DE3919865A1 - Verfahren und einrichtung zum messen der konturen eines koerpers - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum messen der konturen eines koerpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Messen, vorzugsweise optischen Abtasten der
Konturen eines Körpers, insbesondere eines rotatorisch
arbeitenden, spangebenden Werkzeuges, mit wenigstens einer
Kamera.
Es sind verschiedene Vermessungsverfahren und -systeme
bekannt, bei denen die Daten des Körpers durch mechanisches
und/oder optisches Abtasten der Kontur ermittelt werden.
Gemeinsamer Nachteil dieser bekannten Systeme ist es, daß
das Abtasten komplexer Strukturen an Werkzeugen relativ
zeitraubend ist und eine Zuordnung von Abweichungen auf den
Einsatz des Werkzeuges keine Berücksichtigung findet.
Verschiedene Möglichkeiten sind beispielsweise in
"industrie-elektrik + elektronik, 34. Jg. 1989 Nr. 4
S. 36, 38, 40" beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen und eine Einrichtung der genannten Art zu
schaffen, mit welchen die Körper schnell und zuverlässig
abgetastet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Körper in einer rotierenden Aufnahme, deren Drehachse in
der Längsachse des Körpers liegt, gedreht wird, bis in
einer rechtwinklig zur radialen Verstellachse des Körpers
angeordneten Kamera das größte Radiusmaß mit dem diesem
Größtmaß zugehörigen Drehwinkel angezeigt wird.
Erfindungsgemäß kann nun in der in der radialen
Verstellachse des Körpers angeordneten Kamera das Größtmaß
gemessen und an eine Auswerteinrichtung weitergeleitet
werden, welche die Justierung der Achsenablage bewirkt.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß zur
Messung der Außenkonturen des Körpers Zeilenkameras
vorgesehen sind.
Diese Zeilenkameras tasten jeweils nur eine einzige
Meßzeile ab, was ein sehr rationelles Meßverfahren ergibt.
Der Effekt ist die Abtastung einer punktförmigen Größe auf
der Umrißkontur des zu messenden Gegenstandes.
Das Meßverfahren kann erfindungsgemäß noch weiter
verbessert werden, wenn die zu messenden Werte auf einen
vorher bestimmten Bereich begrenzt werden.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt auch darin, daß mit Hilfe eines
Eichkörpers eine gerätespezifische Kennlinie eingelesen
werden kann, durch welche sich im Laufe der Zeit
einstellende Abweichungen der Meßeinrichtung kompensiert
werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Messen,
vorzugsweise optischen Abtasten der Konturen eines Körpers,
insbesondere eines rotatorisch arbeitenden, spangebenden
Werkzeuges, mit wenigstens einer Kamera, ist vorgesehen,
daß wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordnete
elektronische Kameras vorgesehen sind, welche an ein
Bildverarbeitungssystem angeschlossen sind, das
vorprogrammierte Sollwerte mit den gemessenen Istwerten
vergleicht und beide Werte als graphische Wertetabelle
wiedergibt.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß zur
Messung an einem vertikal angeordneten Körper drei jeweils
in einer horizontalen Ebene arbeitende, jeweils um einen
Winkel von etwa 90 Grad zueinander versetzte und in der
Höhe verstellbare elektronische Zeilen-Kameras angeordnet
sind, die jeweils die ihr zugeordnete Teilegeometrie
erfassen.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß der zu
messende Körper drehbar auf einem längsverschiebbaren
Schlitten od.dgl. gelagert ist.
Dadurch ist es möglich, den Körper und die Kameras genau
auf einander auszurichten und die gesamte Kontur des
Körpers zu erfassen.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß oberhalb des
zu messenden Körpers eine weitere Kamera angeordnet ist,
die entsprechend der vertikalen Achse des Körpers
ausgerichtet ist.
Dadurch ist eine einfache Überprüfung des Rundlaufs des
Körpers ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch
darin, daß eine Dreibeinkonstruktion vorgesehen ist, in
deren um jeweils 90 Grad versetzt angeordneten Schenkeln
jeweils eine Kamera gelagert ist, während der
Verbindungssteg horizontal verläuft und die nach unten
gerichtete Kamera trägt.
Durch eine derartige konstruktive Ausgestaltung ist eine
stabile Lagerung der Kameras gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß der den zu
messenden Körper tragende Schlitten und/oder dessen
Drehlager sowie die Kameras mit Schrittmotoren ausgerüstet
sind.
Dadurch ist ein genaues Einjustieren und ein
kontinuierliches Abtasten des Körpers auf einfache Weise
ermöglicht.
Eine optimale Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ergibt sich dadurch, daß eine Steuerung für die
Schrittmotoren, ein Rechner für die Daten des zu messenden
Körpers und für die Bildverarbeitung sowie ein
Bildverarbeitungsgerät vorgesehen sind.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß eine
Eingabetastatur mit Kontrollmonitor, ein Bildschirm für die
Anzeige des zu messenden Körpers und ein Drucker vorgesehen
sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn
erfindungsgemäß die Kameras fest montiert sind und das
Werkzeug in seiner Längs- und/oder Querachse gegen die
Kameraachsen verstellbar gelagert ist.
Ebenfalls als sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn im
Bereich des Werkzeuges Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen
sind, die in Abhängigkeit von den herrschenden
Kontrastverhältnissen manuell und/oder über eine Steuerung
zuschaltbar sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die
Beleuchtungseinrichtung erfindungsgemäß einfarbiges Licht
aussendet.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die Kameraobjektive
mit Bandfiltern zur Ausgrenzung von Fremdlicht versehen
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer Meßeinrichtung mit vier
Kameras und einem als Schlitten
ausgebildeten Werkstückhalter,
Fig. 2 eine Schemazeichnung der Meßeinrichtung zur
Verdeutlichung der Justiermöglichkeit des
Werkzeuges,
Fig. 3 ein Schaubild eines Kontrolltisches mit
verschiedenen Geräten und
Fig. 4 ein Auswerteblatt der Kameravermessung eines
Werkzeugprofils.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Meßstation bezeichnet, die zum
Messen der Konturen von spangebenden Werkzeugen vorgesehen
ist. Die Station 1 ist mit einem Tisch 2 versehen, auf dem
ein Schlitten 3 gelagert ist. Oberhalb dieses Tisches ist
eine Dreibeinkonstruktion angeordnet, deren drei Schenkel
4, 5, 6 um jeweils 90 Grad zueinander versetzt angeordnet und
an ihrem oberen, vom Tisch abgewandten Ende über einen
T-förmigen Verbindungssteg 7 miteinander verbunden sind. Der
Schlitten 3 ist um eine Achse 8 drehbar und weist zwei
Aufnahmen 9 bzw. 10 für zu messende Werkzeuge 11 auf.
Gleichzeitig ist der Schlitten 3 in einer in Fig. 2
dargestellten Weise längsverschiebbar und schwenkbar. An
den einander zugekehrten Innenseiten der drei Schenkel
4, 5, 6 sind Kameras 12 angeordnet, die auf Fahrbahnen 13 in
vertikaler Richtung verfahrbar sind. Dort sind nicht
dargestellte Schrittmotoren vorgesehen, die dieses
Verfahren bewerkstelligen. Im Verbindungssteg 7 ist eine
weitere Kamera 14 befestigt, die vertikal nach unten auf
das Werkzeug 11 ausgerichtet ist. Der Tisch 2 und die
Dreibeinkonstruktion sind sehr stabil ausgebildet, damit
das Meßergebnis der Kameras nicht durch äußere
Erschütterungen beeinflußt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Verstellmöglichkeiten des
Werkzeuges 11 in Richtung der beiden Pfeile 14 und 15 in
Abhängigkeit der von der gegenüberliegenden Kamera 12
gemessenen Größtmaße für das Radialmaß des Werkzeugs.
Die links dargestellte Kamera 12 dient dann zum Abtasten
von rechtsschneidenden Werkzeugen, während die Rechte
Kamera für linksschneidende Werkzeuge eingesetzt wird.
Die beiden mit 16 und 17 bezeichneten Linien deuten den
Arbeitsbereich der vertikalen Kamera 14 an, die oberhalb
des Werkzeuges angeordnet ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kontrollplatzes
20 dargestellt, der aus einem ganz normalen Arbeitstisch 21
besteht, der mit einer Eingabetastatur 22, einem
zugehörigen Kontrollmonitor 23, einem Bildschirm 24 für die
Wiedergabe der Meßwerte sowie einem Drucker 25 ausgerüstet
ist. Unter dem Tisch 21 ist noch ein Netzteil 26 zur
Stromversorgung, ein Bildverarbeitungsgerät 27, ein Rechner
28 sowie ein Steuergerät 29 für die Ansteuerung der
verschiedenen Schrittmotoren angeordnet, wobei die
räumliche Anordnung keine Rolle spielt.
In Fig. 4 ist ein Auswerteblatt dargestellt, wie es sowohl
auf dem Bildschirm 24 erzeugt oder auf dem Drucker 25
ausgedruckt werden kann. Es enthält für eine einzelne
Werkzeugkontur die verschiedenen Meßzeilen die benötigt
werden, um eine optimale Vermessung der Kontur zu erzielen.
Im dargestellten Beispiel sind zehn Meßzeilen 3.1 bis 3.10
vorgesehen und auch ausreichend um dies zu erreichen. Die
stark ausgezogen dargestellte Linie 40 stellt dabei die
ermittelten Istwerte dar, während die gestrichelten Linien
41 und 42 die zugelassenen Toleranzgrenzen und die
strichpunktierten Linien 43 und 44 den Meßbereich zeigen.
Sowohl die Anzahl der Meßzeilen als auch ihre Lage und die
Sollgrenzen sowie der vorgesehene Meßbereich werden vor der
Messung über die Tastatur als Einzelwerte oder als
gespeichertes Programm eingegeben.
Claims (17)
1. Verfahren zum Messen, vorzugsweise optischen Abtasten
der Konturen eines Körpers, insbesondere eines
rotatorisch arbeitenden, spangebenden Werkzeuges, mit
wenigstens einer Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper in einer rotierenden Aufnahme, deren
Drehachse in der Längsachse des Körpers liegt, gedreht
wird, bis in einer rechtwinklig zur radialen
Verstellachse des Körpers angeordneten Kamera das
größte Radiusmaß mit dem diesem Größtmaß zugehörigen
Drehwinkel angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der in der radialen Verstellachse des Körpers
angeordneten Kamera das Größtmaß gemessen und an eine
Auswerteinrichtung weitergeleitet wird, welche die
Justierung der Achsenablage bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Messung der Außenkonturen des
Körpers Zeilenkameras vorgesehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 od. 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu messenden Werte auf einen
vorher bestimmten Bereich begrenzt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines
Eichkörpers eine gerätespezifische Kennlinie
eingelesen werden kann, durch welche sich im Laufe der
Zeit einstellende Abweichungen der Meßeinrichtung
kompensiert werden.
6. Einrichtung zum Messen, vorzugsweise optischen
Abtasten der Konturen eines Körpers, insbesondere
eines rotatorisch arbeitenden, spangebenden
Werkzeuges, mit wenigstens einer Kamera, insbesondere
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Winkel
zueinander angeordnete elektronische Kameras (12)
vorgesehen sind, welche an ein Bildverarbeitungssystem
angeschlossen sind, das vorprogrammierte Sollwerte mit
den gemessenen Istwerten vergleicht und beide Werte
als graphische und/oder tabellarische Wertetabelle
wiedergibt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung an einem vertikal angeordneten
Körper (Werkzeug 11) drei jeweils in einer horizontalen
Ebene arbeitende, jeweils um einen Winkel von etwa 90
Grad zueinander versetzte und in der Höhe verstellbare
elektronische Zeilen-Kameras (12) angeordnet sind, die
jeweils die ihr zugeordnete Teilegeometrie erfassen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 od. 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu messende Körper drehbar auf
einem verstellbaren Schlitten (3) od.dgl. gelagert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des zu messenden Körpers
eine weitere Kamera (14) angeordnet ist, die
entsprechend der vertikalen Achse des Körpers (11)
ausgerichtet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Dreibeinkonstruktion
vorgesehen ist, in deren um jeweils 90 Grad versetzt
angeordneten Schenkeln (4, 5, 6) jeweils eine Kamera (12)
gelagert ist, während der Verbindungssteg (7)
horizontal verläuft und die nach unten gerichtete
Kamera (14) trägt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der den zu messenden
Körper (11) tragende Schlitten (3) und/oder dessen
Drehlager (Aufnahmen 9, 10) sowie die Kameras (12) mit
Schrittmotoren ausgerüstet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (29) für die
Schrittmotoren, ein Rechner (28) für die Daten des zu
messenden Körpers (11) und für die Bildverarbeitung
sowie ein Bildverarbeitungsgerät (27) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabetastatur (22)
mit Kontrollmonitor (23), ein Bildschirm (24) für die
Anzeige des zu messenden Körpers (11) und ein
Drucker (25) vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras (12) fest
montiert sind und das Werkzeug (11) in seiner Längs- und/oder
Querachse gegen die Kameraachsen verstellbar
gelagert ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Werkzeuges
Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind, die in
Abhängigkeit von den herrschenden
Kontrastverhältnissen manuell und/oder über eine
Steuerung zuschaltbar sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung einfarbiges Licht
aussendet.
17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kameraobjektive mit
Bandfiltern zur Ausgrenzung von Fremdlicht versehen
sind.
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