DE2633968C3 - Einstellvorrichtung für den optischen Block eines Scheinwerfers - Google Patents
Einstellvorrichtung für den optischen Block eines ScheinwerfersInfo
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- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den optischen Block eines Scheinwerfers, bestehend aus
einer am optischen Block angreifenden Einstellschraube, die mit einer von Hand verdrehbaren Zwischenbüchse
verschraubt ist, die koaxial in einer mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Hülse gelagert ist.
Eine derartige Einstellvorrichtung ist bereits bekannt (DE-AS 20 06 383). Dabei sind einem Scheinwerfer
insgesamt drei gleichartige Einstellvorrichtungen zugeordnet, wobei jeweils der Randflansch einer Öffnung
im Scheinwerfergehäuse zwischen der Hülse und der Zwischenbüchse eingespannt ist, wodurch die betreffende
Einstellvorrichtung am Scheinwerfergehäuse fixiert ist Durch Drehen der Zwischeubüchse wird die mit dem
optischen Block verbundene Einstellschraube axial verlagert und dadurch der optische Block entsprechend
gegenüber dem Scheinwerfergehäuse eingestellt
Bei dieser bekannten Ausbildung läßt sich die
Bei dieser bekannten Ausbildung läßt sich die
ίο Einstellschraube grundsätzlich beliebig zwischen ihren
beiden Endstellungen verstellen, ohne daß bestimmte Stellungen bevorzugt sind und ohne daß eine mühelose
Rückstellung in eine Ausgangsstellung vorgenommen werden kann. Das hat zur Folge, daß einerseits damit
gerechnet werden muß, das sich eine vorgenommene Einstellung infolge von Erschütterungen oder dgl.
ändert und daß andererseits die Rückstellung aus einer beispielsweise dem Beladungszustand angepaßten Stellung
in eine beispielsweise dem unbeladenen Fahrzeug zugeordnete Grundeinstellung erschwert ist
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einstellvorrichtung so weiterzubilden,
daß sie neben einer Grundeinstellung eine schrittweise Schnellverstellung in eine Anzahl von
Einstellpositionen ermöglicht, die trotz leichtgängiger Verstellung gegen Erschütterungen unempfindlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zwischenbüchse mit der Hülse verschraubt ist und daß wenigstens eine Vorspanneinrichtung vorgesehen
ist, die die Zwischenbüchse in wenigstens eine vorbestimmte Winkelstellung gegenüber der Hülse
vorspannt.
Bei dieser Ausbildung ist nicht nur die Einstellschraube gegenüber der Zwischenbüchse, sondern auch die
Zwischenbüchse gegenüber der Hülse axial verstellbar, und zwar letztere in vorgegebenen Drehwinkelschritten.
Daher kann durch eine Einstellung der Einstellschraube gegenüber der Zwischenbüchse eine Feineinstellung
vorgenommen werden, die beispielsweise dem unbeladenen Fahrzeug angepaßt ist und die Grundeinstellung
bildet. Eine Änderung der Einstellung wird dann im Sinne einer Grobeinstellung durch schrittweises
Drehen und Verstellen der Zwischenbüchse gegenüber der Hülse vorgenommen. Dabei kann die Zwischenbüchse
leichtgängig verstellbar sein, wie es für eine Handbetätigung wünschenswert ist, ohne daß mit
unerwünschten Einstellungsveränderungen zu rechnen ist, was auf die Wirkung der Vorspanneinrichtung
zurückzuführen ist. Andererseits ist es aber auch sehr einfach, durch ein Zurückdrehen der Zwischenbüchse
um die entsprechende Zahl von Drehschritten die ursprüngliche Grundeinstellung wieder herzustellen.
Diese Grundeinstellung bzw. Relativstellung zwischen der Einstellschraube und der Zwischenbüchse kann für
unerwünschte Verstellungen unempfindlich sein, weil zwischen der Einstellschraube und der Zwischenbüchse
nur eine einmalige Anfangseinstellung vorzunehmen ist, die der Grundeinstellung entspricht und mit einem
Werkzeug durchgeführt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung zum manuellen Einstellen,
Fig. 2den Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt ΠΙ-1ΙΙ in Fig. 1,
Fig. 2den Schnitt H-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt ΠΙ-1ΙΙ in Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht der Zwischenhülse der
Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 den axialen Schnitt V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 den Querschnitt VI-VI in F i g. 4.
Es handelt sich darum ein Scheinwerfergehäuse Cund ■->
einen optischen Block BO in der Weise verstellbar miteinander zu verbinden, daß sich eine Gruppe von
aufeinanderfolgenden, stabilen Stellungen einstellen läßt
Die dargestellte Vorrichtung hat zu diesem Zweck eine äußere Hülse 100, eine in diese eingesetzte
Zwischenbüchse 200 und eine in diese eingeschraubte zentrale Einstellschraube 300. Diese drei Bauteile sind
zu ein und derselben Achse AA konzentrisch angeordnet
Die vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid hergestellte Hülse 100 ist an
einer quadratischen öffnung O des Scheinwerfergehäuses
C befestigt und besitzt zu diesem Zweck vorzugsweise eine mit dem Rand der öffnung O
zusammenwirkende Nut 101 und eine Schulter 102, die sich von hinten an das Scheinwerfergehäuse Canlegt
An ihrem dem optischen Block BO zugewandten Ende weist die Hülse 100 eine Ausnehmung 103 auf, die
ungefähr die Form eines Rotationszylinders mit der Achse AA hat, jedoch in einer axialen Ebene £>£>in zwei
Bereichen 103a und 1036 eine diametrale Erweiterung aufweist
Die Zwischenbüchse 200, die ebenfalls mit Vorteil aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem Polyamid jo
hergestellt ist besitzt, in Richtung von ihrem dem optischen Block BO abgewandten Ende zu ihrem eiern
optischen Block BO zugewandten Ende hin, ein beim gezeigten Beispiel als Knopf ausgebildetes Betätigungsglied 201, einen Zwischenabschnitt 202 von verringer- ir>
tem Außendurchmesser, einen Mittelabschnitt 203 und zwei Rückstellvorrichtungen 204a und 2046, die beim
gezeigten Beispiel als elastische Arme ausgebildet sind und in Klötzen 204'a und 204'6 enden.
Die Innenfläche der Hülse 100 und die Außenfläche des Mittelabschnittes 203 der Zwischenbüchse 200
wirken über ein Gewinde Fmiteinander zusammen.
Die zwei zur Achse AA symmetrischen Rückstellvorrichtungen 204a und 2046 sind in der Ausnehmung 103
angeordnet und haben stets das Bestreben, sich unter Einnahme eines maximalen Durchmessers elastisch
voneinander zu entfernen.
Die Zwischenbüchse 200 neigt daher dazu, sich in der Hülse 100 zu drehen, um eine beliebige stabile Stellung
zu erreichen, in der die beiden armförmigen Rückstell- so vorrichtungen 204a und 2046 mit den Bereichen 103a
und 1036 in der axialen Ebene DD zusammenwirken. Somit gibt es für jede halbe Windung des Gewindes F,
d. h. für jede halbe schraubende Umdrehung der Zwischenbüchse 200 in der Hülse 100, eine stabile
Relativstellung der beiden Stücke F.
Die in der Achse AA angeordnete Einstellschraube
Die in der Achse AA angeordnete Einstellschraube
300 ist in den Zwischenabschnitt 202 und den Mittelabschnitt 203 der Zwischenbüchse 200 mittels
eines Gewindes f eingeschraubt, das vorzugsweise eine kleinere Steigung hat als das Gewinde F.
Die Einstellschraube 300 hat an einem ihrer Enden, im Innern des Betätigungsgliedes 201, einen Angriffsschlitz
301 und an ihrem anderen Ende einen vergrößerten Kopf 302, der nach Art eines Druckknopfes mit einem
mit dem optischen Block BO fest verbundenen Bauteil 303 aus Kunststoff zusammenwirkt.
Bei einem derartigen Aufbau ist die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung leicht zu verstehen.
Normalerweise steht die Zwischenbüchse 200 gegenüber der Hülse 100 fest, wobei die Rückstellvorrichtungen
204a und 2046 und ihre Klötze 204'a und 204'6 in der Ebene DD mit dem größtmöglichen Abstand, der
der größten diametralen Abmessung der Ausnehmung 103 entspricht, auseinandergerückt sind. Unter Ausnutzung
des Zusammenwirkens der Einstellschraube 300 mit der Zwischenbüchse 200 am Gewinde /kann durch
Einstecken eines Schraubendrehers in den Angriffsschlitz 301 die Relativstellung zwischen dem Scheinwerfergehäuse
C und dem optischen Block BO fein eingestellt werden.
Soll jetzt, nachdem sich die Gleichgewichtslage des Fahrzeuges geändert hat, die Einstellung, insbesondere
die Höheneinstellung des Scheinwerfers verändert werden, kann die Schraubstellung oder die in die Hülse
100 eingeschraubte Länge der Zwischenbüchse 200 durch Drehen des Betätigungsgliedes 201 in Schritten
von je einer halben Umdrehung verändert werden, wobei das Bestreben der Rückstellvorrichtung 204a und
2046, sich voneinander zu entfernen, stets dazu führt, daß die Zwischenbüchse 200 und die Hülse 100 in eine
relative Winkelstellung zurückgestellt werden, in der sich die Rückstelivorrichtungen 204a und 2046 in der
axialen Ebene DD befinden. Das Betätigungsglied 201 wirkt durch Anlage an der Hülse 100 als Anschlag für
die Bewegung nach unten, während die Klötze 204'a und 204'6 durch Anlage an der oberen Wand der
Ausnehmung 103 die Bewegung nach oben begrenzen.
Die Hülse 100 und die Zwischenbüchse 200 könnten auf andere Weise als über ein Gewinde miteinander
zusammenwirken, und die Rückstellvorrichtungen 204a und 2046 könnten von einem beliebigen bekannten
mechanischen Typ sein, der zu bewirken vermag, daß zwei ineinander gleitende Bauteile stets das Bestreben
haben, eine vorbestimmte relative Winkel- oder Axialstellung einzunehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einstellvorrichtung für den optischen Block eines Scheinwerfers, bestehend aus einer am
optischen Block angreifenden Einstellschraube, die mit einer von Hand verdrehbaren Zwischenbüchse
verschraubt ist, die koaxial in einer mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Hülse gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenbüchse (200) mit der Hülse (100) ver schraubt ist und daS wenigstens eine Vorspanneinrichtung
(103a, 204a; 1036,2Mb) vorgesehen ist, die
die Zwischenbüchse (200) in wenigstens eine vorbestimmte Winkelstellung gegenüber der Hülse
(100) vorspannt
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (F)
zwischen der Hülse (100) und der Zwischenbüchse (2CO) eine wesentlich größere Gewindesteigung als
die Gewindeverbindung (Q zwischen der Zwischenbüchse (200) und der Einstellschraube (300) aufweist
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung
(103a, 204a; 1036, 2046; wenigstens einen in
radialer Richtung ausgelenkten Federarm (104a, 1046J an der Zwischenbüchse (200) aufweist, der mit
einem Rastkopf (104'a; XWb) an einer Umfangsfläche
der Hülse (100) anliegt, die wenigstens eine sich axial erstreckende Vertiefung (103a, 103Z)J zur
Aufnahme des Rastkopfes (104'a, 1Ο4'ί>;aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich diametral gegenüberliegende
Federarme (104a, XOAb) vorgesehen sind, denen zwei diametral gegenüberliegende Vertiefungen
(103a, 103£>) zugeordnet sind.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbüchse
(200) eine ihr Einschrauben in die Hülse (100) begrenzende Anschlagschulter (an 201) aufweist und
daß die Vertiefung (103a, Wib) an einem mit dem
Rastkopf (104'a, 104'b) zusammenwh kenden Anschlag
endet, der das Ausschrauben der Zwischenbüchse (200) aus der Hülse (100) begrenzt.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (100)
zum Einbau in eine Öffnung (OJdes Scheinwerfergehäuses
(C) an ihrem Außenumfang eine den Gehäuseöffnungsrand aufnehmende Ringnut (101)
und eine sich an die Gehäusewand anlegende Schulter (102) aufweist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube
(300) einen vergrößerten Kopf (302) zum druckknopfartigen Verbinden mit dem optischen
Block (BO) auf weist.
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