DE1572866C - Vorrichtung zur Markierung von Lin senrohhngen - Google Patents

Vorrichtung zur Markierung von Lin senrohhngen

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DE1572866C
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English (en)
Inventor
Lloyd Allen Geneva Hines Robert Richard Phelps N Y Buckminster (V St A)
Original Assignee
Textron Ine , Providence, R I (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung eines mit einem Lesesegment ausgestatteten, bifokalen Linsenrohlings für Brillen, mit Stützen für den Linsenrohling, einem auf der einen Seite-der Stützen angeordneten transparenten Körper mit zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Gradeinteilungen, einem auf der gegenüberliegenden Seite der Stützen angeordneten transparenten Bildschirm, und einer Einrichtung, die die überlagerten Bilder der Gradeinteilungen und des auf den Stützen ruhenden Linsenrohlings auf den Bildschirm projiziert. -
Im Handel sind bereits eine Anzahl Linsenmarkierungsvorrichtungen erhältlich. Die Klarsichtigkeit des bifokalen Segments ist für die genaue Anordnung der bifokalen Rohlinge zur Oberflächenbearbeitung von ausschlaggebender Bedeutung. In einigen Fällen ist in den bekannten Markierungsvorrichtungen die Lichtstärke zu schwach für die richtige Anordnung der Linsen zur Markierung. Bei anderen Vorrichtungen dieser Art wiederum sind auf dem Meßobjekt, ao mit dem die Linse in Überdeckung gebracht werden « muß, zu viele Linien vorhanden, ein Umstand, der bei der Anordnung der Linse zur Markierung Verwirrung hervorruft. In anderen Fällen sind die Linien auf dem Meßobjekt nicht scharf genug, oder die Anordnungs- und Markierungseinrichtungen sind mit Stiftlöchern versehen, so daß die Bedienungsperson zur ordnungsgemäßen Ausrichtung der Linse mit den Augen ganz genau über dem Stiftloch sein muß, da sonst Fehler auf Grund der Parallaxe auftreten. Derartige Sichteinrichtungen führen darüber hinaus zu Ermüdung und Zeitverlust.
Hinsichtlich des Standes der Technik auf dem Gebiet der Markierungsvorrichtungen für Linsen wird auf die USA.-Patente 2 088 914, 2 178 516 und 2 290 566 verwiesen.
Die deutsche Auslegeschrift 1 147 774 offenbart bereits eine Vorrichtung zur Markierung eines Linsenrohlings für Brillen, mit Stützen für den Linsenrohling, einem auf der einen Seite der Stützen angeordneten transparenten Körper mit zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Gradeinteilungen, einem auf der gegenüberliegenden Seite der Stützen angeordneten transparenten Bildschirm, und einer Einrichtung, die die überlagerten Bilder der Gradeinteilungen und des auf den Stützen ruhenden Linsenrohlings auf den Bildschirm projiziert. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann man den Linsenrohling durch einen halbdurchlässigen Spiegel hindurch unmittelbar betrachten, während das Bild eines mittels einer Gradeinteilung verstellbaren Zentrierkreuzes und einer Schablone für die zu schleifende Linsenform durch Spiegelung betrachtet werden. Diese bekannte Vorrichtung befaßt sich mit dem Einschleifen von Brillengläsern in eine Fassung, nicht aber mit der Markierung eines mit einem Lesesegment auszustattenden, bifokalen Linsenrdhlings.
Entsprechendes gilt auch für das deutsche Gebrauchsmuster 1 900 388. Bei dem französischen Patent 1484 799, welches sich auch nur mit der Ausrichtung eines Linsenrohlings insgesamt, nicht aber mit der Anordnung eines Lesesegmentes befaßt, ist eine Gradeinteilung in einem Okular vorgesehen. .
Einige dieser bekannten Vorrichtungen verwenden stählerne Markierungspunkte. Derartige Markierungspunkte können jedoch die Linsenoberfläche beschädigen. Darüber hinaus neigt das Markierungsströmungsmiltc! dazu, sich auf dem Punkt aufzubauen und ergibt keine gute Arbeitslinie. In anderen Fällen muß sich die Linse in der Vorrichtung selbst justieren, bevor sie markiert werden kann.
Der Erfindungsgegenständ vermeidet diese Nachteile dadurch, daß auf der genannten gegenüberliegenden Seite von den Stützen eine erste einstellbare, transparente Vorrichtung zur Definierung der Weite des Lesesegmentes sowie zweite und dritte einstellbare Vorrichtungen vorgesehen sind, welche zur Einstellung des Lesesegmentes gegenüber dem Mittel-, punkt des Linsenrohlings gegenüber den Gradeinteilungen verstellbar sind, wobei die Projektionseinrichtung auf dem Bildschirm zusammen mit den Bildern des Linsenrohlings und den Gradeinteilungen die als zwei sich schneidende Linien erscheinenden Bilder der transparenten Vorrichtungen zur Definierung der gegenseitigen Lage von Mittelpunkt und Lesesegment des Linsenrohlings abbildet und die eine der Linien im rechten Winkel das Bild der einen Gradeinteilung und die andere der Linien im rechten Winkel das Bild der anderen Gradeinteilung schneidet und der Linsenrohling auf den Stützen verstellbar ist, um sein Lesesegment nach Maßgabe des Bildes auf dem Bildschirm zu verstellen. Die Vorrichtung trägt also den Linsenrohling über einem Fadenkreuz mit zwei sich schneidenden Gradeinteilungen. Der Linsenrohling wird so lange verstellt, bis der obere Rand seines Lesesegments mit einem Faden zusammenfällt, der gegenüber einer der beiden Gradeinteilungen einstellbar ist, und die Seiten des Lesesegments mit zwei mit Abstand parallel verlaufenden Linien zusammenfallen, die bezüglich der anderen Gradeinteilung einstellbar sind. Fadenkreuz, Linsenrohling, Faden und Linien werden auf einen Schirm projiziert, der über dem Rohling angeordnet ist, um dadurch überlagerte Bilder zu schaffen, die bei der Einstellung der verschiedenen Teile nützlich sind. Der Linsenrohling wird durch einen üblichen Markierer markiert. Dieser Markierer ist auf die gewünschte zylindrische Achse des Rohlings einstellbar und wird zunächst zur Aufnahme von Tinte auf ein Stempelkissen gedrückt und dann so verrückt, daß er den Rohling stempelt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, auf das sich die folgende Beschreibung bezieht, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Linsenmarkierungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Teilstirnansicht und teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der Markierungsvorrichtung, wobei Teile abgebrochen sind,
F i g. 4 einen Teilschnitt, etwa längs der Linie 4-4 inFig.l,
F i g. 5 einen Schnitt, etwa längs der Linie 5-5 in
Fig.l,
Fig. 6 eine Stirnansicht der in Fig. 5 gezeigten
Teile, etwa längs der Linie 6-6 in F i g. 1, und
F i g. 7 eine schematische Darstellung, die zeigt, wie die Vorrichtung zur Anordnung einer zu markierenden Linse benutzt werden kann.
Das Bezugszeichen 20 der Zeichnung deutet auf den Unterbau der Maschine. Der Unterbau ist hohl und weist auf seiner Oberseite neben dem einen Ende eine k/eisförmige Öffnung 22 auf (F i g. 1). Über dieser Öffnung und auf der Oberseite des Unterbaus befindet sich eine kreisförmige, transparente Platte aus
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Glas oder Kunststoff 24, die eine Fadenkreuzplatte Der Stempel wird gegen Drehung gegenüber der darstellt und in die zwei Gradeinteilungen26 und 28 Hülse88 durch einen Stift87 (Fig. 1 und 2) geeingraviert sind,, die sich im rechten Winkel zuein- sichert, der durch den Stempel hindurchläuft und mit ander erstrecken, wie dies in Fig./3 gezeigt ist. Die einem Ende in einen Schlitz89 eingreift, der in der Platte 24 ist mit Hilfe eines Ringes 30 an dem Unter- 5 Bohrung der Hülse 88 vorhanden ist und sich in Richbau befestigt. Der Ring 30 besitzt einen nach innen tung der Hülsenachse erstreckt. Die Hülse 88 selbst überstehenden Ringflansch, der über das Glas 24 wird nach der Einstellung gegen Drehung durch einen greift und mittels Schrauben32 an dem Unterbau be- Stift 91 (Fig. 1) gesichert, der mit seinem inneren festigt ist: In der Platte 24 sind Stifte oder Stützen 34 . Ende in eine in der Büchse 90 befindliche Bohrung angebracht, deren obere Enden, auf die der zu mar- ίο hineinragt und mit Hilfe einer einen gerieften Kopf kierende Linsenrohling B zur Durchführung der Mar- 93 aufweisenden Schraube eindrückbar und feststellkierung abgelagert wird, gerundet sind. bar ist. Die Schraube 93 ist in eine Mutter 95 einge-
In einer Fassung 42 im Unterbau ist eine genormte schraubt, die ihrerseits durch ein Gewinde in einer Glühlampe 40 herausnehmbar befestigt (F i g. 1). Die im Schlitten 92 befindlichen Aussparung gehaltert ist. Fassung 42 besitzt einen mit ihr aus einem Teil beste- 15 Der Stempel 86 wird von einer Schraubenfeder 94 henden, überstehenden Arm 44, der mit Hilfe der (Fig. 2) nach oben gedrückt, die zwischen einer Schrauben 46 an einer Platte 48 befestigt ist, die den durch das vergrößerte obere Ende des Stempels geUnterbau 20 bodenseitig verschließt. Das von der bildeten Schulter 96 und einem Ring 98 sitzt, der im Glühbirne ausgehende Licht wird von einem Spiegel Boden der Hülse 88 einen Preßsitz aufweist und durch SO nach oben durch die Öffnung 22, die Fadenkreuz- 20 den ein Abschnitt des Stempels mit kleinerem Durchplatte 24 und den auf den Stiften 34 liegenden Lin- messer läuft. An dem unteren Ende des Stempels ist senrohlings B geworfen. Der Spiegel ist im Unterbau mit Hilfe einer Sackschraube 100 ein Kragen 102 an- 20 auf einem Winkelarm 52 angebracht, so daß er in gebracht, der an seinem unteren Ende einen Flanscheinem Winkel von 45° zur Waagerechten gehalten teil mit vergrößertem Durchmesser besitzt, auf dem wird. Dieser Arm 52 ist durch die Schrauben 54 auf 25 mit Hilfe der Stifte 106 zwei Arme 104 gelenkig geder Bodenplatte 48 des Unterbaus befestigt. lagert sind. Die äußeren Enden der Arme 104 stehen
Im Unterbau 20 ist ein üblicher Transformator 58 durch die Stifte 108 mit voneinander einen Abstand montiert sowie ein Schalter 60 (Fig. 3), mit dem die aufweisenden Augen 110 an den entgegengesetzten Glühbirne 40 ein- und ausgeschaltet werden kann. Enden eines elastischen Bandes 112 aus Federstahl, Der Transformator ist an die Lampe angeschlossen, 30 Federmessing od. dgl. mit ihren äußeren Enden in um die ihr zugeführte Spannung zu steuern. In der gelenkiger Verbindung. Dieses Band verläuft normaeinen Seitenwand des Unterbaus befindet sich ein !erweise von Ende zu Ende gekrümmt, wie dies geDichtungsring 62, durch den die Leitung 63 und die zeigt ist, und besitzt einen im wesentlichen in der Drähte, die zu dem Transformator und von ihm weg Mitte an der oberen konkaven Wandfläche befestigführen, lauf en. Eine mit Luftschlitzen versehene Platte 35 ten Stift 114. Der Stift 114 erstreckt sich nach oben 59, die eine Öffnung 61 im Unterbau abdeckt, dient und läuft in eine in dem Stempel 86 befindliche Bohzur Ventilation des Unterbaus, um dadurch die von rung 116 hinein, der brennenden Lampe erzeugte Wärme abzuführen. Auf die Unterseite des Bandes 112 ist ein aus
Auf dem Unterbau ist mit Hilfe eines Gelenkzap- Gummi od. dgl. bestehender Markierungsfaden 118 fens 64 (Fi g. 1 und 2) ein Schwenkrahmen oder -kopf 40 aufgeklebt, aufgekittet od. dgl. Durch diesen Faden 66 verschwenkbar angebracht. Der Zapfen 64 läuft wird der Linsenrohling markiert, indem auf den Lindurch die Augen 68, die ein Teil des Unterbaus 20 senrohling Markierungsmaterial aus der Tasse 82 sind und von diesem nach oben zu überstehen. Der übertragen wird. Damit der Faden 118 Markierungs-Zapfen 64 läuft aber auch durch die Ohren 70, die material aufnehmen kann, drückt die Betriebsperson zu dem Rahmen oder Kopf 66 gehören. Der Gelenk- 45 den Stempel 86 nach unten, indem sie den oben an zapfen 64 wird in in den Augen 70 befindlichen dem Stempel befestigten Knopf 120 abwärts stößt. Büchsen 72 geführt. Dadurch wird die Feder 94 zusammengedrückt und
Ein Knopf 78 (Fig. 2), der an einer Schraube79 der Markierungsfaden 118 mit dem in der Tasse82 befestigt ist, die mit ihrem Gewinde in einer in einem befindlichen Markierungsmaterial in Berührung geder Augen 68 sitzenden Mutter 74 drehbar gelagert 50 bracht und ein Teil dieses Materials auf den Faden ist, läßt sich einschrauben, so daß er auf der äußeren übertragen. Wenn der Stempel losgelassen wird, beOberfläche eines der Augen 70 aufsitzt und den Kopf wegt er sich nach oben, bis der Kragen 102 mit der in irgendeiner Stellung zur Achse des Gelenkzapfens Hülse 88 in Berührung kommt, feststellt. Der Markierungsfaden kann durch Drehen der
Auf der Oberseite des Unterbaus 20 ist an dessen 55 Einstellskala 122 nach dem Lösen des Stiftes 91
einem Ende mit Hilfe einer Schraube 80 (F i g. 1) eine (Fig. 1) in dem gewünschten Winkel angeordnet
Tasse 82 befestigt, die eine aus einem Gummi- werden, so daß er den Linsenrohling richtig markiert,
schwamm und einer Filzscheibe bestehende Anord- Diese Einstellskala ist mit Hilfe der Sackschraube
nung aufnehmen kann, die sich mit Tinte tränken 124 an der Hülse 88 befestigt. Die Einstellskala 122
läßt. ■ 60 weist einen Anzeigestrich 126 (F i g. 3) auf, der als
In dem Rahmen oder Kopf 66 ist ein Stempel 86 Bezugslinie für die auf einem umlaufenden Abschnitt
(F i g. 2) eingebaut, der sich über der Tasse 82 be- 130 der Oberseite des Schlittens 92 vorhandene Grad-
.findet, Wenn der Kopf in seiner Tieflage sitzt, einteilung 128 dient. .
. Dieser Stempel 86 läßt sich in einer Hülse 88 hin- Der Schlitten 92 läßt sich auf dem verschwenk- und herbewegen, die in einer Büchse 90 drehbar ge- 65 baren Rahmen oder Kopf 66 so hin- und herbewegen, lagert ist, welche in einem Schlitten 92(Fi g. 1) sitzt. daß er den Markierungsfaden 118 (F i g. 1), nach dem Der Schlitten 92 ist so gelagert, daß er sich auf dem dieser Markierungsmaterial aus der Tasse 82 auf geRahmen oder Kopf 66 hin- und herverstellen läßt. . nommen hat, mit dem zu markierenden Linsenroh-
ling B in Überdeckung bringt und den Markierungsfaden wieder über die Tasse 82 zurückführt, nachdem die Markierung des Linsenrohlings durchgeführt worden ist. Der Schlitten 92 verschiebt sich auf zwei mit Abstand parallelen Stangen 140, die beide an ihren entgegengesetzten Enden in dem Kopf 66 befestigt sind.
Zur Sicherung der präzisen Einstellung des Markierers über der Linse ist mit HiWe der Schrauben 148 auf der Stirnfläche eines Rückenteils 144 des Schlittens 92 eine Stahlplatte 146 (F i g. 1) befestigt. In einer Aussparung in der Vorderseite der Stahlplatte 146 sitzt ein Nylonstöpsel 150 (Fig. 4). In einer in der überhängenden Stirnwand des Rahmens oder Kopfes 66 befindlichen Aussparung ist ein Nylonknopf 152 (F i g. 1 und 3) befestigt. Außerdem sind mit Hilfe der Stiftschrauben 154 (Fig. 1) in in dieser überhängenden Stirnwand vorhandenen Aussparungen magnetische Zapfen 156 angebracht, die auf beiden Seiten des Knopfes 152 liegen. Der Nylonstöpsel 150 liegt an dem Nylonknopf 152 an, wodurch die Vorwärtsbewegung des Schlittens 92 gedämpft und gestoppt wird, sobald sich der Markierer in die Markierungsstellung bewegt. Die Magnete 156 wirken auf die Stahlplatte 146 ein und ziehen den Schlitten dicht an den Knopf 152 heran, so daß er von der Magnetkraft immer in dieselbe genaue Markierungslage gezogen wird. Dadurch wird bei der Markierung der Linsen eine sehr hohe Genauigkeit erreicht.
Um die Rückbewegung des Schlittens 92 abzudämpfen, sitzt in der Rückseite des Brückenteils 158 des Schlittens 92 ein Nylonstöpsel 157 (F i g. 1). Dieser Stöpsel ist so geformt, daß er mit einem entsprechend ausgebildeten Anschlag 159 in Berührung kommt, der einstellbar in die Rückseite des Rahmens oder Kopfes 66 eingeschraubt ist.
Eine Blattfeder 161 (Fig. 3), die an der einen Seite des Brückenteils 158 des Schlittens 92 anliegt, hält durch Reibungskraft den Schlitten in seiner zurückgezogenen Stellung, wobei sich der Markierer über dem Tintenfaß oder der Tasse 82 befindet.
Im Schlitten 92 ist zwischen einem U-Ring 162 und einem Plastikring 164 ein durchsichtiger, geschliffener Glasschirm 160 (Fig. 1) befestigt. Der U-Ring 162 sitzt in einer mit einem Flansch versehenen Hülse 168, die mit Hilfe eines äußeren Flansches 170 in einer kreisrunden Öffnung gehaltert ist, die sich durch den Schlitten 92 erstreckt und dabei mit der Öffnung 22 im Unterbau 20 der Apparatur fluchtet. Zwischen dem oberen Ende des Rings 164 und einem Innenflansch auf dem oberen Ende der Hülse 68 ist eine Vergrößerungslinse 72 gelagert. Diese Linse vergrößert die auf den Schirm 160 projizierten Bilder.
In dem einen Ende des Unterbaus 20 ist eine Hohlwelle 190 gelagert (Fig. 1). In dieser Hohlwelle 190 wird eine zweite Welle 195 geführt. An der zweiten Welle ist ein Zahnradritzel 192 (F i g. 6) angebracht, das mit einer Zahnstange 194 kämmt, die mit dem unteren Ende eines Schlittens 196 aus einem Stück besteht. Der Schlitten 196 verschiebt sich innerhalb der durch die Stifte 198 gesetzten Grenzen auf dem nach oben stehenden Teil eines rechtwinkligen Arms 202 (F i g. 1 und 6). Die Stifte 198 sind in dem hochragenden Teil des Armes 202 befestigt und werden durch Schlitze 200 in dem Schlitten geführt und sind an ihren äußeren Enden in einer Platte 205 befestigt, die den Schlitten 196 auf dem Arm 202 hält. Der Arm 202 ist mit Hilfe der Schrauben 204 auf dem Unterbau 20 angebracht. Die Hohlwelle 190 wird in einer Büchse 203 (Fig. 1) im Unterbau 20 und außerhalb der Wandung in einem Stützband 206 (F i g. 5) geführt, das von dem hochstehenden Teil des Arms 202 mit Hilfe der mit Abstandshalter 208 ί; versehenen Bolzen 207 gehaltert wird.
An der Hohlwelle 190 ist eine Antriebsriemenscheibe 210 befestigt, die auch mit der Hohlwelle aus einem Stück bestehen kann und die mit Abstand
ίο parallele Riemenscheiben 218 und 220 über einen endlosen Riemen 212 antreibt, der über alle drei Riemenscheiben läuft. Die Riemenscheiben 218 und 220 werden auf Zapfen 217 und 219 geführt, die in dem Schlitten 196 befestigt sind.
Die Riemenscheiben 218 und 220 weisen beide zwei Nuten auf. In der zweiten Nut dieser beiden Scheiben befindet sich ein endloser Riemen 221, der von diesen Scheiben angetrieben wird.
Am Unterzug des Riemens 221 ist mit Hilfe eines Stiftes 223 ein stumpfwinkliger Arm 222 angebracht, an dessen oberen Schenkel 226 ein transparenter Plastikstreifen 230 (F i g. 1, 5 und 6) befestigt ist. An dem Oberzug des Riemens 221 ist mit Hilfe eines Stiftes 241 ebenfalls ein stumpfwinkliger Arm 240 angebracht, an dessen oberen Schenkel ein zweiter transparenter Plastikstreifen 244 befestigt ist.
Die Streifen 230 und 244 sind im allgemeinen in Draufsicht dreieckförmig und besitzen parallele, gerade, einander gegenüberliegende Seitenkanten 235 und 245 (F i g. 5), die zwischen sich die Breite des Segmentabschnitts 5 des Linsenrohlings begrenzen (F i g. 7). Durch Drehen der Riemenscheiben 218 und 220 in der einen Richtung läßt sich der Abstand zwischen den Seitenkanten 235 und 245 vergrößern, während ein Drehen der Riemenscheiben in der entgegengesetzten Richtung zu einer Verkleinerung des Abstands der Seitenkanten 235 und 245 führt. Auf diese Weise läßt sich der zwischen den Seitenkanten 235 und 245 befindliche Raum entsprechend der gewünschten Segmentbreite S (F i g. 7) festlegen.
Auf einer Stange 246 sind die Arme 230 und 244 montiert, so daß sie sich mit dem Schlitten 196 verschieben. Die Stange 246 wird an ihren beiden Enden in einem U-Träger 248 gehaltert, der mittels der Schrauben 249 an dem Schlitten 196 befestigt ist. Auf diese Weise bewegen sich die streifenförmigen Arme 230 und 244 zusammen mit dem Schlitten 196 entsprechend der gewünschten Lage des Segmentes S (F i g. 7) in seitlicher Richtung des Linsenrohlings zur Seite.
Die Welle 190 kann in beiden Richtungen durch Verdrehen des mit Riefen versehenen Knopfes 290 (F i g. 1), der mit Hilfe einer Stiftschraube 292 an der Welle 190 befestigt ist, in beiden Richtungen gedreht werden, wodurch die Riemenscheiben 210, 218, 220 in Drehung versetzt werden. Die Welle 195 (Fig.! und 6) kann durch Verdrehen des Geräteknopfes 295, der an der Welle 195 mit Hilfe der Stiftschraube 196 befestigt ist, gedreht werden, wodurch sich das Ritzel 192 dreht und der Schlitten 196 seitlich verschiebt.
Unterhalb der streifenförmigen Arme 230 und 244 ist eine transparente Platte 250 (F i g. 1 und 5) angeordnet, die auf einem aus dem Stützraum 248 von vorn herausragenden Arm ruht. Die Platte 250 besitzt eine auf ihr eingezeichnete Mittellinie 252, die zum Ablesen der Gradeinteilung 28 (F i g. 3) dient, so daß der Schlitten 196 ganz genau gemäß der gewünschten außermittigen Lage des Lesesegments S (F i g. 7) der Linse eingestellt werden kann.
An dem nach oben ragenden Schenkel des Armes 202 (Fi g. 1) ist ein U-förmiger Arm 260 befestigt, dessen parallele Schenkel sich nach hinten erstrecken. Auf den Schenkeln des Armes 260 ist ein weiterer U-förmiger Arm 262 schwenkbar. angebracht, zwisehen dessen beiden Schenkeln ein Nylonfaden oder ähnlicher Faden 270 (Fig.5) befestigt ist. Dieser ■ Faden wird mit Hilfe der Schrauben 272, die die Fadenenden an den Schenkeln des Armes 262 haltern, gespannt gehaltenster! ν--:, :.;:::μ\·:,;<^].·ϊ \'Γ:ΐ ;::ΐ.Γ ίο
Der hochstehende Teil 282 des Armes 262 berührt den Umfang eines Exzenters 280 (Fig. 1), der auf ■ einer Welle 284 befestigt ist. Diese Welle 284 wird an dem einen Ende in einem U-forangen Arm 285 geführt, der mit Hilfe der Schrauben 207 an den hochragenden Teilen des Arms 202 angeschraubt ist. Ein geriffelter Knopf 286 (F i g. 6) ist über eine Kupplung 287 mit der Welle 284 so verbunden, daß mit ihm diese Welle von Hand gedreht werden kann, wodurch die Arme262 und der Streifen270 (Fig. 1) um die Achse der Welle 264 hin- und herbewegt werden können. Auf diese Weise läßt sich der Faden 270 entsprechend der gewünschten Lage der Oberkante des Segmentteils 5 (Fig. 7) des Linsenrohlings einstellen.
Die Schraubenfedern 288 (Fig. 1 und 5) halten den hochstehenden Teil 282 des Arms 262 ständig mit dem Exzenter 280 im Eingriff.
Wenn die Bedienungsperson mit der Vorrichtung arbeitet, verstellt sie, während sie durch die Linse 172 schaut, durch Verdrehen des Knopfes 295 den Schlitten 196, so daß sich die Platte 250 entsprechend der gewünschten Seitenlage des Lesesegments 5 rechts oder links von der Mitte C der Linse zur Seite verschiebt, wobei sie die Einstellung an der Gradeinteilung 28 abliest. Die Lage des Fadens 270 wird von der Betriebsperson durch Verdrehen des Knopfes 286 (F i g. 6) entsprechend der vorgeschriebenen Entfernung der oberen Linie des Lesesegments S über oder unter dem optischen Zentrum des Linsenrohlings eingestellt, wobei sie die Einstellung an der Gradskala 26 (F i g. 7) beobachtet. Die Neigungseinstellung des Fadens 270 um das Gelenk 264 verschiebt den Faden in Abhängigkeit davon, in welchem Drehsinn der Knopf 286 gedreht wird, vorwärts oder rückwärts. Selbstverständlich läßt sich die Lampe 40 als Hilfe bei der Einstellung der verschiedenen Teile einschalten.
Um auf der fertig bearbeiteten Oberfläche des Linsenrohlings die gewünschte Zylinderachsenmarkierung anzubringen, so daß die andere Seite des Linsenrohlings fertig bearbeitet werden kann, um der festgesetzten Lage des Lesesegments zu entsprechen, wird der Markierungsbandhalter88 (Fig. 1) durch Drehen des Einstellringes 122 derart, daß der Anzeigestrich 126 (F i g. 3) an dem gewünschten Gradwert auf der Skala 128 liegt, verstellt.
Nachdem die obigen Einstellungen getroffen worden sind, wird der Linsenrohling B auf die Stifte 34 (Fig. 1) gelegt. Bei der dargestellten Vorrichtung wird das Bild des Linsenrohlings B (Fig. 7), der markiert werden soll, auf den Schirm 160 (Fig. 1) projiziert, so daß die Lage des Segments S (Fig. 7) durch den Schirm in Abhängigkeit von den Lagen der geraden Kanten 235 und 245 und der Lage des Fadens 270 überwacht werden kann. Darauf läßt sich durch manuelle Justierung des Linsenrohlings in bezug auf die vorher vorgenommenen Einstellungen an den Gradeinteilungen 26 und 28 und durch gleichzeitiges Drehen des Knopfes 290, derart, daß sich die Streifen 230 und 244 so verstellen, daß sie das Segment S zwischen sich zentrieren, der Linsenrohling in die gewünschte Markierungssteliurig bringen.
Als nächstes wird der Stempel 86 (Fig. 2) durch Herunterschieben des Knopfes 120 nach unten gedrückt, so daß der Markierungsstreifen 118 Tinte aus der Tasse oder dem Faß 82 aufnimmt. Danach wird der Stempel' losgelassen und der Schlitten 92 von Hand vorwärts bewegt, um dadurch den Markierungsstreifen über den Linsenrohling zu schieben, d. h. in eine Stellung, die durch den Anschlag des Nylonstöpsels 150 (F i g. 4) an dem Nylonknopf 152 und durch die Magnete 156 bestimmt wird. Dies geschieht einfach dadurch, daß der Schlitten 92 auf den parallelen Führungsstangen 140 (F i g. 1 und 4) nach vorn gezogen wird. Schließlich wird dann der Stempel 86 wieder nach unten gedrückt, wodurch der Markierungsstreifen den Linsenrohling markiert.
Der Schlitten 92 kann, bezogen auf F i g. 1, in seine linke Stellung zurückgeführt werden. Der mit dem Nylonzapfen 157 zusammenwirkende Anschlag 159 (Fig. 1) dient bei dieser Rückwärtsbewegung als Puffer. Die Blattfeder 161 (F i g. 3) hält durch Reibungskraft den Schlitten in seiner rückgezogenen Stellung fest.
Obgleich das in Fig. 7 dargestellte Segment S einen geraden oberen Rand aufweist, versteht sich von selbst, daß die beschriebene Vorrichtung auch zur Markierung von Segmenten mit gekrümmten oberen Rändern geeignet ist, wobei der obere Segmentrand nur tangential zu dem Faden 270 angeordnet zu werden braucht.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Markierung eines mit einem Lesesegment ausgestatteten, bifokalen Linsenrohlings für Brillen, mit Stützen für den Linsenrohling, einem auf der einen Seite der Stützen angeordneten transparenten Körper mit zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Gradeinteilungen, einem auf der gegenüberliegenden Seite der Stützen angeordneten, transparenten Bildschirm und einer Einrichtung, die die überlagerten Bilder der Gradeinteilungen und des auf den Stützen ruhenden Linsenrohlings auf den Bildschirm projiziert, dadurch gekennzeichnet, daß auf der genannten gegenüberliegenden Seite von den Stützen (34) eine erste einstellbare transparente Vorrichtung (230, 244) zur Definierung der Weite des Lesesegmentes (S) sowie zweite und dritte einstellbare Vorrichtungen (252, 270) vorgesehen sind, welche zur Einstellung des Lesesegmentes (S) gegenüber dem Mittelpunkt (C) des Linsenrohlings (B) gegenüber den Gradeinteilungen (26, 28) verstellbar sind, wobei die Projektionseinrichtung (50) auf dem Bildschirm (160) zusammen mit den Bildern des Linsenrohlings (B) und den Gradeinteilungen (28, 26) die als zwei sich schneidende Linien erscheinenden Bilder der beiden transparenten Vorrichtungen (252, 270) zur Definierung der gegenseitigen Lage von Mittelpunkt und Lesesegment des Linsenrohlings abbildet, und die eine der Linien im rechten Winkel das Bild der einen Gradeinteilung und die
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andere der Linien im rechten Winkel das Bild der anderen Gradeinteilung schneidet und der Linsenrohling auf den Stützen (34) verstellbar ist, um ; sein Lesesegment nach Maßgabe des Bildes auf dem Bildschirm (160) zu verstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste einstellbare Vorrichtung zwei transparente Körper (230, 244) mit <■■.· einen Abstand voneinander aufweisenden Kanten (235, 245) besitzt, die so geartet sind, daß sie zwischen sich die gewünschte Breite des Segments (S) festlegen, und daß Mittel (195, 210, 212, 217, 219, 221, 290, 295) zur Einstellung der beiden transparenten Körper (230, 244) relativ zueinander vorhanden sind, durch die die Kanten (235, 245) der Körper aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten und dritten einstellbaren Begrenzungsvorrichtungen (230,244, 250) einen Faden (270) aufweist, daß eine Vorrichtung (260, 262, 272) zur Halterung des Fadens (270) derart, daß er sich in eine der besagten zwei Richtungen erstreckt, eingebaut ist, und daß Mittel (264, 286) zur Einstellung des Fadenträgers (260, 262, 272) vorhanden sind, durch die der Faden (270) in die andere der beiden Richtungen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenträger (260, 262, 272) um eine Achse (264), die sich parallel zu dem Faden (270) erstreckt, bezüglich seiner Neigung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere der zweiten und dritten einstellbaren Begrenzungsvorrichtungen mit einer transparenten Platte (250) versehen ist, auf der sich ein Strich (252) befindet, der rechtwinklig zu dem Faden (170) verläuft, und daß Mittel (196, 295) zur Einstellung der Platte (250) im rechten Winkel zu dem genannten Strich (252) eingebaut sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (222, 223, 240, 241) zur Einstellung der beiden transparenten Körper (230, 244) einen endlosen Riemen (221) enthalten, wobei der eine transparente Körper (240) an dem Oberzug des Riemens (221) befestigt ist, während der andere transparente Körper (230) an dem Riemenunterzug befestigt ist, und daß eine Einrichtung (217, 218, 219, 220) zur wahlweisen Bewegung des Riemens (221) in die beiden entgegengesetzten Richtungen vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (250) in der Nähe und parallel zu der Bewegungsebene der beiden transparenten Körper'(230, 244) ange-
■; ordnet ist, daß die Vorrichtung (190, 192, 194, 195) zur Einstellung der Platte (250) mit einem Schlitten (196) versehen ist, auf dem die Platte (250) gelagert ist, daß Mittel zur Einstellung des Schlittens (196) in einer Richtung parallel zu dem Faden (170) eingebaut sind, und daß die Vorrichtung (192) zum Antrieb des Riemens (221) und zur Einstellung des Schlittens (196) mit zwei koaxialen Wellen (190, 195) ausgerüstet ist, von denen die eine in der anderen gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Gradeinteilungen versehene transparente Körper (24) zwischen den Begrenzurigsvorrichtungen (230, 244, 250) und der Stützeinrichtung (34) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Unterbau (20) für die Stützeinrichtung (34) des Linsenrohlings (B), einen von dem Unterbau (20) getragenen Behälter (82) mit einem Markierungsmittel sowie einen Schlitten (92) aufweist, der auf dem Unterbau (20) beweglich gelagert ist, daß die Vorrichtung ferner ein Markierungselement (118) zur Markierung eines Linsenrohlings (B), ferner eine Vorrichtung (86, 112, 114) zur Halterung des Mafkierungselements (118) und des Bildempfangsschirms (160) auf dem Schlitten (92) aufweist, wodurch der Schlitten zwischen einer ersten Stellung, in der das Markierungselement (118) mit dem Behälter (82) in Überdeckung steht, während der Schirm (160) mit der Stützeinrichtung (34) fluchtet, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Markierungselement (118) mit der Stützeinrichtung (34) und dem auf ihr befindlichen Linsenrohling (B) fluchtet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterbau (20) ein Kopf (66) schwenkbar gelagert ist, so daß er sich zum Unterbau hin und von diesem weg bewegen kann, und daß Mittel vorhanden sind, die den Schlitten (92) auf dem Köpf (66) so lagern, daß er zwischen der ersten und der zweiten Stellung verschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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