DE1915122C3 - - Google Patents

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DE1915122C3
DE1915122C3 DE19691915122 DE1915122A DE1915122C3 DE 1915122 C3 DE1915122 C3 DE 1915122C3 DE 19691915122 DE19691915122 DE 19691915122 DE 1915122 A DE1915122 A DE 1915122A DE 1915122 C3 DE1915122 C3 DE 1915122C3
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measuring
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workpiece
frame
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DE19691915122
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English (en)
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DE1915122B2 (de
DE1915122A1 (de
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Helmut 8721 Geldersheim Zink
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication of DE1915122B2 publication Critical patent/DE1915122B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/16Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures
    • G01B5/163Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between a succession of regularly spaced objects or regularly spaced apertures of screw-threads

Description

I 915
schlage zweier Meßuhren feststellbar, ob die Schulter des Prüfstücks gegenüber dem Gewinde schlagfrei ist, eine Angabe der Größe des Axialschlages liefen dieses bekannte Gerät nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes Meßgerät für das Messen des Axialschlages von mit Gewinden versehenen Werkstücken zu schaffen, bei dem durch Ablesen einer einzigen Meßuhr die Größe des Axialschlages ermittelt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, bei einem Meßgerät der eingangs genannten Art die beiden in das Gewinde des zu prüfenden Werkstücks eingreifenden Meßorgane an einerr. gemeinsamen, starren Meßarm ist eine weitere Blattfeder 21 vorgesehen, gewiikeUe Ausklinkung 22, auf die mne vorgesehene Schraube
die eine ab^^ (
. Mit dic-
der bei-
abmessenden Werkstücke
angeordnet. Beim Messen^
der Abstand der auuersie 1
15
od. dgl. kippbar mit dem freien Ende eines an dem Gestell befestigten Blattfeder-Parallelogramms verbunden ist und der mit dem Anzeigegerät in Wirkverbindung steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Halter für das Anzeigegerät, das eine Meßuhr sein kann, ebenfalls am freien Ende Jes am Gesteil befestigten Blattfeder-Parallelogramms, und zwar vorzugsweise verstellbar, angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Meßuhr mit ihrer Spitze an einer Verlängerung des die Meßorgane tragenden Meßarmes an, wobei zum Ausgleich der Uhrenrneßkraft unter dem Meßarm eine Druckfeder in einer Bohrung des Meßuhrenhaiters angeordnet ist.
Die Meßorgane können erfindungsgemäß als Meßscheiben ausgebildet sein. Schließlich kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung der Abstand .. -..
zwischen Meßuhr und dem Blattfeder-Drehgelenk 35 Skaleneinteilung 31 od.
des Meßarmes so gewählt werden, daß er ein ganz- Die Messung mit
zahliges Vielfaches des Gewindenenndurchmessers erfolgt auf folgende
des Werkstücks beträgt. Ferner kann erfindungsgemäß hei der Messung von Innengewinden der Ab- ....„ ..
stand der äußersten Kanten der Meßorgane kleiner 40 die Meßplatte 2 aufj,
als der Kerndurchmesser des zu messenden Gewin- die beiden Meßscheiben
des gehalten werden.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand des in der 7xichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Meßgerät in der Ansicht (teilsvoise geschnitten),
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Meßgerät nach Fig. 1, wobei die Meßplatte entfernt ist, F i g. 3 den Schnitt A-B nach Fig. 1. Das Gerät besteht aus einem Gestell 1 mit einer Meßplatte 2, auf die die zu messenden Werkstücke aufgelegt werden. Durch zwei Längsschlitze 3 und der Meßplalle 2 ragen zwei Meßorgane, hier die Meßscheiben 5 und 6, über die Meßplatte 1 heraus. Die beiden Meßscheiben 5 und 6 sind verstellbar an einem starren Meßarm 7 angeordnet, der über ein von den vier Blattfedern 8, 9, 10 und 11 gebildetes Drehgelenk 12 kippbar mit dem freien Ends: 13 eines am Gestell t angeordneten Blattfeder-Parallelo-Meßschei-, dcr Kern.
ist unter dem
und 6 auf die Ni^i""· "„. r,
verstellbaren Meßuhrenhalt·
17 vorgesehen.
26 und 27 gelöst werden. Um die g
schneU und genau durchführen zu können^rd der Meßuhrenhaltcr 17 z*cck?aB^L Skala 16 versehen. Au ^ J
sind verstellbar am MeBarmι ι
Meßarm 7 ist.mit zwei L^h
sehen Um aucn ^n Vjs der
vornehmen zu können, ist α
5 und 6
angeordnet. Dieser tzen 29 und 30 verg schnell und genau Meßarm mit einer
verschen.
beschriebenen Gerät
45
50 Das zu messende Werkstück 24 mit Außengewinde 1 zwischen den beiden Meßscheiben 5 und 6 auf Oas Gewinde wird gegen rückt und das Werkstück
um seine Achse gedreht. Bei einem vorhandenen Axialschlag des Gewindes zur Auflagcseite des Werkstückes, d.h. zur M:ßplattt 2, führt der Meßarm 7 eine Pendelbewegung um das Drehgelenk 12 aus, deren Ausschlag von der Meßuhr im Verhältnis der Abstände Meßorgane — Drehpunkt — Meßuhr angezeigt wird.
Durch die Anordnung des Meßarmes 7 und der Meßuhr 18 auf dem Blattfeder-Parallelogramm 14 folgen beide Meßscheiben S und 6 der Gewindesteigung, ohne daß diese die Messung beeinflußt. Es sei abschließend noch erwähnt, daß das Drehgelenk 12 nicht in der Mitte zwischen den beiden Meßscheiben 5 und f» angeordnet sein muß, selbstverständlich könnt 1 die Meßscheiben auch unterschiedliche Abstände von dem Drehgelenk aufweisen. Das Drehgelenk kai.ii dabei auch direkt unter einer Meßscheibe oder gar außerhalb der beiden Meßscheiben liegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät kann der Axialschlag sowohl von Innen- als auch von Außen-..—·-ι— C4« ,.,oiiornr Vririeil des
gramms 14 mit den Blattfedern 15 und 16 verbunden Axialschlag sowohl von Innen als auch
ist. Das frei bewegliche Ende 13 des Blattfeder-Par- gewinden gemessen werden. Ein weiterer Vorteil des allelogramms 14 trägt gleichzeitig den verstellbaren Meßgerätes liegt darin, daß die Gewindesteigung kci-Halter 17 für das Anzeigegerät, hier Meßuhr 18. Die nen Einfluß •'uf das Meßergebnis des Meßgerätes, in dem Meßuhrenhalter 17 eingesetzte Meßuhr 18 65 das sowohl für ftechts- als auch für Linksgewinde liegt mit ihrer Spitze 19 an der Verlängerung 20 des verwendet werden kanh, hat. Schließlich sei auch die Meßarmes 7 an. Zum Ausgleich des Gewichtes der einfache und genaue Einstellung auf andere Gcwinam Blattfeder-I^rallelogramm 14 angeordneten Teile dedurchmesser hervorgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Werkstücks eingreifenden Meßorganen, deren beim Patentansprüche: Drehen des Werkstücks erfolgende Verstellung ge- * genüber der Meßplalte auf ein ebenfalls am Gestell
1. Meßgerät für das Messen des Axialschlages angeordnetes Anzeigegerät, z.B. eine Meßuhr, übereines mit Innen- oder Außengewinde versehenen 5 tragen wird.
Werkstücks, bestehend aus einem Gestell mit Es sind Geräte zum Messen de? Stirnschlages von einer zur Auflage des Werkstücks dienenden Schraubenmuttern bekannt, bei denen die Muttern Meßplatte sowie aus zwei an dem Gestell an- auf einen leicht konischen Gewindelehrdorn aufgegeordneten, in das Gewinde des Werkstücks ein- schraubt werden, bis sie fest sitzen. Durch \nsetzen greifenden Meßorganen, deren beim Drehen des io einer Meßuhr an die Stirnseite wird unter Drehen des Werkstücks erfolgende Verstellung gegenüber der Lehrdomes der Stirnschlag der Mutter festgestellt. Meßplatte auf ein ebenfalls am Gestell angeord- Weiterhin sind Geräte bekannt, bei denen der konineies Anzeigegerät, z.B. eine Meßuhr, ü'bertrn- sehe Lehrdorn durch einen Spreizdorn ersetzt ist. gen wird, dadurch gekennzeichnet, Diese bekannten Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die beiden in das Gewinde des Werkstücks iS daß für jede Gewindegröße ein verhältnismäßig teueingreifenden Meßorgane (5, 6) an einem ge- rer Lehr- oder Spreizdorn erforderlich ist.
meinsamen, starren Meßarm (7) angeordnet sind, Ferner ist ein Gewinde-Meßgerät mit zwei Meßorder über ein Blattfeder-Drehgelenk (12) od. dgl. ganen bekannt, die zueinander beweglich, in der Hökippbar mit dem freien Ende (13) eines an henlage gegeneinander einstellbar und an dem Gedem Gesteli (1) befestigten Blattfeder-Parallelo- 20 stell, das den Tisch des Werkstückes trägt, derart gegramms (14) verbunden ist und der mit dem An- lagert sind, daß die in den Gewindegängen liegenden zeigegerät (18) in Wirkverbindung steht. Meßorgane beim Drehen des Werkstückes diesem in
2. Meßgerät für das Messen des Axialschlages der Höhenrichtung frei folgen können und daß die nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Meßorgane entgegen einer Federkraft frei gegeneinüer Halter (17) für das Anzeigegerät (18) eben- 25 ander in der Seitenrichtung beweglich sind. Dieses falls am freien Ende (13) des am Gestell (!) hefe- bekannte Gerät isi in der praktischen Ausführung so stigten Blattfeder-Parallelogramms (14) angeord- aufgebaut, daß zwei Meßspitzen auf je einem Hebel net ist· von zwei um eine gemeinsame geometrische Achse
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- schwenkbaren Hebeln mit Gegengewichten angekennzcichnet, daß der Halter (t7) für das Anzei- 3o bracht sind, wobei der eine Hebel fest auf einer im gegerät (18) verstellbar am freien Ende (13) des Gestell drehbar gelagerten Welle angeordnet und der Blattfeder-Parallelogramms ^14) angeordnet ist. andere Hebel schwenkbar auf der Welle gelagert ist.
4. Meßgerät nach einem de Ansprüche I bis 3, Dieses bekannte Gerät ist nur zum Messen des dadurch gekennzeichnet, daß die im Halter (17) Durchmessers des Gewindes geeignet und hat darangeordnete Meßuhr (18) mit ihrer Spitze (19) an 35 über hinaus einen verhältnismäßig komplizierten einer Verlängerung (20) des die Meßorgane (5, 6) Aufbau.
tragenden Meßarmes (7) anliegt. Schließlich ist ein Meßgerät für das Messen eines
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, z.b, mit einem Gewinde versehenen Prüfstücks bedadurch gekennzeichnet, daß in einer der Spitze kainntgeworden. Es besteht aus einem Meßrahmen (19) der Meßuhr (18) gegenüberliegenden Boh- 4O mit zwei zusammenwirkenden, vom Meßrahmen gerung des Halters (17) eine Druckfeder (25) an- tragencn Prüfelementen zur Halterung und zum Mesgeordnct ist, die an der Verlängerung (20) des scn des Prüfstücks in Meßstellung, wobei wenigstens Meßarmes (7) anliegt. eines der Prüfelemente eine drehbare Prüfrolle auf-
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weist, ferner aus einer die Bewegung der Prüfeledadurch gekennzeichnet, daß als Meßorgane 45 mentc ermöglichenden Vorrichtung zum Einfügen Meßscheiben (5, 7) verwendet werden. des Prüfstücks in die PrUfelemente und zum Messen
7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, des Prüfstücks und aus einer an dem Meßrahmen andadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwi- gebrachten Meßuhr, die mit den Prüfelementcn verschen Meßuhr (18) und dem Blattfeder-Drehgc- blinden ist und die eine Meßbewegung ausführt, um lenk (12) des Meßarmes (7) ein ganzzahlige:; 50 die Stellung des Prüfelements anzuzeigen. Die drch-Vieltaches des Gewindenenndurchmessers be- bare Prüfrollc ist dabei so ausgebildet, daß sie gleichträgt, zeitig das Prüfstück in seiner Meßstellung in Dre-
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7. hung versetzt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zur Messung des axialen Schlages einer Schulter
äußersten Kanten der Meßorgane (5, 6) kleiner 55 eines Prüfstückes gegenüber einem Gewinde wird bei als der Kerndurchmesser des zu messenden In- diesem bekannten Meßgerät zusätzlich zu einer auf nengewindes ist. . der Grundplatte angeordneten Meßuhr, die an einer
Stelle der Schulter anliegt, eine zweite Meßuhr auf der Grundplatte angeordnet, die die gegenüberlie-
60 g<;nde Stelle der Schulter abtastet. Bei der Drehung
des Prüfstückes bewegt sich dieses in axialer Rich tung, so daß der Zeigerausschlag der Meßuhren zu-
Dic vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein nimmt. Wenn die Zunahme des Zeigerausschlages Meßgerät für das Messen des Axialschlages eines mit bei beiden Meßuhren bei einer halben Drehung der ; Innen- oder Außengewinde versehenen Werkstücks, 6g Prüfstücks gleich ist, ist die Schulter gegenüber dem bestehend aus einem Gestell mit einer zur Auflage Gewinde schlagfrei.
des Werkstücks dienenden Meßplatte sowie aus zwei Mit diesem bekannten, ebenfalls relativ aufwendi-
an dem Gestell angeordneten, in das Gewinde des gen Gerät ist nur durch den Vergleich der Aus-
DE19691915122 1969-03-25 1969-03-25 Messgeraet fuer das messen des axialschlages eines mit gewinde versehenen werkstuecks Granted DE1915122B2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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