DE806054C - Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern

Info

Publication number
DE806054C
DE806054C DE1949P0041212 DEP0041212D DE806054C DE 806054 C DE806054 C DE 806054C DE 1949P0041212 DE1949P0041212 DE 1949P0041212 DE P0041212 D DEP0041212 D DE P0041212D DE 806054 C DE806054 C DE 806054C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stave
rear sight
milling
milling cutters
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1949P0041212
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Taxis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fassfabrik Diener & Roth
Original Assignee
Fassfabrik Diener & Roth
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fassfabrik Diener & Roth filed Critical Fassfabrik Diener & Roth
Priority to DE1949P0041212 priority Critical patent/DE806054C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806054C publication Critical patent/DE806054C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfässern Fässer haben naturgemäß nur eine begrenzte Gebrauchsdauer. Schadhaft gewordene Daubenfässer lassen sich jedoch durch Auswechseln von Dauben wieder verwendbar machen. Das erfordert jedoch im Vergleich zur Herstellung neuer Fässer einen unverhältnismäßig großen Arbeitsaufwand und entsprechende Kosten. Denn nicht nur die Größe der zur Ausbesserung kommenden Fässer, sondern auch ihre Bauart, ihre Daubenlänge und -breite sowie die Ausbildung der den Faßboden aufnehmenden Kimme sind ganz verschieden. So kommt es, daß die Einrichtung zur laufenden Fertigung neuer Fässer nir,ht angewandt werden kann, wenn es sich um Erneuerung einzelner Dauben von schadhaft ge-,vordenen Fässern handelt. Vielmehr muß der Hauptteil der Arbeit von Hand gemacht werden.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie macht es möglich, ein Faß in eirein Bruchteil der Zeit des Arbeitsaufwandes wieder verwendbar zii machen, der bisher erforderlich war.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß für die Auswechslung schadhafter Dauben zunächst äußerlich zugeschnittene und gebogene Ersatzdauben bereitgestellt werden und dann in jede derselben die zur Aufnahme des Faßhodens erforderlichen Kimmen nach dem von den alten Dauben abgenommenen Maß dadurch eingefräst werden, daß zwei Fräser, deren Messer geringere Breite haben als die Kimmen und die dem Abstand der Kimmen der Daube voneinander entsprechend eingestellt sind, so weit vorbewegt werden, bis die erforderliche Kirnmentiefe erreicht ist, und daß schließlich durch seitliches Bewegen der arbeitenden Fräser die restliche Kimmenbreite geschaffen wird, wobei diese Fräser bei beiden Bewegungen zum Erzeugen der dein Kiminenaußendurchmesser entsprechenden Krümmung in dem entsprechenden Schwenkradius senkrecht zur Daubenlänge geschwenkt werden.
  • Um das Maß abnehmen bzw. einstellen zu können und außerdem die Schnittiefe festzulegen, sind leicht zu bedienende Sondereinrichtungen an der Fräsmaschine geschaffen, ebenso wie Einspannvorrichtungen für die zu bearbeitenden Dauben und Mittel zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen der Fräser über die Daube, um diejenige Krümmung der Kimmen zu erreichen, die der Wölbung der Innenfläche des Fasses entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausübung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht der Maschine; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, wobei die Daube weggelassen ist; Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die Daube gemäß Fig. i dar; Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab und im Schnitt den Daubenkopf mit Kimme, während Fig.5 in gleichem Maßstab wie Fig.4 einen Schnitt senkrecht zur Bildebene der Fig.4 darstellt; Fig. 6 zeigt die Anordnung einer Maßeinstellung für den Fräser in Vorderansicht; Fig. 7 zeigt eine mit der vorgenannten Maßeinstellung zusammen arbeitende weitere Maßeinrichtung.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 5 sollen in die beiderseitigen Daubenköpfe i einer Faßdaube 2 sogenannte Kimmen 3 gefräst werden, und zwar mit Hilfe der durch biegsame Wellen 6 angetriebenen Fräsköpfe 4.
  • Damit die Kimmen 3 an den Daubenköpfen i die richtige Stellung einnehmen und die Fräser 5 in richtiger Lage zum Angriff kommen, sind zwei Einstellvorrichtungen vorgesehen, und zwar die eine für die zu bearbeitende Daube und die andere für die Fräserstellung.
  • Die Einstellvorrichtung für die Faßdaube 2 besteht im wesentlichen aus Spannbacken 7, die von Schlitten 8 getragen werden, die ihrerseits auf einer mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindel 9 sitzen, die in am Maschinentisch io vorgesehenen Lagern i i mit Hilfe des Handrades 13 gedreht werden kann. Die Schlitten 8 tragen nicht nur die Spannbacken 7, sondern auch noch Auflager 12 für die Daube 2, wie Fig. i erkennen läßt. Vor dem Einlegen einer Faßdaube 2 sind die Spannbacken 7 so weit auseinander, daß die Daube 2 sich auf die Lager 12 auflegen läßt. Dann werden durch Drehen der Gewindespindel 9 die Backen 7 einander genähert und dadurch die Daube 2 eingespannt.
  • Für die Einstellung der Fräser 5 in Längsrichtung werden die Fräsköpfe 4 von Tragarmen 4 getragen, deren hülsenartige Lageraugen 15 auf einer Welle 16 verschoben werden können. Zu diesem Zweck ist eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel 17 vorgesehen, auf welcher Muttern 18 laufen, die durch Arme i9 (Fig. 2) mit den Lageraugen 15 verbunden sind, so daß bei einer Drehung der Spindel 17 mittels des Handrades 2o die Muttern 18 auf der Spindel 17 zueinander oder voneinander bewegt werden und somit auch die Fräsköpfe 4 mit ihren Fräsern 5.
  • Um nun nach Einspannen der Daube 2 und nach Einstellen der beiden Fräsköpfe 4 die Kimmen 3 fräsen zu können, wird der Arbeitstisch io mitsamt der Daube 2 in Richtung gegen die Fräser 5 angehoben, so daß die Fräser 5 zum Angriff kommen. Hierzu ist der Tisch, wie an sich bei Arbeitsmaschinen bekannt, mit einer Höheneinstellung versehen, die beispielsweise aus einem Handrad 21, einem Kegelradgetriebe 22 und einer Gewindespindel 23 besteht, die in einer festliegenden, aber nicht dargestellten Mutter des Maschinengestelles 24 sich bewegt. Damit aber beim Anheben des Maschinentisches io die Daube 2 nicht von unten her auf die Fräser 5 aufstößt, werden die Lagerhülsen 15 samt ihren Armen 14 und i9 mit Hilfe der Handgriffe 25 derart um die Achse der Welle 16 geschwungen, daß die Fräsmesser5 zunächst außer Bereich derDaube 2 sind, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet (linksseitige Stellung des Fräskopfes 4). Die ausgeschwungene Stellung kann entweder von Hand festgehalten oder durch eine besondere, nicht dargestellte Sperreinrichtung gesichert werden.
  • Außer den drei erwähnten Einstellvorrichtungen, und zwar erstens Höheneinstellung des Tisches io durch Handrad 21, zweitens Einspannung der Daube 2 mittels Handrad 13 und drittens Einstellung des Abstandes der F,räser 5 durch Handrad 20, ist noch eine weitere, im nachfolgenden beschriebene Einstellvorrichtung vorgesehen. Es ist zu berücksichtigen, daß die Faßdauben 2 der Rundung der Faßinnenwandung entsprechend gewölbt sein müssen und die Kimme 3 dementsprechend bogenförmig verlaufen muß, wie Fig.5 zeigt. Da die Innendurchmesser der Fässer, entsprechend ihrem Fassungsvermögen, verschieden sind, so muß dem Rechnung getragen werden, d. h. der Abstand von Mitte Welle 16 und der äußeren Spitze der Fräser 5 muß den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Zu diesem Zweck ist jeder Tragarm 14 von einer Spindel 26 durchdrungen, die auch durch die Welle 16 geht und die jenen Abstand einzustellen erlaubt. Auf einer der Welle 16 parallelen Welle 27 sitzen zwei Schnecken 28, die beide zugleich durch ein Handrad 29 gedreht werden können und dann die Drehbewegung auf die Spindeln 26 übertragen, mit der Wirkung einer Höhenverstellung der Fräsköpfe 4.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz beschrieben folgende: Es wird zuerst die Daube 2 eingespannt, mittels der Handgriffe 25 die Fräsköpfe 4 außer Bereich der Daube 2 geschwungen und der Radius mit Hilfe des Handrades 29 eingestellt. Jetzt wird der Tisch io hochgeschraubt, bis die Daube 2 die gleiche Entfernung von Mitte Welle 16 hat; die sie im fertigen Faß von Mitte Faßachse haben muß. Alsdann wird der Abstand der Fräser 5 voneinander mittels Handrad 20 festgelegt und die Fräser 5 angetrieben. Nunmehr erfaßt man einen der Handgriffe 25 und s:liwingt die Tragarme 14 durch eine Schwingbewegung um die Welle 16, so daß die Fräser der Kimmen 3 einschneiden. Zweckmäßig sind die Fräsmesser nur so breit, wie es für die schmalste vorkommende Kimme nötig ist. Gleichwohl können mit ihnen auch beliebig breitere Kimmen eingeschnitten werden, wenn nach einmaligem Durchlauf der Fräser diese entsprechend gegeneinander verstellt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 zeigt Einrichtungen, mit denen der Abstand der Fräser 5 voneinander auf eine einfache Art sicher und genau eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Maschinentisch io oder auf einem besonderen, an dem Tisch io angebrachten Tischteil 3o ein Meßstab 3 1 vorgesehen, auf welchem ein Meßschieber 32 gleiten und mit Hilfe einer Stellschraube 33 festgestellt werden kann. Dieser Meßschieber 32 weist einen Anschlagstift 34 und der Meßstab 3 1 einen Anschlagstift 35 auf.
  • Wenn beispielsweise nach einer alten schadhaften Daube 36 (Fig. 7) neue Dauben angefertigt werden sollen, so legt man die Kimme 3 mit ihrer rechten Innenfläche 39 an den Anschlagstift 35 an und verschiebt den Meßschieber 32, so daß sein Anschlagstift 34 an die links liegende Innenfläche 4o der Kimme 3 zu liegen kommt. Nach diesem so festgestellten Maß, das auf dem Meßstab 31 ablesbar ist, müssen dann die Fräser 5 eingestellt werden. Hierzu dient die Einrichtung nach Fig. 6. Diese besteht aus einem festliegenden Meßstab 37 und einem Meßschieber 38, der auf der Butter 18 sitzt, so daß bei einer Drehung des Handrades 2o die Mutter 18 verschoben wird und den Meßschieber 38 mitnimmt. Der Meßstab 37 ist derart dem Meßstab 31 angepaßt, daß dann, wenn sein Schieber 38 dieselbe Meßzahl anzeigt, die am Meßstab 31 abzulesen ist, der Abstand der äußeren Fräserkanten voneinander gleich ist dem Abstand der äußeren Kimmeninnenfläche 39 und 4o der Daube 36.
  • Damit auch die richtige Breite der Kimme erzielt wird, muß auch noch der Abstand der Innenfläche 41, 42 (Fig. 7) festgelegt werden. Man löst zunächst die Stellschraube 33 und bewegt die Daube 36 nach rechts, bis die Innenfläche 4,1 auf den Stift 35 auftrifft, wobei der :! eßschieber 32 von der Innenkante 4o der Daube 36 mitgenommen wird. Nunmehr bewegt man den Meßschieber 32 nach rechts, bis der Stift 34 auf die Innenfläche 42 auftrifft. Nach der vom Meßschieber 32 angezeigten Zahl auf der Meßstange 3i wird alsdann der Meßschieber 38 auf der Skala 37 eingestellt. Das Maß der hierzu erforderlichen Verschiebung kann durch Anschläge bestimmt werden, die den Armen 14 zugeordnet sind und dann ein rasches Arbeiten erlauben. Die beiden Meßstäbe 31 und 37 können samt der Ablese- und Einstellarbeit erspart werden, wenn die Arme 14 selbst mit den Ließ- oder Anschlagstiften 34 bzw. 35 ausgerüstet werden, die so angebracht sind, daß der Abstand ihrer Anschlagflächen voneinander dem Abstand der Seitenkanten der Fräsermesser entspricht, und die es erlauben, die Musterdaube 36 abzutasten. Die an sich große Leistung der Maschine kann dadurch noch gesteigert werden, daß zwischen die entsprechend gestalteten Spannbacken 7 mehrere Dauben 2 nebeneinander eingespannt werden, so, wie es der Wölbung des fertigen Fasses entspricht, so daß dann bei jedesmaligem Durchlauf der Fräser 5 alle diese Dauben hintereinander in einem Zug gefräst werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ausbesserung von Daubenfässern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst für die schadhaften Dauben äußerlich zugeschnittene und gebogene Ersatzdauben bereitgestellt werden und dann in jede derselben die zur Aufnahme des Faßbodens erforderlichen Kimmen nach dem von den alten Dauben abgenommenen Maß dadurch eingefräst werden, daß zwei Fräser, deren Messer geringere Breite haben als die Kimmen und die dem Abstand der Kimmen der Daube voneinander entsprechend eingestellt sind, so weit vorbewegt werden, bis die erforderliche Kimmentiefe erreicht ist und daß schließlich durch seitliches Bewegen der arbeitenden Fräser die restliche Kimmenbreite geschaffen wird, wobei diese Fräser bei beiden Bewegungen zum Erzeugen der dem Kimmenaußendurchmesser entsprechenden Krümmung in dem entsprechenden Schwenkradius senkrecht zur Daubenlänge geschwenkt werden.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einspannvorrichtung für mindestens je eine Daube (i), deren auf die Endflächen der Daube (2) einwirkende Spannbacken (7) von einer Gewindespindel (9) mit Rechts- und Linksgewinde gleichzeitig verstellbar sind, und zwei Fräser (4), deren Messer (5) schmaler sind als die Breite der schmalsten zu fräsenden Kimme (3) und die, auf Tragarmen (i4) schwenkbar, mit veränderlich dem Kimmenaußendurchmesser entsprechend einstellbarem Schwenkradius in Lageraugen (i5) gelagert sind, welche parallel zu der eingespannten Daube (2) ebenfalls gegeneinander, dem Abstand der zu fräsenden Kimmen entsprechend, verstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (i5) z. B. durch eine Gewindespindel (i7) mit Rechts- und Linksgewinde verstellbar sind, derart, daß die dem einen Rand beider Kimmen (3) entsprechend eingestellten Fräser (4) gleichzeitig und gleichmäßig so zu verstellen sind, wobei sie die Kimme (3) bis zum anderen Kimmenrand bei gleichbleibender Kimmentiefe verbreitern.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (4) samt ihren Tragarmen (i4) in radialer Richtung innerhalb der Lageraugen (i5), z. B. durch Gewindespindeln (26), verstellbar sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieFräserlagertragarme(i4) derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gleiche Schwingbewegungen ausführen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge-. kennzeichnet, daß mit den.Fräserschlitten (t5) MeBtaster (34, 35) verbünden sind, deren TastJ flachen genau der Lage der Fräsmesserkante entsprechen, derart, daB nach Abtasten des Kimmenäbstandes bei einer Musterdaube die Fräser so eingestellt sind, daB an der zu fräsenden neuen Daube (2) die Fräser (4) denselben Abstand der Kimmenseitenflächen hervorbringen, der bei der Musterdaube vorhanden ist.
DE1949P0041212 1949-04-29 1949-04-29 Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern Expired DE806054C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0041212 DE806054C (de) 1949-04-29 1949-04-29 Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1949P0041212 DE806054C (de) 1949-04-29 1949-04-29 Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE806054C true DE806054C (de) 1951-06-11

Family

ID=578179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1949P0041212 Expired DE806054C (de) 1949-04-29 1949-04-29 Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE806054C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
DE806054C (de) Verfahren und Maschine zur Ausbesserung von Daubenfaessern
DE701857C (de) Koordinatenbohrmaschine
DE829398C (de) Maschine zum Profilieren von Nocken
DE657852C (de) Einstellvorrichtung fuer Einzelobermesser an Umroll- und Laengsschneidemaschinen fuer Papier o. dgl.
DE498096C (de) Vorrichtung zum Einstellen zu schleifender Fraeser
DE876320C (de) Linsenschneidvorrichtung
DE876659C (de) Messerkopfschleifmaschine
DE3138572C2 (de) Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung
DE670502C (de) Werkstueckhalter zum Anschleifen einer zylindrischen Flaeche von einstellbarem Radius und beliebiger Neigung nach allen Richtungen an einem Werkzeugstahl
DE915501C (de) Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren Ketten
DE840041C (de) Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen
DE2823288C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks
DE330620C (de) Maschine zum einseitigen Schleifen zweischneidiger Rasierhobelklingen
DE587127C (de) Gewindewalzmaschine
DE689047C (de) Verfahren zur Festlegung der Umrissformen von Bauteilen
DE3723764C2 (de)
DE880651C (de) Zinkenfraesmaschine
CH110154A (de) Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben.
DE1133613B (de) Saegenschaerf- und Laeppeinrichtung
DE388835C (de) Vorrichtung zum Beschneiden der Kanten des Oberleders
DE842150C (de) Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, zum Einstellen der Laenge und der Steigung des zu schneidenden Holzschraubengewindes
DE845914C (de) Messerkopfschleifvorrichtung
DE1111053B (de) Vorrichtung zum Schleifen von Spiralbohrerspitzen
CH344634A (de) Werkzeugschleifmaschine