DE2041385B2 - Einstellgeraet fuer das voreinstellen mindestens eines in einem werkzeugtraeger einer werkzeugmaschine angeordneten werkzeuges - Google Patents

Einstellgeraet fuer das voreinstellen mindestens eines in einem werkzeugtraeger einer werkzeugmaschine angeordneten werkzeuges

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DE2041385B2 DE19702041385 DE2041385A DE2041385B2 DE 2041385 B2 DE2041385 B2 DE 2041385B2 DE 19702041385 DE19702041385 DE 19702041385 DE 2041385 A DE2041385 A DE 2041385A DE 2041385 B2 DE2041385 B2 DE 2041385B2
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Description

3 4
ist; sökamrder weitere Projektor als Diäskop aus- Uatereeite des Trägeraffiä''ist'das Objektiv 20 des gebildet sein, mit dessen Hilfe sich eine Strichmärke Profilpföjektörs" derart"Vorgesehen,' daß dessen Prbäuf die entsprecHende1 ScBneidenseitenfläche des jektionsächse vertikal gerichtet ist "Die Läge des Werkzeugs" projizieren läßt. Die Strichmarke kann Trägerarms 18 ist so gewählt, 'daß'sich dieser'bei dabei außer dem Fadenkreuz noch weitere zu den 5 Einstellen des' Bezugspunktes oberhalb des Dreh-Achsen desselben parallele Linien oder auch durch meißeis 16 befindet
den Sclininpunki dei Achsen gehende Strahlen auf- Der Projektor 14 ist im Projektorträger so anweisen, die man vorteilhaft in solchen Winkern vor- geordnet, daß dessen Projektionsachse 26 senkrecht sehen wird, die üblicherweise bei Frei- bzw. Span- zur Projektionsachse 25 des Profilprojektors gerichtet winkeln gefordeit sind. Des weiteren kann der weitere 10 ist und diese schneidet. Der Projektor 14 ist als Projektor als Profilprojektor vorgesehen sein, so daß Diaskop ausgebildet und mit dessen Hilfe wird beidie beiden Abbildungsebenen jeweils auf einer Matt- spielsweise eine Strichmarke, die in Fig. 3 als scheibe bzw. zwei beieinander liegenden Matt- Ganzes mit 28 bezeichnet ist an die eine Schneidenscheiben der Projektoren sichtbar werden. Um hier- Seitenfläche des Drehmeißels geworfen. Diese Strichbei die Bedienung des Einstellgerä*s so einfach wie 15 marke weist vorzugsweise außer einem Fadenkreuz möglich zu gestalten, wird in vorteilhafter Weiter- in bestimmten Winkeln zu dessen Achsen 30, 32 bildung eines solchen Einstell geräts vorgeschlagen, weitere, durch deren Schnittpunkt gehende Strahlen beiden Profilprojektoren eine gemeinsame Matt- 34 auf. Die mit Hilfe des Projektors 14 auf die scheibe zur Abbildung des Arbeitspunktes zuzuord- Schneidenseitenfläche des Werkzeugs projizicrbare nen und an dieser Mattscheibe für jede Abbildungs- 20 Strichmarke kann aber auch den anderen Ausfühebenc ein Fadenkreuz vorzusehen. rungsformen gemäß F i g. 3 entsprechen.
Zur Einstellung eines Werkzeugs auf den Bezugs- Zur Einstellung des Bezugspunktes bzw. zur Vorpunkt kann entweder der den Werkzeugträger einstellung des Arbeitspunktes am Werkzeug ist aufnehmenden Werkzeughalter relativ zu den Pro- folgendermaßen zu verfahren.
jektoren oder die letzteren können relativ zum 25 Nachdem der Werkzeugträger im stationären Werkzeughalter entlang den Achsen eines Koordina- Halter des Einstellgeräts befestigt ist, wird der Protensystems verstellbar angeordnet sein. Zur Lage- jektorträger 10 entsprechend den auf einem Justierbestimmung des Bezugspunktes relativ zur maschi- blatt vorgegebenen Einstellwegen entlang den X- und nenfcsten Bezugsebene wird man das Einstellgerät Y-Achsen verstellt. Damit ist die Lage des Bezugsvorteilhaft mit Feinmeßvorrichtungen, wie Mikro- 30 punktes relativ zu einer maschinenfesten Bezugsmeter u. dgl., ausstatten, um die Position des Be- ebene festgelegt und nunmehr ist das Werkzeug im zugspunktes bzw. des Arbeitspunktes an der Werk- Werkzeugträger zu lösen und so einzustellen, daß zeugschneide relativ zur Bezugsebene mit großer der an seiner Schneide liegende Arbeitspunkt 36, der Genauigkeit bestimmen zu können. im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 35 Schneidspitze des Drehmeißels gebildet ist, sich im Erfindung dargestellt. Es zeigt Schnittpunkt der Achsen des Fadenkreuzes der F i g. 1 in schematischer Darstellung die funktions- Mattscheibe 22 befindet. Außerdem ist die Einstelwescntlichen Teile eines ersten Ausführungsbeispiels lung so vorzunehmen, daß der Arbeitspunkt sich im eines Einstellgeräts, Schnittpunkt des durch den Projektor 14 auf die eine F i g. 2 in schematischer Darstellung die funktions- 40 Schneidenseitenfläche projizierten Fadenkreuzes bewesentlichen Teile eines zweiten Ausführungs- findet. Damit ist auch die Höhe des Arbeitspunktes beispiels eines Einstellgerätes, genau festgelegt. Danach ist das Werkzeug im Werk-F i g. 3 verschiedene Ausführungsbeispiele von zeugträger festzuspannen und derselbe aus dem Strichmarken. Halter des F.instellgeräts zu lösen und in die Ma-Das Einstellgerät gemäß Fig. 1 weist einen als 45 schine einzusetzen. Ausgehend von der maschinen-Ganzes mit 10 bezeichneten Projektorträger auf, der festen Bezugsebene sind dann entsprechend den einen ersten Projektor 12 und einen zweiten Projek- Angaben auf einem Justierblatt die im Eil- und tor 14 trägt. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist der Pro- Arbeitsgang zurückzulegenden Wege auf der Majektorträger 10 entlang der X- und r-Achse eines schine einzustellen. Da der Arbeitspunkt 36 des Koordinatensystems bewegbar. Hierbei ist der Pro- 50 Werkzeugs auf dem Einstellgerät mit Bezug auf die jektorträger 10 in Pfeiirichtung der ÄT-Achse, aus- erwähnte maschinenfeste Bezugsebenc auf einen gehend von einer nicht eingezeichneten Bezugsebene, vorbestimmten Bezugspunkt eingestellt worden ist, verstellbar, welcher Bezugsebene auf einer Werk- sind damit die nachträglich vom Justierblatt abzuzeugmaschine, auf der die voreingestellten Werk- nehmenden Eil- und Vorschubwege exakt auf diesen zeuge eingesetzt werden sollen, eine maschinenfeste 55 Bezugspunkt bezogen und werden so mit großer Bezugsebene entspricht. Dem in den angegebenen Genauigkeit auf das Werkzeug übertragen. Richtungen beweglichen Projektorträger 10 ist ein Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterstationärer, nicht gezeichneter Werkzeugträgerhalter scheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zugeordnet, in welchem ein Werkzeug und im vor- dadurch, daß die in einem Projektorträger 40 in der liegenden Ausführungsbeispiel ein als Ganzes mit 16 60 gleichen Anordnung wie beim Ausführungsbeispiel bezeichneter Drehmeißel festspannbar ist. Wie aus gemäß F i g. 1 angeordneten Projektoren 42, 44 je-Fig. 1 zu ersehen ist, verfügt der Projektorträger 10 weils durch einen Profilprojektor gebildet sind, denen über einen im wesentlichen horizontalen Trägerarm in einem Gehäuse 46 des Projektorträgers eine ge-18, der den Projektor 12 trägt. Dieser Projektor ist meinsame Mattscheibe 48 zugeordnet ist, die je als Profilprojektor ausgebildet, das heißt, derselbe 65 Projektor ein Fadenkreuz aufweist. Die Lage des mit weist eine mit einem Fadenkreuz versehene Matt- 50 bezeichneten Arbeitspunktes des Werkzeugs scheibe 22 auf, die in einem oberhalb des Träger- sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen arms 18 angeordneten Gehäuse 24 gefaßt ist. An der Abbildungsebene ist damit mit einem Blick auf der
Mattscheibe 48 zu erfassen. Bei der vorliegenden Konstruktion ist beispielsweise das linke Fadenkreuz der Mattscheibe 48 der vertikalen Abbildungsebene zugeordnet, während das rechte Fadenkreuz der horizontalen Abbildungsebene zugeordnet ist. Es ist somit zu ersehen, daß beim linken Fadenkreuz sich außer der Höhe des Arbeitspunktes 50 der Werkzeugschneide auch der Spanwinkel α und Freiwinkel β ersichtlich sind, während der Schnittpunkt des rechten Fadenkreuzes den Bezugspunkt definiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

t ebene einen deSiüsrbri"Abstand; aufweisenden BePatentansprüche: zugspunkt, von dem aus "auf der Werkzeugmaschine vorgegebene Einstellwege festlegbar sind, einen
1. Einstellgerät fur das Voreinstellen minde- Profilprojektor zur Verstellung des am Werkzeug stens eines in einem Werkzeugträger einer Werk- 5 vorgegebenen Arbeitspunktes auf den Nullpunkt zeugmaschine angeordneten Werkzeugs, das zur eines Koordinatensystems sowie zur Einstellung der Voreinstellung eines an der Schneide des einzu- Höhe des Arbeitspunktes eine weitere Einstellvorstellenden Werkzeugs liegenden Arbeitspunktes richtung aufweist.
auf einen zu einer maschinenfesten Bezugsebene Einstellgeräte für das Voreinstellen von Werkeinen definierten Abstand aufweisenden Bezugs- io zeugen gehören bereits in verschiedenen Ausfühpunkt, von· dem aus auf der Werkzeugmaschine rungsformen zum Stande der Technik. Es gibt dabei vorgegebene' Einstellwege testlegbar sind, einen Einstellgeräte, "bei denen das Einstellen über feste Profilprojektor zur Verstellung des am Werkzeug Anschläge oder Taster erfolgt Des weiteren sind vorgesehenen Arbeitspunktes auf den Nullpunkt Geräte bekannt, bei denen sich Einstellgrößen eines Koordinatensystems sowie zur Einstellung 15 optisch und mechanisch einstellen lassen (Werkstatt der Höhe des Arbeitspunktes eine weitere Ein- und Betrieb, 1969, Heft 10, Seite 661, Band 11). Die Stellvorrichtung aufweist, dadurch gekenn- Geräte der letzteren Art haben gegenüber den rein zeichnet, daß die weitere Einstellvorrichtung mechanisch arbeitenden Geräten den Vorteil, daß ein zweiter Projektor (14, 44) ist und die Projek- die Werkzeugschneide weitgehend im Abstand des tionsachsen (25, 26) beider Projektoren zuein- ao betreffenden Objektivs verbleiben kann und man ander senkrecht stehen und sich schneiden. dadurch Bewegungsfreiheit für das Einstellen erhält
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- und außerdem die zum Teil recht empfindlichen kennzeichnet, daß der zweite Projektor (14) ein Werkzeugschneiden nicht verletzt. Allerdings ist Strichmarkenprojektor ist, mit dessen Hilfe eine auch bei den optischen Geräten die Höhe des ein Fadenkreuz (30, 32) aufweisende Strichmarke 25 Arbeitspunktes der Werkzeugschneide mit Hilfe eines auf die entsprechende Schneidenseitenfläche des Tasters mechanisch einzustellen, was bei Unachtsam-Werkzeugs projizierbar ist. keit ebenfalls zu Beschädigungen der Werkzeug-
3. Einstellgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- schneide führen kann.
kennzeichnet, daß den Achsen (30, 32) des Allen bekannten Geräten ist gemeinsam, daß sie
Fadenkreuzes in bestimmten Winkeln weitere 30 maximal für Einstellgrößen in einer Ebene und für
durch deren Schnittpunkt gehende Strahlen (34) einen Bezugspunkt senkrecht auf der Ebene zur
zugeordnet sind. Höheneinstellung ausgelegt sind, das heißt, sie ermög-
4. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- liehen, das Werkzeug auf einen bestimmten Durchkennzeichnet, daß der weitere Projektor (44) ein messer und eine bestimmte Werkstücklänge einzu-Profilprojektor ist. 35 stellen und außerdem den an der Werkzeugschneide
5. Einstellgerät nach Anspruch 4, dadurch ge- liegenden Arbeitspunkt in einer vorbestimmten Höhe kennzeichnet, daß die Mattscheiben beider Pro- zu fixieren. Die Einstellung des, Frei- bzw. Spanjektoren zur Abbildung des Arbeitspunktes winkeis, insbesondere von solchen Werkzeugen, die unmittelbar nebeneinanderliegen. auf Revolverdrehmaschinen einzusetzen sind, gestat-
6. Einstellgerät nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 ten die bekannten Einstellgeräte jedoch nicht,
kennzeichnet, daß beiden Profilprojektoren (42, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, 44) eine gemeinsame Mattscheibe (48) zur ein Einstellgerät zu schaffen, das ein Voreinstellen Abbildung des Arbeitspunktes (50) zugeordnet von Werkzeugen ohne jegliche Berührung der Werkist, die für jede Abbildungsebene ein Fadenkreuz zeugschneide und die Einstellung des Frei- bzw. aufweist. 45 Spanwinkels gestattet. Hierzu bedient sich die Er-
7. Einstellgerät nach einem der vorhergehen- findung eines bekannten Einstellgeräts gemäß der den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangs beschriebenen Art (Werkstatt und Betrieb) beiden Projektoren (12, 14; 42, 44) auf einem und schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, gemeinsamen Projektorträger (10, 40) angeordnet die weitere Einstellvorrichtung als zweiten Projektor sind, der relativ zu einem den Werkzeugträger 50 auszubilden und beide Projektoren einander so zuzudes einzustellenden Werkzeugs aufnehmenden ordnen, daß deren Projektionsachsen zueinander stationären Halter in zwei zueinander senkrecht senkrecht stehen und sich schneiden. Ein solches hegenden Richtungen verstellbar ist, wobei die Einstellgerät ermöglicht es, sämtliche Einstellungen Verstellwege durch Meßvorrichtungen meßbar der Werkzeugschneide visuell mit großer Genauigkeit sind. 55 vorzunehmen, wobei die Voreinstellung des Arbeitspunktes der Werkzeugschneide in kürzester Zeit durchgeführt werden kann. Der erfindungsgemäß vorgesehene zweite Projektor ermöglicht sowohl die
Einstellung des an der Werkzeugschneide liegenden
60 Arbeitspunktes auf eine vorbestimmte Höhe als auch die Werkzeugschneide in einer vorbestimmten Lage im Raum so zu orientieren, daß der gewünschte
Die Erfindung betrifft ein Einstellgerät für das Frei- bzw. Spanwinkel gegeben ist.
Voreinstellen mindestens eines in einem Werkzeug- Der zweite Projektor kann dabei verschiedenartig
träger einer Werkzeugmaschine angeordneten Werk- 65 arbeiten. Da üblicherweise für die Einstellung der zeugs, das zur Voreinstellung eines an der Schneide Höhe des Arbeitspunktes und der Winkellage der des einzustellenden Werkzeugs liegenden Arbeits- Werkzeugschneide eine kleinere Genauigkeit als für punktes auf einen zu einer maschinenfesten Bezugs- die Durchmesser- und Längeneinstellung gefordert
DE19702041385 1970-08-20 1970-08-20 Einstellgeraet fuer das voreinstellen mindestens eines in einem werkzeugtraeger einer werkzeugmaschine angeordneten werkzeuges Granted DE2041385B2 (de)

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