DE3028700A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE3028700A1
DE3028700A1 DE19803028700 DE3028700A DE3028700A1 DE 3028700 A1 DE3028700 A1 DE 3028700A1 DE 19803028700 DE19803028700 DE 19803028700 DE 3028700 A DE3028700 A DE 3028700A DE 3028700 A1 DE3028700 A1 DE 3028700A1
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Germany
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sleeve
screw bolt
reflector
boom
bolt
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DE19803028700
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DE3028700C2 (de
Inventor
Erwin Freudenreich
Hans Georg 4780 Lippstadt Stens
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrzeugscheinwerfer.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem walAweise um zwei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen verschwenkbaren Reflektor, der in einem ortsfesten und in zwei verstellbaren Punkten gelagert ist und das Verschwenken des Reflektors über eine Verstellvorrichtung erfolgt, die im wesentlichen aus einem mit einem Ende am Reflektor angelenkten Schraubenbolzen und aus einer in ein ortsfestes Bauteil, z. B. in das Gehäuse mittels Außengewinde eingeschraubten und durch das Außengewinde in axialer Richtung verstellbaren Hülse besteht, in die der Schraubenbolzen und die Hülse jeweils eine Handhabe zum Verdrehen aufweisen.
  • Derartige Fahrzeugscheinwerfer sind in der französischen Patentanmeldung Nr. 75 23 475 beschrieben. Sie weisen jedoch für die Höhen- und die Seiteneinstellung des Reflektors jeweils eine getrennte Verstellvorrichtung auf. Die eingangs geschilderte Verstellvorrichtung ist außerdem bestimmt für Fahrzeugscheinwerfer mit manueller Leuchtweitenregelung, bei der der Reflektor eine zweite Möglichkeit der Höhenverstellung erhält. Diese zusätzliche Höhenverstellung wird durch die axial verstellbare Hülse bewirkt, in die der Schraubenbolzen eingeschraubt ist.
  • Die Einstellung des Scheinwerfers sowohl in der Horizontalen als auch-in der Vertikalen erfolgt heute meistens vom Karosserieinneren her an der Rückseite des Scheinwerfers.
  • Oftmals ist der Einbauraum in der Karosserie sehr klein, und eine optimale Anordnung beider Verstellvorrichtungen ist schwierig oder nicht möglich. Eine der beiden Verstellvorrichtungen ist dann häufig durch einen Karosserievorsprung verdeckt oder nur durch Mißachtung einer Verletzungsgefahr erreichbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vertikale und horizontale Verstellvorrichtung des Reflektors so zu vereinigen, daß sie von einem Schraubenbolzen betätigt werden kann und die beschriebenen Nachteile entfallen. Darüber hinaus soll die Vcrstellvorrichtung einfach im Aufbau und kostengünstig herstellbar sein. Außerdem muß eine sichere Funktion und eine leichte Handhabung der Verstellvorrichtung gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelöst: a) der Schraubenbolzen ist in der Hülse gegenüber dieser in axialer Richtung unverschieblich festgesetzt, b) der Schraubenbolzen weist an seinem reflektorseitig aus der Hülse herausragenden Endabschnit-t ein Außengewinde auf, c) auf den mit dem Außengewinde versehenen Endabschnitt des Schraubenbolzens ist ein Mutterstück aufgeschraubt, das als Ausleger ausgebildet ist, d) an das freie Ende des Auslegers ist der Reflektor angelenkt, e) eine der beiden sich in dein als Gelenk ausgebildeten Festpunkt schneidenden Schwenkachsen geht durch den verstellbaren Lagerpunkt, der von dem Ende des Schraubenbolzens gebildet wird, f) der von dem Ausleger gebildete verstellbare Lagerpunkt liegt auf einer Geraden, die durch den anderen verstellbare Lagerpunkt geht und mit der anderen Schwenkachse zumindest in etwa parallel verläuft.
  • Diese zu einem System zusammengefaßte Verstellvorrichtung kann so optimal am Scheinwerfer angeordnet werden, daß ihre beiden auf einer Achse liegenden Griffteile vom Karosserieinneren her von Hand leicht erreichbar sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Reibmomente zwischen dem Außengewinde der Hülse und dem die Hülse aufnehmenden Innengewinde und zwischen dem als Ausleger ausgebildeten Mutterstück und dem Gewinde des Schraubenbolzens größer sind als das Reibmoment zwischen Hülse und Gewindebolzen. Dadurch ist es möglich, die Höhen- und die Seiteneinstellung des Reflektors voneinander getrennt vorzunebmen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weitergestaltung der Erfindung ist auf das dem Reflektor gegenfiberliegende Ende der Hülse und des Schraubenbolzens eine Kappe in axialer Richtung verschiebbar aufgesetzt, die in der einen Endstellung in die Hülse und in der anderen Endstellung in den Schraubenbolzen oder umgekehrt zwecks einer walAweisen Drehverstellung dieser beiden Teile eingreift.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Figur 1 in der Vorderansicht einen Scheinwerfer bohne die Streuscheibe, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, Figur 3 die Einzelheit bei X, während Figur 4 die Einzelheit bei X in einer anderen Ausführungsform darstellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen Scheinwerfer, dessen Rechteckreflektor 1 in ein rechteckförmiges Gehäuse 2 eingesetzt ist.
  • Der Reflektor 1 ist in zwei verstellbaren Punkten 3 und 4 und einem ortsfesten Punkt 5 gelagert. Der ortsfeste Punkt 5 besteht aus einer an der W no dez f uSes C befestig@@@ Kugelschale 6, in der eine fest mit dem Reflektorrand 7 verbundene Kugel 8 verschwenkbar gelagert ist. Der ortsfeste Punkt 5 bildet mit den beiden verstellbaren Punkten 3 und 4 zwei senkrecht aufeinanderstehende Schwenkachsen 9 und 10.
  • Die durch den ortsfesten Punkt 5 gehende Schwenkachse 10 steht senkrecht, während die andere ebenfalls durch den ortsfesten Schwenkpunkt 5 gehende Schwenkachse 9 waagerecht angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Reflektors 1 geht die Schwenkachse 9 durch den verstellbaren Punkt 3, der von einer bajonettartig in den Reflektorrand 7 eingesetzten Kugelschale 11 und einer darin gelagerten Kugel 12 gebildet wird. Die Kugel 12 ist an einem Ende eines Schraubenbolzens 13 angeformt, während sein anderes Ende durch eine Öffnung 14 der Rückseite des Sçheinwerfergehäuses 2 hindurchgeht und hierin verdrehbar gelagert ist. Im Bereich der Öffnung 14 ist der metallische Schraubenbolzen 13 von einer aus Kunststoff hergestellten Hülse 15 umgeben, die den Schraubenbolzen 13 durch eine ihn umgebende Ringnut 16, in die eine Ringwulst 17 der Hülse 15 eingreift, in axialer Richtung festsetzt. Die Hülse 15 weist ein Außengewinde 18 auf und ist in einer in die Öffnung 14 des Gehäuses 2 eingesetzten aus Kunststoff hergestellten Buchse 19 verschraubbar angeordnet.
  • Auf der Rückseite des Gehäuses 2 weist die Hülse 15 und der Schraubenbolzen 13, wie Figur 4 zeigt, jeweils eine Handhabe 20 bzw. 21 zum Verdrehen auf. Der Endabschnitt des Schraubenbolzens 13 im Gehäuseinneren ist mit einem Außengewinde 22 versehen, auf das ein als Mutterstück ausgebildeter Ausleger 23 aufgeschraubt ist, der mit seinem freien Ende 26 an den Reflektorrand 7 mittels einer Schnappaerbindung angelenkt ist und den verstellbaren Punkt 4 bildet, der auf einer Geraden 24 liegt, die durch den anderen verstellbaren Lagerpunkt 3 geht und mit der Schwenkachse 10 parallel verläuft.
  • Beim Verdrehen des Schraubenbolzens 13 bleibt die in die Buchse 19 eingeschraubte Hülse 15 in RlJle, da das Reibmoment zwischen der Hülse 15 und der Buchse größer ist als zwischen der Hülse 15 und dem Schraubenbolzen 13. Dagegen wird der als Mutterstück ausgebildete auf den Schraubenbolzen 13 aufgeschraubte Ausleger 23 in axialer Richtung verstellt und schwenkt durch den verstellbaren Punkt 4 den Reflektor 1 um die Schwenkachse 9, während der verstellbare Punkt 3 in Ruhe bleibt (Höheneinstellung). Das Reibmoment zwischen Schraubenbolzen 13 und Ausleger 23 muß ebenfalls größer sein als zwischen Schraubenbolzen 13 und Hülse 15, da beim Verdrehen der Hülse 15 der Schraubenbolzen 13 sich nicht um seine Achse drehen darf. Der nur in seiner axialen Richtung bewegte Schraubenbolzen 13 schwenkt den Reflektor 1 durch die verstellbaren Punkte 3 und 4 um die Schwenkachse 10 (Seiteneinstellung).
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform ist als Handhabe der Verstellvorrichtung auf der Rückseite des Gehäuses 2 über die Hülse ;5 und den Schraubenbolzen 13 eine in axialer Richtung verschiebbare Kappe 25 aufgesetzt, die in der einen Endstellung in die Hülse 15 und in der anderen Endstelllmg in den Schraubenbolzen 13 eingreift.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: t*' Fahrzeugscheinwerfer mit einem wahlweise um zwei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen verschwenkl)aren Reflektor, der in einem ortsfesten und in zwei verstellbaren Punkten gelagert ist und das Verschwenken des Reflektors über eine Verstellvorrichtung erfolgt, die im wesentlichen aus einem mit einem Ende am Reflektor angelenkten Schraubenbolzen und aus einer in ein ortsfestes Bauteil, z. B. in das Gehäuse mittels Außengewinde eingeschraubten und durch das Außengewinde in axialer Richtung verstellbaren Hülse besteht, in die der Schraubenbolzen verdrehbar eingesetzt ist und der Schraubenbolzen und die Hülse jeweils eine Handhabe zum Verdrehen aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Schraubenbolzen (13) ist in der Hülse (15) gegenüber dieser in axialer Richtung unverschieblich festgesetzt, b) der Schraubenbolzen (13) weist an seinem reflektorseitig aus der Hülse (15) herausragenden Endabschnitt ein Außengewinde (22) auf, c) auf den mit dem Außengewinde (22) versehenen Endabschnitt des Schraubenbolzens (13) ist ein Mutterstück aufgeschraubt, das als Ausleger (23) ausgebildet ist, d) an das freie Ende (26) des Auslegers (23) ist der Reflektor (1) angelenkt, e) eine der beiden sich in dem als Gelenk ausgebildeten Festpunkt (5) schneidenden Schwenkachsen (9) geht durch den verstellbaren Lagerpunkt (3), der von dem Ende des Schraubenbolzens (?z gebildet wird, f) der von dem Ausleger (23) gebiadete ve:-s-Lelbare Lac den anderen verstellbaren Lagerpunkt (3) geht und mit der anderen Schwenkachse (10) zumindest in etwa parallel verläuft.
  2. 2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmomente zwischen dem Außengewinde (18) der Hülse (15) und dem die Hülse (15) aufnehmenden Innengewinde und zwischen dem als Ausleger (23) ausgebildeten Mutterstück und dem Gewinde (22) des Schraubenbolzens (13) größer sind als das Reibmoment zwischen Hülse (15) und Gewindebolzen (13).
  3. 3. Pahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das die Hülse (15) tragende ortsfeste Bauteil, z.
    B. Gehäuse (2), eine ein Innengewinde aufweisende Buchse (19) fest eingesetzt ist, in die die Hülse (15) mit ihrem Außengewinde (18) eingeschraubt ist.
  4. 4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (19), die Hülse (15) und der Ausleger (23) aus Kunststoff und der Schraubenbolzen (13) aus Metall hergestellt sind.
  5. 5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (13) durch Springringe oder durch eine in einer Ringnut (16) unter vorübergehender Verfcrmung eingreifende Ringwulst (17) in axialer Richtung festgesetzt ist.
  6. 6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, ,q 9. n daß auf das den Reflektor (1) gegenüberliegende Ende der Hülse (15) und des Schraubenbolzens (13) eine Kappe (25) in axialer Richtung verschiebbar aufgesetzt ist, die in der einen Endstellung ia die Hülse (15) und in der anderen Endstellung in den Schraubenbolzen (13) oder umgekehrt zwecks einer wahlweisen Drehverstellung dieser beiden Teile (13, 15) eingreift.
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