DE19902910A1 - Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter

Info

Publication number
DE19902910A1
DE19902910A1 DE1999102910 DE19902910A DE19902910A1 DE 19902910 A1 DE19902910 A1 DE 19902910A1 DE 1999102910 DE1999102910 DE 1999102910 DE 19902910 A DE19902910 A DE 19902910A DE 19902910 A1 DE19902910 A1 DE 19902910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
axis
switching
plunger
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999102910
Other languages
English (en)
Other versions
DE19902910C2 (de
Inventor
Erik Baechle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Euchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Euchner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Euchner GmbH and Co KG filed Critical Euchner GmbH and Co KG
Priority to DE1999102910 priority Critical patent/DE19902910C2/de
Priority to PCT/EP2000/000481 priority patent/WO2000045405A1/de
Publication of DE19902910A1 publication Critical patent/DE19902910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19902910C2 publication Critical patent/DE19902910C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H21/285Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift having an operating arm actuated by the movement of the body and mounted on an axis converting its rotating movement into a rectilinear switch activating movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter (1), mit einer um eine Wellenachse (2) drehbaren und von außerhalb der Vorrichtung betätigbaren Welle (3) und einem an einem Abschnitt der Welle (3) in Bezug auf die Wellenachse (2) in radialer Richtung anliegenden, linear in Richtung einer Stößelachse (4) verschiebbaren und dabei die elektrische Verbindung schaltenden Stößelmittel (5, 6, 7). DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einen geringen Abrieb und eine dauerhafte und präzise Schaltpunkteinstellung gewährleistet. DOLLAR A Das Problem wird dadurch gelöst, daß der Abschnitt der Welle (3) mindestens ein in einem mit der Wellenachse (2) einen rechten Winkel einschließenden Querschnitt vorzugsweise kreisförmiges Betätigungselement (10, 10', 10'') umfaßt, an dem das Stößelmittel (5, 6, 7) anliegt und das beim Drehen der Welle (3) das Stößelmittel (5, 6, 7) verschiebt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere einen Schwenkhebelschalter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 33 37 431 C2 ist ein Drehhebelvorsatz für eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Die von außerhalb der Vorrichtung betätigbare Welle weist einen durch einen in Bezug auf die Wellenachse in radialer Richtung vorgenommenen und bis über die Wellenachse hinaus geführten Einschnitt gebildeten Abschnitt auf, an dessen parallel zur Wellenachse ausgerichteter Fläche in einer Ausgangsposition der Welle ein die elektrische Verbindung schaltendes Stößelmittel anliegt, das beim Drehen der Welle in Richtung einer Stößelachse bewegbar ist. Das Stößelmittel umfaßt dabei einen zwischen einem Schaltstößel und einem Gleitstück angeordneten Druckteller, gegenüber dem das Gleitstück beim Drehen der Welle in eine Richtung verschoben wird, die sowohl mit der Wellenachse als auch mit der Stößelachse einen rechten Winkel einschließt.
Bei den bekannten Vorrichtungen kommt es aufgrund der zwischen der Welle und dem Stößelmittel auftretenden Reibung zu einem Materialabrieb, der zu einem Drift des Schaltpunkts führt. Die Reibung wird insbesondere dadurch erhöht, daß das Stößelmittel durch eine Schraubenfeder in Anlage mit der Welle gehalten ist, um eine Rückstellung der Welle aus dem ausgelenkten Zustand in die Ausgangsposition zu bewerkstelligen. Außerdem erfordert die genaue Einstellung des Schaltpunkts in Abhängigkeit des Drehwinkels der Welle eine hohe Maßhaltigkeit der Komponenten der Vorrichtung, wodurch die Herstellungskosten dieser Komponenten erhöht sind. Dies gilt insbesondere, wenn die Welle und die Stößelmittel nicht zuletzt aus Kosten- und Massegründen aus Kunststoff hergestellt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einen geringen Abrieb und eine dauerhafte und präzise Schaltpunkteinstellung gewährleistet.
Das Problem wird durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 umfaßt das Schalten der elektrischen Verbindung das Öffnen und/oder Schließen mindestens eines Kontaktpaares, das vorzugsweise an dem der Wellenachse gegenüberliegenden Ende der Stößelmittel angeordnet ist. Vorzugsweise wird die elektrische Verbindung nur in einer der beiden möglichen Drehrichtungen der Welle geschaltet. Ein typischer Schaltwinkel beträgt 30°. Das Stößelmittel ist vorzugsweise parallel zur Wellenachse nicht bewegbar, sondern ausschließlich in Richtung der Stößelachse bewegbar. Das Betätigungselement ist vorzugsweise als von der Welle getrennt herzustellende Komponente an der Welle festlegbar und kann beispielsweise aus einer Kugel oder einem zylindrischen Körper bestehen. Durch die Verwendung eines separaten metallischen Betätigungselements in Verbindung mit einer Welle und einem Stößelmittel aus Kunststoff ist mit annähernd unverändert geringer Masse gegenüber einer reinen Kunststofflösung vorteilhaft eine Metall/Kunststoff-Kombination für die miteinander in Reibverbindung stehenden Komponenten der Vorrichtung realisiert. Dadurch lassen sich besonders geringe Reibkoeffizienten realisieren, die einen geringen Abrieb und eine dauerhaft präzise Einstellung des Schaltpunkts gewährleisten. Sofern das Betätigungselement in Bezug auf die Welle verstellbar ist, ist der Schaltpunkt gegebenenfalls auch nach der Montage der Vorrichtung dauerhaft präzise einstellbar. Die Festlegung des Betätigungselements an der Welle kann durch alle aus dem Stand der Technik geeigneten Möglichkeiten erfolgen, beispielsweise ist das Betätigungselement in einer Ausnehmung oder einer Nut der Welle mittels Kleben festlegbar oder in eine Klemmvorrichtung der Welle einrastbar. Bei einem kreisförmigen Querschnitt des Betätigungselements wird das Stößelmittel insbesondere aufgrund der Position des Betätigungselements auf dem Abschnitt der Welle verschoben.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 2 bietet den Vorteil, daß das Betätigungselement nicht über die Umfangsfläche der Welle hinaussteht und somit eine einfache Lagerung ermöglicht. Vorzugsweise steht das Betätigungselement in Richtung auf das Stößelmittel über die vom Einschnitt gebildete Fläche hinaus, möglich ist aber auch eine Anordnung, bei der die zwischen zwei parallel zueinander und zur Wellenachse ausgerichtete Betätigungselemente einschließende Fläche bündig mit den Betätigungselementen in Richtung auf das Stößelmittel abschließt.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß der als Betätigungselement eingesetzte Stift mit einfachen Mitteln an der Welle festlegbar ist, insbesondere in die von der Welle gebildeten und mit der Wellenachse einen rechten Winkel einschließenden und den Abschnitt begrenzenden Endflächen einlegbar oder einrastbar ist.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß aufgrund der vorzugsweise symmetrischen Anordnung von zwei Betätigungselementen in beiden Drehrichtungen der Welle ein Verschieben der Stößelmittel und ein Rückstellen der Welle in ihre Ausgangsposition erfolgen kann.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 5 hat den Vorteil, daß eine einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisende Verbindung zwischen Betätigungselement und Stößelmittel realisiert ist. Die Stößelmittel können beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem Polymerkunststoff, bestehen. Alternativ zur Verwendung von vorzugsweise polierten Stahlstiften kommen auch Keramikstifte in Betracht, beispielsweise aus Aluminiumoxyd (Al2O3).
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß das federelastische Element nicht nur eine Anlage des Zwischenelements an der Welle bzw. an dem Betätigungselement gewährleistet, sondern daß dieses in unmittelbarer Nähe der Welle angeordnete federelastische Elemente auch die gewünschte Rückstellung der Welle aus einer ausgelenkten Position in die Ausgangsposition bewerkstelligt. Das Zwischenelement ist vorzugsweise an seinem dem Schaltstößel zugewandten Ende topfförmig ausgebildet, und das federelastische Element stützt sich an seinem ersten Ende in der topfförmigen Öffnung des Zwischenelements ab und an seinem zweiten Ende unter Umfassung des Schaltstößels am Gehäuse der Vorrichtung.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß das Kopfgehäuse mit den den Schaltpunkt bestimmenden Komponenten separat montierbar ist und insbesondere bezüglich der Stößelachse in verschiedenen Winkelpositionen auf dem Schaltergehäuse aufsetzbar ist. Vorzugsweise ist die Durchtrittsöffnung für den Schaltstößel am Verschlußelement zentrisch in Bezug auf die dem Schaltergehäuse zugewandte Fläche des Kopfgehäuses angeordnet. Zur Vermeidung des Eindringens von Staub und/oder Feuchtigkeit kann zwischen dem Kopfgehäuse und dem Schaltergehäuse eine Dichtung angeordnet sein. In dem Schaltergehäuse sind die elektrischen Schaltkontakte angeordnet, deren elektrischen Anschlüsse nach außerhalb des Schaltergehäuses oder an eine am Schaltergehäuse festgelegte Buchse geführt sind.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß der Bajonettverschluß schnell und insbesondere ohne Montagewerkzeug betätigbar ist und der Schalterkopf problemlos zu öffnen und zu verschließen ist. Vorzugsweise wird bei der Montage der Vorrichtung das Zwischenelement und das federelastische Element über die dem Schaltergehäuse zugewandte Fläche des Schalterkopfs in diesen eingeführt und anschließend die Montage des Schalterkopfes durch Einsetzen des Verschlußelements beendet. Der Bajonettverschluß erlaubt weiterhin eine einfache Wartung und gegebenenfalls einen einfachen Austausch der Komponenten des Schalterkopfs. Das federelastische Element ist vorzugsweise durch eine unter Druckspannung stehende Schraubenfeder gebildet, die sich in einer ihre Position fixierenden Ringnut des Verschlußelements abstützt.
Die besondere Ausführungsart gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß durch die Wahl der Winkelposition des Zwischenelements bei der Montage des Schalterkopfs entschieden werden kann, ob die elektrische Verbindung nur in einer oder in beiden Drehrichtungen der Welle schaltbar ist. Vorzugsweise sind die beiden Winkelpositionen des Zwischenelements um 90° versetzt. Besonders einfach wird dies durch ein Zwischenelement realisiert, das in einem mit der Stößelachse einen rechten Winkel einschließenden Querschnitt eine quadratische Form aufweist, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken. Alternativ hierzu kann beispielsweise auch ein rundes Zwischenelement mit einer an seiner Umfangsfläche angeordneten Nase versehen sein, die in einer von zwei um 90° gegeneinander versetzten und parallel zur Stößelachse ausgerichteten Nuten geführt ist. Das Zwischenelement kann beispielsweise an seinem dem Abschnitt der Welle zugewandten Ende eine Stufe mit zwei in Richtung der Stößelachse hintereinander und mit dieser jeweils einen rechten Winkel einschließenden Absätzen aufweisen.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 10 ist das Zwischenelement zweiteilig ausgeführt, wodurch in einer Drehrichtung der Welle lediglich das Führungsteil in Richtung der Stößelachse verschoben wird, und nur in der entgegengesetzten Drehrichtung der Welle das Schaltteil bzw. der an diesem anliegende Schaltstößel bewegbar ist und dadurch die elektrische Verbindung schaltbar ist. In beiden Drehrichtungen wird die vom federelastischen Element aufzubringende Rückstellkraft für die Welle über das Führungsteil übertragen.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 11 sind vorzugsweise am Abschnitt der Welle zwei parallel zueinander und zur Wellenachse ausgerichtete Betätigungselemente angeordnet, von denen in der Ausgangsposition ein erstes mit dem Führungsteil und ein zweites mit dem Schaltteil in Anlage ist. Das Führungsteil umgreift zu diesem Zweck zumindest abschnittsweise das Schaltteil und bildet eine vorzugsweise zentrische Öffnung zur Aufnahme und Führung des Schaltteils.
Gemäß der besonderen Ausführungsart nach Anspruch 12 ist an der Welle ein von außerhalb der Vorrichtung betätigbarer Schwenkhebel festgelegt, aufgrund dessen Betätigung die elektrische Verbindung schaltbar ist. Der Schwenkhebel ist somit leicht austauschbar.
Die besondere Ausführungsart nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß entsprechend der Feinheit der Zahnung nahezu beliebige Winkelpositionen des Schwenkhebels in Bezug auf die Welle dauerhaft präzise einstellbar sind. Die Verzahnung ist vorzugsweise auf der Mantelfläche eines Kegelstumpfes angeordnet, die ein zentrisches Festlegen des Hebels in Bezug auf die Wellenachse gewährleistet.
Die besondere Ausführungsart nach Anspruch 14 hat den Vorteil, daß zwischen dem Schwenkhebel und seiner drehbaren Rolle und dem die Vorrichtung betätigbaren Objekt eine geringe Reibung auftritt und somit nur geringe Schaltkräfte erforderlich sind. Der Schwenkhebelschalter eignet sich daher besonders beispielsweise als Positions- oder Endschalter.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Schwenkhebelschalters,
Fig. 2 zeigt die Welle der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht III-III der Welle der Fig. 2,
Fig. 4A zeigt einen Schnitt IV-IV durch den Schalterkopf der Vorrichtung der Fig. 1 in einer Ausgangsposition der Welle,
Fig. 4B zeigt die Anordnung der Fig. 4A bei einer Auslenkung der Welle entgegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 4C zeigt die Anordnung der Fig. 4A im Falle einer Auslenkung der Welle im Uhrzeigersinn,
Fig. 4D zeigt einen Schnitt IV-IV durch eine Alternative des Schalterkopfes der Vorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 4E zeigt die Anordnung der Fig. 4D im Falle einer Drehbewegung der Welle entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Schwenkhebelschalters 1 mit einer um eine Wellenachse 2 drehbaren und von außerhalb der Vorrichtung mittels eines eine drehbare Rolle 15 aufweisenden Schwenkhebels 16 tragende Welle 3 und einem an einem Abschnitt der Welle 3 in Bezug auf die Wellenachse 2 in radialer Richtung anliegenden, linear in Richtung einer Stößelachse 4 verschiebbaren und dabei die elektrische Verbindung schaltenden Stößelmittel, das im Ausführungsbeispiel ein ein Führungsteil 5 und ein in diesem geführtes Schaltteil 6 umfassendes Zwischenelement und einen Schaltstößel 7 umfaßt, der auf einer Kontaktträgerplatte 8 insgesamt vier elektrische Kontakte 8a, 8b, 8c, 8d trägt, die bei einer Verschiebung des Schaltstößels 7 mit jeweils gegenüberliegenden und ortsfesten Kontakten 9a, 9b, 9c, 9d zusammenwirken und die elektrische Verbindung schalten, insbesondere die elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktelementen 8a und 9a bzw. 8b und 9b öffnen und die elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktelementen 8c und 9c bzw. 8d und 9d schließen.
Der Abschnitt der Welle 3 umfaßt dabei mindestens ein in einem mit der Wellenachse 2 einen rechten Winkel einschließenden Querschnitt vorzugsweise kreisförmiges Betätigungselement 10, an dem das Schaltteil 6 anliegt und das beim Drehen der Welle 3 das Schaltelement 6 und dadurch den Schaltstößel 7 in Richtung der Stößelachse 4 verschiebt und die elektrische Verbindung schaltet. Die Welle 3 und das Zwischenelement mit dem Führungsteil 5 und dem Schaltteil 6 sind dabei in einem ein Kopfgehäuse 11 aufweisenden Schalterkopf untergebracht, der durch eine mit der Wellenachse 2 koaxiale Bohrung eine Führung für die Drehbewegung der Welle 3 bildet. Der Schaltkopf ist an einem den Schaltstößel 7 und die elektrische Kontaktanordnung 8, 8a bis 8d, 9a bis 9d umfassenden Schaltergehäuse 12 festlegbar und ist an der an seiner dem Schaltergehäuse 12 zugewandten Fläche mittels eines Verschlußelements 13 unter Belassung einer Öffnung für den Durchtritt des Schaltstößels 7 verschließbar. Die Festlegung des Schalterkopfs 11 am Schaltergehäuse 12 erfolgt vorzugsweise unter Einsatz von Dichtmitteln, um das Eindringen von Verunreinigungen und/oder Feuchtigkeit zuverlässig zu verhindern. Das Verschlußelement 13 verschließt das Kopfgehäuse 11 mittels eines Bajonettverschlusses. Eine unter Druckspannung stehende Schraubenfeder 14 liegt mit ihrem ersten Ende an dem topfförmig ausgebildeten Führungsteil 5 an, welches wiederum das Schaltteil 6 in Anlage mit dem Betätigungselement 10 hält, und stützt sich an ihrem zweiten Ende in einer Ringnut 26 an dem Verschlußelement 13 ab. Durch den Bajonettverschluß ist das Verschlußelement 13 einfach vom Kopfgehäuse abnehmbar und die Schraubenfeder 14, das Führungsteil 5 und das Schaltteil 6 sind einfach aus dem Kopfgehäuse 11 entnehmbar. Das Kopfgehäuse 11 ist in verschiedenen Winkelpositionen bezüglich der Stößelachse 4 auf dem Schaltergehäuse 12 festlegbar. Die elektrischen Anschlüsse zu den Kontaktelementen 8a bis 8d, 9a bis 9d sind beispielsweise entweder an eine am Schaltergehäuse 12 festlegbare Anschlußbuchse oder über eine Anschlußleitung nach außerhalb des Schwenkhebelschalters 1 geführt.
Die Fig. 2 zeigt eine Welle 3, die gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Welle 3 dahingehend abgewandelt ist, daß sie an ihrem dem (nicht dargestellten) Schwenkhebel 16 zugewandten Ende eine in etwa halbkreisförmige Auskragung 20 aufweist, die in einer entsprechenden Führung des (nicht dargestellten) Kopfgehäuses 11 geführt ist, wobei diese Führung an mindestens einer Winkelposition eine Nase aufweist, die einen Anschlag für die Auskragung 20 und damit für die Drehbewegung der Welle 3 bildet. Die Welle 3 weist an ihrem dem Schwenkhebel 16 zugewandten Ende einen mit einer Außenverzahnung versehenen Kegelstumpf 21 auf, der mit einer entsprechenden Verzahnung des Schwenkhebels 16 zusammenwirkt und eine präzise Festlegung des Schwenkhebels 16 in verschiedenen diskreten Winkelpositionen ermöglicht. Für die Festlegung des Schwenkhebels 16 weist die Welle 3 eine mit der Wellenachse 2 koaxiale Gewindebohrung 22 auf. Die aus einem vorzugsweise polierten, gehärteten, kreiszylindrischen Stahlstift bestehenden Betätigungselemente 10 sind verrastet an der Welle 3 festgelegt. Sie sind in einem durch einen in Bezug auf die Wellenachse 2 radial vorgesehenen Einschnitt gebildeten Abschnitt der Welle 3 angeordnet, wobei der Einschnitt eine zur Wellenachse 2 parallele und in der dargestellten Ausgangsstellung der Welle 3 mit der (nicht dargestellten) Stößelachse 4 einen rechten Winkel einschließende Fläche 23 bildet. Die beiden in der Ansicht der Fig. 2 senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegenden Betätigungselemente sind im Bezug auf die durch die Wellenachse 2 und die Stößelachse 4 gebildete, parallel zur Zeichenebene der Fig. 2 verlaufende Ebene auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Das dem verzahnten Kegelstumpf 21 gegenüberliegende Ende der Welle 3 weist ein im wesentlichen kreisförmiges Endteil 24 auf, das in der Bohrung des (nicht dargestellten) Kopfgehäuses 11 geführt ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht III-III der Welle 3 der Fig. 2 bzw. dessen Endteils 24. Die beiden Betätigungselemente 10 sind mittels den Einschnitten 25, die durch aufeinander zulaufende Flanken gebildete Einführkanäle und anschließende Aufnahmen für die Betätigungselemente aufweisen, einrastend an der Welle 3 festgelegt. Alternativ kommt eine Festlegung durch Verkleben, Verpressen, Verschweißen oder dergleichen in Betracht.
Die Fig. 4A zeigt einen Schnitt IV-IV durch den Schalterkopf der Fig. 1 in einer Ausgangsposition der Welle 3. Das erste Betätigungselement 10' ist dabei in Anlage mit dem Schaltteil 6 des Zwischenelements, welches wiederum in Anlage mit dem Schaltstößel 7 ist. Das topfförmige Führungsteil 5 wird mittels der den Schaltstößel 7 und das Schaltteil 6 umgreifenden Schraubenfeder 14 in Anlage mit dem Schaltteil 6 und mit dem zweiten Betätigungselement 10'' gehalten. Der Führungskanal 27 im Kopfgehäuse 11 weist in dem mit der Stößelachse 4 einen rechten Winkel bildenden Querschnitt eine im wesentlichen quadratische Form auf. Demgegenüber ist die das Schaltteil 6 aufnehmende Öffnung im Führungsteil 5 vorzugsweise rund. Das Schaltteil 6 weist einen Absatz auf, der eine mit der Stößelachse 4 vorzugsweise einen rechten Winkel einschließende Anlagefläche 28 für das Führungsteil 5 bildet.
Die Fig. 4B zeigt die Anordnung der Fig. 4A bei einer Aussenkung der Welle 3 in einer ersten Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Das erste Betätigungselement 10' verschiebt dabei aufgrund seiner in Bezug auf die Wellenachse 2 exzentrischen Anordnung das Schaltteil 6 und damit den Schaltstößel 7 nach unten und schaltet damit die elektrische Verbindung, bzw. öffnet die in der Fig. 1 dargestellten Verbindungen zwischen den Kontaktpaaren 8a-9a, 8b-9b und schließt im weiteren Verlauf der Bewegung des Schaltstößels 7 die elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktpaaren 8c-9c, 8d-9d. Gleichzeitig wird durch die Anlagefläche 28 auch das Führungsteil 5 nach unten bewegt und die Schraubenfeder 14 weiter zusammengedrückt. Die dadurch gespeicherte Energie bringt vorzugsweise die Rückstellkraft für das Zurückstellen der Welle 3 in ihre in der Fig. 4A dargestellte Ausgangsposition auf. Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch ein am Schaltstößel 7 und beispielsweise sich am Schaltergehäuse 12 abstützendes federelastisches Element einen Teil oder die gesamte Rückstellkraft aufbringen.
Die Fig. 4C zeigt die Anordnung der Fig. 4A im Falle einer Auslenkung der Welle 3 in eine zweite, der ersten entgegengesetzten Drehrichtung. In diesem Fall bewirkt das Drehen der Welle 3 lediglich ein Verschieben des Führungsteils 5 mittels des zweiten Betätigungselements 10", wogegen das Schaltteil 6 und damit der Schaltstößel 7 seine Position im wesentlichen nicht ändert und dadurch die elektrische Verbindung nicht geschaltet wird. Durch das Verschieben des Führungsteils 5 wird die Schraubenfeder 14 zusammengedrückt und bildet dadurch einen für das Aufbringen der Rückstellkraft für die Welle 3 erforderlichen Energiespeicher.
Die Fig. 4D zeigt einen Schnitt IV-IV durch eine Alternative des Schalterkopfes der Fig. 1, wobei in diesem Fall das Zwischenelement mit dem Führungsteil 5 und dem Schaltteil 6 gegenüber der Darstellung in der Fig. 4A um 90° um die Stößelachse 4 derart gedreht ist, daß beide Betätigungselemente 10', 10" mit dem Schaltteil 6 in Anlage sind. Diese Anordnung entspricht in ihrer Funktionsweise einer einstückigen Ausführung des Zwischenelements. Bei einer solchen Anordnung kommt es in beiden möglichen Drehrichtungen der Welle 3 zu einem Verschieben des Schaltstößels 7 und damit zu einem Schalten der elektrischen Verbindung.
Die Fig. 4E zeigt die Anordnung der Fig. 4D im Falle einer Drehbewegung der Welle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die dargestellte Position zeigt dabei eine Endposition, wobei das Verschlußelement 13 einen mechanischen Anschlag für die Bewegung des Führungsteils 5 bildet. Dieser Anschlag kann ergänzend oder alternativ zu dem vorstehend beschriebenen mechanischen Anschlag vorgesehen sein, der durch den Kragen 20 an der Welle 3 (siehe Fig. 2) gebildet ist und mit einer Nase am Kopfgehäuse 11 zusammenwirkt.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter (1), mit einer um eine Wellenachse (2) drehbaren und von außerhalb der Vorrichtung betätigbaren Welle (3) und einem an einem Abschnitt der Welle (3) in Bezug auf die Wellenachse (2) in radialer Richtung anliegenden, linear in Richtung einer Stößelachse (4) verschiebbaren und dabei die elektrische Verbindung schaltenden Stößelmittel (5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Welle (3) mindestens ein in einem mit der Wellenachse (2) einen rechten Winkel einschließenden Querschnitt vorzugsweise kreisförmiges Betätigungselement (10, 10', 10") umfaßt, an dem das Stößelmittel (5, 6, 7) anliegt und das beim Drehen der Welle (3) das Stößelmittel (5, 6, 7) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Welle (3) einen Einschnitt aufweist, der eine zur Wellenachse (2) parallele und in einer Ausgangsposition der Welle (3) mit der Stößelachse (4) einen rechten Winkel einschließende Fläche (23) bildet, an der das Betätigungselement (10, 10', 10") angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10, 10', 10'') durch einen an der Welle (3) festgelegten, insbesondere durch einen in die Welle (3) eingesetzten, mindestens abschnittsweise kreiszylindrischen Stift gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Betätigungselemente (10, 10', 10'') auf in Bezug auf die durch die Wellenachse (2) und die Stößelachse (4) gebildete Ebene gegenüberliegenden Seiten an dem Abschnitt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10, 10', 10'') aus Metall ist, insbesondere aus einem gehärteten kreiszylindrischen Stahlstift besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößelmittel (5, 6, 7) ein Zwischenelement (5, 6) und einen Schaltstößel (7) umfaßt, die in Richtung der Stößelachse (4) hintereinander angeordnet sind, und daß das Zwischenelement (5, 6) mittels eines federelastischen Elements (14), insbesondere einer unter Druckspannung stehenden Schraubenfeder, in Anlage mit dem Betätigungselement (10, 10', 10'') gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) und das Zwischenelement (5, 6) in einem ein Kopfgehäuse (11) aufweisenden Schalterkopf der Vorrichtung angeordnet sind, der an einem den Schaltstößel (7) umfassenden Schaltergehäuse (12) der Vorrichtung festlegbar ist und der an seiner dem Schaltergehäuse (12) zugewandten Fläche mittels eines Verschlußelements (13) unter Belassung einer Öffnung für den Schaltstößel (7) verschließbar ist, an dem sich das federelastische Element (14) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) mittels eines Bajonettverschlusses den Schalterkopf verschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (5, 6) in Bezug auf die Stößelachse (4) in einer ersten oder in einer zweiten Winkelposition jeweils verdrehsicher in Richtung der Stößelachse (4) geführt ist und an seinem dem Abschnitt der Welle (3) zugewandten Ende derart ausgebildet ist, daß in der ersten Winkelposition die elektrische Verbindung nur beim Betätigen der Welle (3) ausgehend von einer Ausgangsposition in einer Drehrichtung schaltbar ist, und daß in der zweiten Winkelposition die elektrische Verbindung beim Betätigen der Welle (3) ausgehend von einer Ausgangsposition in beiden Drehrichtungen schaltbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (5, 6) ein Führungsteil (5) aufweist, das mittels dem an ihm angreifenden federelastischen Element (14) in Anlage mit einem in ihm geführten und mit dem Betätigungselement (10, 10', 10'') und dem Schaltstößel (7) zusammenwirkenden Schaltteil (6) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) und das Schaltteil (6) in einer Ausgangsposition der Welle (3) mit dem Betätigungselement (10, 10', 10'') in Anlage sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (3) ein Schwenkhebel (16) festlegbar, insbesondere anschraubbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (16) mittels einer auf diesem und/oder auf der Welle angebrachten Verzahnung in verschiedenen diskreten Winkelpositionen festlegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Welle (3) beabstandeten Ende des Schwenkhebels (16) eine Rolle (15) drehbar festgelegt ist.
DE1999102910 1999-01-26 1999-01-26 Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter Expired - Fee Related DE19902910C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102910 DE19902910C2 (de) 1999-01-26 1999-01-26 Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter
PCT/EP2000/000481 WO2000045405A1 (de) 1999-01-26 2000-01-22 Vorrichtung zum schalten einer elektrischen verbindung, insbesondere schwenkhebelschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999102910 DE19902910C2 (de) 1999-01-26 1999-01-26 Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19902910A1 true DE19902910A1 (de) 2000-08-10
DE19902910C2 DE19902910C2 (de) 2002-10-24

Family

ID=7895355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999102910 Expired - Fee Related DE19902910C2 (de) 1999-01-26 1999-01-26 Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19902910C2 (de)
WO (1) WO2000045405A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10348884A1 (de) * 2003-10-14 2005-05-25 Pilz Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschalter, insbesondere Not-Aus-Schalter, zum sicheren Abschalten eines gefahrbringenden Gerätes
CN104576153A (zh) * 2013-10-24 2015-04-29 欧姆龙株式会社 开关

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337431C2 (de) * 1983-10-14 1988-08-25 K.A. Schmersal Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De
DE2640753C2 (de) * 1975-09-12 1990-06-21 Cge-Compagnia Generale Elettromeccanica S.P.A., Mailand/Milano, It

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972996C (de) * 1953-02-14 1959-11-12 Metzenauer & Jung G M B H Elektrischer Schalter, insbesondere Endschalter fuer elektrische Steuerungen
FR1208507A (fr) * 1958-06-16 1960-02-24 Telemecanique Electrique Mécanisme basculeur
FR2134814A5 (de) * 1971-04-21 1972-12-08 Telemecanique Electrique

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640753C2 (de) * 1975-09-12 1990-06-21 Cge-Compagnia Generale Elettromeccanica S.P.A., Mailand/Milano, It
DE3337431C2 (de) * 1983-10-14 1988-08-25 K.A. Schmersal Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10348884A1 (de) * 2003-10-14 2005-05-25 Pilz Gmbh & Co. Kg Sicherheitsschalter, insbesondere Not-Aus-Schalter, zum sicheren Abschalten eines gefahrbringenden Gerätes
US7504747B2 (en) 2003-10-14 2009-03-17 Pilz Gmbh & Co. Kg Safety switch for reliably switching off a dangerous device
CN104576153A (zh) * 2013-10-24 2015-04-29 欧姆龙株式会社 开关
EP2874168A3 (de) * 2013-10-24 2015-08-26 Omron Corporation Schalter
US9697960B2 (en) 2013-10-24 2017-07-04 Omron Corporation Switch

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000045405A1 (de) 2000-08-03
DE19902910C2 (de) 2002-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1927901A1 (de) Drehknopf
EP0623942A1 (de) Codiervorrichtung
DE102005054643B3 (de) Schließzylinder
EP0284948B1 (de) Druckschalter
DE102019102646B4 (de) Anschlussklemme sowie Anschlussklemmenblock
EP0275441A1 (de) Spannvorrichtung
DE19603135C1 (de) Selbstjustierender Stößelschalter
EP1151448B1 (de) Vorrichtung zum schalten einer elektrischen verbindung, insbesondere scharnierschalter
DE19902910C2 (de) Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung, insbesondere Schwenkhebelschalter
DE2633968C3 (de) Einstellvorrichtung für den optischen Block eines Scheinwerfers
DE3021598A1 (de) Drucktastenschalter
WO2019101550A1 (de) Drehverschluss zur verbindung von bauteilen
DE10037550A1 (de) Kabelanschlussvorrichtung
DE19712645C1 (de) Kupplung zum Kuppeln zweier optischer Einrichtungen
DE19918652C2 (de) Drehbare Anschlußeinheit für eine elektrische Baueinheit
DE4415134A1 (de) Nockenanordnung zur Benutzung in Drehstellungs-Anzeigegeräten
DE10226342B4 (de) Anordnung zur Halterung eines Sensors in einer Führung
DE3532988C2 (de) Elektrohydraulische Schaltvorrichtung
DE102009025519B4 (de) Auslöser für ein elektrisches Schaltgerät
EP0569931A1 (de) Handgriff
DE3141363C1 (de) Federdruckklemme für elektrische Leitungen
DE3839911C1 (en) Electrical switch
DE102009020141B4 (de) Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter
DE102017104027A1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit feder
DE102005036547A1 (de) Drehklemmkontaktierung für einen elektrischen Leiter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: RUCKH, RAINER, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee