DE2624843C3 - Feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, z.B. für einen Bürostuhl - Google Patents

Feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, z.B. für einen Bürostuhl

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DE2624843C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/027Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of clamps or friction locking members

Description

Die Erfindung betrifft eine feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, ζ. Β. für einen Bürostuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Neigungsvorrichtung ist beispielsweise beschrieben im DE-Gbm 19 96 651. Bei dieser bekannten Neigungsvorrichtung ist zwischen der Halte- und Trageplatte ein Gummipuffer fest angeordnet der bei der Neigungsbewegung des Sitzes zusammengedrückt wird.
Die bekannte Neigungsvorrichtung läßt zwar eine elastisch federnde Neigung des Sitzes zu. Es muß aber beachtet werden, daß eine Neigungsvorrichtung nur dann brauchbar funktioniert, wenn sie in ausreichender Weise auf das Gewicht des Stuhlbenützers und auf dessen Wünsche bezüglich der Nachgiebigkeit oder des Widerstandes, den die Neigungseinrichtung bewirken soll, einstellbar ist.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, ζ. Β. für einen Bürostuhl zu schaffen, der eine Anpassung gemäß den Wünschen des Stuhlbenützers zuläßt. Dabei ist es ein Ziel der Erfindung, die Anordnung derart zu treffen, daß die Anpassung leicht auch von ungeübten Kräften durchführbar ist. Dabei soll die Bauweise möglichst einfach sein, so daß sich der Herstellungsaufwand nicht vergrößert.
Die Erfindung geht von der Neigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 aus und schlägt eine Bauweise gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruches vor.
Dadurch, daß bei der Erfindung der Block nur an einer der beiden Platten befestigt ist, ergibt sich eine sehr einfache Einstellung des Blockes bezüglich der Neigungsachse. Fehlbedienungen sind ausgeschlossen und auch die Bauweise wird einfach. Durch jeweilige Wahl des Abstandes von der Neigungsachse läßt sich eine weichere oder eine härtere Federung durch den gleichen Gummiblock erreichen. Durch die Anordnung der Sperre, auf der der Neigungsachse gegenüberliegenden Seite, wird ein ausreichender Raum für die Verstellung des Gummiblocks geschaffen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Vorschlags.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Neigungsvorrichtung, welche an der Unterseite beispielsweise eines einfachen Stuhlsitzes angeordnet ist,
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht im Schnitt längs der Linie H-II in Fig.6,
Fig.3 und 4 Detailansichten der Tragevorrichtung, welche in die Vorrichtung eingebaut ist; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 1Π-Ι11 der F i g. 4,
Fig.5 eine Draufsicht und Seitenansicht eines Gummiblocks, eingebaut in eine vorgespannte oder durch Kraft geneigte Vorrichtung der Einheit, und
F i g. 6 eine Untersicht, zum Teil im Schnitt
In den Fig. 1 und 2 ist eine Neigungsvorrichtung in ihrer Gesamtheit dargestellt. Die Vorrichtung ist mit 110 bezeichnet. Sie ist an der Unterseite eines Sitzes angebracht, welcher mit 112 bezeichnet ist, und weist eine Halteplatte 120 in Form eines Gehäuses auf. Im Inneren desselben ist eine Trageplatte 130 drehbar auf einer Neigungsachse 134 gelagert Die Neigungsachse erstreckt sich durch das Gehäuse und ist in zwei gegenüberliegenden Bohrungen in der Seitenwand des Gehäuses festgelegt (s. Fig.6). Die Trageplatte 130 ist genauer gezeigt in den F i g. 3 und 4 und besteht aus einem U-förmigen Bügel 128, welcher als Stahl-Preßteil passend gefertigt ist und mit Bohrungen 124 an seinen zwei gegenüberliegenden Schenkeln 126 versehen ist In einer Bohrung des Brückenteils dieses Bügels 128 ist eine Buchse 132 eingepaßt und so eingeschweißt daß die Buchsenachse zum Brückenteil den erforderlichen Winkel erhält, wie es aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Die Buchse 132 ist drehbar auf das obere Ende einer Sesselsäule 154 aufgesetzt Um die damit in der Neigung festgelegte Trageplatte 130 kann sich der Sitz 112 mit der Halteplatte 120, wie durch die Pfeile in Fig.2 bezeichnet, drehen. Der Bügel 128 ist auf der Neigungsachse 134 mit Lagerbuchsen 136 aus Messing oder Lagerbronze gelagert (s. F i g. 2 und 6).
Am Bügel 128 der Trageplatte 130 ist ein Arm 158 vorgesehen, welcher aus einer flachen Platte o. ä. besteht, welche an einen der Schenkel 126 des Bügels 128 angeschweißt ist.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, erstreckt sich der Arm 158 vom Bügel 128 zur Sperre 150, welche an der Halteplatte 120 an der vom Bügel entfernten Seite angeordnet ist Diese Sperre umfaßt ein Widerlager 162, welches im Gehäuse befestigt ist Ebenfalls am Gehäuse ist eine Mutter 174 angebracht, durch welche eine Gewindespindel 176 paßt An einem Ende ist die Spindel mit einer Bohrung versehen, in welche ein Betätigungshebel 170 eingeführt und durch eine Sperrschraube 178 befestigt ist Der Betätigungshebel 170 ist durch eine Bohrung 171 in einer Seite der Halteplatte 120 geführt. Das andere Ende der Gewindespindel 176 ist mit einem Puffer 180 versehen. Das äußere Ende des Arms 158 ist zwischen dem Puffer 180 und dem Widerlager 162 einspannbar.
Das Widerlager 162 ist mit einer Stellschraube 164 versehen, welche in einer justierten Stellung durch eine Kontermutter 166 festgezogen werden kann. Die Schraube 164 wird in einer geeigneten Art und Weise in unmittelbarer Nähe der benachbarten Seite des Arms 158 justiert, wodurch das äußere Ende des Arms 158 zwischen der Stellschraube 164 und dem Puffer 180 von Hand mit dem Betätigungshebel 170 der Gewindespindel 176 festgeklemmt werden kann, ohne daß der Arm bedeutenden Biegekräften ausgesetzt ist. Der Betätigungshebel 170 ist in der Nähe seines äußeren Endes gebogen und weist an seinem äußeren Ende einen Knopf 168 auf, der so weit hervorsteht, daß er vom Stuhlbenützer leicht erreichbar ist In der Sperrstellung des Betätigungshebels 170 ist der Stuhlsitz relativ zur Trageplatte 130 und somit auch zur Sesselsäule 154 fixiert Die Sperrschraube 178, durch welche der Hebtl 170 mit der Spindel 176 verbunden ist kann verlängert werden und mit einem festen Anschlag in Form eines Stiftes 172, welcher am Widerlager 162 angebracht ist (s. F i g. 2 und 6) zusammenwirken, um die Bewegung des Hebels in der Öffnungsrichtung zu begrenzen.
Als Federn werden ein Paar einfache elastische Blöcke, z. B. Gummiblöcke 140, wie in F i g. 5 gezeigt verwendet und zwischen dem Boden 118 des Gehäuses und dem Brückenteil 122 der Trageplatte 130 angeordnet wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist Jeder Gummiblock 140 (s. F i g. 5) besteht aus einer Scheibe 142, worauf ein Gummikörper 144 vulkanisiert ist und wovon ein Gewindestift 146 hervorsteht Die Gummiblöcke sind nahe an der Neigungsachse 134 der Trageplatte 130 angeordnet (s. F i g. 6), und ihre Befestigungsschrauben 146 sind in Langlöchern 123 im Brückenteil des Bügels 128 eingesetzt so daß der Abstand der Blöcke von der Neigungsachse justiert werden kann. Die Anordnung der Blöcke ist durch Muttern 148 fixiert welche so auf den Gewindestiften 146 angezogen sind, daß die Blöcke fest mit dem Bügel 128 verbunden sind. Mit ihren hochstehenden freien Enden drücken sie gegen die innere Fläche des Bodens 118 der Halteplatte 120. Die Anordnung ist klar aus der F i g. 2 ersichtlich, in der eine Stellung gezeigt ist in der die Halteplatte 120 bei Belastung des Sitzes gegen den Druck der Gummiblökke 140 so um die Neigungsachse 134 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht ist daß das äußere Ende des Armes 158 von der Innenfläche des Bodens 118 der Halteplatte 120 einen Abstand aufweist In dieser Stellung kann z. B. die Vorrichtung einfach durch Drehen des Betätigungshebels 170 und dadurch der Gewindespindel 176 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wie dies in der F i g. 2 durch die Darstellung de:. Pfeiles angedeutet ist.
Wenn die Anordnung unbelastet ist und auch nicht gesperrt wird, wird sich die Halteplatte 120 unter der Wirkung der Gummiblöcke 140 im Uhrzeigersinn so weit verdrehen, bis das äußere Ende des Armes 158 an der Innenseite des Haltegehäusebodens 118 anliegt wodurch eine Endstellung der Vorrichtung erhalten wird.
Um eine leicht demontierbare Befestigung der Blöcke 140 zu erreichen, kann in der Scheibe 142 ein Gewindeloch statt des Stiftes 146, wie oben beschrieben, vorgesehen werden, in welchem Fall eine übliche Schraube durch die einzelnen Langlöcher 123 im Bügel 128 eingeführt und in die Scheibe 142 eingeschraubt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Feststellbare Neigungsvorrichtung für Sitzmöbel, z.B. für einen Bürostuhl, mit einem Sitz, der neigbar auf einem Fuß oder Unterteil angebracht ist bestehend aus einer Halteplatte, die mit dem Sitz des Stuhles verbunden ist und einer auf dem Fuß oder Unterteil des Stuhles drehbaren Trageplatte, die mit der Halteplatte um eine Achse neigbar verbunden ist, einer Feder, die zwischen der Halte- und der Trageplatte angeordnet ist und aus mindestens einem Block aus gummielastischem Werkstoff besteht, der auf einer Seite der Neigungsachse zwischen den Platten angeordnet und bei Bewegung der Platten gegeneinander verformbar ist und einer lösbaren, die Platten gegeneinander festlegenden Sperre, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (140) nur an einer der Platten (120, 130) befestigt ist und mit der Befestigung der Abstand des Blocks von der Neigungsachse (134) einstellbar ist und die Sperre (150) in Bezug auf die Neigungsachse (134) auf der der Feder gegenüberliegenden Seite der Halteplatte (120) gelagert ist und auf einen an der Trageplatte (130) angeordneten Arm (158) einwirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (140) aus einem Gummikörper (144) besteht, an den eine starre Scheibe (142) vorzugsweise aus Metall, anvulkanisiert ist, wobei die Scheibe an einer der Platten (z. B. 130) befestigt ist und das von der Scheibe entfernte Ende des Gummikörpers (144) dauernd an der anderen Platte (120) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (142) des Blocks (140) mit einem hervorstehenden Gewindestift (146) versehen ist, mit dem sie an der Trageplatte einstellbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Blockes mit einer Gewindebohrung versehen ist, die eine Schraube zur Befestigung an der Trageplatte (130) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageplatte (130) ein U-förmiger Bügel (128) ist, dessen Schenkel (126) drehbar mit den gegenüberliegenden Seiten der Halteplatte (120) verbunden sind und die Halteplatte (120) die Form eines Gehäuses hat, an dessen Boden (118) der Gummiblock (140) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (128) ein Brückenteil (122) mit länglichen Schlitzen (123) senkrecht zur Neigungsachse (134) aufweist, in die die Gewindestifte (146) des Gummiblocks (140) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (158) an einem Schenkel (126) des Bügels (128) befestigt ist und die Sperre (150) eine Klemmvorrichtung ist, welche in einem Abstand von der Neigungsachse zwischen dem Bügel (128) und dem Boden (118) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Widerlager (162) enthält, das mit der als Gehäuse ausgebildeten Halteplatte (120) verbunden ist, und eine hebelbetätigte Gewindespindel (176) aufweist, die in eine Mutter (174) gegenüber dem Widerlager eingeschraubt ist, wobei der Hebelarm (158), der vom Bügel (128) hervorsteht, zwischen einem Ende der Gewindespindel und dem Widerlager einspannbar ist
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das Widerlager (162) eine Stellschraube (164) ist, die in einer geeigneten Stellung in unmittelbarer Nähe der benachbarten Seite des Arms (158) feststellbar ist
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