DE840041C - Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen

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DE840041C
DE840041C DED3274D DED0003274D DE840041C DE 840041 C DE840041 C DE 840041C DE D3274 D DED3274 D DE D3274D DE D0003274 D DED0003274 D DE D0003274D DE 840041 C DE840041 C DE 840041C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/20Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work with special means for varying the ratio of reproduction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Kopierfräsmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kopierfräsmaschinen, bei welchen ein parallel zu sich geführter Träger, der die Werkzeugspindel sowie den Kopierstift trägt, mittels einer Steuervorricbtung in mindestens vier Richtungen bewegt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer solchen Maschine bei ihrer Verwendung zum zwangsläufigen Vorbearbeiten eines Arbeitsstückes nach einem Musterstück mittels ortsfestem Werkzeug und Kopierstift oder als Starrfräsmaschine den :\rheits.l>ereich über den Bewegungsbereich der .#",ufsl)anntische für :@rbeits- und Musterstück hinaus zu vergrößern, ohne daß dazu z. B. ein zeitraubendes und die Arbeitsgenauigkeit beeinträchtigendes Umspannen von Arbeits- und Musterstück notwendig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Feststellvorrichtung gelöst, die aus einem starren Halter besteht, in welchem ein mit dem Träger für Werkzeugspindel und Kopierstift kuppelbares Glied parallel zu den Ebenen von Arbeits- und Modelltisch bewegbar und in seiner jeweiligen Stellung feststellbar angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Feststellvorrichtung ergibt sich der weiteren Erfindung gemäß dadurch, d@aß das mit dem Träger für die Werkzeugspindel und .den Kopierstift kuppelbare Glied ails Ring ausgebildet -ist, der im Halter dreh- und feststellbar gelagert ist und eine Öffnung zur Aufnahme der Fassung des Werkzeuglagers oder derjenigen des Kopierstiftes aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf eine Kopierfräsmaschine mit#der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung, Abb. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht auf die Feststellvorrichtung in größerem Maßstab und A'bb. 3 eine Darstellung,der Vergrößerungsmöglichkeiten des Arbeitsbereiches, die sich aus der Verwendung der in Abb. i und 2 gezeigten Feststellvorrichtung ergeben.
  • Gemäß Abb. i ist an einem Maschinenständer io mit Hilfe eines Trägers 12 ein als St@euervorrichtung dienender und aus den Armen 14 bis 20 bestehender Storchschnabel um eine in seiner Ebene oder parallel zu derselben liegende Achse 22 schwenkbar gelagert. An einem Schlitten 24, der an einer zur Zeichenebene senkrechten Führung 26 des Ständers io gleitet, ist mittels zweier Gelenkarme 28 ein Balken 30 derart befestigt, daß er parallel zu sich geführt um die Drehpunkte 32 der Gelenkarme 28 schwingen kann. Auf der Vorderseite des Balkens 30 ist ein schlittenförmiger Träger 34 waagerecht verschiebbar angeordnet, der eine Fassung 36 für ein Werkzeuglager 38 und eine weitere Fassung 40 für einen Kopierstifthalter 42 trägt. Im Werkzeuglager, das mittels einer in der Zeichnung nicht sich,tharen Riemenscheibe von einer ebenfalls nicht dargestellten Kraftduelle angetrieben wird, ist ein Fräser bekannter Ausführung befestigt, während in dem Kopierstifthalter ein Kopierstift eingesetzt ist. Auf dem Träger 34 ist eine etwa rechtwinklig zur Achse 22 angeordnete waagerechte Schiene 44 aufgesetzt, auf welcher ein mit dem Schreibpunkt 46 des Storchschnabels gelenkig verbundenes Gleitstück 48 an beliebigen Stellen: .befestigt werden kann. Am Fahrpunkt des Storchschnabels oder in der Nähe desselben ist ein senkrecht nach unten ragender Handgriff 50 befestigt, mit dessen Hilfe beim Fertigbearbeiten eines Arbeitsstückes (über den Storchschnabel),das Werkzeug und der Kopierstift geführt werden.
  • Am Maschinenständer io ist ein Halter 52 starr befestigt, z. B. angeschraubt. In diesem Halter ist in der insbesondere aus Abb. 2 ersichtlichen Weise ein Ring 54 drehbar gelagert. An der Unterseite dieses Ringes sind mehrere, in vorliegendem Fall drei Klötze 56 befestigt, die einerseits zur Führung des Ringes im Halter dienen und andererseits eine solche Höhe besitzen, daß ein Angriff an ihnen mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Hobels, zur Drehung .des Ringes möglich ist. Der Ring 54 enthält einen Steg 58, der an seinem einen Ende zu einer runden Öffnung 6o erweitert ist, welche zur Aufnahme der Werkzeuglagerfassung 36 dient (Abt. i). Der Halter 52 hat einen Schlitz 62, der den Halter 52 in zwei Teile trennt, von denen der linke, 52a, wesentlich schwächer ist als der rechte, 52b. Den Schlitz 62 kreuzt eine im Körper des Halters 52 gelagerte, vorteilhaft mit Innensechskant versehene Zugschraube 64, mittels welcher die @beiden durch den Schlitz 62 getrennten Teile des Halters zusammengezogen -werden können, wodurch der Ring 54 in seiner jeweiligen Winkelstellung festgeklemmt wird. Die ungleiche Bemessung der beiden Teile 52a und 521 des Halters ergibt dabei die erforderliche Elastizität und gewährleistet gleichzeitig die zur genauen Festlegung .des Ringes notwendige Standfestigkeit des Halters. Im .Steg 58 des Ringes 54 ist ein ähnlicher Schlitz 66 vorgesehen, der sich über die Öffnung 6o hinweg bis an den Umfang des Ringes 54 erstreckt. Durch die Betätigung der Zugschraube 64 wird infolgedessen auch der Ring 54 verformt und dadurch zugleich die Fassung 36 .des Werkzeuglagers in der Öffnung 6o festgeklemmt. Mit Hilfe von auf dem Ring 54 angebrachten Teilstrichen 68 (Abt. 2) ;ist es @möglich, den Ring in verschiedenen Winkellagen gegenüber einer am Halter 52 vorgesehenen Marke 70 einzustellen. Lage und Anzahl der Teilstriche 68 können nach den jeweiligen Betriebserfordernissen gewählt werden.
  • Am Maschinenständer io ist in der aus Abb. i ersichtlichen Weise ein Arbeitstisch 72 angeordnet, der mittels Handkuribeln 74 und 76 in zwei sich kreuzenden waagerechten Richtungen und mittels eines Handrades 78 in der Höhe verstellt werden kann. Auf dem Tisch 72 ist ein Arbeitsstück 8o befestigt, und das dazugehörige 'Musterstück 82 ist auf einem sogenannten Schlepptisch 84 aufgespannt, der durch zwei winkelförmige Leisten 86 und 88 mit dem Arbeitstisch verbunden ist. Der Schlepptisch 84 gleitet auf einer , Unterlage 9o, die am Maschinenständer io ,gelagert ist und mittels eines Handrades 92 in der Höhe eingestellt werden kann. Die Leisten 86 und 88 sind so ausgebildet, daß eine gegenseitige Höheneinstellung der Tische 72 und 84 möglich ist.
  • Die Wirkungsweise der ibeschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn z. B. eine Kopierfräsarbeit ausgeführt werden soll, so ist es zweckmäßig, zur Erzielung einer stärkeren Spanabnahme und um den Bedienenden vor Ermüdung zu schützen, ,das Arbeitsstück entsprechend der Form des Musterstückes zuerst zwangsläufig grob vorzubearbeiten. Zu .diesem Zweck werden Werkzeug und Kopierstift, .die an sich durch die Teile 14 bis 34 frei beweglich sind, mit Hilfe des Halters 52 festgehalten, und zwar erfolgt das Anbringen des Halters an der Maschine in der Weise, daß zuerst die Öffnung 6o desselben von unten über die Fassung 36 des Werkzeuglagers 38 geschoben und der Halter dann mittels der gezeigten Schrauben am Maschinenständer io befestigt wird. Zieht man nun die Schraube 64 an, so wird, wie oben erläutert, einerseits der Ring 54 im Halter 52 und andererseits die Werk@zeuglag!erfas.sung 36 in der Öffnung 6o festgeklemmt. Damit sind das Werkzeuglager und über dem Träger 34 auch das Kopierstiftlager 40 ,sowie alle übrigen bei Arbeitsbewegungen von Werkzeug und Kopierstift inithewegten Teile in einer bestimmten Höhenlage starr festgelegt. Diese Höhenlage kann infolge einer axialen Verstellmöglichkeit der Fassung des Werkzeuglagers im Ring 6o innerhalb gewisser Grenzen eingestellt -werden. Durch Betätigen der Handräder 78 und 92 werden dann das auf (lern Tisch 72 aufgespannte Arbeitsstück 8o sowie das auf dem Schlepptisch 84 befestigte Musterstück 82 in die für den Beginn der Arbeit richtige Höhenlage gegenüber Werkzeug und Kopierstift gebracht. Bei der in Aibb. i gezeigten Stellung des Ringes 54 und der von ihm gehaltenen Teile ergibt sich nun entsprechend dem waagerechten Bewegungsbereich der Tische 72, 84 der in Abb. 3 durch das stark ausgezogene Rechteck A gekennzeichnete Arbeitsbereich. Inner'halb des ltec'hteckes .9 können die beiden miteinander gekuppelten Tische 72 und 84 mittels der Handkurbeln 74, 76 gegenüber dem starren Werkzeug und Kopierstift in waagerechter Ebene bewegt werden zur groben Vorbearbeitung des Arbeitsstückes 8o entsprechend der Form des Musterstückes 82. Die r iiuiiiliclie Form des l@Tusterstückes wird dabei erfaßt durch abwechselndes Bewegen der Tische in waagerechter Ebene mittels der Kurbeln 74, 76 und Zustellen der Tische in senkrechter Richtung mittels der Handrä der 78 und 92.
  • Reicht nun infolge der Größe eines Arbeitsstückes der vorstehend erläuterte Arbeitsbereich zur T3earbeitung der gesamten herzustellenden Form nicht aus, so kann derselbe mittels der erfindungsgemüßen Vorrichtung ohne Umspannen von Arbeits-und %ltisterstiick vergrößert werden. Zu diesem "/.weck wird der» Ring 54, 6o von seiner in Abb. i gezeigten Stellung z. B. um 9o° in die Stellung gemäß :11>1>. 2 gedreht und dort erneut festgeklemmt (die Neueinstellung erfolgt unter Lösen und Wiederanziehen der Schraube 64 sowie unter Zuhilfenahme der Teilstriche 68 und der Marke 70). Diese Bewegung des Ringes 54 wurde von der in der Offnting 6o gehaltenen Fassung 36 mit dem Werkzeuglager und über den Träger 34 von der Fassung 48 mit dem Kopierstiftlager 42 m@itgemac.ht, so @daß nunmehr auch Werkzeug und Kopierstift die neue Lage einnehmen und hier wieder starr festgelegt sind. 1)tircli diese Verlagerung von Werkzeug und Kopierstift ist der Arbeitsbereich von der Stellung .9 in die Stellung B verlegt (das Rechteck B ist in Abb. 3 mit dünnen Linien ausgezogen), was, wie die Zeichnung eindeutig erkennen läßt, hinzukonimend zu .(lern bisherigen Bereich A eine Vergrößerung darstellt und ein weiteres Abtasten des Musterstückes sowie entsprechendes Bearbeiten des .'\rl)eitsstückes an bisher nicht erreichbaren Stellen ermöglicht.
  • Durch weiteres Verstellen des Ringes 54 um je ()o° kariri der .1rl)eitsliereich in die gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellten Lagen C und D verlegt werden. Außerdem sind durch Schwenken des Ringes 54 um beliebige andere Winkelbeträge Zwischenstelltitigen möglich, die in Abb.3 durch die striclizweifachpunktierten Kreisbögen E angCdeutet sind. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch ein Verstellen des Ringers 54 bis zum Betrag einer vollen Drehung der Arbeitsbereich (!beim Arbeiten mit starrem Werkzeug und Kopierstift) trotz des gleichbleibenden und in seiner Größe nur einem der Rechtecke A Abis D entsprechenden Bewegungsbereiches der Tische 72, 84 auf den in Abb. 3 durch Schraffurbegrenzten Gesamtbereich vergrößert werden kann, womit eine Bearbeitung auch wesentlich größerer Arbeitsstücke möglich ist, ohne daß diese und die zugehörigen Musterstück -e umgespannt werden müßten.
  • Nachdem mit Hilfe der Feststellvorrichtung das Arbeitsstück in der beschriebenen Weise grob vorbearbeitet ist, wird der Halter 52 abgenommen, und das Arbeitsstück wird nun mit im Raum allseits beweglichem Werkzeug und Kopierstift ent-spre- . chend der Form des Musterstückes fertig bearbeitet; die allseitige Beweglichkeit von Werkzeug und Kopierstift ist dabei durch die gezeigte Anordnung der Teile 34, 30, 28, 24 erreicht und die Steuerung erfolgt mittels des Handgriffes 5o. Es wird noch erwähnt, daß in diesem Fall der aus dem Be,%vegungsbereich von Werkzeug und Kopierstift sowie aus dem Verstellbereich der, Tische sich ergebende Arbeitsbereich natürlich dem in Abb. 3 durch die Schraffur begrenzten Gesamtarbeitsbereich beim Vorbearbeiten mit festgestelltem Werkzeug und Kopierstift entspricht.
  • Soll die gezeigte Maschine nur als normale Senkrechtfräsmaschine benutzt werden, so sind lediglich die beiden Tische 72 und 84 voneinander zu entkuppeln und nötigenfalls der Kopierstift mit seinem Halter 42 zu entfernen. Nach Festlegen der Werkzeuglagerfassung 36 in der Öffnung 6o des Ringes 54 sind dann dieselben Vergrößerungsmöglichkeiten des Arbeitsbereiches gegeben, wie sie vorstehend am Beispiel des Kopierfräsens erläutert wurden.
  • An Stelle des gezeigtem Ringes 54 könnte zur Vergrößerung des Arbeitsbereiches auch eine andere Vorrichtung am Halter 52, z. B. ein Kreuzschlitten, angeordnet werden. Außerdem wäre es grundsätzlich auch möglich, bei entsprechender Anbringung .des Halters 52, an Stelle der Fassung des Werkzeuglagers die Fassung des Lagers für den Kopierstift in der Öffnung 6o ides Ringes 54 festzuklemmen, womit dann über den Träger 34 wiederum auch das Werkzeug an einer Ortsveränderung gehindert ist.
  • Schließlich wird noch erwähnt, daß für bestimmte Bearbeitungsfälle der Halter 52 anstatt am Maschinenständer io auch an .dem. senkrecht beweglichen Schlitten 24 befestigt werden könnte, wobei dann bei einer Klemmung der Fassung 36 bzw. 40 in der Öffnung 6o Werkzeug und Kopierstift nur an Bewegungen parallel zu den Ebenen der Tische 72 und 84 gehindert sind; in senkrechter Richtung dagegen sind Werkzeug und Kopierstift zusammen mit den übrigen an der Führung 26 gelagerten Teilen frei beweglich und liegen unter mehr oder weniger starkem Druck, der z. B. durch das Gewicht der senkrecht beweglichen Teile erzeugt werden kann, auf dem Arbeits- bzw. Musterstück auf. Auch in diesem Fall wird mittels des Ringes 54 wieder die beschriebene Vergrößerung des Gesamtarbeitsbereiches erzielt.

Claims (7)

  1. PATI:NTAVSPPÜCIIE: I. Feststellvorrichtung für Kopierfräsmaschinen, bei welchen ein parallel zu sich geführter Träger, der die Werkzeugspindel sowie den Kopierstift trägt, mittels einer Steuervorrichtung in mindestens vier Richtungen bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem starren Halter (52) @besteht, in welchem ein mit dem Träger (34) kuppelbares Glied parallel zu den Ebenen von Arbeits- und Modelltisch bewegbar und in seiner jeweiligen Stellung feststellbar angeordnet ist.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Träger (34) kuppelbare Glied als Ring (54) ausgebildet ist, der im Halter (52) dreh- und feststellbar gelagert ist und eine Öffnung (6o) zur Aufnahme der Fassung des Werkzeuglagers (38) oder des Kopierstiftes (42) aufweist.
  3. 3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (52) und -der Ring (54) in der Weise geschlitzt ausgebildet sind,' daß durch Zusammenziehen zweier durch den Schlitz (62) getrennter Teile des Halters sowohl der Ring in seiner jeweiligen Winkelstellung im Halter als auch die Fassung von Werkzeuglager oder Kopierstift in der Öffnung (6o) des Ringes festgeklemmt sind.
  4. 4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Lage des Schlitzes (62) im Halter (52), daß ,der eine (52°) der durch den Schlitz getrennten Halterteile wesentlich schwächer ist als der andere (52b)..
  5. 5. Feststellvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (52) an einem senkrecht beweglichen Teil, z. B. dem senkrechten Schlitten 24, anbringbar ist.
  6. 6. Feststellvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (52) am Maschinenständer (Io) ortsfest anbringbar ist.
  7. 7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung des Werkzeuglagers oder des Kopierstiftes in bezug auf den Ring (54) axial verstellbar ist.
DED3274D 1944-07-05 1944-07-05 Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen Expired DE840041C (de)

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DED3274D DE840041C (de) 1944-07-05 1944-07-05 Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen
CH303749D CH303749A (de) 1944-07-05 1951-11-08 Feststellvorrichtung an Kopierfräsmaschinen.

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DED3274D Expired DE840041C (de) 1944-07-05 1944-07-05 Feststellvorrichtung fuer Kopierfraesmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265542B (de) * 1962-11-21 1968-04-04 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Nachformfraesmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265542B (de) * 1962-11-21 1968-04-04 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Nachformfraesmaschine

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CH303749A (de) 1954-12-15

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