten des Instrumentes ermöglicht. Die Vorrichtung zum Spannen der Saiten von Musikinstrumenten gemäß der Erfindung haben gegenüber den bekannten Ausführungen noch weitere bedeutende Vorteile. Zum Einen wird ein zu kleiner Achsabstand, der bei den bekannten Ausführungen mit fester Spindellagerung zum Blockieren führt, durch die federnde Lagerung der Spindel ausgeglichen. Zum Anderen erfolgt aus dem gleichen Grund ein selbsttätiges Nachstellen der Spindel bei Abnutzung.
  • Der Erfindungsgedanke ist, wie schon erwähnt, auch so zu verwirklichen, daß die Richtkraft auf das Rad in Richtung zur Spindel wirkt, in welchem Fall z. B. die Welle 6 wenigstens in der Platte 2 verschieblieh sein mag. Er kann gegebenenfalls auch so verwirklicht werden, daß eine Richtkraft auf die Spindel gegen das Rad und eine Richtkraft auf das Rad gegen die Spindel wirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stimmen von Saiteninstrumenten, bestehend aus einem auf einer Platte angeordneten Schneckentrieb, dessen Rad auf einer zum Aufwickeln der Saite dienenden Welle sitzt und dessen an einem Ende mit einem Drehgriff versehene Spindel beiderseits ihres Gewindeteiles gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n c t, daß die Spindel in Richtung zum Rad und/oder das Rad in Richtung zur Spindel verschiebbar auf der Platte gelagert ist und unter einer gegen das Rad und/oder einer gegen die Spindel wirkenden Richtkraft steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte zur Lagerung der Spindel zwei Böcke verschieblich und seitlich geführt angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte zur Führung der Böcke Leisten angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkraft mindestens so groß oder größer ist als die Radialkraft des Schneckentriebes. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkraft in ihrer Größe veränderbar ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkraft von einer oder mehreren auf der Platte in Richtung zur Spindel wirkenden und verstellbar angeordneten Schrauben erzeugbar ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkraft von einer oder mehreren auf der Platte in Richtung zum Rad wirkenden Federn erzeugbar ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte zwei sich gegen auf der Platte angeordnete Stellschrauben abstützende, auf die Lagerböcke der Spindel in Richtung zum Rad wirkende Druckfedern angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben in einer an die Platte angewinkelten Querleiste sitzen. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Böcke die Schenkel eines Bügels sind, an dessen Quersteg eine Zugfeder angreift. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 7 ' dadurch gekennzeichnet, daß die Platte als Biegefeder mit Lagerstellen zur Aufnahme der Spindel ausgebildet ist. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Spindel von klauenartig eingerollten Lappen der Biegefeder gebildet sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 5, 7, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder mit einem Teilstück außen am Rad anliegt und dieses gegen den Hals des Saiteninstrumentes preßt.
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