DE2704060A1 - Zusatzeinrichtung fuer werkstueck- bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer werkstueck- bearbeitungsmaschinen

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DE2704060A1
DE2704060A1 DE19772704060 DE2704060A DE2704060A1 DE 2704060 A1 DE2704060 A1 DE 2704060A1 DE 19772704060 DE19772704060 DE 19772704060 DE 2704060 A DE2704060 A DE 2704060A DE 2704060 A1 DE2704060 A1 DE 2704060A1
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Application number
DE19772704060
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Inventor
Oskar Braunsberger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/04Devices, e.g. scribers, for marking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • ZUSATZEINRICHTUNG FÜR WERKSTüC K-BEARBElTUNGSMASCHl NEN
  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung fUr Werkstück Bearbeitungsmoschinen, die eine Werkzeughalterung und eine Werkstück aufspannung besitzen, wie Frtlsmaschinen, Bohrwerke, Drehbonke oder dergleichen.
  • Bei der Herstellung von Werkstücken ist es des öfteren erforderlich, verschiedene Riße und/oder Markierungen am WerkstUck anzubringen, die den Ausgangspunkt für eine genaue Bearbeitung bilden. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn das Werkstück unregelmäßig geformt ist.
  • Zum Anbringen derartiger Risse werden heute eigene, verhältnismäßig teure Anreißmaschinen verwendet. Neben den hohen Kosten ist bei diesen Maschinen von Nachteil, daß das Werkstück zwischen den einzelnen Bearbeitungsgängen mehrmals auf der Anreißmaschine und dann auf der WerkstUck-Bearbeitungsmaschine neu aufgespannt werden muß. Dies ist bei der oft geforderten hohen Genouigkeit ein zeitraubender Vorgang.
  • Bekannt ist es auch, bei Werkstuck-Bearbeitungsmaschinen, eine Zentrierspitze zu verwenden, die in das Spannfutter der Maschine eingespannt wird. Diese Zentrierspitze dient jedoch vorwiegend zur Positionierung des Werkstücks. Ein Anreißen mit dieser Zentrierspitze wäre nur in Ebenen möglich, die parallel zum Werkstuckaufspanntisch verlaufen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, daß Anbringen von Rissen auf beliebig geformten WerkstUcken, direkt auf der Werkstück Bearbeitungsmaschine durchzuführen.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies durch eine Zusatzeinrichtung, die gekennzeichnet ist, durch einen Markierstift, eine Vorrichtung zum Halten und dreidimensionalen Bewegen der Spitze des Markierstiftes und durch eine Vorrichtung zum Anschließen der Zusatzeinrichtung an die Werkstück-Bearbeitungsmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung kostet nur den Bruchteil einer bekannten Anreißmaschine; als besonderer Vorteil ist zu bemerken, daß das WerkstUck nur ein einziges Mal auf der Werkstück-Beorbeitungsmaschine aufgespannt zu werden braucht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine, bei der die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung Verwendung findet, mit einem aufgespannten Werkstück, Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung und Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 um 90 ° verdrehte Seitenansicht auf die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt allgemein eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine 21, etwa eine Fräsmaschine. In ihr Spannfutter 22 ist die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung eingespannt. Auf dem normalerweise in drei Dimensionen linear bewegbaren Aufspanntisch 20 ist ein Werkstück 19 aufgespannt. Eine Reißnadel 1,(vergl. auch Fig. 2 und 3) ist mittels ihrer Halterung 2 in einer senkrechten Ebene verschwenkbar. Außerdem läßt sich die Halterung 2 um die senkrechte Achse des Spannfutters 22 verschwenken.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung. Die Reißnodel 1 , die auch mit einer Schreibspitze versehen sein könnte, ist in ihrer Halterung 2 längsverschiebbar geführt. Der der Spitze der Reißnadel abgewandte Teil 7 und die dazugehörige Führung in Halterung 2 besitzen einen Querschnitt, der ein Verdrehen der Reißnadel 1 um ihre Achse verhindert. Vorzugsweise ist der Querschnitt quadratisch.
  • Durch eine nicht gezeigte Klemmvorrichtung, etwa eine Klemmschraube, kann die Reißnadel 1 in ihrer Halterung 2 in einer eingestellten Lage fixiert werden.
  • Andererseits besteht die Möglichkeit, eine Feder derart anzuordnen, daß die Spitze der Reißnadel 1 jeweils nachgiebig gegen das Werkstück gedrückt wird.
  • Um beim Nachfahren der Kontur eines Werkstückes ein Ausweichen der Nadel kontrollieren und einjustieren zu können, ist ein mit einer Meßuhr 17 versehener Fühler 16 an der Halterung 2 angeordnet, dessen Spitze an der unteren Kante der Reißnadel 1 anliegt.
  • Die Reißnadel 1 ist mit ihrer Halterung 2 in einer Ebene verdrehbar, die senkrecht zu der Achse eines Bolzens 4 verläuft, der an der Halterung angebracht ist. Der Bolzen 4 ist in einem Winkel 3 und vorzugsweise in einem an dem Winkel angeflanschten Lager 5 drehbar gelagert.
  • Der andere Arm 8 ist andererseits um die senkrechte Achse eines Bolzens 9 verdrehbar, deren Fortsetzung aus einem Einspanndorn 11 besteht.
  • Diese paßt in das Einspannfutter 22 der Werkzeug-Bearbeitungsmaschine. Ein Flansch 10, durch den sich der Bolzen 9 senkrecht erstreckt, ist an letzterem befestigt. An ihm sind etwa mittels Bolzen oder Schrauben 13 Winkel 12 angebracht, durch deren freien Arme sich Arretiervorrichtungen, etwa Klemmschrouben 14, 15 erstrecken, mit denen der Flansch 10 gegen eine Verdrehung um die senkrechte Achse gesichert wird. Sowohl die Halterung 2 als auch der Winkel 3 können gegen ein Verdrehen um die Achsen der Bolzen 4 bzw. 9 mittels Arretiervorrichtungen,beispielsweise der Schroube 6, in gewünschten Positionen arretiert werden. Der Einspanndorn 11 besitzt die Form entsprechender Dorne Ublicher Froswerkzeuge, so daß er wie diese in das Spannfutter eingesetzt werden kann. An den Außenflächen der beiden Schenkel des Winkels 3 sind Gradeinteilungen angebracht; je eine oder mehrere Markierungen, die mit der Gradeinteilung zusammenwirken, befinden sich an der Halterung 2 bzw. am Flansch 10. Alternativ könnten sich die Gradeinteilungen auch am Flansch 10 bzw. in der Halterung 2 befinden und Markierungen an den Schenkeln des Winkels 3 gegenüberstehen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemdßen Zusatzeinrichtung ist wie folgt: Ist das Werkstück 19 auf dem Aufspanntisch 20 der Werkstück Bearbeitungsmaschine aufgespannt und entsprechend zentriert, dann wird zur Anbringung eines Risses die Zusatzeinrichtung mit ihrem Einspanndom 11 in das Spannfutter 22 der Werkstück-Bearbeitungsmaschine eingesetzt. Der Aufspanntisch 20 bzw. die gegebenenfallsbewegbare, das Einspannfutter 22 tragende Einheit 23 (Fig. 1),werden so bewegt, daß das Werkstück 19 In die Nöhe der Spitze der Reißnadel 1 gelangt.
  • Soll beispielsweise am Werkstück 19 ein Riß angebracht werden, der parallel zur Papierebene der Fig. 1 verlauft, so wird zunächst der Winkel 3 um den Bolzen 9 in die entsprechende Winkel lage gedreht und arretiert. Die Halterung 2 kann entweder um ihre senkrechte Achse drehbar bleiben oder aber in einer Winkellage arretiert werden, wie sie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich ist.Die Spitze der Reißnadel 1 wird nun an dem am Werkstück 19 angebrachten Meßpunkt angesetzt; der Riß entsteht dadurch, daß der Aufspanntisch 20 in Fig. 1 nach links und rechts und hin und wieder ein Stück nach oben oder unten gefahren wird. Da die Rißnadel 1 in ihrer Führung beweglich verschiebbar ist, kann ihre Spitze von Hand an das Werkstück angedrückt werden; sie paßt sich somit den Konturen und der Bewegung des Werstücks jederzeit an.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anbringung eines Risses, insbesondere bei starken Krümmungen, besteht darin, bei stehendem Aufspanntisch 20 durch Verdrehen der Halterung um die Längsachse des Bolzens 4 und entsprechendes Längsverschieben der Reißnadel 1 am Werkstück entlang zu fahren.
  • Für Risse, die parallel oder unter einem kleinen Winkel geneigt zur Ebene des Aufspanntisches 20 verlaufen, ist es zweckmäßig, 0 die Reißnadel 1 in ihrer Führung um 90 ° verdreht einzusetzen, was bei einem quadratischen Querschnitt möglich ist. Durch entsprechende Winkeleinstellungen, also Verdrehungen um die Bolzen 9 bzw.4, können auch beliebige Schrdgrisse gezogen werden. Läßt der Aufspanntisch kreisförmige Bewegungen zu, so können mittels der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung auch Bohrungen an gekrummten Flächen präzise angerissen werden, da die Nadel 1 löngsverschiebbar in ihrer Halterung 2 ist.
  • Die Erfindung lösst die verschiedensten Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung zu.
  • So wäre es beispielsweise möglich, für die Verdrehung um die senkrechte Achse (Bolzen 9) die Drehbewegung der Werkstück-Bearbeitungsmaschine selbst auszunutzen, wenn sich die Winkeleinteilung auf dem Schenkel 8 des Winkels 3 befindet und an der feststehenden Einheit 23, in dem sich das drehbare Spannfutter 22 befindet, eine Markierung vorgesehen ist.
  • Die Verstellmöglichkeiten in den drei Dimensionen können gegenüber dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel verschieden variiert werden, wobei an die Stelle der Drehverstellmöglichkeiten auch lineare Verstellungen treten können. Beispielsweise andere Möglichkeiten wären Doppe IsupportfOhrungen, Schwa lbenschwanzführungen oder ein Hebe 1/ Gelenksystem.
  • Die bevorzugte Zusatzeinrichtung wurde in Anwendung mit einer Fräsmoschine beschrieben. In gleicher Weise Idßt sich jedoch die Zusatzeinrichtung für Bohrwerke und bei einer entsprechend gestalteten Anschlußvorrichtung auch für Drehbänke verwenden.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung besteht darin, diese zur Abnahme von Maßen zu verwenden. Hierzu könnte die Position der Spitze der Reißnadel 1 relativ zu ihrer Halterung 2 abgetastet und angezeigt werden. Dies könnte durch elektronische Abtastung erfolgen, wenn eine entsprechende Markierung am Teil 7 der Reißnadel angebracht ist oder aber dieser Teil eine Zahnung enthält, die mit einem Zahnrad eines Zählers zusammenarbeitet.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 5) Zusatzeinrichtung für WerkstUck- Bearbei tungsmaschinen, die eine Werkzeughalterung und eine Werkstückoufspannung besitzen, wie Frasmaschinen, Bohrwerke und Drehbänke, gekennzeichnet durch einen Markierstift (1), eine Vorrichtung (2 bis 10) zum Halten und dreidimensionalen Bewegen der Spitze des Markierstiftes (1) und durch eine Vorrichtung (11 bis 15) zum Anschließen der Zusetzeinrichtung an die Werkstück Bearbeitungsmaschine.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Spitze des Markierstiftes (1) in einer ersten Dimension der Markierstift in seiner Halterung (2) löngsverschiebbar geführt ist.
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Spitze des Markierstiftes (1) in einer zweiten und/oder dritten Dimension die Halterung (7) des Markierstiftes (1) verschwenkbar und/oder verdrehbar ist.
  4. 4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Spitze des Markierstiftes (1) in der zweiten und/oder dritten Dimension die Halterung (7) des Markierstiftes (1) linear verschiebbar ist.
  5. 5. Zusatzeinrichtung noch einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzei chnet, daß der Markierstift (1) in seiner Halterung (7) arretierbar ist.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) des Markierstiftes (1) in der zweiten und/oder dritten Dimension arretierbar ist.
  7. 7. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Halterung (2) geführte Teil (7) des Markierstiftes und die Führung in der Halterung (21 einen Querschnitt besitzen, der ein Verdrehen des Markierstiftes (1) in seiner Halterung (2) verhindert.
  8. 8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Teiles (7) und der Führung quadratisch ist.
  9. 9. Zusatzeinrichtunq nach Anspruch 7 und/oder 8. dadurch gekennzeichnet, daí3ldie Spitze besitzende Ende des Markierstiftes (1) abgekröpft ist.
  10. 10. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschließen der Zusatzeinrichtung an die Werkstück-Bearbeitungsmaschine einen in ihr Werkzeugeinspannfutter passenden Einspanndorn (11) besitzt.
  11. 11. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschließen Klemm-Mittel (14 , 15) besitzt, die in der Vorrichtung derart gelagert sind, daß die Zusatzeinrichtung unverdrehbar fixiert wird.
  12. 12. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) ein mit einer Meßuhr (17) versehener Fühler(16) angeordnet ist, dessen Fühispitze das die Spitze tragende Ende des Markierstiftes (1) seitlich berührt.
  13. 13. Zusatzeinrichtung nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierstift (1) eine Reißnadel ist.
  14. 14. Zusatzeinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Markerstift (1) eine Schreibspitze folgt.
  15. 15. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierstift (1) in seiner Führung längs seiner Bewegungsachse unter Federeinfluß steht und so seine Spitze nochgiebig gegen das Werkstück gedruckt wird.
  16. 16. Zusatzeinrichtung noch einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Spitze des Markierstiftes (1) relativ zu seiner Halterung mittels einer Abtast- und Anzeigevorrichtung ablesbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556639A1 (fr) * 1983-12-16 1985-06-21 Mauser Werke Oberndorf Procede pour le tracage de pieces et dispositif pour la mise en oeuvre dudit procede
DE3930688A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Kuchenhart Friedrich Wilhelm Handhabungsvorrichtung
FR2693142A1 (fr) * 1992-07-02 1994-01-07 Peugeot Procédé de numérotation automatique de pièces obtenues par moulage en modèle perdu.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3930688A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Kuchenhart Friedrich Wilhelm Handhabungsvorrichtung
FR2693142A1 (fr) * 1992-07-02 1994-01-07 Peugeot Procédé de numérotation automatique de pièces obtenues par moulage en modèle perdu.

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