DE3626168C2 - Umstimmeinrichtung für eine Gitarre - Google Patents

Umstimmeinrichtung für eine Gitarre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umstimmeinrichtung für eine Gitarre, mit einer Saiten-Wickelwelle, die in dem Instrumentenkopf der Gitarre drehbar gelagert und mit einem Wirbel versehen ist, dessen Drehung die Spannung und damit die Stimmlage der zugehörigen Saite bestimmt.
Eine Umstimmeinrichtung dieser Gattung ist aus der US 4 147 087 bekannt. Bei der dort gezeigten Umstimmeinrichtung läßt sich die Stimmlage einer Saite von Hand nur stufenweise in mehrere vorgegebene Stimmlagen ändern. Hierzu wird ein Unter­ setzungsgetriebe der Stimmvorrichtung verwendet. Ein Um­ stimmen während des Spielens ist daher nicht ganz einfach. Außerdem kann die Genauigkeit der Umstimmung durch das Spiel bzw. die Reibung der Zahnräder bzw. Lager der Zahnräder nachteilig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umstimmein­ richtung zu schaffen, die in einfacher Weise ein Umstimmen der Saite während des Spielens mit hoher Genauigkeit er­ laubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Umstimmeinrichtung der eingangs angegebenen Gattung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung mit einem von Hand drehbaren Nockelhebel und durch ein Nockenfolgeglied, das mit der Saiten- Wickelwelle so in Verbindung steht, daß bei einer Ver­ stellung des Nockenhebels die Saiten-Wickelwelle um ihre Achse gedreht wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Nockeneinrichtung kann die Saiten-Wickelwelle in einfacher Weise gedreht werden. Dies ermöglicht ein problemloses Umstimmen während des Spielens. Insbesondere kann die Umstimmung stufenlos durchge­ führt werden, was eine hohe Genauigkeit der Umstimmung er­ möglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Saitenstimmvorrichtung mit Umstimmeinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Umstimmeinrichtung in Fig. 1, wobei der Nockenhebel und andere Teile mit aus­ gezogenen Linien in ihrer Ruhestellung und mit strichpunktierten Linien in ihrer Umstimmstellung dargestellt sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang den Pfeilen III-III in Fig. 2, wobei die Saite bruchstück­ haft mit strichpunktierten Linien dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Pfeile IV-IV in Fig. 2 mit Einzelheiten der Verstellmittel.
Die Saitenstimmvorrichtung wird zuerst mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. Die Teile sind dort in gelöster Be­ ziehung zum Instrumentenkopf 10 einer normalen Gitarre gezeigt, wobei der ursprüngliche Stimmer in der ersten Position entfernt worden ist. Die anderen ursprünglichen Stimmer, normalerweise drei weitere, bleiben durch den an die Stelle des beseitigten tretenden Stimmers unbeeinträch­ tigt. Die Vorrichtung enthält eine Grundplatte 12, die mittels geeigneter Befestigungsmittel 14 befestigbar ist, die in Öffnungen 15 im Instrumentenkopf einschraubbar sind, die mit Bohrungen 16 ausgerichtet sind, die durch die Grund­ platte 12 verlaufen. Die Öffnungen 15 im Instrumentenkopf sind wünschenswerterweise die vorhandenen Öffnungen zum Befe­ stigen eines der ursprünglichen Stimmer am Instrumentenkopf. Dadurch wird eine Verunstaltung des Instrumentenkopfs beim An­ bringen des vorliegenden Stimmers vermieden.
Nahe der unteren rechten Ecke der Grundplatte 12 in Fig. 1 und 2 ist ein Nockenhebel 20 schwenkbar bei 18 befe­ stigt. Der Nockenhebel 20 ist vom Spieler bogenförmig in einer parallel zur Grundplatte 12 verlaufenden Ebene zwi­ schen einer oberen, in ausgezogenen Linien dargestell­ ten Stellung und einer strichpunktiert dargestellten unteren Stellung bewegbar. Der Nockenhebel 20 besitzt vorzugs­ weise einen einstückig geformten kurzen Nockenfinger 22, der von der Achse 18 senkrecht zur Längsachse des Nockenhebels 20 vorsteht. Wie unten erläutert, verursacht beim Bewegen des Nockenhebels mit einem Finger nach oben der Nockenfinger 22 aufgrund seiner äußeren sanft­ kurvigen Nockenfläche 24, die exzentrisch zur Achse 18 liegt, daß die schwenkbaren Teile entgegen der Kraft der Saitenspannung aus ihren verstimmten Stellungen in ihre Ruhestellungen zwangsweise mitgenommen werden.
Die Grundplatte 12 ist mit einer durch sie verlau­ fende vergrößerten Bohrung 26 versehen. Wenn die Grundplatte 12 am Instrumentenkopf 10 befestigt ist (Fig. 3), ist die Grundplattenbohrung 26 mit der vorhandenen Bohrung 28 im Instrumentenkopf ausgerichtet, die vorzugs­ weise mit einer Hülse 29 versehen ist.
An der Außenseite der Grundplatte 12, vom Instrumentenkopf 10 aus gesehen, befindet sich ein Stimmer 30. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt der Stimmer 30 eine Plattenanordnung 32, die aus einer inneren und einer äußeren Platte 33 und 34 besteht, die durch Be­ festigungsmittel wie z. B. Nieten 35 in Anlage gehalten werden. Die beiden Platten sind bei 36 konzentrisch durchlöchert. Der Durchmesser der Bohrung in der äußeren Platte 34 ist kleiner als derjenige der Bohrung in der inneren Platte 33, wodurch eine nach in­ nen gerichtete Ringschulter 37 in der äußeren Platte entsteht. Beide Bohrungen sind koaxial zur Bohrung 28 ausgerichtet.
Die äußere Platte 34 ist mit zwei einstückig geformten oberen und unteren Bügeln 40 und 42 versehen, um darin eine aufrechte Welle 44 lose zu lagern, die einen oberen Daumengriff 45 besitzt und zwischen den Lager­ bügeln ein als Schnecke ausgebildetes Zahnrad 46 trägt. Die Schnecke kämmt mit einem Zahnrad 48, das ver­ keilt auf einer Saiten-Wickelwelle 50 befestigt ist und an ihr durch herkömmliche Mittel 52 gehalten ist. Das Zahnrad 48 und die Welle 50 sind durch nachgiebige Mittel wie z. B. der dargestellten Blattfeder-Beilagscheibe 51 nach unten vorgespannt (Fig. 3). Eine Schulter an der Welle 50 drückt nach unten gegen die Ringschulter 37 an der äu­ ßeren Platte 34. Die Welle 50 ist in der Hülse 29 drehbar gelagert und durch einen Sprengring 53 festgehalten, der in einer Nut in der Welle aufgenommen ist. Das innere Ende der Welle 50 steht über den Instrumentenkopf hinaus vor und ist mit einem geschlitzten Wirbel 54 bekannter Bau­ art versehen, um den eine Saite 70 gewickelt ist.
Ein von Hand ausgeführtes Drehen des Daumengriffs 45 durch den Spieler dient dazu, die um den Wirbel 54 gewickelte Saite 70 zu stimmen.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Stimmer 30 wahlweise um die Achse der Welle 50 zu kippen. Diese Mittel umfassen den Nockenfinger 22 des schwenk­ bar gelagerten und oben beschriebenen Nockenhebels 20 und ein zusammenwirkendes Nockenfolge­ glied, das vom Stimmer getragen wird. Das Nockenfolge­ glied ist hier als ein nach außen vorstehender Ausleger 60 dargestellt, der von der unteren rechten Ecke der inneren Platte 33 getragen wird. Wenn der Nockenhebel 20 in seine untere Stellung bewegt wird, verursacht der mitnehmende Eingriff zwischen Ausleger 60 und Nockenfläche 24 des Nockenhebels, daß durch die Spannung der Saite 70 die Welle 50 im Gegenuhrzeigersinn leicht gedreht wird und somit der Stimmer 30 aus seiner eine höhere Stimmlage definierenden Stellung (in Fig. 2 mit aus­ gezogenen Linien dargestellt) in eine tiefere oder umge­ stimmte, strichliert dargestellte Stimmlage gekippt wird.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Größe der im Gegen­ uhrzeigersinn stattfindenden Schwenkbewegung des Stimmers wahlweise zu begrenzen und dadurch die tiefere Stimmlage zu steuern, in die die Saite mittels der vorliegenden Umstimm­ einrichtung wahlweise umgestimmt werden kann. Diese Verstellmittel umfassen eine wahlweise verstellbare Daumen­ schraube 62, die im Ausleger 60 eingeschraubt ist. Wie am besten aus dem unteren Teil der Fig. 4 hervorgeht, ist das innere Ende der Schraube 62 gegen eine Mutter 66 anlegbar, die an der Welle befestigt ist, die die Achse 18 für den Nockenhebel 20 bildet. Wenn sich der Nockenhebel somit in seiner untersten Stellung befin­ det, steuert die Stellung des Schraubenendes 64 die Größe der Drehung des Stimmers aus seiner Ruhestellung und be­ stimmt somit den Grad der Stimmlagenänderung der Saite.
Um die Teile in ihre Normal- oder Ruhestellungen zurück­ zustellen, bewegt der Spieler den Nockenhebel 20 nach oben zurück in die Außerbetriebs- oder Ruhestellung. Durch diese Bewegung wird der Nockenhebel 24 veranlaßt, die schwenkbaren Teile entgegen der Kraft der Saitenspannung in eine im Uhrzeigersinn verlaufende Richtung zu drücken. Der Anschlag 56 begrenzt die nach oben gerichtete Schwenk­ bewegung des Nockenhebels.

Claims (8)

1. Umstimmeinrichtung für eine Gitarre, mit einer Saiten-Wickelwelle (50), die in dem Instrumentenkopf (10) der Gitarre drehbar gelagert und mit einem Wirbel (54) ver­ sehen ist, dessen Drehung die Spannung und damit die Stimm­ lage der zugehörigen Saite (70) bestimmt, gekennzeichnet durch eine Nockeneinrichtung mit einem von Hand drehbaren Nockenhebel (20) und durch ein Nockenfolgeglied (60, 64), das mit der Saiten-Wickelwelle (50) so in Verbindung steht, daß bei einer Verstellung des Nockenhebels (20) die Saiten- Wickelwelle (50) um ihre Achse gedreht wird.
2. Umstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (20) um eine Achse (18) drehbar ist, die zu der Achse der Saiten-Wickelwelle (50) beabstandet ist.
3. Umstimmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenfolgeglied (60, 64) um eine mit der Saiten-Wickelwelle (50) gemeinsame Achse drehbar ist.
4. Umstimmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12), die an dem Instrumentenkopf (10) anbringbar ist und in der die Saiten-Wickelwelle (50) drehbar gelagert ist.
5. Umstimmeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) an dem Instrumen­ tenkopf (10) durch Befestigungsmittel (14) befestigt ist, die in Öffnungen (15) des Instrumentenkopfes befestigbar sind.
6. Umstimmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlag (64, 66) zum Festlegen einer Betriebsstellung der Umstimmeinrichtung.
7. Umstimmeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verstellmittel (62) zum Verstellen der Lage des An­ schlages (64, 66).
8. Umstimmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenfolgeglied (60, 64) mit der Saiten-Wickelwelle (50) verbunden ist durch eine schwenkbar gelagerte Plattenanordnung (32), ein an der Saiten-Wickelwelle (50) befestigtes Zahnrad (48) und eine von Hand betätigbare Zahnradanordnung (45, 46), die an der Plattenanordnung (32) gelagert ist, daß die Zahnradanordnung (45, 46) ein Zahnrad (46) aufweist, das mit dem an der Saiten- Wickelwelle (50) befestigten Zahnrad (48) kämmt, und daß die Plattenanordnung (32) mit dem Nockenfolgeglied (60, 64) so verbunden ist, daß bei einer Betätigung des Nockenhebels (20) die Plattenanordnung (32) geschwenkt und die Saiten- Wickelwelle (50) drehbar wird.
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