DE2427049C2 - Elektrischer Weggeber - Google Patents
Elektrischer WeggeberInfo
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Description
(a) der Taster (30) ein geradgefuhrter Stift ist,
(b) ein gemeinsames Gehäuse (22) für den geradgeführten
Taster (30) und das Eingangsglied (34) vorgesehen ist,
(c) das Eingangsglied (34) senkrecht zu dem Taster (30) geradgeführt ist und
(d) das Eingangsglied (34) mit der Schrägfläche (36) eine leicht auswechselbar in dem Gehäuse
(22) angeordnete Baugruppe bildet.
2. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche von
einem Konus (12, 36) gebildet ist, der in dem Gehäuse (22) mit dem Eingangsglied (34) in Richtung
seiner Achse beweglich geführt ist.
3. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (36) in dem
Gehäuse (22) gegen Verdrehung gesichert ist.
4. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (12)
eine im wesentlichen plane Fläche (18) ist, die an dem verschiebbar und unverdrehbar im Gehäuse
geführten Eingangsglied (16) vorgesehen ist.
5. Elektrischer Weggebei nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen
plane Fläche (18) eine Führungs-oder Lagerungsnut (20) Tür den Taster (14) aufweist.
6. Elektrischer Weggeber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (14) in einer im wesentlichen senkrecht zu der Schrägfläche (12) verlaufenden Richtung längsbeweglich
geradgeführt ist.
7. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) T-förmig
ausgebildet ist und in seinem ersten dem Längsbalken des »T« entsprechenden Teil (24) einen
elektrischen, zum Beispiel induktiven, Weggeber (28) enthält, dessen längsbeweglich geradgeführter
Taster (30) sich längs der Achse des ersten Gehäuseteils (24) in einen dazu senkrecht sich erstreckenden,
dem Querbalken des »T« entsprechend zweiten Gehäuseteil (26) ragt, und daß in dem zweiten
Gehäuseteil (26) gleichzeitig zu diesem ein stabförmiges
Eingangsglied (34) längsbeweglich geradgeführt ist, das aus einer Stirnseite des zweiten Gehäuseteils
(26) herausragt und an seinem inneren Ende einen sich erweiternden Konus (36) bildet, an dessen
Mantelfläche der Taster (30) anliegt.
8. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil
(26) einen zylindrischen Innenraum (38) aufweist, der an der besagten einen Stirnseite mit einem
durch Schrauben (40) befestigten Deckel (42) abgeschlossen ist, daß der Deckel (42) einen zentralen
Durchbruch (44) und ein Lager (48) zur axial verschiebbaren Führung des stabformigen Eingangsgliedes (34) enthält, und daß der Konus (36) an seiner
Stirnfläche einen zylindrischen Ansatz (50) aufweist, auf dem ein in der Wandung des Gehäuseinnenraumes
(38) geführter Lagerring (52) sitzt.
9. Elektrischer Weggeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (36) eine
von der breiteren Stirnseite sich erstreckende axiale und zentrale Sacklochbohrung (54) aufweist, in der
eine sich an der anderen Stirnseite des zweiten Gehäuseteils (26) abstützende, druckbelastete Wendelfeder
(58) angeordnet ist, und daß an dem Übergang zwischen Konus (36) und stabförmigem Eingangsglied
(34) ein Anschlagring (60) vorgesehen ist, der an dem Deckel (42) um den zentralen Durchbruch
(44) herum zur Anlage kommt, bevor das breitere Ende des Konus (36) in den Bereich des Tasters
(30) gelangt.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Weggeber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Umwandlung eines Tasterweges in ein elektrisches Signal ist durch die DE-PS 12 99 430 ein induktiver
Weggeber bekannt, der zwei in einer Brückenschaltung angeordnete Drosselspulen aufweist, deren Induktivitäten
durch einen magnetischen Nebenschluß in Gestalt eines in die Spulen eintauchenden Kernes oder
mehrerer miteinander verbundener Kerne nach Maßgabe des Weges dieses Kernes beziehungsweise dieser
Kerne gegensinnig veränderbar sind. Bei dem Weggeber nach der genannten Patentschrift sind Spulen von je
einem magnetischen Pfad, enthaltend einen die Spule umschließenden Mantel, einen inneren hohlzylindrischen
Teil und einen Luftspalt umschlossen. Die Spulen sitzen in Topfkernen aus magnetischen halbleitendem
Material mit zentralen Durchbrüchen, von deren Stirnfläche je ein Deckelteil aus dem gleichen Material unter
Freilassung eines Luftspaltes zwischen Deckelteil und innerem hohlzylindrischen Teil des Topfkerns angeordnet
ist. Der in die Spulen eintauchende Kern besitzt eine im Vergleich zu dem Topfkern und Deckelteil hohe
Permeabilität. Bei einer Ausführungsfonn der DE-PS 12 99 430 sind zwei Topfkernspulenanordnungen mit
den Deckelteilen einander zugekehrt, gleichachsig angeordnet, und ein einziger hochpermeabler Kernkörper
ist in einem zentrisch durch beide Spulenanordnungen gehenden Durchbruch verschiebbar. Die Deckelteile
liegen mit vorspringenden Rändern an den Stirnflächen der äußeren Mantelteile der Topfkerne an. Eine
solche Anordnung ist in der Lage, mit einer über einen weiten Bereich recht guten Linearität den Weg des
Kerns und eines mit dem Kern verbundenen Tasters in ein elektrisches Signal umzusetzen, wobei sich auf dem
nutzbaren Hub des induktiven Weggebers eine große prozentuale Änderung der Selbstinduktionen und
damit ein kräftiges Signal ergibt.
Es ist erforderlich, elektrische Weggeber fur verschiedene
Stellbereiche des Eingangsglieds herzustellen. Bei einem induktiven Weggeber nach der DE-PS 12 99 430
würde dies die Herstellung von in ihren Abmessungen grundsätzlich unterschiedlichen Weggebertypen mit
verschiedenen Topfkern- und Kernabmessungen bedingen. Es ist zwar möglich, bei einem induktiven Weggeber
dieser Art die Charakteristik bei unveränderter
Raumform durch elektrische Mittel geringfügig zu ändern. Diese Änderung reicht jedoch nicht aus, die
verschiedenen geforderten Stellbereiche einzustellen.
Durch die DE-AS 11 95 958 ist ein Meßumformer zur
Umformung der jeweiligen Winkellage einer Eingangswelle in eine proportionale elektrische Spannung
bekannt, bei der ein beweglicher Teil mit einer Einrichtung zur Umwandlung des Tasterwegs in ein elektrisches
Signal verbunden ist und an einer Schrägfläche anliegt, die durch ein Eingangsglied verstellbar ist. Der
Taster ist dabei eine eingespannte Blattfeder. Die Einrichtung zur Umwandlung des Tasterweges in ein elektrisches
Signal umfaßt ein Paar von Dehnungsmeßstreifen, die auf die Blattfeder aufgeklebt und in einer Brükkenschaltung
angeordnet sind. Das Eingangsglied ist eine drehbare Welle, und die Schrägfläche ist an einer
mit der Welle drehbaren Nockenscheibe angebracht.
Es handelt sich bei dieser bekannten Anordnung um
die Umsetzung einer Bewegungsart, nämlich einer Drehbewegung, in eine andere, nämlich die Durchbiegung
der Blattfeder. Das vorstehend geschilderte Problem, einen Weggeber mit einem geradlinig beweglichen
Taststift an verschiedene Stellbereiche des Eingangsglieds anzupassen, ist in der DE-PS 1195 958
weder angesprochen noch gelöst.
Durch die DE-AS 12 51 965 ist ein Meßgerät zur linearen Umformung eines Weges in eine elektrische
Größe bekannt, bei welcher als Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Signals ein induktiver Drehgeber
vorgesehen ist. Bei einem solchen hängt das elektrische Signal vom Sinus des Drehwinkels ab. Deshalb greift
ein linear bewegliches Eingangsglied mit einer Planfläche
an einem mit dem Läufer des Drehgebers verbundenen Hebel an. Es wird so eine Proportionalität
zwischen dem Stellweg des Eingangsglieds und dem Ausgangssignal des Drehgebers erzielt.
Durch die DE-OS 19 27 559 ist ein Stößelendschalter mit begrenztem Schwenkwinkel bekannt, bei dem ein
am freien Ende eines elastischen Gliedes angeordneter Stößel in den Weg eines Nockens an einem geradgeführten
Werkzeugschlitten ragt. Der Nocken ist mit einer Schrägfläche ausgebildet und verschwenkt den Stößel
unter Verformung des elastischen Gliedes, wenn sich der Werkzeugschlitten in eine vorgegebene Endstellung
bewegt. Das elastische Glied ist mit Dehnungsmeßstreifen versehen, die auf die Verbiegung ansprechen
und ein der Auslenkung des Stößels proportionales Signal erzeugen. Dieses Signal wirkt auf die Antriebsregelung
des Werkzeugschlittens ein, um dessen Bewegung in der vorgegebenen Endstellung anzuhalten
oder umzukehren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weggeber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
als geschlossenen Bauteil mit einem Eingangsglied auszubilden, welcher eine leichte Anpassung an unterschiedliche
Stellbereiche des Eingangsgliedes gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Es kann dann mit einem einzigen Typ von Weggeber, z. B. nach DE-PS 12 99 430 gearbeitet werden. Dem
jeweils geforderten Stellbereich kann durch einfachen Austausch der aus Eingangsglied und Schrägfläche
gebildeten Baugruppe Rechnung getragen werden. Die meisten Bauteile des Weggebers können dabei beibehalten
werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransnrüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausfiihrungsbeispielen
unter Bezugnahme aufdie zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fi£. 1 ist eine schematische Darstellung und veranschaulicht
das Prinzip der Erfindung.
Fig. 2 ist ebenfalls eine schematische Darstellung und zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine konstruktive Ausführung eines elektrischen Weggebers nach der
Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 4.
In Fig. 1 ist ein Eingangsglied mit 10 bezeichnet. Das
Eingangsglied 10 führt einen Weg j, aus. An dem Eingangsglied
10 sitzt gleichachsig zu diesem ein Konus 12. Der Taster 14 eines induktiven Weggebers, vorzugsweise
nach der DE-PS 12 99 430, liegt an der Mantelfläche des Konus 12 an und führt bei einem Weg i, des Eingangsgliedes
10 einen Weg s2 aus. Das Verhältnis des Weges S] zu dem Weg s2 hängt von dem Öffnungswinkel
des Konus 12 ab. Durch die Verwendung eines Konus wird die Anordnung unempfindlich gegen Verdrehungen
des Eingangsgliedes 10 um seine Achse.
Bei einem gegen Verdrehung gesicherten Eingangsgliedes 16, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, kann die
Schrägfläche eine im wesentlichen plane Fläche sein, die beispielsweise an einer von dem Eingangsglied 16
um einen Winkel abgewinkelten Schiene 18 vorgesehen ist. Die plane Fläche kann eine Führungs- oder Lagerungsnut
20 bilden.
Beider Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Taster 14
so angeordnet und längsbeweglich geradgeführt, daß er unter einem Winkel von 90° an der Kegeloberfiäche des
Konus 12 anliegt. Durch diese Anordnung wird die Reibung zwischen Taster 14 und Konus 12 vermindert, was
zu einer Erhöhung der Genauigkeit und der Lebensdauer führt.
Eine entsprechende Anordnung des Tasters 14 kann auch bei der Ausführungsform nach F ig. 2 vorgesehen
sein.
Bei allen drei Ausführungsformen kann die Auflagesteile
des Tasters 14 auf den Konus 12 oder der Schrägfläche 18 als Kugel oder Rollenlager ausgebildet werden,
welches mit dem Taster 14 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist einT-förmiges
Gehäuse 22 vorgesehen, bestehend aus einem ersten, dem Längsbalken des »T« entsprechenden
Gehäuseteils 24 und einem sich senkrecht dazu erstrekkenden, dem Querbalken des »T« entsprechenden zweiten
Gehäuseteils 26. In dem ersten Gehäuseteil 24 ist ein induktiver Weggeber 28 angeordnet, der dem Weggeber
nach DE-PS 12 99 430 entspricht und daher nicht im einzelnen dargestellt ist. Der induktive Weggeber 28
weist einen Taster 30 auf, der längsbeweglich geradgeführt ist und sich längs der Achse des ersten Gehäuseteils
24 durch eine Bohrung 32 hindurch in den zweiten Gehäuseteil 26 erstreckt. In dem zweiten Gehäuseteil
26 ist gleichachsig zu diesem ein stabförmiges Eingangsglied 34 längsbeweglich geradgeführt, das an der
in F i g. 4 rechten Stirnseite des zweiten Gehäuseteils 26 aus diesem herausragt. An seinem inneren Ende bildet
es einen sich erweiternden Konus 36, an dessen Mantelfläche der Taster 30 anliegt. Der zweite Gehäuseteil 26
weist einen zylindrischen Innenraum 38 auf, der an der besagten rechten Stirnseite mit einem durch Schrauben
40 leicht lösbar befestigten Deckel 42 abgeschlossen ist. Der Deckel 42 weist einen zentralen Durchbruch 44 auf,
der von einem Kragen 46 umgeben ist. In dem Kragen 46 sitzt ein Lager 48 zur axial verschiebbaren Führung des
stabförmigen Eingangsgliedes 34. Der Konus 36 weist an seiner Stirnfläche einen zylindrischen Ansatz 50 auf.
Auf dem Ansatz 50 sitzt ein in der Wandung des Gehäuseinnenraumes 38 geführter Lagerring 52. Von der breiteren
Stirnseite her erstreckt sich axial und zentral eine Sacklochbohrung 54 in den Konsus 36. In der Sacklochbohrung
54 ist eine druckbelastete Wendelfeder 56 angeordnet, die sich an der in Fig. 4 linken Stirnseite
des zweiten Gehäuseteils 26 abstützt. Die Wendelfeder 56 ist durch einen Zapfen 58 geführt, der gleichachsig zu
dem Gehäuse 26 von desser linker Stirnseite in den Innenraum j8 vorspringt. An dem Übergang zwischen
Konus 36 und stabförmigen Eingangsglied 34 ist ein Anschlagring 60 vorgesehen, der an dem Deckel 42 um
den Durchbruch 44 herum zur Anlage kommt, bevor das breitere Ende des Konus 36 in den Bereich des
Tasters 30 gelangt.
Die Ausgangsklemmen des induktiven Weggebers 28 sind über Leitungen 62 zu Klemmen 64,66, 68 geführt,
die an einem den ersten Gehäuseteil 24 abschließenden Deckel 70 mit den übrigen Schaltelementen 72 der
Brückenschaltung vorgesehen sind.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Konstruktion von F i g. 4 gezeigt. Bei dieser Konstruktion ist ein Zapfen 74,
der außenmittig von der linken Stirnseite des Gehäuseteils 26 in axialer Richtung vorspringt, durch einen
Schlitz in dem Konus 36 und dem Lagerring 52 geführt, wodurch der Konus und der Lagerring gegen Verdrehung
gesichert ist. Dadurch geht die Schlagtoleranz des Konus praktisch nicht in die Wegumsetzung ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrischer Weggeber mit einem Gehäuse (22), einem beweglichen Taster (30), der in einem vorgegebenen
Hubbereich beweglich ist, einem geradgeführten Eingangsglied (34), das eine mit dem
Taster (30) zusammenwirkende Schrägfläche (36) besitzt und in einem vorgegebenen Stellbereich verstellbar
ist, und einer Einrichtung (28) zur Umwandlung des Tasterweges in ein dazu proportionales
elektrisches Signal, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427049 DE2427049C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Elektrischer Weggeber |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742427049 DE2427049C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Elektrischer Weggeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427049A1 DE2427049A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2427049C2 true DE2427049C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=5917328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742427049 Expired DE2427049C2 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Elektrischer Weggeber |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2427049C2 (de) |
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- 1974-06-05 DE DE19742427049 patent/DE2427049C2/de not_active Expired
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