DE3000536A1 - Klemmvorrichtung insbesondere zur hoehenverstellbaren halterung von schlaginstrumenten - Google Patents

Klemmvorrichtung insbesondere zur hoehenverstellbaren halterung von schlaginstrumenten

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DE3000536A1
DE3000536A1 DE19803000536 DE3000536A DE3000536A1 DE 3000536 A1 DE3000536 A1 DE 3000536A1 DE 19803000536 DE19803000536 DE 19803000536 DE 3000536 A DE3000536 A DE 3000536A DE 3000536 A1 DE3000536 A1 DE 3000536A1
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Johs Link KG
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    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/06Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
    • G10D13/063Cymbals
    • GPHYSICS
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Klemmvorrichtung insbesondere zur höhenverstellbaren
  • Halterung von Schlaginstrumenten Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Fixierung beliebiger Einstellagen eines koaxial auf einer Stange oder dergleichen verschiebbar geführten Halteelementes an Schalginstrumenten, insbesondere zur höhenverstellbaren Halterung von SChlaginstrumenten, wie Becken, Beckenmaschinen, Trommcln usw., wobei das Halteelement eine die Stange oder derglciclle umschließende, sich in Beanspruchungsrichtung verjüngend Kammer aufweist und zwischen der Kammerinnenwand und der Stange die Klemmung bewirkende Rollkörper vorgesehen sind.
  • Klemmvorrichtungen an Schlaginstrumenten, gleich ob sie zur Lagenfixierung der längenveränderbaren Beine oder zur höhenverstellbaren Halterung der Instrumententeile, bspw. des beweglichen Beckentellers von Beckenmaschinen, dienen, sind erheblichen stoßweisen Belastungen ausgesetzt. Außerdem wirken die Eigenschwingungen des Instrumentes noch längere Zeit nach dem Anschlagen auf die Klemmvorrichtungen ein.
  • Es besteht die Forderung, daß beide Teile, die mittels der Klemmvorrichtung verbunden werden, in ihrer Lage zueinander sicher fixiert sind, so daß während des Spielens keine Lageveränderungen auftreten können, die ein Nachstellen erforderlich machen würden. Die zahlreichen bekanntgewordenen Konstruktionen erfüllen diese Forderung nicht in optimaler Weise.
  • Bei einer Klemmvorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-GM 1 915 301) weist die Kammer kreisrunden Querschnitt auf.
  • An einen zylindrischen Kammerteil schließt sich ein konisch ausgebildeter Kammerteil an. Zwischen der zylinderförmigen Stange und der Kammerinnenwand sind als Rollkörper stahlkugeln eingebracht, die mittels Schwerkraft oder durch eine Druckfeder in den sich verjüngenden Ringspalt gedrückt werden und auf diese Weise beide Teile zueinander festlegen. Eine Vergrößerung der Axialkraft in der Stange in Richtung auf das verjüngte Kammerende bewirkt eine Erhöhung der Klemmwirkung.
  • Das Lösen der Kugeln aus ihrer Klemmstellung geschieht mittels eines axial verlagerbaren Ringes.
  • Auch bei dieser Klemmvorrichtung ist bei intensivem Spielen ein Lockern der Stahlkugeln und damit eine Axialverschiebung von Stange und Halteelement nicht auszuschließen. Das ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß nur eine punktförmige Berührung zwischen den Kugeln einerseits und der Oberfläche der Stange bzw. der Innenwandung des Halteelements andererseits stattfindet. Die Kugelform läßt eine Bewegung der Klemmkörper in alle Richtungen zu, so daß die Kugeln, begünstigt durch die beim Spielen auftretenden Schwingungen (in kleinsten Schritten) schraubenlinienförmig auf der Stangenoberfläche abrollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß auch bei extremen Beanspruchungen eine Relativverschiebung von Stange oder dergleichen und Halteelement vermieden wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kammer zwei gegenüberliegende, gegensätzlich geneigte Wände aufweist und die Rollkörper aus mindestens zylindrische Abschnitte aufweisenden Rollen bestehen, deren Mittenbereich der Profilform der Stange oder dergleichen angepaßt ist.-Die Rollkörper der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung können sich nur in kammer- bzw. stangenaxialer Richtung bewegen. Eine das Lösen begünstigende schraubenlinienförmige Bewegung, wie von den kugelförmigen Rollkörpern her bekannt, ist ausgeschlossen.
  • Außerdem findet zwischen den Rollen einerseits und der Stange bzw. dem Halteelement andererseits eine linienförmige Berührung statt, die klemmwirksamer ist als die punktförmige Berührung bei Verwendung von kugelförmigen RollkörPern Die Stange oder dergleichen kann rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen. In diesem Falle haben die Rollen Zylinderform.
  • Es ist jedoch auch möglich, der Stange oder dergleichen eine andere Querschnittsform, z. B. runden, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt, zu geben. In diesem Fall müßten die Rollen mit einem entsprechenden Kalibereinschnitt versehen werden.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, eine in Richtung auf das verjüngte Ende der Kammer wirkende Anstellvorrichtung für die Rollen und eine in Richtung auf das erweiterte Ende der Kammer wirkende Rollenlösevorrichtung vorzusehen. Dabei wird zweckmäßigerweise die Anstellvorrichtung aus einer die Rollen übergreifenden Platte und einer diese entgegen der Wirkung mindestens einer als Rollenlösevorrichtung dienenden Feder bewegenden Stellschraube oder dergleichen ausgeführt, wobei sowohl die Platte als auch die Stellschraube je eine zentrale öffnung zum Hindurchführen der Stange oder dergleichen aufweisen. Auf diese Weise läßt sich eine ausreichende Anstellkraft erzeugen, die ein sicheres Festlegen der Rollen in den sich verjüngenden Spalten gewährleistet.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Schemadarstellung einer Beckenmaschine, Figur 2 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung zum Halten des oberen Beckentellers der Beckenmaschine, Figur 3 den Schnitt III-III gemäß Fig. 2, Figur 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine Klemmvorrichtung mit einer im Querschnitt sechseckigen Stange und Figur 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine Klemmvorrichtung mit einer im Querschnitt runden Stange.
  • Die Beckenmaschine nach Fig. 1 hat einen Ständerfuß 1, auf dem ein Tragrohr 2 für den unteren Beckenteller 3 befestigt ist. Im Tragrohr 2 ist eine auf einer nicht dargestellten Feder abgestützte Stange 4 längsverschiebbar geführt, die sowohl oben als auch unten aus dem Tragrohr 2 herausragt.
  • Aln oberen Ende der Stange 4 ist mittels des Halteelementes 5 der obere Beckenteller 6 befestigt, während am unteren Ende der Stange 4 das Pedal 7 angreift.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, besteht das Haltelement 5 aus einem eine Kammer 8 aufweisenden Gehäuse 9. Die Kammer 8 hat rechteckigen Querschnitt (Fig. 3 bis 5). Zwei gegenüberliegende Kammerwände 10, 11 sind in entgegengesetzten Richtungen schwach geneigt, so daß die Kammer 8 sich nach unten hin etwas verjüngt. Zwischen den Kammerwänden 10, 11 einerseits und der Stange 4 andererseits sind Rollen 12 vorgesehen. Oberhalb und unterhalb der Rollen 12 befinden sich diese übergreifende Platten 13, 14. Während di untere Platte 14 sich auf einer Druckfeder 15 abstützt, wirkt auf die obere Platte 13 die im Gehäuse 9 einschraubbare Stellschraube 16, die mit einem Rändelkopf 17 versehen ist.
  • Der obere Beckenteller 6 ist zwischen dem gehäusefesten Flansch 18 und dem Flansch 19 der Gewindebuchse 20 festgeklemmt, während der untere Beckenteller 3 auf dem tragrohrfesten Flansch 21 aufliegt.
  • Die Stange 4 kann quadratischen Querschnitt besitzen (Fig. 3).
  • In diesem Fall haben die Rollen 12 Zylinderform.
  • Es ist jedoch auch möglich, für die Stange 4 eine andere Querschnittsform zu wählen, sie z. B. sechseckig (Fig. 4) oder rund (Fig. 5) auszuführen. In diesen Fällen werden die Rollen 12 mit entsprechenden Kalibereinschnitten 22, 23 ausgestattet, so daß auch hier eine linienförmige Anlage der Rollen 12 an der Stange 4 gewährleistet ist.
  • Die Stellschraube 16, die Platten 13, 14 sowie die Gewindebuchse 20 sind mit zentralen Öffnungen versehen, durch die die Stange 4 hindurchgeführt ist. Bei einer im Querschnitt runden Stange 4 (Fig. 5) können alle Öffnungen ebenfalls rund ausgeführt sein und mit dem Stangendurchmesser übereinstimwleriO Hat die Stange 4 dagegen eckigen Querschnitt (Fig. 3 und 4), muß die lichte Weite der Mittenbohrungen in der Stellschraube 16 und in der Gewindebuchse 20 mindestens der Querschnittsdiagonalen der Stange 4 entsprechen, während die Öffnungen in den Platten 13, 14 die Form des Stangenquerschnitts aufweisen können.
  • Es ist möglich, mindestens eine der rechtwinklig zu den c3eneigten Kammerwänden 10, 11 verlaufenden Wänden, die Kammervorderwand 26 und/oder die Kammerrückwand 27, mit einem Sichtfenster auszustatten.
  • Anstelle der Feder 15 kann auch eine von Hand verstellbare mechanische Rollenlösevorrichtung vorgesehen sein.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung erläutert.
  • Wenn die Stellschraube 16 in Richtung des Pfeiles 24 zurückgedreht ist, werden die Rollen 12 über die Platte 14 von der Druckfeder 15 nach oben, d. h., in Bewegungsrichtung der Stellschraube 16 verlagert. Sobald sich die Rollen in einer orizontalebene befinden, in der die Breite des von der Außenfläche der Stange 4 einerseits und von den Kammerwänden 10, 11 andererseits gebildeten Spalte größer ist als der Druchniesser der Rollen 12 (bzw. im Falle der Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 und 5: größer als die Summe aus Maximaradius und Minimalradius der Rollen 12), läßt sich das Halteelement 5 ohne weiteres auf der Stange 4 verschieben.
  • Wird die Stellschraube 16 in das Gehäuse 9 hineingedreht, d. h. in Richtung des Pfeiles 25 verschoben, so werden die Rollen 12 über die Platte 13 entgegen der Kraft der Feder 15 nach unten gedrückt, bis sie sowohl an den Kammerwänden 10, 11 als auch an der Außenfläche der Stege 4 anliegen. Auf diese Weise ist das Halteelement 5 lagesicher auf der Stange 4 fixiert.
  • Eine auf die Stange 4 mittels des Pedals 7 ausgeübte Axialkraft in Richtung des Pfeiles 25 hat zur Folge, daß die Rollen 12 versuchen, sich in die Spalte hineinzubewegen und daß somit die rechtwinklig zur Stange 4 gerichtete Klemmkraft verstärkt wird.
  • Das Lösen des Halteelementes 5 geschieht durch Zurückschieben der Stellschraube 16. Die Druckfeder 15 ist so ausgelegt, daß die Rollen 12 nach oben gedrückt werden und die Klemmwirkung aufgehoben wird. Das Halteelement 5 kann auf der Stange 4 in beide Richtungen verschoben wex'en.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Klemmvorrichtung zur Fixierung beliebiger Einstellagen eines koaxial auf einer Stange oder dergleichen verschiebbar geführten Halteelementes an Schlaginstrumenten, insbesondere zur höhenverstellbaren Halterung von Schlaginstrumenten, wie Becken, Beckenmaschinen, Trommeln usw., wobei das Halteelement eine die Stange oder dergleichen umschließende, sich in Beanspruchungsrichtung verjüngende Kammer aufweist und zwischen der Kammerinnenwand und der Stange die Klemmung bewirkende Rollkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) zwei-gegenüberliegende, gegensätzlich geneigte Wände (10, 11) aufweist und. die Rollkörper aus mindestens zylindrische Abschnitte aufweisenden Rollen (12) bestehen, deren Mittenbereich der Profilform der Stange (4) oder dergleichen angepaßt ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist und die Rollen (12) zylinderförmig ausgebildet sind (Fig. 3).
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) runden, sechs- oder achteckförmigen Querschnitt aufweist und die Rollen (12) mit einem entsprechenden Kalibereinschnitt (22, 23) versehen sind (Fig. 4, 5).
  4. 4. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u'r c h eine in Richtung (Pfeil 25) auf das verjüngte Ende der Kammer (8) wirkende Anstellvorrichtung für die Rollen (12).
  5. 5. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Richtung (Pfeil 24) auf das erweiterte Ende der Kammer (8) wirkende Rollenlösevorrichtung.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellvorrichtung aus einer die Rollen (12) übergreifenden Platte (13) und einer diese entgegen der Wirkung mindestens einer als Rollenlösevorrichtung dienenden Feder (15) bewegenden Stellschraube (16) oder dergleichen besteht, wobei sowohl die Platte (13) als auch die Stellschraube (16) je eine zentrale öffnung zum Hindurchführen der Spange (4) oder dergleichen aufweisen.
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JPS56104392A (en) 1981-08-20
JPS6245557B2 (de) 1987-09-28

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