DE3444953A1 - Messtaster - Google Patents

Messtaster

Info

Publication number
DE3444953A1
DE3444953A1 DE19843444953 DE3444953A DE3444953A1 DE 3444953 A1 DE3444953 A1 DE 3444953A1 DE 19843444953 DE19843444953 DE 19843444953 DE 3444953 A DE3444953 A DE 3444953A DE 3444953 A1 DE3444953 A1 DE 3444953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
force
gear
gears
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843444953
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. DDR 6018 Suhl Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
Original Assignee
SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB filed Critical SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
Publication of DE3444953A1 publication Critical patent/DE3444953A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Meßtaster
  • Die Erfindung betrifft Meßtaster, insbesondere für lange Meßwege größer 50 mm, die mit Genauigkeiten um l/um arbeiten.
  • Bekannt sind mehrere Lösungen mit denen man bei Meßtastern kleine und konstante Meßkräfte realisiert.
  • Bekannt ist aus der DE-OS 26 15 676 eine Meßschraube in der eine Druckfeder so eingesetzt, daß sie auf Biegung beansprucht wird. Auf diese Weise erreicht man aber nur eine Verringerung des Meßkraftanstieges der Druckfeder.
  • Anwendbar ist diese Lösung für Meßwege bis 30 mm.
  • Bei Meßtastern verwendet man ein, durch ein federndes Mittel vorgespanntes, umlaufendes Zugmittel, welches oft motorisch angetrieben ist.
  • Mit einer solchen Lösung erzielt man nur beim Antasten eines Meßobjektes durch eine relativ kleine Längenänderung des federnden Mittels einen sehr kleinen Meßkraftanstieg. Diese Lösungen sind aufwendig aufgebaut und der Meßkraftanstieg ist vom aufgebrachten Drehmoment abhängig.
  • Beschrieben in DE-PS 26 05 020.
  • Insbesondere für Meßschrauben aber such für Meßtaster eignet sich eine Lösung bei der ein Meßbolzen über lange Wege von Hand frei verschiebbar ist, der dann in der Höhe der Meßstelle gegen eine meist vorgespannte Druckfeder geklemmt wird und dann nur längs eines kurzen Meßweges über Tasten, Ratschen oder Reibräder gegen die Druckfeder bewegbar ist, Mit diesen Lösungen erreicht man nur in kurzen Bereichen die geringen Meßkraftanstiege oder muß, wie auch bei den zuvor beschriebenen motorisch getriebenen Meßtastern über den gesamten Meßweg die zeitaufwendige Feinverstellung in Kauf nehmen. Beschrieben in DE-OS 30 45 335.
  • Aus der DE-OS 31 37 682 ist ein Tastmeßgerät bekannt geworden, indem die Meßkraftfeder unter Zwischenschalten eines Hebels angebracht ist. Der Hebel ist im Gehäuse um eine Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Tastbolzens, kippbar gelagert.
  • Das andere Ende des Hebels greift unter eine Gleitfläche am Tastbolzen. Die Meßkraftfeder ist vorgespannt und mit einem Ende am Tastbolzen eingehängt und mit ihrem anderen Ende am Hebel zwischen seinen beiden Endpunkten angelenkt, so daß nur ein kleiner Teil der Federkraft als Meßkraft auf den Tastbolzen wirkt.
  • Bei einer Bewegung des Tastbolzens in seine obere Stellung wird die Meßkraftfeder, dadurch, daß sich der Angriffspunkt am Hebel mitbewegt, nur verhältnismäßig wenig gedehnt, wodurch nur ein geringer Meßkraftanstieg auftritt.
  • Diese Lösung ist jedoch nur für Meßwege bis 20 mm vorteilhaft, da sonst wegen des erforderlichen langen Hebels die Baugröße unvertretbar groß ausfallen würde.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Meßtaster für lange Meßwege, mit nahezu konstanter Meßkraft und relativ kleinen Abmessungen, zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Meßtaster gemäß Zielstellung zu schaffen, indem die Kraftübertragungen zur Erzeugung der Meßkraft nur geringfügig an die Länge des Meßweges angepaßt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Maßstabkörper im wesentlichen parallel zu einer Führungsbahn des Maßstabkörpers eine Zahnstange einstellbar angebracht ist, die mit zwei gleichgroßen, am Grundkörper gelagerten Zahnrädern, ständig im Eingriff steht, an denen je ein Zugmittel aufwickelbar mit einem Ende befestigt ist und deren Enden durch eine vorgespannte Zugfeder verbunden sind, wobei die Aufwickeldurchmesser an den Zahnrädern für die Zugmittel unterschiedlich sind, oder daß mit der Zahnstange nur ein Zahnrad im Eingriff steht, an dem ein am Grundkörper gelagertes Zwischenrad angreift, mit dem das gleichgroße Zahnrad im Eingriff steht, wobei die Zahnräder durch die Zugmittel und die Zugfeder gegeneinander verspannt sind.
  • Bei einer Bewegung des Maßstabkörpers werden die beiden gleichgroßen Zahnräder immer um den gleichen Winkelbetrag gedreht. Durch die Vorspannung der Zugfeder werden an den beiden Zahnrädern entgegengerichtete Drehmomente hervorgerufen, so daß immer die gleichen Zahnflanken der Zahnräder und der Zahnstange aneinander anliegen.
  • Auf die beiden Zahnräder wirkt die gleiche Federkraft.
  • Durch die unterschiedlich großen Aufwickeldurchmesser entstehen unterschiedlich große entgegengesetzte Drehmomente an den beiden Zahnrädern, so daß nur ein kleiner Teil der Federkraft als Meßkraft wirksam wird. Die Zugfeder legt bei einer Bewegung des Maßstabkörpers einen Weg entsprechend dem großen Aufwickeldurchmesser zurück und wird entsprechend dem Aufwickeldurchmesserunterschied nur wenig gedehnt.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1: Längsschnitt durch einen Meßtaster gemäß Punkt 1 Figur 2: Schnitt A-A in Figur 1 Figur 3; Längsschnitt durch einen Meßtaster gemäß Punkt 2 In Figur 1 ist ein Maßstabkörper 2 fluchtend und starr mit einem Tastbolzen 14 verbunden. Der Maßstabkörper 2 ist vorteilhafterweise am Grundkörper 1 in einer Wälzführung geradegeführt. Die Wälzführung besteht aus einer am Grundkörper 1 fest angebrachten Führungsleiste 15, einer einstellbaren Führungsleiste 16 und einer Zustelleiste 17, die die Stellelemente 18 für die Führungsleiste 16 enthält. Der Maßstabkörper 2 und die Führungsleisten 15,16 enthalten V-Nuten 3 in den die durch den Käfig 19 gegeneinander gehaltenen Wälzkörper 20 abrollen.
  • Am Maßstabkörper 2 ist im wesentlichen parallel zu einer Führungsbahn 3 eine Zahnstange 4 einstellbar angebracht.
  • Die Zahnstange 4 kann sich über die gesamte Länge von Maßstabkörper 2 und Tastbolzen 14 erstrecken. Sie muß mindestens um den Achsabstand der Zahnräder 5,6 länger als der Maßstabkörper 2 sein.
  • Vorteilhafterweise wählt man den Durchmesser der Zahnräder 5,6 so, daß ihr Umfang dem Meßweg, z.B. von 100 mm entspricht, so daß während des gesamten Meßweges die Zahnräder 5,6 nur eine Umdrehung ausführen.
  • Die Zahnräder 5,6 sind in der Führungsleiste 15 und je in einem Halter 21, 22, die an der Führungsleiste 15 angebracht sind, drehbar und mit geringem Spiel gelagert.
  • Das Spiel zwischen den Zahnrädern 5,6 und der Zahnstange 4 kann durch Einstellen der Zahnstange 4 gering gehalten werden.
  • An den Zahnrädern 5,6 ist je eine Rolle angebracht, auf die die Zugmittel 7,8, welche an den Rollen festgemacht sind, aufgewickelt werden, wenn der Maßstabkörper 2 bewegt wird. Zwischen den anderen beiden Enden der Zugmittel 7,8 ist eine Zugfeder 9 vorgespannt, die auf beide Zahnräder 5,6 die gleiche Kraft ausübt.
  • Der Aufwickeldurchmesser 10 der Rolle am Zahnrad 5 ist größer als der Aufwickeldurchmesser 11 am Zahnrad 6, wodurch am Zahnrad 5 durch die Kraft der Zugfeder.9 ein größeres Drehmoment hervorgerufen wird als am Zahnrad 6.
  • Das größere Drehmoment am Z!ahnrad 5 bewirkt am Maßstabkörper 2 eine Meßkraft, die proportional dem Aufwickeldurchmesserunterschied, einem Teil der Kraft der vorgespannten Zugfeder 9 entspricht.
  • Durch eine Aufteilung der Aufwickelrolle am Zahnrad 5 in radial verstellbare Segmente, kann der Aufwickeldurchmesser und damit die Meßkraft einerseits in der Größe variiert werden und andererseits auch umgekehrt werden, durch Verkleinern des Aufwickeldurchmessers am Zahnrad 5 gegenüber dem am Zahnrad 6 (nicht dargestellt).
  • Auf diese Weise kann die Meßkraft an die jeweilige Meßaufgabe angepaßt werden oder umgeschaltet werden wenn der Meßtaster Ober Kopf betrieben werden soll.
  • Im Maßstabkörper 2 ist, wie Figur 2 zeigt, ein Glasmaßstab 13 angebracht, der von einer integrierten optischen Ableseeinheit 23, die am Grundkörper 1 angebracht ist, berührungslos nach dem Auflichtverfahren abgetastet wird.
  • Die von der Ableseeinheit 23 gelieferten elektrischen Signale werden von einem batteriegespeisten Spezialschaltkreis 24 verarbeitet und mittels einer LCD-Anzeige 25 angezeigt.
  • Alle elektronischen Baugruppen sind im Gehäuse integriert, so daß der Meßtaster völlig netzunabhängig arbeiten kann.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anordnung der Zahnräder 5' 6'. Nur das Zahnrad 6' steht mit der Zahnstange 4' im Eingriff, wobei diese nicht länger als der Maßstabkörper 2 sein muß. Die Zahnräder 5', 6' haben den gleichen Achsabstand, wie in Figur 1 beschrieben und stehen über ein entsprechendes Zwischenrad 12 miteinander im Eingriff.
  • Der Achsabstand der Zahnräder 5'6' ergibt sich, wie in Figur 1 aus dem Umfang des kleinen Aufwickeldurchmessers 11, der hier am Zahnrad 5' angebracht ist und der Länge der vorgespannten Zugfeder 9..
  • Mit dieser Lösung kann man eine kleine, variable umschaltbare und annähernd konstante Meßkraft bei langen Bewegen erzielen. Eine schnelle Verschiebung des Tastbolzens 14 ist möglich. Durch Anbringen eines geeigneten Dämpfungsglisdes am Zwischen rad 12 kann die Geschwindigkeit des Tastbolzens reduziert werden. Diese Lösung gestattet minimale Baugrößen, arbeitet netzunabhängig und kann beispielweise auch in Meßuhren eingesetzt werden.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugszichon 1 Grundkörper 2 Maßstabkörper 3 Führungsbahn an 2 4,4' Zahnstange 5,5' Zahnrad 6,6' Zahnrad 7.7' Zugmittel 8,8' Zugmittel 9 Zugfeder 10 Aufwickeldurchmesser an 5,6' 11 Aufwickeldurchmesser an 6,5' 12 Zwischenrad 13 Maßstab 14 Tastbolzen 15 Führungsleiste 16 Führungsleiste 17 Zustolleiste 18 Stellelemente 19 Käfig 20 Wälzkörper 21 Halter 22 Halter 23 Ableseeinheit 24 Schaltkreis 25 LCD-Anzeige - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Meßtaster, bestehen aus einem, in einem Gehäuse gerade geführten, inkrementalen Maßstab, der fluchtend mit einem Tastbolzen starr verbunden ist und mit einer im Gehäuse fest angebrachten Ableseeinheit zusammenwirkt und die beide zusammen durch Federkraft aus dem Gehäuse hinausbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Maßstabkörper (2) im wesentlichen parallel zu einer Führungsbahn (3) des Maßstabkörpers (2) eine Zahnstange (4) einstellbar angebracht ist, die mit zwei gleichgroßen am Grundkörper (1) gelagerten Zahnrädern (5,6) ständig im Eingriff steht, an denen je ein Zugmittel (7,8) aufwickelbar mit einem Ende befestigt ist und deren andere Enden durch eine vorgespannte Zugfeder (9) verbunden sind.
  2. 2. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zahnstange (4) nur ein Zahnrad (6') im Eingriff steht, an dem ein am Grundkörper (1) gelagertes Zwischenrad (12) angreift, mit dem das gleichgroße Zahnrad (5') im Eingriff steht, wobei die Zahnräder (5', 6') durch die Zugmittel (7', 8') und die Zugfeder (9) gegeneinander verspannt sind.
  3. 3. Meßtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeldurchmesser (10, 11) an den Zahnrädern (5,6), (5', 6') für die Zugmittel (7,8) unterschiedlich groß sind.
  4. 4. Meßtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickeldurchmesser (10) am Zahnrad (5) etwas größer ist als der am Zahnrad (6).
  5. 5. Meßtaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickeldurchmesser (11) am Zahnrad (6'), welches mit der Zahnstange (4) im Eingriff steht, etwas größer ist als der am Zahnrad (5').
DE19843444953 1983-12-13 1984-12-10 Messtaster Withdrawn DE3444953A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD25782283A DD221010A1 (de) 1983-12-13 1983-12-13 Messtaster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444953A1 true DE3444953A1 (de) 1985-07-25

Family

ID=5552834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843444953 Withdrawn DE3444953A1 (de) 1983-12-13 1984-12-10 Messtaster

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD221010A1 (de)
DE (1) DE3444953A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264801A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-27 Firma Carl Zeiss Halterung für Mass- und Formverkörperungen
CN105043217A (zh) * 2015-07-09 2015-11-11 成都振中电气有限公司 能够改变齿合间隙的测长装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264801A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-27 Firma Carl Zeiss Halterung für Mass- und Formverkörperungen
US4777728A (en) * 1986-10-18 1988-10-18 Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenheim/Brenz Mounting to establish a basic reference for measuring machines and machine tools
CN105043217A (zh) * 2015-07-09 2015-11-11 成都振中电气有限公司 能够改变齿合间隙的测长装置

Also Published As

Publication number Publication date
DD221010A1 (de) 1985-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10136360B4 (de) Messinstrument
DE2755808C3 (de) Falschdrallvorrichtung
DE3000549A1 (de) Vorrichtung zum messen der spannung eines riemens
DE2616752C3 (de)
DE2701377C2 (de) Längenmeßtaster mit steuerbar veränderlicher Meßrichtung
DE2745243A1 (de) Konturmessvorrichtung
DE1802363B1 (de) Einflankenwaelzpruefgeraet
DE3444953A1 (de) Messtaster
DE608163C (de) Zahnradmessgeraet
DE921361C (de) Messgeraet
DE3333424A1 (de) Rundlaufmesseinrichtung
DE3444956C2 (de)
DE3046708C2 (de) Mantellinienprüfgerät für zylindrische Teile, insbesondere für Kurbelwellenzapfen
DE2811969C2 (de) Vorrichtung zum Messen einer sphärischen Fläche in Abhängigkeit von einer zylindrischen oder kegeligen Fläche
DE2543719C2 (de) Selbsttätige Laufgewichtswaage
DE732515C (de) Laengenmessgeraet
CH635531A5 (de) Einrichtung zur winkeleinstellung oder winkelmessung.
DE3331014C2 (de) Längenmeßvorrichtung, insbesondere zur Messung von Parallelendmaßen
DE3045416A1 (de) Hoehenmessinstrument
DE1915122C3 (de)
DE453567C (de) Vorrichtung zum Pruefen der Zahnflanken von Zahnraedern
DE927622C (de) Vorrichtung zum Antrieb des Sattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE4012967C2 (de) Meßvorrichtung zur Ermittlung von Radverzahnungsfehlern
DE902791C (de) Einrichtung zur Rundlaufkontrolle von sich drehenden Maschinenfelementen
DE1112308B (de) Einrichtung zum Messen von Kreisteilungen, insbesondere von Eingriffsteilungen, Zahndicken, Zahnlueckenweiten an verzahnten Teilen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee