DE845914C - Messerkopfschleifvorrichtung - Google Patents

Messerkopfschleifvorrichtung

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DE845914C
DE845914C DESCH5797A DESC005797A DE845914C DE 845914 C DE845914 C DE 845914C DE SCH5797 A DESCH5797 A DE SCH5797A DE SC005797 A DESC005797 A DE SC005797A DE 845914 C DE845914 C DE 845914C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinding device
cutter head
swiveled
knife head
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Expired
Application number
DESCH5797A
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English (en)
Inventor
Kurt Bernard Schoenenberger
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/027Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of milling cutters with embedded cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Nlesserl,opfschleif vorrichtung Slezialinaschincn zum Schleifen der Messerköpfe für hr;isinaschincn sind lxkamitgeworden. Der Messerkopf \\ii-(l von der z. 13. Fräsmaschine abg(2lioinnieil wild zum Schleifen in der Spezialntasch1ne lx@festigt. 1-lierlxi ist meist nicht zu erreichen, d<<I.i der htindlauf des Messerkopfes dersell)e ist \vie im l@ohr@cerk oder der Fräsmaschine, so <Maß hierdurch bedingt die verschiedenen Messer des \lesserl:opfes Beim Fräseil nicht immer gleichzum Eingriff, d. 1i. zum Arbeiten kommen. Dieser Nachteil wirkt sich uni so mehr aus, je größer der Durchmesser des Messerkopfes ist. :Augenblicklich sind die größten llesserkopfdurchniesser Soo inni. Die Spezialmaschinen zum Messer-1:opfsclileifen sind sehr teuer.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die, auf den Bohr«-erks- oder F räsniaschinentisclt aufgcsctzt, es crinöglicht, den -fesserkopf ohne Umspannen, also in seiner Maschine selbst zu sclik,ifen. 1>er \acliteil,des Unrundlaufens des Messerkolifes schließt sich so aus, da seine Aufnahme nicht gewechselt wird. Dies sichert den Erfolg, da beim Fräsen alle -Messer gleich eingreifen und die gleiche Arbeit leisten müssen. Dieser Vorteil gibt dein lfesserkopf eine längere Standzeit; die bearbeitete =@i-beitsol>erfläche wird maßgenauer, die Oberfläclieiigüte feiner, und die Spindelhauptlager der P riisitiascliine bzw. des Hohrwerkes sind geschont, da keine ungleichen mahlenden Drücke entstehen. Die Kosten für eine solche Vorrichtung betragen nur einen Bruchteil einer Spezialmesserkopfschleifinaschine.
  • Die Schleifvorrichtung nach der Erfindung hesteht aus eifiter Grundplatte, die auf dein Bohrwerks-bzw. Fräsmaschinentisdh festgeschraubt wird. :\uf der Grundplatte ist eine senkrechte Säule, die um ihre Achse ,drehbar und feststellbar ist, angeordnet. Sie trägt an ihrem oberen Ende eine Drehscheibe, die um eine horizontale Achse dreh-und feststellbar ist. An dem Schwenkteil der Drehscheibe sitzt wiederum eine Drehscheibe, die um eine zur horizontalen Achse senkrechte Achse schwenk- und feststellbar ist. Der Schwenkteil der letztgenannten Drehscheibe ist mit einer Schwalbenschwanzführung ausgestattet; darin ist ein Schlitten geführt, der mit einem Handhebel beweglich ist. An diesem Schlitten ist ein Querschlitten angebracht, der mit einer Gewindespindel senkrecht zur Richtung der Scliwal@bensdhwanzführung verstellbar ist. Dieser dient zur Zustellung der Schleifscheibe beim Schleifen, da er die Schleifspindel und deren Antriebsmotor trägt.
  • Ist die Schleifvorrichtung z. B. auf einer Fräsmaschine aufgestellt, dann wird zuerst mittels der senkrecht verstellbaren Tischverstellung der Fräsmaschine sowie der Quer- undLängsverstellung derselben die Schleifscheibe möglichst nahe in Schleifstellung gebracht. Entsprechend dem erforderlichen anzuschleifenden.Schneidwinkel am Messer des Messerkopfes wird dann die Schleifeinrichtung noch um die entsprechenden geschwenkt, und das Schleifen kann beginnen, indem die Schleifeinrichtung .durch den Handhebel hin und her bewegt wird. Die Schleifschei@benzustellung erfolgt mittels der Gewindespindel. Ein festfixierbarer Anschlagfinger dient in bekannter Weise hinter oder vor dem jeweils zu schleifenden Messer als Anschlag.
  • Durch die vielseitige Verstellmöglichkeit der Schleifeinrichtung können positive und negative Spanwinkel an den Messern .angeschliffen werden..
  • In den vier r'#fbbildungen ist das Schema der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtungdargestellt. :11>b. T zeigt die Vorderansicht beim Schleifen eines vertikal arbeitenden Messerkopfes; Abb. 2 zeigt die Seitenansicht zu Abb. T ; A bb. 3 zeigt die Seitenansicht beim Schleifen eines Horizontalfräsma:schinen-Nfesserkopfes; Abb. 4 zeigt die Ansicht von oben auf die Abb. 3. Mit a ist die Grundplatte in der Abb. T und Abb. 2 gezeigt, die die axial drehbare und feststellbare Säule c trägt, welche in der Pfeilrichtung b drehbar ist. An ihrem oberen Ende besitzt sie eine Drehscheibe d, welche eine Drehung nach Pfeilen e um ihre horizontale Achse erlaubt und in der jeweiligen Lage feststellbar ist. Die 1)relischevlye f erlaubt eine Drehung um eine zur horizontalen Achse senkrechten Achse in der Pfeilridlitung g. Die Drehfage ist feststellibar. Die Drehscheibe f besitzt die Sdhwallbensdhwanzführung h, in der ein Supportteil i reit dein Handhebel k über die Lasche l hin und herbewegt werden kann, nach Pfeil t. Das Supportsteil i trägt ebenfalls in Schwalbenschwanzführung einen Quersupport m, der mit einer Gewindespindel mit einem Skalenknopf n verstellt werden kann. Auf .dem Quersupport m ist die Sdhleifspin.del p mit der Schleifscheibe q und der Antriebsmotor r für die Schleifspindel gelagert. Der Messerkopf ist mit s gekennzeichnet. je nach rechts oder links sehneidervden Messern wind die Schleifeinrichtung nach Winkel a geschwenkt befestigt. Beim Schleifen wird die Schleifscheibe mit dem Handhebel k an der Messerschneide hin und her bewegt.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen die Maschine mit um die Dre'hadhse d hochgestellte Schleifeinrichtung. In dieser oder je nach Schnittwinkel ähnlichen Stellung werden die Messerköpfe geschliffen, die in horizontalen Fräsmaschinen oder Bohrwerken arbeiten. Die Bezugszeichen sind gleichlautend und entsprechen dein Text zu den :1,lyb. T und 2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messerkopfschleifvorrichtung, gekennzeichnet durch eine auf den Tisch der Fräsmaschine oder des Bohrwerks, dessen Messerkopf geschliffen werden soll, aufsetzbare Grundplatte (a), die eine um eine lotrechte Achse sowie um eine horizontale Achse schwenk- und feststellbare Schleifeinrichtung trägt, die um eine zur horizontalen Achse senkrechte Achse schweaik- und feststellbar ist und aus zwei senkrecht zueinander beweglichen Schlitten (i, yn) besteht, von denen der oberste (m) die Schleifscheibe (q) und den Antriebsmotor (r) trägt.
DESCH5797A 1951-02-04 1951-02-04 Messerkopfschleifvorrichtung Expired DE845914C (de)

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