DE3045416A1 - Hoehenmessinstrument - Google Patents

Hoehenmessinstrument

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DE3045416A1
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Höhenxneßinstrument, und zwar betrifft sie insbesondere ein Instrument vom Typ eines Mikrokomparators, der eine sehr genaue Höhenmessung mit einer ausgezeichneten Auflösung von einem halben Mikron ermöglicht.
Die nach dem Stande der Technik bekannten verschiedenen Instrumente dieser Art unterscheiden sich durch die verwirklichte Konzeption des Verstärkungsmechanismus. Sie können in zwei unterschiedliche Gruppen klassifiziert werden.
Die Mikrokomparatoren der ersten Gruppe weisen generell ein Widerlager auf, das fest mit einem Tasterkolben verbunden ist und sich mittels einer geradlinigen Auflagekante auf dem kürzeren Arm eines im Gehäuse schwenkbar montierten Hebels abstützt. Der längere Arm des Hebels trägt seinerseits einen Zahnabschnitt, der sich im Eingriff mit dem Zahnrad des ersten Rades einer vervielfachenden Zahnradübersetzung befindet, die die Anzeigeeinrichtung betätigt; die resultierende Verstärkung bzw. Vergrößerung des Meßwegs zu einem Anzeigeweg ist infolgedessen das Produkt der durch den Hebel bewirkten Vergrößerung und der durch die Zahnradübersetzung bewirkten Vergrößerung. Das Vorhandensein der geradlinigen Auflagekante, die sich allgemein gegen eine Nocke abstützt, deren Profil in der Abwicklung ein Kreis ist, ermöglicht es in angemessener Weise eventuelle Änderungen der Länge des kürzeren Hebelarms unwirksam zu machen, die beispielsweise durch geringe Querabweichungen des Widerlagers erzeugt werden, welche durch die Abnutzung der Führungslager des Tasterkolbens bedingt sind. Diese Längenänderungen haben im Ergebnis einen nachteiligen Einfluß auf das Verstärkungsverhältnis und
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infolgedessen auf die Genauigkeit der Messung.
Diese Mikrokomparatoren der ersten Gruppe haben außerdem den Vorteil, daß sie eine Einrichtung zum willkürlichen Verändern der Verstärkungsbedingungen und infolgedessen dor Empfindlichkeit des Instruments haben können. Eine solche Einrichtung int beispielsweise in der CH-PS 569 beschrieben, und bei ihr erfolgt ein Zusammenwirken eines Widerlagers, das eine ebene Auflagefläche hat, die senk-
"Io recht zur Achse des Tasters ist, mit einer Nocke, die senkrecht zur Drehachse des Hebels bewegbar ist, welche eine Form der Drehung um diese Achse und ein Längsprofil, das in der Abwicklung ein Kreis ist, aufweist. In der beschriebenen Ausführungsform kann diese Nocke willkürlich durch Hineinschrauben oder Herausschrauben ihrer Basis in einem Träger bewegt bzw. verschoben werden.
Trotzdem haben dLose Instrumente den Nachteil, daß sie eine große Anzahl von beweglichen Teilen erfordern, die mit Genauigkeit positioniert werden müssen, was zu wesentlichen Herstellungskosten führt.
Andererseits gibt es Mikrokomparatoren einer zweiten Gruppe, die einen einfacheren Aufbau der Art haben, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, bei denen die Verstärkung ausschließlich durch den Hebel bewirkt wird, dessen kürzerer Arm von dem Widerlager belastet wird und dessen längerer Arm einen Z.thnabschnitt trägt, der sich im direkten Eingriff mit eini-m Zahnrad befindet, das fest mit dem Zeiger der Anzeigeeii ι richtung verbunden ist. Die Verstärkung wird durch das \ erhältnis der Längen der Arme bestimmt.
Die Länge des längeren Hebelarms ist notwendigerweise durch die äußeren Abmessungen des Instruments beschränkt, und es
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ist verständlich, daß, wenn man eine genügende Verstärkung erzielen will (beispielsweise 1ooo oder 2ooo),der kürzere Arm eine Länge haben muß, die viel geringer ist als in den Instrumenten der ersten Gruppe (typischerweise o,5 ram')1. Infolgedessen hat die gleiche Querabweichung des Widerlagers oder die gleiche Variation der Länge des kürzeren Arms viel schwerwiegendere Rückwirkungen auf die Korrektur der Messung als bei den Instrumenten der vorherigen Gruppe. Außerdem ist es, wenn man diese Abmessungen in Betracht zieht, nicht möglich, eine Einrichtung vorzusehen, die analog derjenigen nach der vorerwähnten Patentschrift ist, um eine Veränderung der Verstärkung zu erzielen, z. B. eine Einrichtung zur Änderung des Maßstabs bzw. des Meßbereichs zu realisieren. Aus diesen Gründen wurde bisher das dreifache Problem, unter geringen Kosten eine genaue Bestimmung der Länge des Hebelanus zu erzielen, eine Unempfindlichkeit dieser Länge ge<j ^n Querverschiobungen des Widerlagers zu erreichen und ein >. Möglichkeit der Änderung des Maßstabs bzw. Meßbereichs vorzusehen, bisher niemals in zufriedenstellender Weise gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher eine Höhenmeßeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, die bei wirtschaftlichem Aufbau die Leistungsfähigkeit bzw. die Lei-5 stungsdaten der besten bekannten Mikrokomparatoren hat.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Mikrokomparator zur Verfügung gestellt werden, der einen leichten Übergang von einer Verstärkungsstufe zu einer anderen ermöglicht.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung ein Mikrokomparator geschaffen werden, der eine empfindliche, schnelle und praktische Nulleinstellung ermöglicht.
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Diese Vorteile sowie andere Vorteile, die im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, werden gemäß dar vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß insbesondere vorgesehen ist, daß der kürzere Hebelarm an der Berührungsstelle mit dem Auflage-Widerlager mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten, zylindrischen kalibrierten Teilen versehen ist, die parallel zur Schwenkachse des Hebels eingebaut sind.
Vorzugsweise sind diese zylindrischen Teile Normalkaliber, und das Auflager-Widerlager ist bevorzugt von einem Steinring, insbesondere einem Rubinring, gebildet, der mit einer fest mit dem Tasterkolben verbundenen Trägerschiene in Eingriff bzw. auf dieser Trägerschiene angeordnet ist und durch eine Druckfeder in Anlage an die Trägerschiene gedrückt wird.
Außerdom ist eine spezielle Einrichtung vorgesehen, durch die die Mechanismus-IIalteeinrichtung schwenkbar im Gehäuse eingebaut ist, und weiterhin sind eine automatische Meßwertableseeinrichtung und ein vorteilhafter Aufbau des Gehäuses und der Sichtscheibe vorgesehen.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mikrokomparators von bekannter Art;
Fig. 2a eine Schnittdarstellung eines Höhenmeßinstruments gemäß der Erfindung;
Fig. 2b und 2c eine spezielle Ausführungsform des Hebels des Mikrokomparators nach der Erfindung, und
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zwar jeweils in einer Aufsicht und in einer Ansicht von unten;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Meßinstruments nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Sichtscheibe des Gehäuses, das in Fig. 3 dargestellt ist; und
Fig. 5a und 5b eine Einrichtung, die eine automatische Ablesung der durchgeführten Messungen ermöglicht .
Wie man genauer aus der Fig. 2a ersieht, umfaßt der dargestellte Mikrokomparator ein Gehäuse 1, aus dem heraus sich ein Taster 51 erstreckt, der auswechselbar am Ende eines Tasterkolbens 5 befestigt ist, welcher axial in einer Führungseinrichtung 14 gleitet, die auf der einen Seite des Gehäuses 1 vorgesehen ist. In dem Gehäuse 1 befindet sich ebenfalls eine Mechanismus-Halteeinrichtung 2, die von zwei parallelen Platten gebildet wird, welche beiderseits des Tasterkolbens 5 angeordnet sind und in bzw. zwischen denen drehbar ein Verstärkungsmechanismus und eine Anzeigeeinrichtung 4 befestigt sind. Der Verstärkungsmechanismus 3 wird von einem Hebel 31 gebildet, der auf einer Achse 21 schwenkbar gelagert ist und einen kürzeren Hebelarm 32 sowie einen längeren Hebelarm 33 hat. Am Ende des längeren Hebelarms 32 ist ein Zahnkreisabschnitt 34 vorgesehen, dessen Zentrum bzw. Kreismittelpunkt auf der Achse 21 liegt und der mit dem Zahnrad 41 des Zeigers 42 der Anzeigeeinrichtung kämmt.
Die Anzeigeeinrichtung 4 umfaßt eine Skala 44, die fest mit der Mechanismus-Halteeinrichtung 2 verbunden und von außerhalb des Gehäuses her sichtbar ist, sowie den Zeiger
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42, dor am Zahnrad 41 befestigt ist, welches in der Mechanismus-Halteeinrichtung um eine Achse 45 drehbar gelagert, ist. Auf diese Weise ist der Mittenabstand zwischen der Anzeigeeinrichtung 4 und dem Verstärkungsmechanismus 3 konstant.
Der Tasterkolben 5 besitzt eine Trägerschiene 56, die sich senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt und ein Widerlager 54 trägt, das mit dem kurzen Hebelarm 32 durch eine geradlinige Auflagekante 55 in Berührung tritt, die gleichzeitig senkrecht zur Richtung des Tasterkolbens 5 und zum Bogen der Schwenkbewegung des Hebelarms 31 ist. Vorzugsweise ist die Trägerschiene 56 so ausgebildet, daß sie einen rechteckigen Querschnitt besitzt und das Widerlager 54, das von einem Steinring, vorzugsweise einem Rubinring, gebildet wird,, durchsetzt, dessen der geradlinigen Auflagekante 55 diametral gegenüberliegende Teil durch eine Druckfeder 57 in Anlage an der Trägerschiene 56 gehalten wird. Die Feder 57 hat die Wirkung, daß sie eine Stoßfestigkeit sicherstellt, wenn der Tasterkolben plötzlich freigelassen wird.
Der kürzere Hebelarm 32 des Hebels 31 ist an der Berührungsstelle mit der geradlinigen Kante 55 des Stützwiderlagers 54 mit einer Reihe von kalibrierten zylindrischen Teilen 36, 36' versehen, beispielsweise mit nebeneinander angeordneten Normalkalibern, die parallel zur Schwenkachse 21 des Hebels 31 eingebaut sind. Vorzugsweise wird diese Schwenkachse 21 ebenfalls von einem Normalkaliber 35 gebildet. Wie man sieht, ist auf diese Weise die Berührungsstelle der geraden Kante 55 mit einem der Kaliber 36, 36' einerseits unabhängig von einer leichten Querverschiebung des Widerlagers 54, und andererseits läßt sie sich mit ausgezeichneter Genauigkeit erzielen. Im Ergebnis ist die Position des Kalibers 35 auf dem Hebel
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nicht kritisch, weil die Achse des Kalibers automatisch mit der Schwenkachse des Hebels zusammenläuft bzw. sich automatisch an die Schwenkachse des Hebels anpaßt, und weiterhin ergibt sich die Länge des Hebelarms 32 (und infolgedessen das Verstärkungsverhältnis) direkt mit der Genauigkeit, die in der Größenordnung der Herstellungstoleranzen der zusammengefügten Kaliber liegt.
Eine Maßstabs- bzw. Meßbereichsänderung kann dadurch erzielt werden, daß man austauschbare Tasterkolben 5 vorsieht, deren Trägerarm 56, welcher das Widerlager trägt, unterschiedliche Längen hat, oder daß man ein Widerlager 54 vorsieht, das durch eine Zugangsöffnung von außerhalb des Gehäuses her zugänglich ist und verschiedene, auf dor Trägerschiene 56 markierte Positionen einnehmen kann, derart, daß seine geradlinige Kante 55 wahlweise mit dom einen oder anderen der Kaliber 36', 36 in Kingriff treten kann, wobei jede Position einem vorbestimmten Verstärkungsverhältnis entspricht. Es sei darauf hingewiesen, daß es möglieh ist, für geringere Verstärkungsverhältnisse ein entsprechendes Normalkaliber vorzusehen, das sich einzeln angeordnet am Ende des kurzen Hebelarms 32 befindet, wie durch das Kaliber 36" veranschaulicht. Im Ergebnis nimmt die Empfindlichkeit des Verstärkungsverhaltnxsses bzw. die Empfindlichkeit selbst und damit das Verstärkungsverhältnis mit der Vergrößerung der Länge des Hebelarms 32 ab, wie bereits weiter oben dargelegt, und für diese Verhältnisse bzw. für geringe Verstärkungsverhältnisse genügt eine einfache Anordnung des Kalibers auf dem Hebel 31 zum Erzielen einer zufriedenstellenden Meßgenauigkeit, ohne daß bis zu diesem Abstand eine Fluchtung der Kaliber angewandt werden muß bzw. ohne daß die Kaliber dort in der Weise mit der Schwenkachse zur Fluchtung gebracht werden müssen, wie es bei den Kalibern 36 und 36' geschieht.
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Mit einer Druckfeder 53 wird ein dauernder Druck auf einen Vorsprung 52 des Tasterkolbens 5 ausgeübt, durch den das Widerlager 54 in Anlage mit dem kurzen Hebelarm 32 des Hebels 31 gebracht wird. Wie weiter unten näher erläutert ist, bildet dieser Vorsprung 52 außerdem einen Führungsarin des Tasterkolbens. Die Berührung zwischen dem Widerlager 54 und dem Hebelarm 32 wird auch durch eine flache, spiralförmige Rückstellfeder 43 begünstigt, die zwischen der Mechanismus-Halteeinrichtung und dem Zahnrad 41. vorgesehen ist, deren zweite Funktion es ist, die Anlage zwischen den Zähnen des Zahnrads 41 und des Abschnitts 34 immer auf der gleichen Seite aufrechtzuerhalten.
Die Mechanismus-Halteeinrichtung 2 ist relativ zum Gehäuse 1 drehbar um eine zur Schwenkachse des Hebels 31 parallelen Achse montiert. Im Falle der in Fig. 2a dargestellten Einrichtung wird diese Drehachse von einer Schwenkrolle 23 gebildet, die fest mit der Mechanismus-Halteeinrichtung 2 verbunden ist und auf einer ebenen Auflagefläche abrollen kann, die von der Ebene der Enden von zwei fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen Ständern 61 gebildet wird. Der Abstand zwischen den beiden Ständern 61 ist so, daß der sie trennende Zwischenraum den Vorsprung 52 des Tasterkolbens 5 aufnehmen und führen kann. Vorzugsweise 5 wird der Durchmesser der Ständer 61 außerdem in der Weise festgelegt, daß diese auch eine seitliche Führung der beiden die Mechanismus-Halteeinrichtung bildenden Platten sicherstellen, zwischen denen sie angeordnet sind. Die Mechanismus-Halteeinrichtung 2 ist außerdem mit einem Einstellorgan versehen, das von einer zylindrischen Spindel 62 gebildet wird, die analog zu der Schwenkrolle ein Qucrverbindungselement zwischen den beiden Platten der Mechanismus-Halte !einrichtung bildet. Diese Spindel 62 wird mit einer Führungsgabel 11 gehalten, aber ihre Position parallel zur Achse des Tasterkolbens 5 ist von
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außerhalb des Gehäuses her mittels einer Stange 12 einstellbar, die einen Exzenter bzw. eine Exzentorscheibe oder eine Nocke 63 trägt. Die Schwenkrolle 23 und die Spindel 62 werden durch die Wirkung einer Zugfeder 13, die zwischen der Mechanismus-Halteeinrichtung 2 und dem Gehäuse 1 gespannt ist, in Anlage an der Auflageoberfläche 6ο bzw. der Nocke 63 gehalten.
Diese Anordnung der Mechanismus-Halteeinrichtung 2 im Gehäuse 1 ist dazu vorgesehen, damit man eine besonders leichte Nulleinstellung vornehmen kann. Wenn sich das Ende des Tasters 51 in Berührung mit einer Bezugsoberfläche befindet, ist es im Ergebnis möglich, den Zeiger 42 in die Position "0" zu verstellen, ohne das Gehäuse 1 zu verschicben, indem man die Stange 12 betätigt, wodurch eine Drehung der Mechanismus-Halteeinrichtung 2 und infolgedessen des Verstärkungsmechanismus sowie der Anzeigeeinrichtung, die hiervon getragen werden, bewirkt wird. Der Tasterkolben 5 und das Widerlager 54 bleiben hierbei unbewegt, und man sieht, daß sich auf diese Weise eine Änderung der Winkelposition des Hebelarms 32 bezüglich der Mechanismus-Halteeinrichtung ergibt, wodurch infolgedessen der durch den Zeiger 42 angezeigte Meßwert verändert wird.
In den Fig. 2b und 2c ist eine besondere Ausfuhrungsform des Hebels 31 des Mikrokomparators in einer Aufsicht bzw. in einer Ansicht von unten gezeigt. Danach wird der Hebel 31 von einer Platte 64 gebildet, die den Zahnabschnitt 34 trägt, sowie von einer parallel zu der Platte 64 angeordneten und mit dieser durch Querverbindungen 66, 67 verbundenen kleineren Halteplatte 65. Die Normalkaliber 35, 36/ 36', 36", 36" ·, 37 sind in entsprechenden Öffnungen der Platte 64 und der kleineren Platte 65 montiert, und sie werden durch Verkleben gehalten. Das Kaliber 35, das die größte Länge hat, bildet die Drehachse des Hebels 31,
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und seine Enden werden in Steinlagern, insbesondere Rubinlagern, montiert, die schematisch bei 39 dargestellt und fest mit der Mechanismus-Halteeinrichtung verbunden sind. Das Kaliber 38, das unmittelbar mit dem Kaliber 35 zusammengefügt ist, weist eine mittlere Länge auf, und seine Enden stützen sich auf dem äußeren Umfang der Steinlager ab, so daß dadurch die Zentrierung des Hebels in der Mechanismus-Halteeinrichtung sichergestellt wird. Zur Vermeidung von Nullabweichungen bei einer Maßstabs- bzw. Meßbereichsänderung sind die nebeneinander angeordneten Kaliber 36, 36', 36" sowie die für geringere Verstärkungsverhältnisse verwendeten, gesonderten Kaliber 36"' und 37 in der Weise ausgerichtet bzw. zur Fluchtung gebracht, daß ihre gemeinsame Tangentialebene, die auf der Seite des Abschnitts 34 liegt und in Fig. 2c durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, die Drehachse des Hebels 31, d. h. die Achse des Kalibers 35 schneidet.
Die Fig. 3 ist eine Außenansicht der Stirnseite des Meßinstruments, in der das Gehäuse 1, der aus dem Gehäuse 1 hervortretende Taster 51 sowie hinter einer Sichtscheibe 14 die Skala 44 und der Zeiger 42 der Anzeigeeinrichtung sichtbar sind. In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse aus einem Profilrohr hergestellt, und die Sichtscheibe ist aus Acrylglas ausgebildet. Diese Sichtscheibe weist eine Nut 16 auf, deren Breite nach der Öffnung 18 zu abnimmt, welche sich in der Ebene der Sichtscheibe befindet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Nut 16 kann Markierungen bzw. Anzeiger 15 aufnehmen, die beispielsweise dazu dienen können, die Toleranzgrenzen sichtbar zu machen. Sie werden beispielsweise von Schraubenfedern oder anderen undurchsichtigen Elementen gebildet, und sie können manuell bewegt werden, indem man einen Finger längs der Nut 16 gleiten läßt. Die Anzeigevorrichtung ersetzt in vorteilhafter Weise die üblichen zusätzlichen Zeiger, die
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durch Betätigungsknöpfe verstellbar sind.
Im Hinblick auf die spezielle Anordnung der Mechanismus-Halteeinrichtung im Gehäuse, die es durch Nulleinstellung ermöglicht, jeder gewählten Bezugshöhe eine einzige Position des Zeigers vor einer festen Skala zuzuordnen, während es üblicherweise notwendig ist, die Skala zu verstellen, um ihren "O"-Teilungsstrich hinter den Zeiger zu bringen, ist die Einrichtung nach der Erfindung insbesonde- ^e für die Automatisierung der Ablesung von ausgeführten Messungen geeignet. Es genügt beispielsweise, einen metallischen Kamm 6 (Fig. 5a) vorzusehen, der wie der Zeiger 42 fest mit dem Zahnrad 44 verbunden und von außerhalb des Gehäuses verstellbar ist, damit sein umgebogenes Ende seiner Zähne nach jeder Messung an einer Codierungsschaltung 7 (Fig. 5b) gemäß bekannter Anordnungen zur Anlage kommt. Diese Codierungsschaltung liefert ein elektrisches Signal,-das von der Position des Zeigers 42 während der Messung, jedoch nicht von der vorher ausgeführten Nulleinstellung
2ο abhängt.
Es ist infolgedessen ersichtlich, daß die Höhenmeßeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Leistungsfähigkeit hat, die denen der besten verfügbaren Mikrokomparatoren gleich ist, was die MeßgenauigkeLt und die Anpassungsfähigkeit anbelangt. Diese Ergebnisse werden jedoch trotz einer großen Einfachheit des Aufbaus, der Bestandteile selbst und des Zusammenbaus erzielt. Zum Beispiel läßt sich die Mehrzahl der verwendeten Teile, wie beispiolsweise die Platten oder die Hebel, durch Ausstanzen herstellen, während das Gehäuse aus einem Teil in Form eines einfachen Profilrohrs ausgebildet ist, und die Anzeiger bzw. Markierungen sind in einfacher Weise in die Sichtscheibe aus Acrylglas integriert. Die Genauigkeit der Einrichtung ergibt sich direkt aus derjenigen der Normalkaliber, und
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sic wird trotz eines relativ leichten Zusammenbaus aufrechterhalten; tli.c Mohrzahl der Teile wird mit ihrem Träger vernietet, während die Mechanismus-Halteeinrichtung frei auf ihrer Auflageoberfläche und in ihrem Führungsbügel bzw. ihrer gabelförmigen Führung ruht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen möglich.
Beispielsweise ist eine der beschriebenen erfindungsgemäßen Einrichtung analoge Einrichtung möglich, in der das Widerlager durch einen Taster betätigbar ist, und zwar über einen Hebel 17 (Fig. 2a), der relativ zum Gehäuse verschwenkbar ist, anstatt durch eine Stange des Tasterkolbens, die axial verschiebbar ist.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Höhenmeßinstrument, umfassend ein Gehäuse, von dem aus sich ein Taster erstreckt, der am Ende eines axial verschiebbaren Tasterkolbens angebracht ist, einen Verstar kungsmechanismus zum Vergrößern der Verschiebungen des Tasterkolbens und eine von dem Verstärkungsmechanismus betätigte Anzeigeeinrichtung, wobei der Verstärkungsmechanismus und die Anzeigeeinrichtung in einer in dem Gehäuse untergebrachten Mechanismus-Halteeinrichtung montiert sind, und wobei der Verstärkungsmechanismus einen zweiarmigen Hebel aufweist, der um eine Achse relativ zur Mechanismus-Halteeinrichtung verschwenkbar ist, und wobei ferner der Tasterkolben ein Widerlager trägt, das ^ine geradlinige Auflagekante senkrecht zur Verschi -bungsachse des Tasterkolbens und zur Schwenkachse les Hebels aufweist, die sich in Berührung mit dem k irzeren Hebelarm des Hebels befindet,
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dadurch gekennzeichnet , daß der kürzere Hebelarm (32) an der Berührungsstolle mit der geraden Auflagekante (55) des Auflager-Widerlagers (54) eine Reihe von nebeneinander angeordneten kalibrierten zylindrischen Teilen (36, 361, 36", 38) aufweist, die parallel zur Schwenkachse (21) des> Hebels (31) montiert sind.
2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die kalibrierten zylindrischen Teile (36, 36", 36") Normalkaliber sind.
3. Meßinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (21) des Hebels:
ebenfalls ein Normalkaliber (35) ist, das nebeneinander mit der Reihe von Normalkalibern (36, 36', 36", 38) angeordnet ist.
4. Meßinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dctdurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (54) des Tasterkolbens (5) von einer Trägerschiene (56) getragen wird, die fest mit dem Tasterkolben (5) verbunden ist und sich senkrecht zu dessen Verschiebungsrichtung erstreckt, und daß die Trägerschiene (56) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und das Widerlager, das von einem Steinring, insbesondere einem Rubinring, gebildet ist, durchsetzt, wobei der Teil des Widerlagers (54), welcher dem die geradlinige Auflagekante (55) bildenden Teil diametral entgegengesetzt ist, mittels einer Druckfeder (57) in Anlage an der Trägerschiene (56) gehalten wird.
5. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager (54) unterschiedliche Positionen auf der Träger-
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schiene (56) einnehmen kann, derart, daß seine geradlinige AuElagekante (55) wahlweise mit dem einen oder anderen der zylindrischen Teile (36, 36', 36") in Eingriff gebracht werden kann.
6. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekonnzeichnet , daß die Mechanismus-llalteeinrichtung (2) in dem Gehäuse (1) um eine zur Schwenkachse (21) des Hebels (31) parallele Achse verschwenkbar ist.
7. Meßinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse der Mechanismus-Halteeinrichtnng (2) in dem Gehäuse (1) von einer Schwenkrolle (23) gebildet wird, die mit der Mechanismus-HalteeinrLcht mg (2) fest verbunden und auf einer mit dem Gehäuse (1) fest verbundenen Auflageoberfläche (6o) abrollbar is .; daß die Schwenkrolle (23) unter der Wirkung einer Feder (13) in Anlage an der Auflageoberfläche (6o) gehalten wird; und daß die Mechanismus-Halteeinrichtung (2) außerdem ein Einstellorgan (62) aufweist, dessen Position parallel zur Verschiebungsachse des Tasterkolbens (5) von außerhalb des Gehäuses (1) her einstellbarist.
8. Meßinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die fest mit dem Gehäuse (1) verbundene Auflageoberfläche (6o) von der Ebene des jeweiligen Endes von zwei Ständern (61) gebildet ist,in deren Zwischenraum ein Führungsarm (52) geführt ist, der eine Verlängerung des Tasterkolbens (5) bildet.
9. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Tasterkolben in einer Führungseinrichtung (14) gleitet, die
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auf der einen Seite des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
10. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß es eine .. Einrichtung (6, 7) zur automatischen Ablesung der Meßwerte aufweist, die einen mit dem Anzeiger (42) der Anzeigeeinrichtung (4) fest verbundenen Kamm (6) umfaßt, sowie eine Codierungssctuiltung (7) , mit welcher der Kamm (6) zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das eindeutig von dur Position dos Anzeigers (42) abhängt, in Eingriff treten kann.
11. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß es außerdem eine in dem Gehäuse (1) gegenüber bzw. vor der Anzeigeeinrichtung (4) vorgesehene Sichtscheibe aufweist, die eine Rippe aufweist, auf der verschiebbare Markierungen (15) vorgesehen sind oder die eine Nut (16) besitzt, in der verschiebbare Markierungen (15) untergebracht sind.
12. Meßinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiebbaren Markierungen (15) Schraubenfedern sind.
13. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtscheibe aus Acrylglas ausgebildet ist.
14. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) aus einem metallischen Profilrohr hergestellt ist.
15. Meßinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Taster
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(51) auf einem verschwenkbaren Hebel (31) angebracht ist, der die Verschiebung des Tasterkolbens (5) betätigt.
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DE19803045416 1979-12-14 1980-12-02 Hoehenmessinstrument Granted DE3045416A1 (de)

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