DE3150967C2 - Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern - Google Patents
Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen eines Halteteils auf den GläsernInfo
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- DE3150967C2 DE3150967C2 DE19813150967 DE3150967A DE3150967C2 DE 3150967 C2 DE3150967 C2 DE 3150967C2 DE 19813150967 DE19813150967 DE 19813150967 DE 3150967 A DE3150967 A DE 3150967A DE 3150967 C2 DE3150967 C2 DE 3150967C2
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/005—Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
- B24B13/0055—Positioning of lenses; Marking of lenses
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Zentrieren von Brillengläsern und das Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern, mit einem Grundrahmen (3), einer daran angeordneten senkrechten Führungssäule (11) sowie einer unter Federdruck (Feder 39) stehenden, höhenverschieblichen und drehbaren Hülse (24), mit der ein den Halteteil tragender Schwenkarm verbunden ist. Es soll die Aufgabe gelöst werden, mit einfachen Mitteln ohne großen konstruktiven zeitlichen und arbeitsmäßigen Aufwand den Halteteil genau senkrecht auf einer vorgegebenen Geraden auf das Brillen glas absenken zu können, so daß der Halteteil eine gewünschte genaue Lage an dem Brillenglas erhält, mit dessen Hilfe das Brillenglas in eine Randschleifmaschine eingesetzt werden kann. Hierzu ist vorgesehen, daß auf die Hülse (24) beim Längsbewegen gegenüber der Führungssäule (11) ein Drehmoment ausgeübt wird und hierdurch eine Führungskante (26a) der Hülse (24) in spielfrei gleitende Anlage an einem Führungsteil (Stift 15) der Führungssäule (11) gehalten ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Ein derartiges Gerät ist durch das DE-GM 80 al 865.6
bekannt — Die US-PS 4169 318 beschreibt eine Vorrichtung zum Zentrieren von Brillengläsern und zum
Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern, bei der die genaue Führung eines, einen Halteteil tragenden
Schwenkarmes an einer senkrechten Führungssäule cadurch erreicht werden soll, daß eine, unter Wirkung
einer Radialfeder stehende Kugel in eine senkrechte Längsnut der Führungssäule gedrückt wird. Hierbei läßt
sich jedoch nicht vermeiden, daß bereits bei geringem Kraftangriff am Ende des Schwenkarmes in dessen
Drehrichtung oder entgegengesetzt hierzu auf Grund des Verhältnisses der Antilänge zu dem Querschnittsradius
der Führungsstange die Kugel entgegen Federdruck aus der Nut austritt und damit die senkrechte
Führung des Armes verloren geht
Aus der DE-OS 27 05 794 ist eine Vorrichtung zum Verbringen flacher Gegenstände von einer Stellung in
eine gewendete zweite Stellung bekannt am Umfang eines kolbenartigen, in einer Hülse längsverschieblichen
Teils eine Kurvennut vorzusehen, in die ein Radialstift der Hülse derart ragt daß beim Längsverschieben des
kolbenartigen Teils diesem eine Drehbewegung vermittelt wird.
Bei den bekannten Geräten für den genannten Zweck kann der schwenkbare Arm nicht genau senkrecht auf
das Glas abgesenkt werden, da die den Arm tragende höhenverschiebiiche und schwenkbare Hülse oder
Büchse an der Führungssäule mit Spiel in Drehrichwng, d. h. in Hülsenumfangsrichtung geführt wird. Jede
Winkelabweichung des Armes abt: läßt aufgrund des Übersetzungsverhältnisses des Abstandes zwischen
dem Halteteil an dem Schwenkarm und der Führungssäule einerseits zu dem Abstand des Führungsteils des
Schwenkarmes und der Führungssäule andererseits Fehler in der Anbringung des Halteteils auf dem Glas
entstehen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen und mit einfachen Mitteln ohne
großen konstruktiven zeitlichen und arbeitsmäßigen Aufwand den Halteteil genau senkrecht auf einer
vorgegebenen Geraden auf das Brillenglas absenken zu können, so daß der Halteteil eine gewünschte genaue
Lage an dem Brillenglas erhält, mit dessen Hilfe das Brillenglas in eine Randschleifmaschine eingesetzt und
dort der Umfangs- und Facettenschliff an dem Brillenglasumfang erstellt werden kann. Mit anderen
Worten, es soll ein spielfreies Absenken der den Tragarm aufweisenden Hülse erreicht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vorgesehen. — Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der
Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, beim Absenken des Halteteils und der damit verbundenen
höhenverschieblichen und drehbaren Hülse dieser ein Drehmoment zu erteilen, durch das die Hülse bei ihrer
Abwärtsbewegung eine ständige Anlage an einem an der Führungssäule angeordneten Stift erhält. Beim
Niederdrücken der Hülse entgegen dem Federdruck, erhält die Hülse mit Hilfe eines Zapfens und eines
geneigten Langlochs die genannte Drehbewegung zur Aufhebung des Spieles der Hülse. — Damit steht der
Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu solchen Vorrichtungen, bei denen ein Moment in der Ebene
ausgeübt wird, in dsr die Feder angeordnet ist, so wie
dies die US-PS 34 57 652 ze-gt, wo eine Feder an einem
von der Unterseite einer verschieblichen Leiste abstehenden Stift angreift, auf den der Federzug ein
Moment ausübt (vgL auch »Lehrbücher der Feinwerktechpik«,
Bd. 15,1950, S. 86).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt und zwar zeigt
F i g. 4,5 und 6 die höhenverschiebliche und drehbare
Hülse in verschiedenen Ansichten und in abgerollter Ansicht ihres Umfangs,
Fig.6. 7 und 8 die Zwischenbüchse mit ihrem
Längsschlitz und
F i g. 9 in schematischer Ansicht die Wirkungsweise der Teile des Gerätes.
Der Grundrahmen 1 des Gerätes besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, dem das Brillenglas
tragenden Gehäuseteil 2 und dem die später noch zu beschreibende Führungssäule tragenden Teil 3, die
miteinander verbunden sind. Der Teil 2 des Grundrahmens
weist in seinem Innern eine Lichtquelle 4 auf, über der ein durchsichtiger Deckel 5 angeordnet ist, durch
den das Licht der Lichtquelle 4 nach oben strahlen kann. Vorzugsweise in Dreieckanordnung sind an dem Deckel
5 mit Gummikappen 6 versehene, stabförmige Stützen 7 vorgesehen, so daß das Brillenglas mit seiner Innenseite
auf die Kappen 6 aufgelegt und auf diesen allseitig verschoben werden kann, um die gewünschte Dezentrierung
zu erreichen. Auch kann das Brillenglas gedreht werden, um einen Nahteil oder die Zylinderachse in die
gewünschte '-age zu bringen.
Der Teil 3 des Grundrahmens 1 besitzt einen Zwischenboden 8 mit einer Bohrung 9, durch die das
zapfenförmige Ende 10 der senkrechten Führungssäule 11 hindurchragt. Mit Hilfe der Schulter 12 und einer
Mutter 13 wird die Führungssäule 11 in ihrer Lage undrehbar gehalten. — In die Führungssäule 11 ist
ungefähr in deren mittleren Höhe das Ende 14 eines Führungsstiftes 15 in eine Bohrung 16 eingesetzt und
dort gehalten. — Der obere Abschnitt der Führungssäule 11 wird von einer Zwinhenbüchse 17 umgeben, die an
der Führungssäule 11 nur höhenverschieblich ist. Ihr oberer zylindrischer Abschnitt 18 ragt über die
Führungssäule nach oben hinaus und trägt an ihrem oberen Ende ein Schulterlager 19, mit dessen Hilfe ein
Knopf 20 drehbar mit der Zwischenbüchse 17 derart verbunden ist, daß die Büchse gedreht werden kann,
ohne daß der Knopf 20 ebenfalls zu drehen ist.
Am oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 18 der Zwischenbüchse 17 ist ein Arm 21 undrehbar angeordnet,
der an seinem Ende ein optisches System 22 trägt, das es erlaubt, das Brillenglas auf den stangenförmigen
Stützen 7 von oben zu beobachten.
Die Zwischenbüchse 17 trägt einen Längsschlitz 23, durch den ein Führungsstift 15 der Führungssäule 11
hindurchragt, so daß die Zwischenbüchse 17 an der Führungssäule 11 senkrecht geführt, aber nicht drehbar
ist. Der Längsschlitz 23 trstreckt sich, wie aus F i g. 1,8
und 9 erkennbar ist, über den unteren Abschnitt der
umschlossen, die der Büchse 17 gegenüber drehbar und
längsverschieblich ist Diese Hülse besitzt hierzu in
ihrem unteren Abschnitt, wie Fig.4 bis 6 erkennen
lassen, einen rechtwinkligen Schlitz 25 mit einem senkrechten, in Längsrichtung der Hülse 24 gelegenen
~ 27 in Umfangsrichtung der Hülse. Am freien Ende des
ίο horizontalen, in Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts
27 befindet sich eine nach unten gerichtete Ausnehmung 28. Der Führungsstift 15 der Führungssäule It ragt mit
seinem äußeren Ende 29 derart in den rechtwinkligen Schlitz 25, daß der Stift 15 den Längsschlitz 23 der
Zwischenbüchse 17 durchsetzt und in den winkligen Schlitz 25 der Büchse 24 ragt
In Nähe des freien Endes des horizontalen, in Umfangsrichtung der Hülse 24 gelegenen Abschnitts 27
des Schlitzes 25 setzt ein Langloch 30 an, das gegenüber der horizontalen Querschnittsebene der Hülse 24 eine
Neigung β besitzt (Fig.4) uird das eine obere
Führungskante 31 für einen Zapfen Si bildet, dessen
inneres Ende von der Büchse 17 in einer Bohrung 33 gehalten wird.
Mit der Hülse 24 ist drehfest und unverschieblich ein zylindrischer Außenteil 34 verbunden, an dem der
Schwenkarm 35 befestigt ist, der an seinem Kopfteil 36 bei 37 den Halteteil aufzunehmen vermag, der auf die
Oberseite des auf den Stützen 7 aufliegenden Brillengla-
ses zu drücken ist
Zwischen einem Ansatz 38 des Zwischenbodens 8 des Grundrahmenteils 3 und der Hülse 24 ist eine
Druckfeder 39 angeordnet, die bestrebt ist, die Hülse 24
nach oben zu drücken. Der obere Abschnitt der Feder 39 umgibt den unteren Bereich 40 der Zwischenbüchse
17, wenn diese ihre nach unten ausgefahrene Stellung gegenüber der Hülse 24 einnimmt, wobei der Zapfen 32
die Stellung 32' in dem geneigten Langloch 31 und der Führungsstift 15 die Stellung 15' in F i g. 4 einnehmen.
Die Länge a des Abschnitts 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 im Bogenmaß gemessen, entspricht der
projektierten Bogenlänge b des Schrägschlitzes 30 und bestimmt die Größe der Schwenkbewegung des Armes
35 über den Winkel & gegenüber dem feststehenden
Die Wirkungsweise des Gerätes ist anhand von Fig. 1, 4 und 9 nachstehend erläutert. In der
Ausgangsstellung der Geräteteile drückt die Feder 39 die Hülse 24 mit dem daran befestigten Schwenkarm 35
in die obere Ausgangsstellung. Hierbei ist die Zwischenhülse 17 gegenüber der Säule 11 in ihrer obersten
Stellung und der Hülse 24 gegenüber derart verdre'nt, daß der Zapfen 32 die Stellung 32" in dem Langloch 30
hrft, wobei der Stift 15 die Stellung 15" in der
Ausnehmung 28 einnimmt (Fig.4). Hierbei hai der
Schwenkarm 35 seine in F i g. 2 und 3 wiedergegebene gegenüber dem Arm 21 ausgeschwenkte und angehobene
Lage. Wird nunmehr ein Druck auf den Knopf 20 in Richtung des Pfei.'os 40 ausgeübt (Fig. 1), so wird die
Zwischenbüchse 17 in der Hülse 24 nach unten verschoben und die Hülse 24 dabei gedreht da der
Zapfen 32 in dem Langloch 30 gleitet bis der Zapfen 32 die Stellung 32' und der Stift 15 die Lage 15' erreicht
haben. Der Arm 35 steht dann über dem Teil 3. In Verfolg der weitere!; Druckausübung auf den Knopf 20
gleitet der Stift 15 in dem Schlitz 23 der Büchse 17 und in
dem Abschnitt 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 in die Lage 15'". Hierbei wird der Kopfteil 36 des Armes 35
auf das Brillenglas gedrückt.
Wesentlich ist für ein genaues Plazieren des Halteteils auf dem Brillenglas, daß der Halteteil an dem Kopfteil
36 spielfrei und genau senkrecht aus seiner angehobenen Lage auf das Glas abgesenkt wird. Wie ausgeführt,
befinden sich der Zapfen 32 bei Beginn des Absenkens der Hülse 24 und des Kopf teils 36 in der Stellung 32' und
der Stift 15 in der Stellung 15'. Beim Niederdrücken des Knopfes 20 gegen den Federdruck der Feder 39 auf die
Hülse 24 wird der Zapfen 32 gegen die obere Langlochkante 31 mit der Folge gedrückt, daß die Hülse
24 eine Tendenz oder Moment zum relativen Drehen gegenüber der Büchse 17 erhält (F i g. 9, Pfeile /»und F).
Dies hat zur Folge, daß die Kante 23a des Schlitzes 23 gegen den Stift 15 von der einen und, was für die
Führung des Armes 35 entscheidend ist, die Kante 26a
des Abschnitts 26 des rechtwinkligen Schlitzes 25 gegen den Stift 15 von der anderen Seine gedrückt wird. Damit
aber erhält auch beim Auf- und Abwärtsbewegen des Armes 35 die Hülse 24 eine genau senkrechte Führung.
Der Arm 35 ist über einen Tragring 42 mit der Hülse 24
fest verbunden, die oberhalb und unterhalb des Ringes 42 von Teilen 43,44 umschlossen ist.
Aus Vorstehendem erhellt, daß die Zwischenbüchse 17 aufgrund des Stiftes 15 gegenüber der Führungssäule
11 nur längsverschieblich ist. die Hülse 24 dagegen mit
dem Stift 15 in den Abschnitten 26 und 27 des Schlitzes 25 der Führungssäule 11 gegenüber drehbar und
längsverschieblich ist und die Zwischenhülse 17 aufgrund des Langlochs 30 und des Zapfens 32
gegenüber der Hülse 24 drehbar und längsverschieblich ist.
Claims (9)
1. Gerät zum Zentrieren von Brillengläsern und zum Befestigen eines Halteteils auf den Gläsern, mit
einem Grundrahmen, einer daran angeordneten senkrechten Führungssäule sowie einem unter
Federdruck stehenden, höhenverschieblichen, den Halteteil tragenden Schwenkarm und einer durch
einen radialen Stift der Führungssäule senkrecht geführten Hülse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (35) an der Hülse (24) angeordnet ist auf die während ihrer senkrechten
Abwärtsbewegung gegen Federdruck mittels eines undrehbaren, an einer Kurvenbahn (31) der Hülse
(24) geführten Zapfens (32) einer längsverschiebbaren Zwischenbüchse (17) ein Drehmoment ausgeübt
wird und hierbei eine Kante {26a) eines senkrechten Führungsschlitzes (26) der Hülse (24) in spielfreier,
gleitender Anlage an einem Führungsteil (Stift 15) der Führubgssäule (11) gehalten ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die verschiebbare Büchse (17) an ihrem oberen Ende einen mit ihr drehfest verbundenen
Arm (21) aufweist der ein optisches System (22) trägt
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Drehmoment auf die Hülse
(24) durch Gleiten des Zapfens (32) der Zwischenbüchse (17) an einer Kante einer geneigten
Ausnehmung (Schlitz 30) der Hülse (24) erzeugt wird.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet daß die Führungssäule (U) einen
durch den Schlitz(26) der Hülsn-'M) und durch einen
senkrechten Schlitz (23) der Zwischenbüchse (17) ragenden radialen Stift (15) od. dgl. trägt
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der senkrechte Führungsschlitz (26) der
Hülse (24) an seinem unteren Ende in einen horizontalen Schlitzabschnitt (27) übergeht
6. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß eine zwischen dem Geräterahmen (1) und der Hülse (24) angeordneten Druckfeder (39)
mit ihrem oberen Abschnitt die Zwischenbüchse (17) in deren tiefster Stellung umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsrichtung der Hülse (24) gelegene projektierte Länge (b) des geneigten
Langloches (30) der Länge des in Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts (27) des rechtwinkligen Führungsschlitzes
(25) der Hülse (24) entspricht oder ungefähr entspricht.
8. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des in Umfangsrichtung gelegenen Abschnitts (27) des rechtwinkligen Führungsschlitzes
(25) mit einer nach unten gerichteten Rastausnehmung (28) versehen ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Längsschlitzes (23) der Zwischenbüchse (17) und die Breite des in Längsrichtung
der Hülse gelegenen Abschnitts (26) des rechtwinkligen Führungsschlitzes (25) der Hülse (24)
der Stärke des in diesen Schlitzen (23,25) geführten
Stiftes (15) der Führungssäule (11) unter Berücksich-
tigung des Spiels zwischen den genannten Teilen entsnricht.
entspricht
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