DE3811551A1 - Einstellgeraet fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Einstellgeraet fuer eine werkzeugmaschine

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    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einstellgerät für eine Werk­ zeugmaschine mit einer rotierenden, eine Spannvorrichtung für Werkstücke oder Werkzeuge tragenden Arbeitsspindel, insbesondere für eine Drehmaschine oder eine Fräsmaschi­ ne.
Zum Einstellen und Vermessen von Werkzeugen numerisch ge­ steuerter Werkzeugmaschinen, wie zum Beispiel Drehmaschi­ nen oder Fräsmaschinen, ist es bekannt, das Werkzeug vor­ sichtig gegen eine Bezugsfläche des Werkstücks zu stel­ len, bis sich erste Bearbeitungsspuren zeigen. Die dann von dem Werkzeug relativ zu dem Werkstück eingenommene Position wird als Grundmaß des Werkzeugs für die spätere Bearbeitung in einen Speicher der Werkzeugmaschine über­ nommen. Diese Einstellmethode kann jedoch im ungünstigen Fall zu einer Beschädigung des Werkstücks führen, so daß das erste Werkstück einer Serie vielfach Ausschuß ist.
Darüberhinaus erlaubt die bekannte Einstellmethode keine Überprüfung der Justierung des Werkzeugs im nachfolgenden Betrieb, was zu Abmessungstoleranzen an dem Werkstück aufgrund der Werkzeugabnutzung führen kann. Sollen für die Bearbeitung des Werkstücks mehrere Werkzeuge nachein­ ander zum Einsatz kommen, so müssen die Einstellwerte dieser Werkzeuge sämtlich relativ zur selben Bezugsebene bzw. im Fall von Drehmaschinen zur Drehachse der Arbeits­ spindel vermessen werden, was nicht nur zeitraubend ist, sondern auch zu Ungenauigkeiten führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein konstruktiv einfaches Einstellgerät für eine Werkzeugmaschine mit rotierender Arbeitsspindel zu schaffen, welches sich leicht bedienen läßt und eine präzise Einstellung des Werkstücks oder Werkzeugs relativ zur Drehachse der Arbeitsspindel er­ laubt. Insbesondere soll das Einstellgerät auch die Über­ prüfung der Zentrizität relativ zur Drehachse der Ar­ beitsspindel erlauben.
Das erfindungsgemäße Einstellgerät hat einen gleichachsig zur Arbeitsspindel an deren Spannvorrichtung spannbaren Einspannkörper und eine an dem Einspannkörper gehaltene Projektionsvorrichtung, deren Objektiv einen im Abstand vor dem Einspannkörper gelegenen, zugänglichen Bereich der durch den Einspannkörper definierten Drehachse auf eine Mattscheibe abbildet, wobei die Mattscheibe mit einer dem Verlauf der Drehachse entsprechenden Linienmar­ kierung versehen ist.
Ein solches Einstellgerät kann mittels seines Einspann­ körpers ohne zusätzliche Halterung unmittelbar an der für die Aufnahme des Werkstücks oder des Werkzeugs ohnehin vorgesehenen Spannvorrichtung der Arbeitsspindel befe­ stigt werden. Der Einspannkörper, bei welchem es sich beispielsweise um einen zylindrischen Zapfen handeln kann, kann auf diese Weise unmittelbar in dem Spannfutter oder der Spannzange einer Drehmaschinen-Arbeitsspindel befestigt werden. Der Einspannkörper kann aber auch die Form üblicher Werkzeugschäfte haben, beispielsweise als Steilkegelschaft ausgebildet sein, so daß das Einstell­ gerät beispielsweise bei einer Fräsmaschine direkt in die komplementäre Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel einge­ setzt werden kann.
Der optische Strahlengang der Projektionsvorrichtung bil­ det einen für das zu vermessende Werkzeug oder Werkstück frei zugänglichen Bereich der Drehachse und damit das in diesem Bereich eingebrachte, zu vermessende Werkzeug oder Werkstück. Die Projektionsvorrichtung ist hierbei so ju­ stiert, daß die Drehachse mit einer auf der Mattscheibe vorgesehenen Linienmarkierung zusammenfällt. Die Annähe­ rung des Werkzeugs oder Werkstücks an die Drehachse kann anhand der Linienmarkierung der Mattscheibe problemlos verfolgt werden. Da das Einstellgerät an der Arbeitsspin­ del gehalten ist, kann es um die Drehachse gedreht wer­ den, so daß auch Zentrierfehler, beispielsweise Zentrier­ fehler der Reitstockspitze einer Drehmaschine oder eines zentrisch eingespannten Zentrierbohrers vermessen werden können.
Zweckmäßigerweise hat die Mattscheibe nicht nur eine mit der Drehachse zusammenfallende Linienmarkierung, sondern ist mit einer zweiten, rechtwinklig dazu verlaufenden Li­ nienmarkierung in Form eines Fadenkreuzes versehen. Die zweite Linienmarkierung erlaubt das Vermessen des Werk­ zeugs oder Werkstücks in Richtung der Drehachse.
Zentrierbohrer und ähnliche Werkzeuge enden vielfach nicht in einer Spitze sondern in schräg zueinander ver­ laufenden Schneiden. Um die Überprüfung der Zentrizität solcher Werkzeuge zu erleichtern, ist auf der Mattscheibe zweckmäßigerweise wenigstens ein Linienmarkierungspaar spiegelsymmetrisch unter einem spitzen Winkel zu der die Drehachse repräsentierenden Linienmarkierung vorgesehen. Der Kegelwinkel des Linienmarkierungspaars ist dem gängi­ gen Schneidenwinkel solcher Bohrer angepaßt, so daß die Zentrizität auch dann überprüft werden kann, wenn die Spitze des Schneidenkegels fehlt.
Die Projektionsvorrichtung umfaßt zweckmäßigerweise nicht nur eine eigene Lichtquelle, sondern vergrößert auch den auf die Mattscheibe abgebildeten Bereich der Drehachse, beispielsweise um das Sechsfache. Dies setzt, wenn einfa­ che Objektive verwendet werden sollen, eine vergleichs­ weise große Bildweite voraus. Ein hinreichend großer Ab­ stand zwischen Mattscheibe und Objektiv läßt sich mit vergleichsweise geringem Konstruktionsaufwand erreichen, wenn die Mattscheibe an einem Ende eines mit seiner opti­ schen Achse quer, insbesondere senkrecht zur Drehachse sich erstreckenden Gehäusetubus angeordnet ist, der auf einer Seite der optischen Achse den Einspannkörper und auf der gegenüberliegenden Seite die Lichtquelle und das Objektiv trägt. Zur Umlenkung des Strahlengangs des Ob­ jektivs auf die Mattscheibe sind optische Umlenkeinrich­ tungen, zweckmäßigerweise zwei Umlenkspiegel, vorgesehen, die den Strahlengang U-förmig umlenken.
Die Linienmarkierungen der Mattscheibe müssen relativ zu der von dem Einspannkörper festgelegten Drehachse ju­ stiert werden können. Eine sehr einfache, jedoch wirksame allseitige Justierung insbesondere des der Mattscheibe im Strahlengang benachbarten Umlenkspiegels wird erhalten, wenn der Umlenkspiegel über einen gummielastischen Stütz­ ring an einem Gehäuseteil, beispielsweise dem Gehäusetu­ bus in einer den Strahlengang grob auf die Mattscheibe richtenden Position abgestützt ist. Der Umlenkspiegel wird von wenigstens drei um ihn herum verteilt angeordne­ ten gegen den Stützring gespannt. Durch unterschiedliches Spannen der Schrauben kann der Umlenkspiegel allseitig ausgelenkt werden.
Für die Justierung insbesondere des im Strahlengang dem Objektiv benachbarten Umlenkspiegels sitzt dieser zweck­ mäßigerweise auf der Schrägfläche eines drehverstellbar in einem Gehäuseteil der Projektionsvorrichtung gehalte­ nen, als Zylinderhut ausgebildeten Spiegelträgers. Eine solche Befestigung hat den Vorteil, daß sie steif ist und sich nicht leicht unbeabsichtigt verstellt.
Der Durchmesser des die Mattscheibe aufnehmenden Gehäuse­ tubus wird durch die angestrebte Vergrößerung bestimmt. Um jedoch das Einfahren des Werkzeugs oder Werkstücks in den Strahlengang des Objektivs so wenig wie möglich zu behindern, sind die Abmessungen der das Objektiv und die Lichtquelle aufnehmenden Gehäuseteile zumindest im Be­ reich der für das Werkstück oder das Werkzeug frei zu­ gänglichen Zone vergleichsweise klein gewählt, insbeson­ dere sowohl quer zur Drehachse als auch quer zum Strahlen­ gang. Es hat sich in diesem Zusammenhang als zweckmäßig herausgestellt, die Lichtquelle und das Objektiv im Ab­ stand von dem Gehäusetubus an diesem vorzusehen. Diese Maßnahme verbessert die Zugänglichkeit des Einstellgeräts von seitlich der Drehachse her.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an der Projek­ tionsvorrichtung, beispielsweise dem Gehäusetubus, eine Halterung für die lösbare Befestigung eines Kontroll­ stücks vorgesehen, welches im Strahlengang des Objektivs einen mit der Drehachse des Einspannkörpers zusammenfal­ lenden Zeiger aufweist. Der Zeiger markiert die mechani­ sche Mitte des Geräts und erlaubt die Überprüfung der optischen Mitte. Bei dem Kontrollstück handelt es sich zweckmäßigerweise um einen auf die Halterung gleichachsig zur Drehachse aufsteckbaren Zapfen, der als Zeiger an seinem dem Einspannkörper fernen Ende einen symmetrisch zur Drehachse sich verjüngenden Kegel aufweist, dessen Spitze auf der Drehachse liegt, d.h. bei der Abbildung auf der Mattscheibe mit der zugehörigen Markierungslinie übereinstimmen muß. Da das Kontrollstück eine vorbestimm­ te Länge hat, die zweckmäßigerweise mit der Mitte des Fadenkreuzes der Mattscheibe zusammenfällt, läßt sich auch die axiale Justierung der Projektionsvorrichtung überprüfen.
Mittels des Einstellgeräts lassen sich nicht nur Werk­ zeuge relativ zur Drehachse vermessen, sondern auch Wärmedehnungsfehler der Werkzeugmaschine feststellen. Bei längerer Betriebsdauer einer Werkzeugmaschine, beispiels­ weise einer Fräsmaschine, können aufgrund der im Betrieb sich ergebenden Erwärmung des Werkzeugtisches und derglei­ chen Maßabweichungen zwischen Arbeitsspindel und dem auf dem Werktisch aufgespannten Werkzeug oder Werkstück ent­ stehen. Wärmedehnungsfehler dieser Art lassen sich mit­ tels des Einstellgeräts ermitteln, wenn auf dem Werk­ tisch, beispielsweise im Bereich des Werkstücks, ein Kontrollstück mit bekannten Positionskoordinaten ange­ bracht ist. Mit Hilfe von auf der Mattscheibe vorgesehe­ nen, der Projektionskontur des Kontrollstücks entspre­ chenden Markierungslinien können bei Arbeitsbeginn die Positionskoordinaten des Kontrollstücks ermittelt werden. Kontrollmessungen im späteren Betrieb erlauben die Er­ mittlung der durch die Wärmedehnung des Werktisches be­ dingten Positionsabweichungen. Die ermittelten Abweichun­ gen können zur Korrektur der Positionssteuerung bei der Bearbeitung des Werkstücks herangezogen werden. Zweck­ mäßigerweise hat das Kontrollstück Kugelform, und die Mattscheibe ist mit einer kreisförmigen Markierungslinie versehen, um beispielsweise bei Fräsmaschinen die Abwei­ chung in mehreren Koordinatenrichtungen erfassen zu können.
Um eine universelle Einsatzmöglichkeit sicherzustellen, hat der als zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Ein­ spannzapfen ausgebildete Einspannkörper an seinem Fuß eine zylindrische Paßfläche für mit einer komplementären Paßöffnung versehene Einspannadapter, beispielsweise Ein­ spannscheiben, wie sie für Drehmaschinen zur Werkstück­ aufnahme vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Einstellgerät für eine Werkzeugmaschine mit rotierender Arbeits­ spindel, gesehen entlang einer Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mattscheibenseite des Einstellgeräts.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einstellgerät er­ laubt das Vermessen von Werkzeugen bzw. Werkstücken rela­ tiv zu einer Bezugsposition auf der Drehachse der rotie­ renden Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, insbesonde­ re einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine, in deren Werkzeugdatenspeicher diese Meßdaten für nachfolgende Be­ arbeitungsvorgänge gespeichert werden können. Beispiels­ weise lassen sich bei einer Drehmaschine die Daten des Werkzeugträgers der Maschine bei auf eine Bezugsposition eingestelltem Drehwerkzeug ermitteln. Entsprechendes gilt für Werkzeugmaschinen, bei welchen das Werkzeug an der rotierenden Arbeitsspindel gehalten ist. Hier läßt sich die Werkzeugträgerposition relativ zu einer Bezugsposi­ tion auf dem das Werkstück tragenden Werkstückträger er­ mitteln.
Das Einspanngerät umfaßt eine mit 1 bezeichnete Projek­ tionsvorrichtung an einem im dargestellten Ausführungs­ beispiel zylindrischen Einspannzapfen 3, der eine Dreh­ achse 5 des Einstellgeräts definiert und gleichachsig zur nicht näher dargestellten Arbeitsspindel der Werkzeugma­ schine an deren Spannvorrichtung direkt befestigt werden kann. Die Projektionsvorrichtung 1 trägt auf der dem Ein­ spannzapfen 3 axial abgewandten Seite ein Objektiv 7, dessen optische Achse 9 die Drehachse 5 senkrecht schnei­ det und lenkt mit Hilfe von zwei Umlenkspiegeln 11, 13 den Strahlengang des Objektivs 7 im wesentlichen U-förmig auf eine dem Objektiv 7 bezogen auf die Drehachse 5 ge­ genüberliegende Mattscheibe 15. Dem Objektiv 7 liegt, be­ zogen auf die Drehachse 5, eine Lichtquelle 17 gegenüber, die einen zwischen der Lichtquelle 17 und dem Objektiv 7 vorgesehenen, frei zugänglichen Bereich 19 um die Dreh­ achse 5 beleuchtet. Das Objektiv 7 ist so justiert, daß es am Ort der Drehachse 5 sich befindende Gegenstände scharf auf die Mattscheibe 15 abbildet. Die Mattscheibe 15 hat ein Fadenkreuz aus zwei senkrecht zueinander ver­ laufenden Markierungslinien 21, 23 und ist zusammen mit den Umlenkspiegeln 11, 13 so justiert, daß der Schnitt­ punkt der Markierungslinien 21, 23 den Schnittpunkt der optischen Achse 9 bezeichnet, während die im vorliegenden Fall parallel zur Drehachse 5 verlaufende Markierungs­ linie 21 die Projektion der Drehachse 5 repräsentiert. Die Markierungslinie 23 repräsentiert die Projektion einer normal zur Drehachse 5 verlaufenden Ebene durch die optische Achse 9.
Zur Vermessung wird das Werkzeug oder Werkstück bei­ spielsweise, wie in Fig. 2 angedeutet, ein Drehmeißel 25 in den frei zugänglichen Bereich 19 zwischen der Licht­ quelle 17 und dem Objektiv 7 eingefahren. Seine Schneide erscheint entsprechend der optischen Vergrößerung der Projektionsvorrichtung 1 vergrößert auf der Mattscheibe 15, wie dies bei 27 in Fig. 2 dargestellt ist. Durch Ver­ stellen der Werkzeugposition kann die Spitze der Schneide 27 exakt in die durch die Markierungslinien 21, 23 defi­ nierte Bezugsposition gestellt werden. Durch Drehen des in der Arbeitsspindel eingespannten Geräts um die Dreh­ achse 5 läßt sich die Orientierung und Mittigkeit der Werkzeugschneide überprüfen.
Die Projektionsvorrichtung 1 hat einen im Außenquer­ schnitt viereckigen, im Innenquerschnitt zylindrischen Gehäusetubus 29, dessen Achse die Drehachse 5 rechtwink­ lig schneidet und der auf einer Seitenfläche an Paßflä­ chen 31 fixiert den Einspannzapfen 3 trägt. Auf der dem Einspannzapfen 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuse­ tubus 29 ist über einen Abstandfuß 33 ein Lampengehäuse 35 der Lichtquelle 17 befestigt. Das Lampengehäuse 35 enthält eine Glühbirne 37, die über Kondensorlinsen 39 den Bereich 19 beleuchtet. Das Objektiv 7 sitzt in nicht näher dargestellter Weise in Richtung seiner optischen Achse 9 für die Scharfeinstellung justierbar in einem Objektivgehäuse 41. Das Objektivgehäuse 41 ist, ebenso wie der dem Bereich 19 benachbarte Teil des Lampengehäu­ ses 35 quer zur Drehachse 5 und quer zur optischen Achse 9 vergleichsweise schmal bemessen, um das Einführen der zu vermessenden Werkzeuge bzw. Werkstücke möglichst wenig zu behindern.
In Verlängerung der optischen Achse 9 sitzt in einer Boh­ rung des Objektivgehäuses 41 drehjustierbar ein als Zy­ linderhuf ausgebildeter Spiegelträger 43, der auf seiner im wesentlichen unter 45° zur optischen Achse 9 des Ob­ jektivs 7 geneigten Schrägfläche den Umlenkspiegel 11 trägt. Durch geringfügiges Verdrehen des Spiegelträgers 43 kann der vom Objektiv 7 kommende Strahlengang auf den zweiten Umlenkspiegel 13 ausgerichtet werden.
Der Umlenkspiegel 13 sitzt in einem scheibenförmigen Spiegelträger 45 und lenkt den vom Umlenkspiegel 11 kom­ menden Strahlengang zur Mattscheibe 15 hin um. Der Spie­ gelträger 45 ist über einen umlaufenden, gummielastischen Ring 47 an einer Schulter 49 des Gehäusetubus 29 abge­ stützt und mit mehreren, mindestens jedoch drei an seinem Umfang verteilten, nicht näher dargestellten Schrauben 51 gegen den Gehäusetubus 29 vorgespannt. Durch unsymmetri­ sche Vorspannung der Schrauben 51 kann der beweglich auf dem Ring 47 aufsitzende Spiegelträger 45 allseitig ge­ ringfügig geschwenkt werden.
Ein mit Schrauben 53 an dem Gehäusetubus 29 befestigter Okularring 55 spannt die kreisförmige Mattscheibe 15 zu­ sammen mit einer Beobachtungslinse 57 an dem Gehäusetubus 29 fest. Bei gelockerten Schrauben 53 läßt sich die Matt­ scheibe 15 zur Ausrichtung der Markierungslinien 21, 23 drehjustieren. Im übrigen wird der Strahlengang des Ob­ jektivs durch Justieren der Umlenkspiegel 11, 13 auf die Mattscheibe so justiert, daß die optische Achse 9 des Ob­ jektivs 7 dem Kreuzungspunkt der Markierungslinien 21, 23 entspricht und die Drehachse 5 am Ort der Markierungs­ linie 21 abgebildet wird.
Zusätzlich zu den Markierungslinien 21, 23 ist die Matt­ scheibe 15 mit Markierungslinienpaaren 59 bzw. 61 ver­ sehen, die spiegelsymmetrisch zur Markierungslinie 21 und einem spitzen Winkel verlaufen. Die Markierungslinien­ paare 59, 61 schließen untereinander einen Kegelwinkel ein, der dem gängigen Schneidenwinkel von Bohrern ent­ spricht. Auf diese Weise können auch Zentrierbohrer oder dergleichen auf die Fadenkreuzmitte justiert werden, selbst wenn der Bohrer in Projektion Kegelstumpfform hat. Die Markierungslinien 59, 61 bilden hierzu Radialstrahlen bezogen auf die Fadenkreuzmitte.
Auf der dem Einspannzapfen 3 in Richtung der Drehachse 5 gegenüberliegenden Seite des Gehäusetubus 29 trägt dieser eine Paßhalterung 63 mit einem zur Drehachse 5 des Ein­ spannzapfens 3 gleichachsigen, zylindrischen Paßloch 65. In das Paßloch 65 ist ein Kontrollstück 67 mit einem komplementären Paßzapfen 69 einsteckbar. Das Kontroll­ stück 67 hat an seinem Ende einen Zeiger in Form eines zur Drehachse 5 symmetrischen Kegels 71, dessen Spitze auf der Drehachse 5 im Schnittpunkt der Drehachse 5 und der optischen Achse 9 liegt. Bei korrekter Justierung der Projektionsvorrichtung 1 zeigt die Kegelspitze damit auf den Kreuzungspunkt der Markierungslinien 21, 23 der Matt­ scheibe. Das Kontrollstück 67 ist abnehmbar an der Halte­ rung 63 gehalten. Ein an dem Zapfen 69 oder dem Boden der Paßöffnung 65 befestigter Permanentmagnet 73 fixiert das Kontrollstück 67 an der Paßhalterung 63. Die optische und mechanische Justierung des Einstellgeräts läßt sich mit Hilfe des Kontrollstücks 67 rasch und problemlos über­ prüfen.
Der Fußbereich des Einspannzapfens 3 ist mit einer zy­ lindrischen Paßfläche 75 versehen, auf die Adapterstücke 77 (Fig. 1) im Paßsitz aufgesteckt und durch Schrauben 79 befestigt werden können. Bei dem Adapterstück 77 kann es sich um Einspannscheiben handeln, wie sie üblicherweise bei Drehmaschinen für spezielle Anwendungsfälle benutzt werden. Fig. 2 zeigt eine weitere Variante des Einspann­ zapfens 3, bei welcher dieser die Form eines bei Bear­ beitungswerkzeugen, beispielsweise Fräswerkzeugen ge­ bräuchlichen Kegelstumpfs 81 hat.
Aufgrund der Erwärmung im Betrieb kann es bei Werkzeug­ maschinen zu Bearbeitungsfehlern kommen, die sich aus der im Betrieb sich ändernden Wärmedehnung des Maschinenbetts oder dergleichen ergeben. Insbesondere kann sie durch Wär­ medehnung die Justierung des Spindelstocks ändern, da hier speziell bei hohen Drehzahlen Wärme eingebracht wird. Das Einstellgerät läßt sich zum Vermessen und zur Überprüfung der durch Wärmedehnung hervorgerufenen Posi­ tionierfehler heranziehen, wenn an dem Maschinenbett 83 oder dem Maschinentisch oder der relativ zur Arbeits­ spindel bewegbaren Werkzeug- oder Werkzeugaufnahme ein weiteres Kontrollstück 85 befestigt ist. Dem Kontroll­ stück 85, das bevorzugt als Kugel ausgebildet ist, ist auf der Mattscheibe 15 eine seiner Projektionskontur entsprechende Markierungslinie, hier eine kreisförmige Markierungslinie 87 zugeordnet. Durch Relativverschieben des Einstellgeräts und des Werkzeugbetts 83 läßt sich das Bild des Kontrollstücks 85 zentrisch zur Markie­ rungslinie 87 einstellen, so daß die Position und dement­ sprechend auch eine Positionsänderung aufgrund der Wärme­ dehnung gemessen werden kann.

Claims (19)

1. Einstellgerät für eine Werkzeugmaschine mit einer ro­ tierenden, eine Spannvorrichtung für Werkstücke oder Werkzeuge tragenden Arbeitsspindel, insbesondere für eine Drehmaschine oder eine Fräsmaschine, gekennzeichnet durch einen gleichachsig zur Arbeitsspindel an deren Spann­ vorrichtung spannbaren Einspannkörper (3) und durch eine an dem Einspannkörper (3) gehaltene Projektions­ vorrichtung (1), deren Objektiv (7) einen im Abstand vor dem Einspannkörper (3) gelegenen, zugänglichen Bereich (19) der durch den Einspannkörper (3) defi­ nierten Drehachse auf eine Mattscheibe (15) abbildet, wobei die Mattscheibe (15) mit einer dem Verlauf der Drehachse (5) entsprechenden Linienmarkierung (21) versehen ist.
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (9) des Objektivs (7) senkrecht zur Drehachse (5) verläuft.
3. Einstellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe (15) zur Bildung eines Fadenkreu­ zes mit einer zur erstgenannten Linienmarkierung (21) rechtwinklig verlaufenden zweiten Linienmarkierung (23) versehen ist, wobei der Schnittpunkt der Linien­ markierungen (21, 23) den Schnittpunkt der Drehachse (5) und der optischen Achse (9) des Objektivs (7) ent­ spricht.
4. Einstellgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mattscheibe (15) zusätzlich zu der erstgenannten Linienmarkierung (21) mit wenigstens einem Paar spiegelsymmetrisch unter einem spitzen Win­ kel zur ersten Linienmarkierung (21) verlaufende Li­ nienmarkierungen (59, 61) versehen ist.
5. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, die Projektionsvorrichtung (1) eine im Abstand zum Objektiv (7) auf der dem Objektiv (7) gegenüberliegenden Seite der Drehachse (5) ange­ ordnete Lichtquelle (17) aufweist.
6. Einstellgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheibe (15) an einem Ende eines mit sei­ ner optischen Achse quer, insbesondere senkrecht zur Drehachse (5) sich erstreckenden Gehäusetubus (29) an­ geordnet ist, der auf einer Seite der optischen Achse den Einspannkörper (3) und auf der gegenüberliegenden Seite die Lichtquelle (17) und das Objektiv (7) trägt und daß optische Umlenkeinrichtungen (11, 13) zur Um­ lenkung des Strahlengangs des Objektivs (7) auf die Mattscheibe (15) vorgesehen sind.
7. Einstellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (7) und die Mattscheibe (15) auf ge­ genüberliegenden Seiten der Drehachse (5) angeordnet sind und der Strahlengang des Objektivs (7) zweimal umgelenkt wird.
8. Einstellgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens eine der Umlenkeinrichtungen als Umlenkspiegel (13) ausgebildet ist, der über einen gummielastischen Stützring (47) an einem Gehäuseteil (29) der Projektionsvorrichtung (1) abgestützt und von wenigstens drei um den Umlenkspiegel (13) herum ver­ teilt angeordneten Schrauben (51) an dem Gehäuseteil (29) gehalten ist.
9. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Umlenk­ einrichtungen als Umlenkspiegel (11) ausgebildet ist, der an der Zylinderschrägfläche eines drehverstellbar in einem Gehäuseteil (41) der Projektionsvorrichtung (1) gehaltenen, zylinderhufförmigen Spiegelträgers (43) vorgesehen ist.
10. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abmessungen von die Lichtquelle (17) und das Objektiv (7) enthaltenden Gehäuseteilen (35, 41) zumindest in den der Drehachse (5) benachbarten Bereichen in einer Richtung quer zur Drehachse (5) und quer zur optischen Achse (9) des Ob­ jektivs (7) kleiner sind als die Abmessungen des Ge­ häusetubus (29) in dieser Richtung.
11. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (17) und das Objektiv (7) in Richtung der Drehachse (5) mit Abstand zum Gehäusetubus (29) an diesem gehalten sind.
12. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Projektionsvorrich­ tung (1) eine Halterung (63) für die lösbare Befesti­ gung eines Kontrollstücks (67) vorgesehen ist, welches im Strahlengang des Objektivs (7) einen mit der Dreh­ achse (5) des Einspannkörpers (3) zusammenfallenden Zeiger (71) aufweist.
13. Einstellgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontrollstück (67) gleichachsig zur Dreh­ achse (5) auf die Halterung (63) aufsetzbar, insbeson­ dere aufsteckbar ist und als Zeiger an seinem dem Ein­ spannkörper (3) fernen Ende einen symmetrisch zur Drehachse (5) sich verjüngenden Kegel (71) aufweist, dessen Spitze auf der Drehachse (5) liegt.
14. Einstellgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (63) eine gleich­ achsig zur Drehachse (5) verlaufende, von einer achs­ normalen Sitzfläche umschlossene Bohrung (65) und das Kontrollstück (67) einen von einer achsnormalen Stirn­ fläche abstehenden, zylindrischen Steckzapfen (69) aufweist.
15. Einstellgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (63) aus weichmagnetischem Ma­ terial besteht und daß der Steckzapfen (69) einen Per­ manentmagnet (73) trägt.
16. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Spannvorrichtung der Arbeitsspindel und ein Werktisch der Werkzeugmaschine relativ zueinander längs oder/und quer zur Drehachse (5) der Arbeits­ spindel bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werktisch (83) ein Kontrollstück (85) befestigbar ist und die Mattscheibe (15) mit einer der Projekti­ onskontur des Kontrollstücks (85) entsprechenden Mar­ kierungslinie (87) versehen ist.
17. Einstellgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net,daß das Kontrollstück (85) Kugelform hat und die Mattscheibe (15) eine kreisförmige Markierungslinie (87) aufweist.
18. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einspannkörper als rota­ tionssymmetrischer, insbesondere zylindrischer oder kegelstumpfförmiger Einspannzapfen (3; 81) ausgebildet ist.
19. Einstellgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß am Fuß des Einspannzapfens (3) eine zylindri­ sche Paßfläche (75) für die lösbare Aufnahme eines mit einer komplementären Paßöffnung versehenen Ein­ spannadapters (77) vorgesehen ist.
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