DE10139297C1 - Einrichtung zur lagegenauen Aufnahme eines Zusatzelementes auf einem Träger - Google Patents
Einrichtung zur lagegenauen Aufnahme eines Zusatzelementes auf einem TrägerInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zur lagegenauen Aufnahme winigstens eines Zusatzelementes auf einem Träger, bspw. eines Werkzeughalters auf einer Revolverscheibe, weist einstellbare Anlagemittel zur lagegenauen Einstellung des Zusatzelementes bezüglich des Trägers aus. Dabei weisen die Anlagemittel eine an dem Träger im Bereiche dessen Auflagefläche seitlich angeordnete Anlagefläche (24) auf, die an einem durch Stellmittel (30) bezüglich des Trägers einstellbaren Anlageelement angeordnet ist. Außerdem weist das Zusatzelement (17), ebenfalls im Bereich seiner Auflagefläche, dem Anlageelement zugeordnete Anschlagmittel auf, die bei auf der Auflagefläche des Trägers aufgesetztem Zusatzelement mit Vorspannung an der Anlagefläche in Anlage gehalten sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lagege
nauen Aufnahme wenigstens eines eine Auflagefläche aufwei
senden Zusatzelementes auf einem Träger.
Beispielsweise CNC-Drehzentren arbeiten häufig mit
Werkzeugrevolvern, die mit meist voreingestellten Werkzeu
gen zum Drehen, Bohren, Fräsen, oder Ausführen sonstiger
Sonderfunktionen bestückt werden. Die Werkzeuge werden da
bei zunächst in sogenannten Werkzeughaltern gespannt, die
auf die aufzunehmenden Werkzeuge speziell abgestimmt sind.
Die Schnittstelle zwischen dem in der Regel mehrere Statio
nen aufweisenden, von Station zu Station weiterschaltbaren
Werkzeugträger und dem in der jeweiligen Station angeordne
ten Werkzeughalter wird als sogenannte Werkzeughalterauf
nahme bezeichnet. In der Praxis tritt bei der Fertigung
verschiedenartiger Werkstücke häufig das Bedürfnis nach
einem Werkzeugwechsel auf, wozu auch automatische Werkzeug
wechselsysteme bekannt sind. Um den Werkzeugwechselvorgang
einfach zu gestalten und lange Rüstzeiten zu vermeiden, die
zum Beispiel durch ein gegebenenfalls erforderlich werden
des Nachjustieren der Werkzeughalter bezüglich des Werk
zeugträgers bedingt sind, sollen einmal voreingestellte
Werkzeuge möglichst lagegenau in den Stationen des Werk
zeugträgers aufgenommen werden. Eine Voraussetzung dazu
ist, dass die Werkzeughalteraufnahmen der einzelnen Statio
nen des Werkzeugträgers (z. B. einer Revolverscheibe) sehr
genau mit den Bearbeitungsachsen der Werkstückaufnahme
fluchten. Wegen der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen
des Werkzeugträgers besteht praktisch nur die Möglichkeit,
bspw. über geeignete Stelleinrichtungen, lediglich eine
Station des Werkzeugträgers auf die Bearbeitungsachsen der
Werkstückaufnahme exakt auszurichten. Die Werkzeughalter
aufnahmen in den anderen Stationen des Werkzeugträgers wei
sen je nach den Toleranzen der maßgeblichen Teile des Werk
zeugträgers und dessen Lagerung mehr oder weniger große
Lageabweichungen auf.
Zum Ausgleich dieser Lageabweichungen ist es bekannt
an den Werkzeughaltern zusätzliche Stellmittel vorzusehen,
die es erlauben vorhandene Lagetoleranzen an den Werkzeug
halteraufnahmen der nicht exakt auf die Bearbeitungsachsen
ausgerichteten Stationen des Werkzeugträgers auszugleichen.
Beispiele für solche Werkzeughaltersysteme sind in der DE
199 40 330 C2 und der DE 40 36 558 A1 beschrieben. Diese
Werkzeughaltersysteme haben sich in der Praxis durchaus
bewährt, doch können an dem Werkzeughalter vorgesehene
Stellmittel nur so voreingestellt werden, dass sie die La
geabweichungen einer speziell zugeordneten Werkzeughalter
aufnahme des Werkzeugträges ausgleichen. Wird der voreinge
stellte Werkzeughalter in die Werkzeughalteraufnahme einer
anderen Station des Werkzeugträgers eingesetzt, so muss die
Einstellung verändert werden, um die bei dieser Station
vorhandenen Toleranzen auszugleichen. Abhängig von den
Werkzeugwechselsystemen und der Art des Einsatzes der ein
zelnen Werkzeuge können dadurch bei jedem Werkzeughalter
wechsel aufwendige Nachjustierungen erforderlich werden.
Grundsätzlich ähnliche Problemstellungen ergeben sich
auch bei sogenannten Nullspannungssystemen, wie sie bei
Werkzeug- und Messmaschinen für die verschiedensten Zwecke
im Einsatz sind. Dabei geht es darum, auf einem Träger,
bpsw. in Gestalt eines Maschinentisches oder -schlittens,
Spannvorrichtungen, Messeinrichtungen, Taster, Werkstück-
oder Werkzeughalter mit stillstehenden oder umlaufenden
Achsen exakt lagegenau in Bezug auf vorgegebene Bear
beitungs- oder Messachsen aufzunehmen und etwa vorhandene
Lageungenauigkeiten des Trägers innerhalb vorgegebener To
leranzgrenzen in einfacher reproduzierbarer Weise ausglei
chen zu können. Grundsätzlich ähnliche Anwendungsfälle tre
ten auch bei der Anbringung von Handhabungsgeräten bpsw.
Greifern, bei Robotern, Handhabungsautomaten und derglei
chen auf.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, eine Einrichtung
der Eingangs genannten Art zu schaffen die es erlaubt,
Herstellung- oder Lagetoleranzen an dem Träger auf einfache
Weise auszugleichen und damit eine hochpräzise reproduzier
bare lagegenaue Aufnahme eines Zusatzelementes, bpsw. in
Gestalt eines Werkzeugshalters auf einem Träger, etwa einem
Werkzeugträger zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße
Einrichtung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
Bei dieser neuen Aufnahmeeinrichtung weisen die An
lagemittel eine an dem Träger im Bereiche dessen Auflage
fläche seitlich angeordnete Anlagefläche auf, die an einem
durch Stellmittel bezüglich des Trägers einstellbaren An
lageelement angeordnet ist, während das aufzunehmende Zu
satzelement ebenfalls im Bereiche seiner Auflagefläche dem
Anlageelement zugeordnete Anschlagmittel trägt, die bei auf
der Auflagefläche des Trägers befestigtem Zusatzelement mit
Vorspannung an der Anlagefläche in Anlage gehalten sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anlage
fläche an einer Fixierleiste der Anlagemittel ausgebildet,
die mit dem Träger einstellbar verbunden ist.
Der grundsätzliche Gedanke besteht darin, bei einer
solchen Aufnahmeeinrichtung, bspw. für einen Werkzeugträger
in Gestalt einer Revolverscheibe, die präzise lagerichtige
Ausrichtung und Fixierung des jeweiligen Zusatzelementes
bpsw. eines Werkzeughalters an einer verstellbaren Anlage
fläche, insbesondere auf einer verstellbaren Fixierleiste
des Trägers vorzunehmen. Die Fixierleiste bei einem Träger
in Gestalt einer Revolverscheibe kann z. B. jeweils sta
tionsmittig an einer ringförmigen Planfläche der Revolver
scheibe zweckentsprechend angebracht sein. Dadurch ergibt
sich auf einfache Weise eine einwandfreie Justierbarkeit
der Anschlagfläche, z. B. auf die Mitte der Werkstückauf
nahme (bspw. auf die Drehmitte in einem CNC-Drehzentrum).
Auf diese Weise wird erreicht, dass an allen Stationen des
Werkzeugträgers die Anschlagflächen für die Werkzeughalter
mit hoher Genauigkeit auf die Bearbeitungsachsen der Werk
stückaufnahme ausgerichtet sind. An den Werkzeughaltern
oder allgemein den Zusatzelementen selbst sind keine zu
sätzlichen Stellmittel zur Justierung und zum Ausgleich von
Lagefehlern erforderlich. Sie können deshalb mit hoher Ge
nauigkeit gefertigt werden, wobei die Ausbildung der An
lagefläche an der erwähnten Fixierleiste zu sehr einfachen
konstruktiven Gegebenheiten bei dem Werkzeughalter bzw.
Zusatzelement führt, die es erlauben nicht nur die er
wünschte hohe Fertigungsgenauigkeit zu gewährleisten, son
dern bspw. auch die Werkzeughalter sehr platzsparend auf
dem Träger unterzubringen. Da bei der Ausbildung der neuen
Einrichtung als neue Werkzeugspanneinrichtung die Werkzeug
halteraufnahmen in den einzelnen Stationen des Werkzeug
trägers über die einstellbaren Anlagefläche genau auf die
Bearbeitungsachsen der Werkstückaufnahme ausgerichtet sind,
können die Werkzeughalter beim Werkzeugwechsel auch ohne
weiteres in jeder beliebigen für das Werkstück zweckent
sprechenden Station in die Werkzeughalteraufnahme des Werk
zeugträgers eingesetzt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der neuen
Aufnahmeinrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Drehmaschine mit Aufnahmeeinrichtungen in
Form von Werkzeugspanneinrichtungen gemäß der
Erfindung in schematischer Darstellung und in
einer Seitenansicht,
Fig. 2 den als Revolverscheibe ausgebildeten Werkzeug
träger der Drehmaschine nach Fig. 1 in einer An
sicht in der Richtung A der Fig. 1, im Ausschnitt
und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 ein Prinzipbild zur Veranschaulichung der Zuord
nung der Werkstückaufnahmeachse zu der Fixier
leiste eines Werkzeughalters der Revolverscheibe
nach Fig. 2, in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine Werkzeughalteraufnahmestation der Revolver
scheibe nach Fig. 2 mit gestrichelt eingezeich
netem Umriss eines aufgesetzten Werkzeughalters,
in einer entsprechenden Detaildarstellung und in
einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der
Linie V-V der Fig. 4 in einer Seitenansicht und
im Ausschnitt,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4, geschnitten längs der
Linie VI-VI der Fig. 4 in einer Seitenansicht und
im Ausschnitt,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 4, in einer Stirnansicht
einer Fixierleiste der Revolverscheibe, im Aus
schnitt,
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 4, bestückt mit Werkzeug
haltern, in der Draufsicht und im Ausschnitt so
wie in einem anderen Maßstab,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8, geschnitten längs der
Linie IX-IX der Fig. 8 in einer Seitenansicht im
Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 4, bestückt mit Werkzeug
haltern mit angetriebenen Werkzeugen in einer
Draufsicht und in einer Darstellung entsprechend
Fig. 8,
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 4, bestückt mit einer
anderen Ausführungsform von mit jeweils einem
Schaft versehenen Werkzeughaltern in einer Dar
stellung entsprechend Fig. 8,
Fig. 12 die Anordnung nach Fig. 11, geschnitten längs der
Linie XII-XII der Fig. 11 in einer Seitenan
sicht im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab
Fig. 13 die Anordnung nach Fig. 4 unter Veranschaulichung
einer Ausführungsform mit einer Schaftbohrung im
Werkzeugträger und in einer entsprechenden Dar
stellung gemäß Fig. 4 und
Fig. 14 bis 16 die Anordnung nach Fig. 13, geschnitten längs der
Linie XIV-XIV bzw. XV-XV bzw. XVI-XVI der Anord
nung nach Fig. 13, jeweils im Ausschnitt und in
einem anderen Maßstab.
Die in Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht dar
gestellte Drehmaschine weist ein Bett 1 auf, auf dem ein
Spindelkopf 2 angeordnet ist, in dem eine Spindel 3 drehbar
gelagert ist, die ein Dreibackenfutter 4 trägt, das eine
Werkstückaufnahme bildet und in dem ein Werkstück 5 ge
spannt ist. Das Werkstück 5 läuft um die bei 6 angedeutete
Werkstückaufnahmeachse um.
Dem Spindelstock 2 im Abstand gegenüberstehend ist auf
dem Bett 1 ein Kreuzsupport 7 angeordnet, der eine auf dem
Bett befestigte Längsführung 8 aufweist, auf welcher ein
längs der Z-Achse verfahrbarer Längsschlitten 9 verschieb
lich geführt ist, der seinerseits eine Querführung 10
trägt, auf der ein in der x-Achse verfahrbarer Querschlit
ten 11 verschieblich geführt ist. Der Querschlitten 11
trägt einen Revolverkopf 12 mit einer einen Werkzeugträger
bildenden Revolverscheibe 13, die um eine Achse 14 von Sta
tion zu Station weiter drehbar gelagert ist. Die Revolver
scheibe 13 kann während der Bearbeitung eines Werkstücks in
an sich bekannter Weise in vorbestimmten Drehwinkelstel
lungen gegen den Revolverkopf 12 arretiert werden. Die Re
volverscheibe 13 weist eine zu dem Spindelkopf 2 hin ge
wandte Planfläche 15 auf und ist mit einer sich an die
Planfläche 15 innen anschließenden Zylinderfläche 16 ausge
bildet, die koaxial zu der Werkzeugträgerachse 14 ist. Die
Planfläche 15 ist ringförmig und bildet die Auflagefläche
für bei 17 angedeutete Werkzeughalter, welche in den ein
zelnen Stationen auf die Planfläche 15 aufgesetzt und mit
der Planscheibe 13 durch Befestigungsmittel verbunden sind,
wie dies im Einzelnen noch geschildert wird. Jeder der
Werkzeughalter 17 ist zur Aufnahme eines bei 18 dargestell
ten Werkzeugs eingerichtet, das stillstehend oder angetrie
ben sein kann.
Zwischen dem Querschlitten 11 und dem Revolverkopf 12
ist eine Zwischenplatte 19 vorgesehen, die durch entspre
chende Anpassung eine winkelrechte Ausrichtung der Planflä
che 15 zu der Achse 6 der durch das Dreibackenfutter 4 ge
bildeten Werkstückaufnahme und eine Höhenanpassung in Rich
tung der x-Achse in Bezug auf die Achse 14 der den Werk
zeugträger bildenden Revolverscheibe 13 ermöglicht.
Die Planfläche 15 verläuft genau rechtwinklig zu der
Werkstückaufnahmeachse 6.
In der Fig. 2 ist eine ausschnittsweise Ansicht auf
die Revolverscheibe 13 der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A
der Fig. 1 dargestellt. Die im Wesentlichen ringförmige
Planfläche 15 ist außen durch einen Polygonzug begrenzt,
der zwölf Arbeits- oder Werkzeugaufnahmestationen auf der
Planfläche 15 umfasst, von denen jede Station einen Kreis
sektorabschnitt mit einem Zentriwinkel von 30° in Anspruch
nimmt. Die (gedachten) Begrenzungslinien einer Werkzeugauf
nahmestation sind in den Fig. 2, 4 mit 20 bezeichnet. Der
innerhalb einer solchen Station, d. h. zwischen benachbarten
Linien 20 liegende Bereiche der Planfläche 15 bildet an der
Revolverscheibe 13 eine kreissektorförmige, ebene Aufla
gefläche 15a, die radial nach außen hin durch eine im We
sentlichen ebene Fläche 21 am Umfang der Revolverscheibe 13
und radial nach innen zu durch die Zylinderfläche 16 be
grenzt ist, die rechtwinklig zu der Auflagefläche 15a ver
läuft. Auf jede der Auflageflächen 15a ist ein Werkzeughal
ter 17 aufgesetzt, der in Fig. 4 mit seinem im Wesentlichen
trapezförmigen Umriss strichpunktiert angedeutet ist und
der radial nach innen zu an der als radialer Anschlag die
nenden Zylinderfläche 16 mit (theoretischer) Linienberüh
rung anliegt. Auf seiner der Planfläche 15 zugewandten Sei
te ist der Werkzeughalter 17 mit einer ebenen Auflagefläche
17a (Fig. 1, 6) ausgebildet mit der er satt auf der jewei
ligen Auflagefläche 15a der Revolverscheibe 13 aufliegt.
Symmetrisch zu der die Mitte der jeweiligen Werkzeug
aufnahmestation angebenden Winkelhalbierenden 22 jeder
Werkzeugaufnahmestation ist eine längliche, in der Drauf
sicht parallelseitig begrenzte, rechteckige Fixierleiste 23
angeordnet, die klotzartig gestaltet ist, und auf einer Sei
te eine präzise, ebene Anschlagfläche 24 trägt, welche über
die radiale Erstreckung der Auflagefläche 15a im Wesentli
chen durchgeht. In jeder Werkzeugaufnahmestation ist je
weils eine solche Fixierleiste 23 vorgesehen, die in einer
symmetrisch zu der jeweils die Mitte der Werkzeugaufnahme
station andeutenden Linie 22 angeordneten Nut 25 im Berei
che der Auflagefläche 15a aufgenommen ist. Die ebenflächig
begrenzte Nut 25 weist eine rechtwinklig zu der Auflageflä
che 15, verlaufende der Anlagefläche 24 der eingesetzten
Fixierleiste 23 zugewandte Seitenwand 26, eine parallel zu
der Auflagefläche 15a verlaufende Bodenwand 27 und eine
schräg nach innen zu geneigt verlaufende Seitenwand 28 auf
(Fig. 5), von denen die schräge Seitenwand 28 zusammen mit
einer Schrägfläche 29 an der Fixierleiste 23 ein Keilge
triebe bildet, derart, dass beim Eindrücken der Fixierleis
te 23 in die Nut 25 die Fixierleiste 23 mit ihrer Anschlag
fläche 24 näher an die ihr benachbarte Nutseitenwand 26
heranbewegt wird.
In der Fixierleiste 23 sind Stellmittel vorgesehen,
die es erlauben, die rechtwinklig über die Auflagefläche
15a vorstehende Anlagefläche 24 (vgl. Fig. 5) innerhalb des
in den Fig. 2 mit ±y bezeichneten Stellbereichs parallel
zu der Werkstückaufnahmeachse 6 (d. h. zur Spindelstockmit
te) und innerhalb eines mit ±α bezeichneten Winkelberei
ches in ihrer Winkellage bezüglich der Werkstückaufnahme
achse 6 zu verstellen. Die Zuordnung der Lage der Werk
stückaufnahmeachse 6 ergibt sich augenscheinlich aus der
der Fig. 2 zugeordneten Fig. 3, die schematisch die Backen
des Dreibackenfutters 4 der Fig. 1 in der Seitenansicht und
in der Zuordnung zu der Planscheibe 13 veranschaulicht.
Die Stellmittel zum Verstellen der Fixierleiste 23
weisen zwei Stellschrauben 30 auf, welche in zwei symme
trisch zu der Mittellinie 22 der jeweiligen Werkzeugauf
nahmestation liegenden Gewindelöchern 31 (Fig. 5) der Re
volverscheibe 13 eingeschraubt und nahe den beiden radialen
Stirnseiten der Fixierleiste 23 angeordnet sind. Jeder der
Stellschrauben 30 ist ein in eine entsprechende Sackbohrung
32 der Fixierleiste 23 eingesetztes Tellerfederpaket 33
zugeordnet, das die Fixierleiste 23 gegen die Bodenfläche
27 der Nut 25 abstützt.
Außerdem sind in gleichmäßig voneinander beabstande
ten, mit ihren Achsen in einer rechtwinklig zu den Stell
schrauben 30 verlaufenden Ebene liegenden Bohrungen 34 der
Fixierleiste 23 Federbolzen 35 verschieblich geführt, die
mit einer Fläche 36 um einen Abstand S1 über die Anlageflä
che 24 vorragen und an der zugewandten Nutseitenwand 26
anliegen. Die Federbolzen 35, von denen bei dem in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel pro Fixierleiste 23 drei
vorhanden sind, sind in Richtung auf die Mittellinie 22 zu
jeweils über ein Tellerfederpaket 37 federelastisch abge
stützt, das in einer entsprechenden, von der Anlagefläche
24 ausgehenden Sackbohrung 38 der Fixierleiste 23 angeord
net ist.
Bei in die Nut 25 eingesetzter Fixierleiste 23 liegen
deshalb die Federbolzen 35 mit ihren Flächen 36 unter Fe
dervorspannung an der Nutseitenfläche 26 an, so dass über
sie die Anlagefläche 24 der Fixierleiste 23 federnd vor
gespannt gegen die Revolverscheibe 13 seitlich abgestützt
ist.
Die beschriebenen Stellmittel wirken wie folgt:
Werden die beiden Stellschrauben 30 gleichmäßig ange zogen, so werden die Fixierleiste 23 und damit auch deren Anlagefläche 24 über das von den Schrägflächen 28, 29 ge bildete Keilgetriebe gegen die Vorspannung der Tellerfeder pakete 37 unter Verringerung des Abstandes S1 (Fig. 6) in nerhalb des Stellbereiches ±y der Fig. 2 parallel zu der Werkzeugaufnahmeachse 6 verschoben. Beim Lösen der Stell schrauben 30 drücken die Tellerfederpakete 33 die Fixier leiste 23 aus der Nut 25 heraus, so dass der Spalt S1 ver größert und die Anlagefläche 24 in der entgegengesetzten Richtung innerhalb des Stellbereiches ±y verschoben wird.
Werden die beiden Stellschrauben 30 gleichmäßig ange zogen, so werden die Fixierleiste 23 und damit auch deren Anlagefläche 24 über das von den Schrägflächen 28, 29 ge bildete Keilgetriebe gegen die Vorspannung der Tellerfeder pakete 37 unter Verringerung des Abstandes S1 (Fig. 6) in nerhalb des Stellbereiches ±y der Fig. 2 parallel zu der Werkzeugaufnahmeachse 6 verschoben. Beim Lösen der Stell schrauben 30 drücken die Tellerfederpakete 33 die Fixier leiste 23 aus der Nut 25 heraus, so dass der Spalt S1 ver größert und die Anlagefläche 24 in der entgegengesetzten Richtung innerhalb des Stellbereiches ±y verschoben wird.
Werden andererseits die beiden Stellschrauben 30 in
unterschiedlichem Maße angezogen, so wird die Fixierleiste
23 bezüglich der Auflagefläche 15a etwas gekippt, mit der
Folge, dass sie wegen der miteinander zusammenwirkenden
Schrägflächen 28, 29 mit ihrer Anlagefläche 24 innerhalb
des Winkelstellbereichs ±α der Fig. 2 eine Schwenkbewegung
bezüglich der Werkstückaufnahmeachse 6 ausführt. Bei einem
ungleichmäßigen Lösen der Stellschrauben 30 erfolgt diese
Schwenkbewegung der Anlagefläche 24 in der umgekehrten
Richtung, hervorgerufen von der durch die Tellerfederpakete
37, 33 erzeugten Bewegung der Fixierleiste 23.
Demgemäß erlauben es die Stellschrauben 30 die recht
winklig über die Auflagefläche 15a vorragende Anlagefläche
24 in jeder Werkzeugaufnahmestation exakt bezüglich der
Werkstückaufnahmeachse 6 sowohl winkelmäßig als auch lage
mäßig auszurichten, wobei der zwischen der Fixierleiste 23
und dem jeweiligen Nutboden 27 vorhandene Spalt S2 (Fig. 6)
gemeinsam mit dem bereits erwähnten seitlichen Spalt S1 der
Fig. 6 die Grenzen der Stellbereiche ±y und ±α der Fig. 2
bestimmen. Wegen dieser Stellbereiche ist die Nut 25 in
ihrem Querschnitt größer als der betriebsmäßig in die Nut
eintauchende Querschnittsbereich der Fixierleiste 23.
Die in jeder Werkzeugaufnahmestation über die Aufla
gefläche 15a der Revolverscheibe 13 vorragende Anlagefläche
24 bildet für jeden aufgesetzten Werkzeughalter 17 die Ba
sisfläche an der der Werkzeughalter anliegt und exakt lage
richtig bezüglich der Werkstückaufnahmeachse 6 (Fig. 2, 3)
ausgerichtet ist. Zu diesem Zwecke ist jeder Werkzeughalter
17 im Bereiche seiner ebenen Auflagefläche 17a mit einer in
den Fig. 5, 6 bei 39 gestrichelt angedeuteten parallelflan
kig begrenzten, im Querschnitt rechteckigen, randoffenen
Nut 39 ausgebildet, deren Weite etwa der Breite der Fixier
leiste 23 im Bereiche der Anlagefläche 24 und deren gegen
überliegenden parallelen Fläche 40 entspricht, die eben
falls über die Auflagefläche 15a rechtwinklig vorragt. Die
Weite der Nut 39 ist im Übrigen so bemessen, dass das für
ein müheloses Aufsetzen des Werkzeughalters 17 auf die je
weilige Fixierleiste 23 erforderliche Fügespiel vorhanden
ist. Um dieses Aufsetzen des Werkzeughalters 17 auf die
Fixierleiste 23 zu erleichtern und gleichzeitig zu gewähr
leisten, dass der Werkzeughalter 17 mit seiner der Anlage
fläche 24 der Fixierleiste 23 zugewandten Nutseitenwand 41
(Fig. 5) spielfrei und unter Vorspannung an dieser die ex
akt lagerichtige Orientierung des Werkzeughalters 17 be
stimmenden Anlagefläche 24 anliegt, sind Druckmittel vor
gesehen, die bei der in den Fig. 2, 4 dargestellten Aus
führungsform mittig zwischen den beiden Stellschrauben 30
an der der Anlagefläche 24 gegenüberliegenden Seite, d. h.
im Bereiche der Fläche 40 an der zugeordneten Seitenwand
der Nut 39 des Werkzeughalters 17 angreifen.
Diese Druckmittel weisen ein im Wesentlichen zylindri
sches Druckstück 42 auf, das mit radialem Spiel in eine
teilzylindrische Bohrung 43 (Fig. 6) der Revolverscheibe 13
im Bereiche deren Auflagefläche 15a eingesetzt ist. Das
Druckstück 42 ragt seitlich in eine ebenfalls teilzylindri
sche Aussparung 43 im Bereiche der Fläche 40 der Fixier
leiste 23, wie dies aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Das im
Längsschnitt VI-VI (Fig. 4, t) etwa topfförmig gestaltete
Druckstück 42 ist auf seiner Innenseite an einem kreisseg
mentförmigen Teil mit einer ebenen Druckfläche 44 ausge
bildet, die bei nicht aufgesetztem Werkzeughalter 17 um
einen Abstand S3 (Fig. 4, 6) über die benachbarte Fläche 40
der Fixierleiste 23 vorragt. Auf das außenzylindrische
Druckstück 42 sind zwei aus elastischem Material bestehende
Rundschnurringe 45 radial vorstehend aufgesetzt, die sich
gegen die benachbarten Wandteile der Bohrung 43 der Revol
verscheibe 13 und der teilzylindrischen Aussparung 43a der
Fixierleiste 23 radial abstützen und das Druckstück 42
elastisch in einer Mittellage fixieren, in der seine Druck
fläche 44 um den Abstand S3 über die Fläche 40 vorragt.
Das seiner Außenform entsprechend, teils in der Fi
xierleiste 23 und teils in der Revolverscheibe 13 Platz
findende Druckstück 42 ist mittels eines Schraubenbolzens
46 und eines Tellerfederpakets 47 gegen die ebene Bodenflä
che 48 der Bohrung 43 vorgespannt, wobei eine Distanzhülse
49 die maximale Größe dieser Vorspannung bestimmt. Die Dis
tanzhülse 49 verläuft durch eine Bohrung 50 größeren Durch
messers des Druckstückes 42, so dass dieses und damit die
Druckfläche 44 bezüglich der Fixierleiste 23 seitlich be
grenzt verschieblich sind. Ein in eine entsprechende Boh
rung der Revolverscheibe 13 eingreifender Indexbolzen 51
verhindert eine Verdrehung des Druckstücks 42 um die Achse
des Schraubenbolzens 46. Wegen der durch die Tellerfedern
47 erzeugten Vorspannung ist das Druckstück 42 lediglich
reibungsgehemmt längs der Fläche 48 verschieblich.
Die in ihrer Größe durch die Distanzhülse 49 begrenzte
Vorspannung durch das Tellerfederpaket 47, mit der das
Druckstück 42 auf die Fläche 48 gepresst wird, ist so ge
wählt, dass die Rückstellkräfte der Rundschnurringe 45 grö
ßer sind als die an der Fläche auftretenden Reibungskräfte,
wenn die Lageveränderung des Druckstücks, bezogen auf den
Freiraum an dem die Rundschnurringe anliegen, größer als
±0,02 mm ist. Beim Einsetzen eines Werkzeughalters 17 in
die mit ihrer Fixierleiste 23 in horizontaler Ausrichtung
stehende jeweilige Werkzeugaufnahmestation wird der Werk
zeughalter mit der Seitenwand 41 seiner Nut 39 auf die An
lagefläche 24 der Fixierleiste 23 aufgeschoben (Fig. 5).
Dabei wird die Druckfläche 44 durch ihre Anlage an der ent
sprechenden Seitenwand der Nut 39 um ca. 0,3 mm nach innen
gedrückt, mit der Folge, dass sich der Werkzeughalter 17
mit seiner Nutseitenwand 41 an der Anlagefläche 24 der Fi
xierleiste 23 mit einer von den zusammengepressten Rund
schnurringen 45 erzeugten Kraft ausrichtet, die größer ist
als die an dem Werkzeughalter 17 angreifende Gewichtskraft.
Gleichzeitig erlaubt das so bewegliche Druckstück 42 ein
einfaches Aufsetzen des Werkzeughaltes 17 auf die Fixier
leiste 23. Die Vorspannung mit der die Schrägfläche 28 der
Fixierleiste 23 gegen die Schrägfläche 29 der Nut 27 in der
Revolverscheibe 13 angepresst ist, beträgt ein Vielfaches
aller beim Aufsetzen und Ausrichten des Werkzeughalters 17
an der Fixierleiste 23 auftretenden Kräfte, so dass die
mittels der Stellschrauben 30 eingestellte Lage der Fixier
leiste 23 zu der Revolverscheibe 13 unverändert bleibt. Die
bereits erläuterte Einstellung der Fixierleiste 23 ermög
licht in jeder Werkzeugaufnahmestation den Ausgleich von
Fertigungstoleranzen an der Revolverscheibe und deren Lage
rung, die je nach der Baugröße der Revolverscheibe bei ma
ximal 0,02 mm liegen. Bei der in den Fig. 2, 4 beispiel
haft dargestellten Ausführungsform kann sich bei einer Ein
stellung der Fixierleiste zum Ausgleich dieser Toleranzen
der Freiraum S1 um maximal ca. ±0,02 mm und der Freiraum
S2 um maximal ca. ±0,2 mm verändern, wodurch die Funktion
des Druckstücks 42 nicht wesentlich beeinflusst wird.
Der in Fig. 4 strichpunktiert mit seinem Umriss ange
deutete Werkzeughalter 17 ist in der jeweiligen Werkzeug
aufnahmestation, in der insbesondere aus den Fig. 8, 10,
11, 13 ersichtlichen Weise befestigt. Dazu dienen bei dem
gewählten Ausführungsbeispiel vier Befestigungsschrauben,
von denen zwei Befestigungsschrauben 52 in entsprechende
Gewindebohrungen 53 innerhalb des von den beiden Grenzli
nien 20 begrenzten Kreissektorbereichs eingeschraubt sind,
während die Gewindebohrungen 54 der beiden anderen Befesti
gungsschrauben 55 mit ihren Achsen auf den beiden Linien 20
liegen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Befesti
gungsschrauben 55 jeweils zwei benachbarte Werkzeughalter
17, 17a-c gleichzeitig gegen die Auflagefläche 15a drücken.
Dadurch wird in dem sich radial nach innen zu verjüngenden
kreissektorförmigen Bereich der Werkzeugaufnahmestationen
eine beträchtliche Platzersparnis erzielt, die es erlaubt,
in dem jeweiligen zwickelartig sich verjüngenden Bereich
zusätzliche Teile und Elemente der Werkzeughalter und deren
Antriebe unterzubringen. Dies ist beispielsweise augenfäl
lig aus den Fig. 8 und 10 zu entnehmen, die Ausführungs
formen 17a bzw. 17b eines Werkzeughalters 17 veranschauli
chen, welche einen radialen Aufnahmeschaft 56 aufweisen,
der in eine entsprechende radiale Aufnahmebohrung 57 der
Revolverscheibe 13 eingesetzt ist. Der Durchmesser der Auf
nahmebohrung 57 ist größer als jener des Schaftes 56, so
dass genügend radiales Spiel vorhanden ist, um die geschil
derte Orientierung und genaue Lageeinstellung des Werkzeug
halters 17a bzw. 17b durch die Fixierleiste 23 zu gewähr
leisten.
Einzelheiten der gemeinsamen Befestigung benachbarter
Werkzeughalter 17a sind aus Fig. 9 zu ersehen: Der Schrau
benbolzen 55 stützt sich über eine außen kugelförmig ge
staltete Druckscheibe 58 auf einem entsprechend gestalteten
Druckstück 59 ab, das den Spalt zwischen zwei benachbarten
Werkzeughaltern 17a überbrückt. Eine unter der Vorspannung
einer aufgeschobenen Feder 60 stehende Hülse 61 gewährleis
tet, dass beim Lösen der Befestigungsschraube 55 das
Druckstück 59 selbsttätig abgehoben und nach außen gescho
ben wird.
Die in Fig. 10 dargestellte Variante 17b des Werkzeug
halters 17 unterscheidet sich von jener nach Fig. 8 ledig
lich dadurch, dass der Werkzeughalter 17b ein angetriebenes
Werkzeug 18 trägt, dessen Antrieb 62 ebenfalls in dem zwi
ckelförmigen Raum hinter dem Schaft 56 des Werkzeughalters
17b Platz findet. Die Lagerung der das Werkzeug 18 tragen
den Spindel des Werkzeughalters ist bei 63 angedeutet.
Bei der in den Fig. 11 bis 16 dargestellten Ausfüh
rungsform 17c des Werkzeughalters 17 ist der Werkzeughalter
17c im Bereiche seiner Auflagefläche 170 mit einem vorste
henden, zylindrischen, zapfenartigen Schaft 64 versehen,
der in einer zylindrischen Aufnahmebohrung 65 der Revolver
scheibe 13 aufgenommen ist, die im Bereiche der jeweiligen
Auflagefläche 15a der Revolverscheibe 13 angeordnet ist.
Der Schaft 64 liegt in der am Rand angefassten Aufnahmeboh
rung 65 mit so großem radialem Spiel, dass die Orientierung
und präzise Lageeinstellung des Werkzeughalters 17c durch
die Fixierleiste 23 nicht behindert ist. Wie Fig. 13 zeigt,
ist die Fixierleiste 23, die nur zwei Federteller 35 ent
hält, mit einer teilzylindrischen Aussparung 66 ausgebil
det, so dass die Anlagefläche 24 über ihre Länge unterbro
chen ist. Die Fixierleiste 23 liegt hierbei außermittig zu
der Werkzeugaufnahmestation, während die beiden Druckstücke
42 im Abstand von der Fixierleiste 23 vorgesehen sind, wie
dies aus Fig. 13 zu entnehmen ist.
Die Abstützung der für zwei Werkzeughalter 17c, 17d
gemeinsamen Befestigungsschrauben 55 ist in der aus Fig. 12
ersichtlichen Weise etwas unterschiedlich zu der Ausfüh
rungsform nach Fig. 9 gelöst. Das Druckstück 59a ist mit
einem eingelegten, elastischen Ring 67 ausgerüstet, der das
Druckstück 59a selbstzentrierend macht. Die Feder 60 und
die Hülse 61 der Fig. 9 sind in diesem Falle weggelassen.
Der Werkzeughalter 17c kann bei Aufnahme von still
stehenden oder umlaufenden Werkzeugen 18 ausgebildet sein.
In dem letztgenannten Fall verläuft die Antriebswelle durch
den Schaft 64, wie dies in Fig. 11 bei 68 gestrichelt ange
deutet ist. Während bei dem Werkzeughalter 17c die Achse
des Werkzeugs 18 radial zu der Revolverscheibe 13 verläuft,
können auf der Revolverscheibe auch zusätzlich oder aus
schließlich Werkzeughalter angeordnet sein, deren Werkzeug
achse rechtwinklig zu der Planfläche 15 (Fig. 2), d. h. der
Auflagefläche 15a der jeweiligen Werkzeugaufnahmestation
sich erstrecken. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 11 in Form
des Werkzeughalters 17d veranschaulicht. Die Werkzeugauf
nahmebohrung dieses Werkzeughalters 17d ist mit 70 bezeich
net, während die zugehörige, an ihrem Außenumfang Schlüs
selansätze tragende Spannhülse für das Werkzeug 18 bei 71
in der Draufsicht veranschaulicht ist.
In den Fig. 15, 16 schließlich sind noch Schnittbilder
der Spanneinrichtung nach Fig. 13 veranschaulicht, bei de
nen die Fixierleiste 23 innerhalb des Umrisses des in Fig.
15 angedeuteten Schaftes 64 liegt und damit besonders
platzsparend untergebracht ist. In ähnlicher Weise ist auch
das Druckstück 42 innerhalb des Umrisses des Schaftes 64
vorgesehen, wobei sich eine grundsätzlich ähnliche Anord
nung wie in Fig. 15 ergibt. Dabei ist es auch denkbar die
Anlagefläche 24 der Fixierleiste 23, ähnlich wie in Fig. 4
dargestellt, an einer anderen Stelle der Fixierleiste 23
vorzusehen, bspw. an einem Ansatz 68 der Fixierleiste, wo
bei die Anlagefläche dann mit 24a bezeichnet ist.
Abschließend sei erwähnt, dass der Werkzeughalter 17
an der Anlagefläche 24, 24a der Fixierleiste 23 nicht flä
chig anliegen muss. Es sind auch Ausführungsformen denkbar,
bei denen eine linienhafte Anlage, bspw. über zwei präzise
Anlagezapfen möglich ist, die im Abstand voneinander an
geordnet sind.
Claims (19)
1. Einrichtung zur lagegenauen Aufnahme wenigstens eines
Zusatzelementes auf einem Träger, bei der das Zusatzelement
(17) und der Träger (13) einander zugeordnete Auflageflä
chen (170; 15a) und Einrichtungen zur Befestigung des Zu
satzelementes an dem Träger aufweisen und einstellbare An
lagemittel zur lagegenauen Einstellung des Zusatzelementes
bezüglich des Trägers vorgesehen sind, wobei
die Anlagemittel eine an dem Träger (13) im Bereiche dessen Auflagefläche seitlich angeordnete Anlagefläche (24) aufweisen, die an einem durch Stellmittel (30) bezüglich des Trägers (13) einstellbaren Anlageelement angeordnet ist und
das Zusatzelement (17) ebenfalls im Bereiche seiner Auflagefläche (170) dem Anlageelement zugeordnete An schlagmittel (41) aufweist, die bei auf der Auflage fläche des Trägers (13) aufgesetzten Zusatzelement mit Vorspannung an der Anschlagfläche in Anlage gehalten sind.
die Anlagemittel eine an dem Träger (13) im Bereiche dessen Auflagefläche seitlich angeordnete Anlagefläche (24) aufweisen, die an einem durch Stellmittel (30) bezüglich des Trägers (13) einstellbaren Anlageelement angeordnet ist und
das Zusatzelement (17) ebenfalls im Bereiche seiner Auflagefläche (170) dem Anlageelement zugeordnete An schlagmittel (41) aufweist, die bei auf der Auflage fläche des Trägers (13) aufgesetzten Zusatzelement mit Vorspannung an der Anschlagfläche in Anlage gehalten sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlagefläche (24) über die Auflagefläche
(15a) des Trägers (13) vorragend angeordnet ist und
der Träger (13) vertieft angeordnete Anschlagmittel
(41) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlagefläche (24) gegenüber der Auflagefläche
des Trägers (13) vertieft angeordnet ist und das Zu
satzelement gegenüber seiner Auflagefläche (170) vor
ragende Anschlagmittel aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (24) an
einer Fixierleiste (23) der Anlagemittel ausgebildet
ist, die mit dem Träger (13) einstellbar verbunden
ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (24)
wenigstens eine Unterbrechung aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Fixierleiste (23) in eine Vertie
fung (25) an dem Träger (13) eingesetzt ist, deren
Breitenabmessungen quer zu der Fixierleiste (23) grö
ßer als die Breite der Fixierleiste sind und dass
Stellmittel an der Fixierleiste (23) angeordnet oder
dieser zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fixierleiste (23) auf einer Seite federnd
nachgiebig gegen eine Wand (26) der Vertiefung (25)
abgestützt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellmittel ein Keilgetriebe (28, 29) auf
weisen mit dem die Lage der Fixierleiste (23) bezüg
lich des Trägers (13) in wenigstens einer Koordinaten
richtung einstellbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stellmittel wenigstens zwei
in Fixierleistenlängsrichtung voneinander beabstandete
Stellschrauben (30) aufweisen, die die Fixierleiste
(23) durchdringen und in deren Bereich Federmittel
(33) angeordnet sind, durch die die Fixierleiste (23)
in Achsrichtung der Stellschrauben gegen den Träger
(13) federnd nachgiebig abgestützt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) nachgie
bige Druckmittel (42) trägt, durch die bei auf die
Auflagefläche (15a) des Trägers aufgesetztem Zusatz
element, dessen Anschlagmittel (24) spielfrei in An
lage an der Anlagefläche (24) der Anlagemittel des
Trägers gehalten sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckmittel wenigstens ein quer zu der An
lagefläche (24) federelastisch abgestütztes Druck
stück (42) aufweisen, das der Anlagefläche (24) im
Abstand gegenüberliegend quer zu dieser begrenzt be
weglich an dem Träger (13) gelagert ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckstück (42) reibschlüssig gehemmt an dem
Träger 13 gelagert ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckstück (42) unter Vorspannung gegen eine
Auflagefläche (48) des Werkzeugträgers gepresst ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlagmittel des Zusatzelementes eine Nut
(39) im Bereiche dessen Auflagefläche (170) aufweisen.
15. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlagmittel an einem über die Auflageflä
che (170) des Zusatzelementes vorragenden Zapfen oder
Aufnahmeschaft des Zusatzelementes ausgebildet sind.
16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement in
Längsrichtung der Anlagefläche (24) gegen einen festen
Anschlag (16) an dem Träger abgestützt ist.
17. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Träger ein Werkzeug
träger (13) und das wenigstens ein Zusatzelement am
Werkzeughalter ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Werkzeugträger (13) mit einer im We
sentlichen ringförmigen Anordnung oder Ausbildung der
Auflagefläche mehrerer Werkzeughalter (17) die Werk
zeughalter im Bereiche ihrer Auflagefläche (170) im
Wesentlichen kreissektorförmig gestaltet sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeughalter (17) an dem Werkzeugträger
(13) durch lösbare Befestigungsmittel befestigt sind,
die jeweils ein für zwei benachbarte Werkzeughalter
gemeinsames Befestigungselement (55, 59, 67) aufwei
sen.
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