DE893845C - Kippbarer Scheinwerfer mit lagenempfindlicher Lichtquelle - Google Patents

Kippbarer Scheinwerfer mit lagenempfindlicher Lichtquelle

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DE893845C
DE893845C DES2507D DES0002507D DE893845C DE 893845 C DE893845 C DE 893845C DE S2507 D DES2507 D DE S2507D DE S0002507 D DES0002507 D DE S0002507D DE 893845 C DE893845 C DE 893845C
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DE
Germany
Prior art keywords
headlight
lamp
housing
light source
ball joint
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Expired
Application number
DES2507D
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English (en)
Inventor
Georg Brendle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE893845C publication Critical patent/DE893845C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2046Positional adjustment of light sources

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Kippbarer -Scheinwerfer mit lagenempfindlicher Lichtquelle Bei Scheinwerfern mit kippbar gelagerten Gehäusen muß bekanntlich die Kippachse mit Rücksicht auf die Ausbalancierung des Gehäuses stets so gelegt werden, daß sie durch den Gehäuseschwerpunkt geht. In den seltensten Fällen fällt jedoch der Schwerpunkt des Gehäuses mit dem Brennpunkt des Scheinwerferspiegels zusammen. Der Brennpunkt bewegt sich infolgedessen bei .der Kippbewegung auf einem Kreis um die Kippachse. Hierdurch entstehen Schwierigkeiten, wenn eine Lichtquelle verwendet werden soll, die infolge ihrer Eigenart, wie beispielsweise eine Quecksilberhöchstdrucklampe, an eine bestimmte Brennlage gebunden ist. Ordnet man nämlich die Lampe fest im Brennpunkt an, dann wird die Lampe bei der Kippbewegung aus ihrer Brennlage herausgedreht. Wollte man dem dadurch begegnen, daß man die Lampe etwa nach Art eines Pendels oder mittels einer kardanischen Aufhängung im Lagergehäuse aufhängt, dann behält zwar die Lampe bei der Kippbewegung ihre Brennlage bei, aber dafür wandert sie aus deni Brennpunkt aus.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird nach bekannten `Torschlägen die Lampe verdrehbar im Scheinwerfergehäuse befestigt und über ein Steuergetriebe derart mit einem in das Gehäuse hineinragenden, an der Kippbewegung nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers verbunden, daß die in der Fassung sitzende Lichtquelle bei der Kippbewegung ihre Brennlage im Brennpunkt des Scheinwerfers beibehält. Abgesehen davon, daß die bisher bekannten Anordnungen häufig zu unliebsamen Lichtverlusten führen, sind auch noch ihre zur Einstellung dienenden Handhaben schwer zugänglich. Meist kann die Einstellung nur bei geöffnetem Scheinwerfergehäuse durchgeführt werden. .Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Erfindungsgemäß ist eine nach drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verstellbare Halterung für die Lichtquelle auf einer an der Gehäusewand des Scheinwerfers drehbar gelagerten, über ein Steuergetriebe mit einem an der Kippbewegung nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers verbundenen Platte angeordnet, über welche die Verstellantriebe der Lichtquellenhalterung aus dem Scheinwerfergehäuse herausgeführt sind.
  • Beispielsweise kann man zur Einstellung der Lichtquelle nach der Höhe und in Richtung der optischen Achse einen auf der genannten Platte angeordneten Kreuzschlitten zur Einstellung der Lichtquelle in Richtung parallel zur Kippachse einen in dem Kreuzschlitten gelagerten, gegen Verdrehung gesicherten Spindeiantrieb benutzen. Als Steuerantrieb für die an der Gehäusewand drehbar gelagerte und die verstellbare Lampenhalterung tragende Platte wird am besten eine Hebellenkung verwendet, die dicht an die Gehäusewand verlegt werden kann, so daß sie keine zusätzlichen Lichtverluste verursacht.
  • Dient als Lichtquelle eine nach Art einer Sofittenlampe ausgebildete Quecksilberhöchstdrucklampe, so ordnet man die Fassungen der Lampe am besten auf einer Brücke an, die zwei einander gegenüberliegende, parallel zur Kippachse verlaufende Aufhängelager am Scheinwerfergehäuse miteinander verbindet. Unter Umständen kann dabei die O_uecksilberhöchstdruckiampe selbst den Mittelteil der Brücke bilden. Die Brücke kann sich an ihren Enden auf zwei Kreuzschlitten abstützen, von denen jeder an, einer drehbar gelagerten, über ein Steuergetriebe mit an der Kippbewegung nicht teilnehmenden Teilen des Scheinwerfers verbundenen Platte sitzt. Selbstverständlich ist nur der eine dieser Kreuzschlitten mit einem Spindelantrieb ausgerüstet, während der andere nur einen in Richtung parallel zur Kippachse verstellbaren Lagerteil für das eine Brückenende zu haben braucht. Man kann aber auch nur reit einer Verstelleinrichtung auskommen, wenn man die Enden der Brücke mit Kugelgelenken ausführt und das eine dieser Kugelgelenke mit der V erstelleinrichtung, das andere mit einem am Gehäuse gelagerten Verschiebebolzen verbindet.
  • Eine derartige Ausführungsform soll an Hand der Fig. i bis 3 der Zeichnung erläutert werden. Fig. i zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Scheinwerfers bei abgenommenem Spiegel und Fig. 2 das Sche-na der Verstelleinrichtung für die Lichtquelle in. perspektivischer [Darstellung, in der Leuchtrichtung des Scheinwerfers gesehen; Fig.3 zeigt die Außenansicht der Verstelleinrichtung. Mit i ist das Scheinwerfergehäuse bezeichnet, das mit den Tragschienen 2, 3 in an sich bekannter Weise mittels daran :befestigter Tragzapfen in den auf einem Drehtisch ruhenden Seitenständern kippbar aufgehängt ist. Die Tragzapfen, die Seitenständer und der Drehtisch sind der besseren über.-sicht halber nichtdargestellt. q. ist eine nach Art einer Sofittenlampe ausgebildete Quecksilberhöchstdrucklampe, deren Fassungen 5, 6 auf einer zwei gegenüberliegende, parallel zur Kippachse montierte Aufhängelager am Scheinwerfergehäuse miteinander verbindenden Brücke 7 ruhen. Die Tragzapfen des Gehäuses liegen, in der Leuchtrichtung gesehen, hinter dieser Brücke. Die Enden der Brücke 7 weisen Kugelgelenke 8, 9 auf, von denen das eine, 9, an einem an der Tragschiene 3 gelagerten Verschiebebolzen io sitzt. ,Das andere Kugelgelenk, 8, ist mit einer parallel zur Kippachse verschiebbaren, jedoch gegen Verdrehung gesicherten und als Spindelmutter ausgebildeten Büchse i i verbunden; die in. einer an einem Kreuzschlitten 12 befestigten Führung 13 gehalten ist. In die Spindelmutter ii greift die Spindel 14 ein, die durch ein Fenster des Kreuzschlittens 12 hindurchgeführt ist und in einem Verstellknopf 15 endigt. Der Kreuzschlitten 12 sitzt auf einer eine Durchbrechung des Scheinwerfergehäuses überdeckenden und an dem Scheinwerfergehäuse drehbar gelagerten Platte 16, die ebenfalls eines Durchhrechung für den Durchtritt der Spindelmutterführung aufweist.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist die Platte 16 über Lenkhebel 17, 18 mit einem durch den einen hohlen Tragzapfen hindurchgeführten Bolzen i9 verbunden, der mit dem zu diesem Tragzapfen gehörigen Seitenständer fest verbunden ist. Die aus den Hebeln 17, 18 bestehende Lenkung bewirkt, daß die Brücke 7 und damit die Lampe q. bei der Kippbewegung des Scheinwerfergehäuses i stets ihre Brennlage im Brennpunkt des Scheinwerfers beibehält.
  • Die Ausbildung des Kreuzschlittens 12 ist neben der Fig. i aus der Fig. 2 erkennbar. Er besteht aus einer der Höhe nach verstellbaren Platte i2o, die in Führungen, welche auf der in Richtung der optischen Achse verstellbaren Platte 121 sitzen, läuft. In dem Schlitten 120 sitzt, gegen Verdrehung gesichert, eine Spindelmutter 122, in die eine bei 2o an der Platte 16 gelagerte Spindel 123 eingreift. Die Spindel 123 ist über die Kegelräder 124,125 mit der aus der Tragschiene 2 herausgeführten Verstellhandhabe 126 verbunden. Ähnlich wie der Schlitten i2o ist auch der Schlitten 121 über eine in diesem Schlitten gegen Verdrehung gesichert gehaltene Spindelmutter mit dazugehöriger Spindel, deren Lagerung sich ebenfalls an der Platte 16 abstützt, mit einer aus der Tragschiene 2 herausgeführtem Verstellhandhabe 127 verbunden, die auch in der Seitenansicht nach Fig. 3 zu sehen ist. Die Anordnung der Verstellhandhaben 126, 127 ist so getroffen, daß sich ihre Achsen bei der Verdrehung der Platte 16 auf einer gemeinsamen Kreishahn bewegen. Für die Herausführung der beiden Verstellhandhahen aus der Tragschiene muß daher ein gemeinsamer, kreisbogenförmiger Schlitz in der Tragschiene 2 vorgesehen werden, dessen Länge sich nach dem Kippbereich des Scheinwerfers richtet. Um den Austritt von Licht durch die beschriebene Einstellvorrichtung auszuschließen, ist diese mit einer aus Blech bestehenden Abdeckung 21 versehen. Außerdem wurden zwecks geschlossener Außenansicht Schlitzabdeckbleche 22 angebracht.
  • Die Einstellung der Lampe q. in den Brennpunkt des Hohlspiegels vollzieht sich in folgender Weise: Es sei zunächst angenommen, daß die Platte i2o des Kreuzschlittens i2 mittels des Knopfes 126 über die Spindel 123 und die Spindelmutter 122 so lange verstellt wird, bis die Lampe 4 in die Höhe des Brennpunktes gelangt ist. Dabei folgt die Brücke dieser Einstellbewegung in den Kugelgelenken 8, 9, die. dabei .bedingte Bewegung !des Knopfes 15 ist durch genügende Aussparung in der Tragschiene gewährleistet. Anschließend wird beispielsweise die Einstellung der Lampe q. in Richtung der optischen Achse mittels des Verstellknopfes 127 durch Verschieben der Schlittenplatte 121 vorgenommen. Auch dieser Bewegung folgt wieder die Brücke in ihrem Kugelgelenk. Dann kann schließlich die Einstellung in Richtung der Kippachse vorgenommen werden, wobei die Teile 11, 7 und io nur eine Längsverschiebung parallel zur Kippachse erfahren und allein die Teile 14,15 eine Drehbewegung ausführen. Wird der Scheinwerfer nach vollzogener Einstellung der Lampe gekippt, so bewirkt, wie bereits erwähnt, die aus den Hebeln 17, 18 und der Platte 16 bestehend;. Lenkung, daß die Lampe q. bei der Kippbewegung des Scheinwerfergehäuses i stets ihre eingestellte Brennlage im Brennpunkt des Scheinwerferspiegels beibehält.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Verstellung der Lampe nach allen drei Richtungen auch mit einer einzigen Handhabe ausführen, wenn man diese Handhabe mit der Brücke parallel zur Kippachse verschiebbar in einem weiteren, in der Drehplatte des Gehäuses angeordneten Kugelgelenk anordnet. Eine derartige Ausführungsform zeigt Fig. q.. Mit 1 ist wiederum das Scheinwerfergehäuse bezeichnet. Die Fassungen 5, 6 der Lampe q. sitzen bei diesem Beispiel unmittelbar an den Kugelgelenken 8, 9, so daß also die Lampe q. den Mittelteil der Brücke bildet. Die Kugel des Lagers 8 hat einen Bolzen 222, der durch die Platte 16 hindurchgeführt und längs verschiebbar in einem in dieser Platte sitzenden Kugelgelenk 23 gehalten ist. Die Kugel des Gelenks 23 ist durch einen Stift 24 gegen Verdrehung in Richtung parallel zur Kippachse gesichert. Dieser Stift 24 sitzt an einem Hals 25 der Platte 16 und greift in einen in Richtung parallel zur Kippachse verlaufenden Schlitz in der Kugeloberfläche. Außerdem sind die Kugeln des Gelenks 23 und der Bolzen 222 mit Gewinden versehen, so daß der Bolzen 222 als verdrehbare und in Richtung parallel zur Kippachse verschiebbarer Gewindespindel wirkt. Um eine Übertragung seiner Drehbewegung auf die Lampe-. zu verhindern, ist. das Gelenk 9 gegen Verdrehung gesichert. Am freien Ende des Gewindebolzens 222 sitzt eine Verstellhandhabe 26, die am besten durch eine Gehäusekappe 27 abgedeckt wird. Die Kugel des Gelenks 9 ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. i mit einem Verschiebebolzen io verbunden.
  • Die Einstellung der Lampe. in den Brennpunl@t des Scheinwerferspiegels vollzieht sich wie bei der Einrichtung nach Fig. i in sehr einfacher Weise. Die Einstellung nach der Höhe und in Richtung der optischen Achse kann nämlich allein durch eine entsprechende Verstellung des Kugelgelenks 23 in diesen Richtungen mittels der Handhabe 26 und des Bolzens 222 vollzogen werden. Die Einstellung in Richtung parallel zur Kippachse erfolgt durch Drehen des Gewindebolzens 222 mittels der Handhabe 26, wobei sich der Bolzen in der Kugel des Gelenks 23 in Richtung der Kippachse vorschiebt, und durch diese Bewegungen wird allein die Längsverschiebung auf die Lampe 4 übertragen, weil, wie erwähnt, das Kugelgelenk 9 gegen Verdrehung gesichert ist. Es dreht sich also lediglich die Kugel des Gelenks 8 in ihrem Lager. Um eine unbeabsichtigte Verstellung zu verhüten, ist das Kugelgelenk 23 mit einer Arretierung versehen, die in dem dargestellten Beispiel aus einer Überwurfmutter 28 besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippbarer Scheinwerfer mit einer lagenempfindlichen Lichtquelle, beispielsweise einer Ouecksilberhöchstdrucklampe, bei der die für die Einstellung der Lichtquelle in den Brennpunkt des Scheinwerferspiegels verstellbar im Scheinwerfergehäuse befestigte Halterung der Lichtquelle über ein Steuergetriebe derart mit einem in das Gehäuse hineinragenden, an der Kippbewegung nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers verbunden ist, daß die Lichtquelle bei der Kippbewegung ihre Brennlage im Brennpunkt des Scheinwerferspiegels beibehält, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen verstellbare Halterung für die Lichtquelle auf einer an der Gehäusewand des Scheinwerfers drehbar gelagerten, über ein Steuergetriebe mit dem an der Kippbewegung nicht teilnehmenden Teil des Scheinwerfers verbundenen Platte sitzt, über welche die Verstellantriebe der Lichtquellenhalterung aus dem Scheinwerfergehäuse herausgeführt sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Lampe nach der Höhe, d. h. senkrecht zur optischen Achse und senkrecht zur Kippachse und in Richtung der optischen Achse wenigstens ein Kreuzschlitten, zur Einstellung der Lampe in Richtung parallel zur Kippachse ein in dem Kreuzschlitten gelagerter, gegen Verdrehung gesicherter Spindelantrieb dient.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerantrieb für die an der Gehäusewand drehbar gelagerte und die verstellbare Lampenhalterung tragende Platte eine Hebellenkung dient. q..
  4. Scheinwerfer nach Anspruch i bis 3, mit einer nach Art einer Sofittenlampe ausgeb-ilde= ten Quecksilberhöchstdrucklampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen der Lampe auf einer zwei gegenüberliegende, parallel zur Kippachse verlaufende Aufhängelager am Scheinwerfergehäuse miteinander verbindendenBrücke ruht, deren Mittelteil gegebenenfalls von der Lampe selbst gebildet wird und deren Enden Kugelgelenke haben, von denen das eine an der Verstellvorrichtung und das andere an einem am Gehäuse gelagerten Verschiebebolzen sitzt.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch q. mit einer Verstelleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kugelgelenk der Brücke mit dein im Kreuzschlitten gelagerten Spindelantrieb verbunden ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für die Lampenhalterung nur eine Handhabe hat, die mit dem einen Kugelgelenk der die Lampe tragenden Brücke verbunden und in einem weiteren, in der Drehplatte des Gehäuses angeordneten Kugelgelenk parallel zur Kippachse verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellhandhabe ein Gewindebolzen dient, dessen Mutter von der gegen Verdrehung gesicherten Kugel des sie haltenden Kugelgelenks gebildet wird, und daß das am Verschiebebolzen sitzende Kugelgelenk gegen Verdrehung gesichert ist. ä. Scheinwerfer nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Handhabe haltende Kugelgelenk mit einer Feststellvorrichtung versehen ist.
DES2507D 1941-09-03 1941-09-03 Kippbarer Scheinwerfer mit lagenempfindlicher Lichtquelle Expired DE893845C (de)

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DE (1) DE893845C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033927B (de) * 1955-04-23 1958-07-10 Bauer Eugen Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Bildwerfer mit einer Entladungslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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