DE876320C - Linsenschneidvorrichtung - Google Patents

Linsenschneidvorrichtung

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DE876320C
DE876320C DEP6042A DEP0006042A DE876320C DE 876320 C DE876320 C DE 876320C DE P6042 A DEP6042 A DE P6042A DE P0006042 A DEP0006042 A DE P0006042A DE 876320 C DE876320 C DE 876320C
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DE
Germany
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lens
cutting device
rod
piston
holding
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Expired
Application number
DEP6042A
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Angelini
Pasqualino Paolini
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Linsenschneidvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Linsenschneider mit Mikrometerstorchsc'linabel für das Schneiden von Linsen aller Art. Ziel der Erfindung ist es, den Schnitt sauber und schnell ausführbar zu machen, und zwar unmittelbar durch Abtasten der Form der Linsenfassung in eiirrer Brille od, dgl., ohne dabei Hilfsmittel, wie Schneideprofile od. ä., zu verwenden. Die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung geschnittene Linse kann also ohne späteres Nacharbeiten eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinigt zu diesem Zweck einstellbare Mittel für die selbstzentrierende, formschonende Festlegung der Fassung, ferner Mittel zur Festlegung der zu schneidenden Linse in konaxialer Lage zur Fassung. Mittel, um die Linse zusammen mit der Fassung in Drehung zu versetzen, und einstellbare Mittel, um die Linse zu schneiden, wobei der Innenumfang der Fassung genau abgetastet wird. Insbesondere umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Sockel, der die Befestigungsmittel der Fassung abstützt und den Antrieb für diese Befestigungsmittel enthält. Eine Welle mit einem Lagerteller, auf welchem die zu schneidenden Linsen befestigt werden, verläuft gleichachsig mit den Befestigungsmitteln.
  • Seitlich vom Sockel ist ein den Maschinenrahmen bildender Arm angebracht, dessen freies Ende eine zweite, mit der eben genannten Linsentragewelle gleichachsige Linsenhaltewelle trägt, die in einem Linsenhalteteller endet. Zwischen den durch Gummibelag od. dgl. nachgiebig ausgebildeten Tellern wird die Linse während des Schneidvorganges unverrückbar gehalten..
  • Die Linsenhalte-welle kann senkrecht verlängert sein, derart, daß nach der Wegnahme der lösbaren Verlängerung die Linse aufgebracht und entfernt sowie die Linsenfassung über die Linsentragewelle gezogen" werdern kann.- Das Schneidwerkzeug ist getrennt am Maschinenrahmen gelagert und mit einem Mikrometerstorchschnabel verbunden, der genau auf den Innenumfang der Linsenfassung eingestellt werden kann, und die Übertragung von dessenr absgetasteter Farm ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt" und zwar zeigt Abb. i eine Gesamtansicht der Vorrichtung in Airbeitsstellung, Abb. 2 eine Ansicht der Vorrichtung mit ausgeschwenktem Linsenschneider, Abb. 3 ein-en Teilquerschnitt des Sockels und der Linserntrag- und =haltewollen in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 bis 6 im, Grundriß Scheiben der Haltevorrichtung für die Linsenfassung und Abb. 7 einen Teilschnitt des Storchschnabels allein. Die in Abb. i, 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt einem Sockel' i, der drei die Linsenfassung von außen packende Klemmen,2- trägt. Im Mittelpunkt des die Klemmern 2 umschreibenden Kreises ragt ,aus den Zentriermitteln 3 für die Klemmen 2 die Linsentragewelle 4 heraus, die oben in einem. Linsentrageteller 5 endet.
  • Seitlich vom Sockel i verläuft ein den Maschinenrahmen bildender Arm 6, dessen freies Ende eine Linsenhaltewelle 7 trägt, die mittels eines Handgriffes 8 gehoben. und gesenkt werden kann. Am unteren Ende der Welle 7 befindet sich ein Halteteller 9 mit einem Belag aus elastischem Material. Die in einem Lager am oberen: Ende des Armes 6 umlaufende Welle 7 ist kornaxial mit der Welle 4. Wenn die Linse auf dem Teller 5 liegt, wird durch den Handgriff 8 die Welle 7 und damit der Teller 9, gesenkt, so daß die Linse zwischen den Tellern 5, 9 gehalten, und durch den Umlauf der Welle 4 in Drehung versetzt wird.
  • Seitlich zum oberen. Ende des Armes 6 ist ferner eine Muffe io mit einer Stange i i angebracht, die parallel zu den Wellen 4, 7 verläuft. Die Stange i i trägt den. Mikrometerstarchschnabsel 12, der im folgenden getrennt beschrieben wird. Eine durch i n, 'riff -13 betätigte Feder gestattet es, die Stange e' (x ii mehr oder weniger aus der Muffe io heraustreten zu lassen, um die Höhe des Linsenschneiders i2 zu regeln.
  • Ist also die Fassung einer Brille od. dgl. zwischeh die Klemmen 2 gebracht, so genügt es für den Schnitt der entsprechenden, zwischen den Tellern 5, 9 gehaltenen: Linse, den Innenumfang der Fassung an dem nachstehend beschriebenen Abtastfuß des Linsenschneiders, umlaufen zu lassen, um die Linse genau entsprechend dem Profil der Fassung zu schneiden.
  • Die Zentriervorrichtung 3 (Abb. 3) umfaßt eine Scheibe 14, aus der die Klemmen 2 herausragen. Jede Klemme 2 ist durch einen federbelasteten Kolben 15 abgestützt, der durch den, Drehteller 16 (Abb. 3, 5) gehoben werden kann. Der Teller 16 ist zu diesem Zweck mit Kreisausschnitten mit geneigten Flächen 17 versehen, deren Zahl derjenigen der Kolben 15 entspricht. Der Griff- 18 dreht den Teller 16, um das Heben: und Senken der Kolben 15 hervorzurufen.
  • Zur Zentrierung der Klemmen 2 sind in dem Aggregat 3 zwei übereimanderliegende Scheiben 14, i9 vorgesehen (Abb. 3, 4, 6), die mit Schlitzen 2.o, 2,1 zur Aufnahme der Kolben 15 versehen sind. Die Schlitze 2o der Scheibe 14 verlaufen radial, die Schlitze 2i der Scheibe i9 spiralig konzentrisch zur Scheibe. Während demnach durch den Griff r8 die Kolben 15 gehoben und gesenkt werden. können, ermöglicht es der die Scheibe i9 drehende Griff a2, die Klemmen :2 in ihrer Stellung zueinander zu erweitern oder zu verengen.
  • Die Welle 4 läuft in einer Mittelöffnung der Scheibe 14 und ermöglicht es, :die Linsen. genau nach der Linsenfassung zu zentrieren und, zu befestigen, sobald sie bis zur Höhe der Klemmen -2 gesenkt ist. Mittels des- Hebels 25 (A.bb. i, 2) kann die Welle ,4 angehoben und in der gehobenen Stellung durch den Griff 45b arretiert %verden, der durch eine Feder 46 angepreßt ist und dessen Ende in eine Aussparung 47 in der Welle 4 eingreift. Dadurch wird die Welle 4 gegen Drehung gegenüber dem Aggregat 3 gesichert. Das Ganze kann ,durch das Handrad: 23 und die Schnecke 24 in Umdrehung versetzt werden.
  • Die vorbeschriebene Befestigung der Linsenfassung gestattet es, auch feinste Fassungen einzustell`en und die Bearbeitung mit einem Genauigkeitsgrau durchzuführen, der mit den bekannten Vorrichtungen nicht zu verwirklichen ist. Um die Bewegung möglichst weich zu gestalten, läuft das Aggregat 3 auf dem Sockel ti- in Kugellagern 26.
  • Der Storchschnabel für den Schnitt der Linse (Abb. 7) besteht aus der Stange i i, deren Höhe durch den Kolben 27 und den Handgriff 13 verstellt werden kann. Der Kolben 27 wirkt auf den Kopf der Stange ii gegen den. Druck einer Feder 29 in der Muffe io. Die Muffe io wird ihrerseits an einem Arm 30 gehalten, welcher durch den Kopf der Maschine hindurchgeht. und durch eine Mutter 31 befestigt wird.
  • Am unteren Ende der Stange i i ist der eigentliche Storchschnabel angebracht, der in seiner Ge- samtheit mit i2 bezeichnet ist. Er umfaßt eine Muffe 33, die durch den Arm 3,2 gehalten isst und in der der Schneidspitzenträger sitzt. Dieser Träger besteht im wesentlichen. aus einer Röhre 34, die gegenüber der Muffe 33 auf zwei Kugelkränzen 35 rotiert. Auf das untere Ende der Röhre 34 ist (las Lager 36 mit dem Abtastfuß 37 aufgeschoben.
  • Der Abtastfuß 37 ist durch eine. Schraube 38 mit rechtwinkligem Kopf einstellbar, die dem Innenprofil der Fassung folgt und durch deren An- oder Abschrauben die Größe der zu schneidenden: Linse reguliert werden: kann.
  • In der Röhre 34 ist die durch. eine Schraube 4o einstellbare Hohlstange 41 angeordnet, innerhalb welcher eine Schraubenfeder 42 den Schneidedruck durch Aufwärtsbewogen der Welle bestimmt.
  • Am oberen Ende der Ho'hl:stanae 41 ist ein Doppelsegment 28, 4511 angebracht, auf welchem mittels. der Schraube 44 die Schneidspitze 43 befestigt ist. Radius und Stellung des Doppelsegments 2$, 45a ist geometrisch zu errechnen, so daß es möglich ist, die Schneidspitze fe-instens. einzustellen. Zu diesem Zweck sind Klemmschrauben vorgesehen.
  • Der beschriebene M.ikrometerstorchschnabel ist nur als Beispiel angeführt. Die Einstellung der Schneid,spitze läßt sich in jeder beliebigen anderen Weisse durchführen., sofern zwei parallel verlaufende Träger vorhanden sind, von denen: einer senkrecht gefedert ist und die in gegenseitiger Abhängigkeit einerseits .die Schneid spitze, andererseits den Abtastfuß tragen. Vorzugsweise sind die beiden Träger durch eine Mikrometerschraube zur Regulierung der Abmessungen der Linse verbunden.
  • Das Vorspringen des Abtastfußes 37 und der Einstellschraube 38 (Abb. 7) beruht auf der NTotwendigkeit, während der Bearbeitung leicht eventuelle Spannungen, zu überwinden, die durch Druck auf den Außenumfang der Linsenfassung entstehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Linsenschneidvorrichtung mit Mikrometerstorchschnabel, gekennzeichnet .durch die Vereinigung von Mitteln zur regelbaren Festlegung der Linsenfassung mit Mitteln zur gleirbachsigen Festlegung der zu schneidenden Linse, Mitteln zur Bewirkung des gleichzeitigen Umlaufes von Fassung und Linse und Mitteln zur Übertragung des abgetasteten Innenumfanges der Fassung auf die Schneidspitze. a. Linsenschine.i,dworrichtung nach Anspruch,i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel: zur Festlegung der Linsenfassung aus einem Teller (3) mit selbstzentrierenden, durch. je einen federbelasteten Kolben (15) gestützten Klemmen (2) bestehen und die Kolben (15) durch einen Drehteller (16) mit je einer geneigten Fläche (17) für jeden Kolben (15) heb- und senkbar sind.
  3. 3. L.insenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung für die Klemmen. (2) aus zwei übereinander angeordneten, geschlitzten Scheiben (14, 19) besteht, wobei die die Kolben (15) aufnehmenden Schlitze (2o) od. dgl. der einen Scheibe (14) radial, die entsprechenden Schlitze (21) der anderen Scheibe (i9) konzentrisch spiralig verlaufen.
  4. 4. Linsensch@neidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die mit Spiralschlitzen (21) versehene drehbare Scheibe (lig) und für den die Kolben (15) bebenden und senkenden Drzhteller (16) getrennte Antriebe (22, 18.) vorgesehen: sind.
  5. 5. Linsenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung der Linsen in gleichachsiger Stellung zur Linsenfassung aus zwei senkrechten, übereinander angeordneten Wellen (4,7) bestehern, von denen die untere Linsentrage-welle (4) durch einen Hebel` (2!3) am Maschinensockel (i) drehbar ist, durch die Mittelpunkte der die Linsenfassung haltenden Scheiben: (14, 19) läuft, diesen gegenüber durch eine Arretiervorrichtung (47) gegen Drehung gesichert, aber frei heb- und senkbar ist und an ihrem oberen Ende einen Lagerteller (5) trägt, während die obere, durch einen Hebel (8) am Maschinengestell (6) verstellbare Linsenhaltewelle (7) an ihrem unteren Ende einen entsprechenden Halteteller (9) trägt.
  6. 6. Linsenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (47) für die Linsentragewelle (4) durch einen federbelasteten, durch eine Scheibe (14) der die Linsenfassung haltenden Vorrichtung (3) hindurchragenden Kolben (45b) zu betätigen ist.
  7. 7. Linsenschneidvorrichtung nach den An, sprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der die Linsenfassung haltenden Vorrichtung (3) und der Linsentragewelle (4) eine von außen angetriebene Schnecke (24) im Maschinensockel (i) vorgesehen ist. B.
  8. Linsenschneidvorichtung nach dien Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenschneider aus einer senkrechten, heb-und senkbar am Maschinenrahmen (6) angeordneten Stange (ii) besteht, deren unteres Ende über einen Arm (32) und eine Muffe (33) mit einer weiteren Stange (41) verbunden ist, an deren oberem Ende das .Schneid.werkzeug (43) und an deren unterem Ende ein den Innenumfang der Linsenfassung abtastender Fuß (37) vorgesehen ist.
  9. 9. Linsenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen. Werkzeugträgerstange (41) eine den Schneidedruck ausübende Schraubenfeder (42) gelagert ist, an deren oberem Ende ein einstellbares, durch. Klemmschrauben feststellbares Doppelsegment (45a, 28) die Stellung des Werkzeuges (43) regelt. io. Linsenschneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werlczeugträgerstange (4 i) in einer axial verstellbaren, aber der Stange (41) gegenüber nicht drehbaren Röhre (34) ruht, die, gegebenenfalls. auf Kugellagern (35), drehbar in eine am Arm (32) zur Linsenschneiderstange (1i) angeordnete Muffe (33) eingeschoben ist. i i. Linsenschnei:dworridhtung nach Anspruch. io, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innenumfang der Linsenfassung abtastende, durch eine Schraube (38) regelbare Fuß (37) an dem unteren, aus der Muffe (33) 'herausragenden Teil der Röhre (34) sitzt.
DEP6042A 1951-08-14 1951-08-14 Linsenschneidvorrichtung Expired DE876320C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878567A (en) * 1954-07-31 1959-03-24 Hofman Tjaart Apparatus for cutting spectacle-glasses
DE1063770B (de) * 1954-07-31 1959-08-20 Tjaard Hofman Vorrichtung zum Schneiden von Brillenglaesern
DE1577520B1 (de) * 1966-04-06 1971-07-15 Wernicke & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum herstellen des umfanges eines brillenglases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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